Ich war derart geschockt, dass ich mich im ersten Moment weder bewegen, noch etwas sagen konnte.

Dann entfuhr mir ein geschocktes „Petra?“ Doch meine blieb still und grinste weiterhin.

Plötzlich spürte ich, dass sie noch immer ihre Finger tief in meiner Vagina hatte. Ich zuckte zurück, wollte dafür sorgen, dass sie herausflutschten, doch ich kam nicht weit, denn dicht hinter mir stand noch immer Michael. Entsetzt versuchte ich seitlich zu entkommen, aber seine großen, kräftigen Hände umschlossen mit einem Male meine Oberarme sehr fest und drückten sie hart zusammen, während er mich noch weiter zu sich zog.

Selbst meine kleinen Brüste spannten jetzt meine Satinbluse deutlich und die extreme Überstreckung meiner Arme tat weh. „Du bleibst!“ sagte Michael nur und ich spürte ein breites Grinsen auf den Lippen.

„Aber….?“ Ich war sichtlich verzweifelt und unruhig, doch ich konnte nicht entkommen.

Petra schaute mich noch einen Moment lächelnd an. „Was willst du denn überhaupt, Marion? Hat es dir nicht gefallen?“

Ich gab keine Antwort.

„Du hast einen Orgasmus gehabt!“ Sie zog ihre Finger aus meiner Muschi und hielt sie vor meine Nase. Deutlich war die Feuchtigkeit darauf zu sehen. „Du bist gekommen, Marion! Durch das Spiel meiner Finger! Durch die Hand deiner eigenen !“ Sie lächelte wieder, während mir heiß wurde, denn sie hatte ja recht mit dem, was sie sagte. Ihr Spiel weil höchst erregend gewesen, mein Orgasmus tief und feucht. „Du bist so geil, Marion!“ Sie schob ihre Finger, die gerade noch in meiner Fotze gesteckt hatten, in ihren Mund und leckte lustvoll stöhnend daran. „Ich bin so scharf auf dich!“ rief sie dann.

Plötzlich zuckte ihr Mund nach vorn und dann küsste sie mich, heiß und innig. Zungenkuss. Leidenschaftlich, lange, erregend.

Anfangs versuchte ich es noch zu verhindern, doch sie küsste viel zu gut, um es nicht zu genießen. Sie wandte auch keinerlei Gewalt an, nur heiße Begierde. Das spürte ich. Petra wollte mich küssen, weil sie total erregt war. Von ihr, durch mich. Ihrer eigenen Cousine Marion.

Und ich ließ es schließlich nicht nur geschehen, sondern genoss es und machte aktiv mit.

Mit geschlossenen Augen stellte ich mir zunächst vor, ein Mann würde mich küssen. Petra begann wieder, meine kleinen Brüste zu bearbeiten. Dann aber gefiel mir der Gedanke, von Petra geküsst zu werden, immer besser und er erregte mich sehr. Also öffnete ich meine Augen.

Hin und wieder zuckte Petra zurück, um zu sehen, wie es mir gefiel. Dabei konnte ich ihr Gesicht ganz nah sehen.

Das sie eine attraktive Frau war, wusste ich bereits, aber jetzt gefiel sie mir noch so viel mehr. Im Gegensatz zu meinen braunen Haaren, hatte sie pechschwarze schulterlange, gelockte Haare. Ihre grünen Augen funkelten. Sie war dezent, aber verführerisch geschminkt. Sie trug ein rotes Hemdblusenkleid mit wadenlangen Rockteil aus Viskose, dass in der Taille von einem breiten Gürtel umschlungen war. Petra war schlank, vielleicht zwei Zentimeter kleiner als ich, wirkte aber durch hochhakige Schuhe größer. Ihr Körperbau war einen Hauch stämmiger, als meiner.

Die Bluse war bis zwischen ihren Busen aufgeknöpft und ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste der Größe 75 B waren sehr fest und wölbten sich sanft, aber deutlich unter der Bluse hervor. Auch konnte man ihre harten Warzen darunter erkennen, wenn auch lange nicht so deutlich wie meine unter der Satinbluse.

Petra löste sich wieder von mir und schaute mich einen langen Moment lächelnd an. „Lass sie los!“ sagte sie dann zu Michael. „Und nimm ihr die Fesseln ab!“

Michael tat es und als ich meine Arme wieder neben meinem Körper spürte, trat für einen Moment Stille im Raum ein.

„Geh ins Bad…..!“ meinte Petra dann. „…und wasch dich. Danach kannst du gehen….wenn du das willst!“ Sie wartete, bis ich sie ansah. „Wenn du aber noch von mir und Michael geil gefickt und benutzt werden willst, kommst du wieder hierher!“

Ich erwiderte ihren Blick eine zeitlang, dann nickte ich, drehte mich um und ging ins Bad.

Dort zog ich mich komplett aus, nahm natürlich auch die Brustwarzenklammern ab und ging erst einmal duschen.

Anfangs fühlte ich mich ziemlich erledigt und spielte mit dem Gedanken, es für heute gut sein zu lassen. Wenn Petra und Michael mich heute ficken und benutzen wollten, würden sie es an einem anderen Tag sicherlich auch noch.

Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto größer wurde die Geilheit. Ich brauchte mir nur vorzustellen, dass Petra vor mir stand und mich anfasste, dann wurde ich schon wieder feucht.

Und mit der Geilheit kam auch wieder die Kraft zurück. Nein, ich hatte noch nicht genug für heute und war bereit für eine letzte Runde mit einem geilen .

Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Zum Glück hatten meine Sachen noch kein Sperma abbekommen, denn das mag ich eigentlich nicht.

Als ich die Satinbluse und meinen Rock anlegte, merkte ich schon wieder, wie sich meine Brustwarzen versteiften und meine Muschi feucht wurde. Das Halstuch verstärkte meine Erregung nur noch.

So gekleidet und bereit zur Benutzung ging ich zurück ins Wohnzimmer.

Dort sah ich Petra auf der Couch liegen. Sie trug noch immer ihr Kleid, das jetzt jedoch weit aufgeknöpft und ihre Brüste zu sehen waren. Michael war über ihr gebeugt und fickte sie sehr hart und tief in ihre Muschi. Beide stöhnten, es gefiel ihnen offensichtlich sehr.

Ich verhielt mich ruhig und wollte sie machen lassen, doch als Petra mich sah, drückte sie Michael von sich und sagte, er solle aufhören, was er dann auch tat.

„Macht nur weiter!“ sagte ich. „Ich wollte euch nicht stören!“

„Ich kann mich von Michael jeder Zeit durchficken lassen!“ erwiderte Petra, fischte ein Lederband vom Tisch, kam zu mir und trat hinter mich. „Aber jetzt…..!“ Ohne zu zögern nahm sie meinen rechten Arm und führte ihn auf meinen Rücken, wo sie das gepolsterte Lederband um mein Handgelenk legte. „…..will ich dich haben, Cousinchen….!“ Sie zog meinen linken Arm zurück und fesselte das Handgelenk an das Lederband. „….und dich schreien hören!“ Sie war fertig und ich gefesselt. Flink legte sie mir noch die Schlafmaske an, sodass ich wieder blind war. Sofort danach legte sie ihren linke Hand von hinten an meinen Hals, drückte meine Kopf neben ihren und küsste meine Wange und meinen Hals, während sie mit der rechten Hand meine Brust und meine harten Brustwarzen bearbeitete. Ich stöhnte und wurde erregter. „Gott, hast du geile Titten, Marion!“ Petra genoss ihr Spiel, das etwas härter wurde. „Mein eigene Cousine macht mich total geil!“ Sie ließ von meinem Hals ab, ich ließ meinen Kopf jedoch nach hinten gebeugt. „Lässt sich von mir fesseln….!“ Ihre Hand wanderte zwischen meine Schenkel und ihre Finger spielten mit meiner feuchten Fotze. „….und abgreifen!“

Ich stöhnte lauter, war total geil auf Petra, wollte, dass sie mich benutzte.

„Los….!“ Sie ließ von mir ab und legte sich mit dem Rücken auf den Boden. „…setzt dich auch mich. Ich will dich richtig geil lecken, bis du vor Lust schreist und dir der Saft aus der Muschi läuft!“

„Ja!“ Das war alles, was ich hervorbrachte. Michael half mir über sie und ich setzte mich so hin, dass mein Gesicht zu ihrem Kopf wies. Petra nahm meinen Rock und drückte ihn in den Gürtel, dann ließ ich mich sinken, bis sie problemlos meine Fotze bearbeiten konnte.

Schon als ich ihre dünne und viel weichere Zunge, als die eines Mannes, an meiner Klitoris spüren konnte, hatte ich das Gefühl, ich würde gleich explodieren. Doch ich beherrschte mich und genoss ihr wahnsinnig erregendes Spiel. Petra wusste natürlich, wie man die Muschi einer Frau erregte. Während sie mit ihren Finger immer wieder tief und breit in meine Vagina fuhr oder mich auch anal stimulierte, brannte ihre Zunge ein wahres Feuerwerk in mir ab. Ich spürte, wie meine Klitoris so sehr anschwoll, wie noch nie zuvor und mit jedem Zungenstrich entfuhr mir ein tiefes, wollüstiges Stöhnen oder ein regelrechter Aufschrei.

„Hier…!“ hörte ich Michael plötzlich sagen. „….blas mir einen!“ Er griff hart in meinen Haarschopf und legte seinen erigierten Penis vor meinen Mund. Ich hörte deutlich die Härte, aber auch die Geilheit in seiner Stimme. Bereitwillig öffnete ich den Mund, umschloss seinen Prachtschwanz mit meinen Lippen und ließ ihn in mich hineingleiten. „Mach es ja gut!“ raunte er und ich begann ihn mit meinen Lippen zu massieren und seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken. „Ich war schon bereit zum abspritzen, bevor du mir Petra weggenommen hast. Jetzt…..!“ Ich drückte meinen Kopf weit vor und ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund fahren. Bei dieser Länge hätte jede andere Frau sicherlich gewürgt, doch ich verspüre, warum auch immer, diesen Reiz nicht. Michael stöhnte tief auf. „….will ich in dir abspritzen!“

Während ich Michael mit auf dem Rücken gefesselten Händen oral befriedigte, wurde ich von meiner Cousine Petra oral befriedigt. Beides war absolut geil und es dauerte nicht lange, bis Michael kam.

Er ergriff meinen Haarschopf seitlich sehr fest mit der linken Hand, riss mir mit der rechten die Augenbinde vom Kopf, ergriff dann auch mit ihr meine Haare und stieß jetzt selbst mit zu, während er immer lauter aufstöhnte, bis er schließlich zu zucken begann und ich sofort danach sein heißes Sperma spüren konnte, wie es wuchtig in meinen Mund schoss. Ich ließ es geschehen, auch weil ich hilflos war und es geschehen lassen musste, doch auch, weil ich spürte, wie sich auch in mir ein gewaltiger Orgasmus bildete. Eine heiße Welle breitete sich in mir aus, ich stöhnte lauter, mein Oberkörper zuckte und dann entlud ich einen feuchten Höhepunkt in den Mund meiner Cousine.

„Du bist einfach nur geil…!“ meinte Petra, nachdem sie geschluckt hatte. „Meine eigene Cousine ein absolut geiles Fickluder!“

Ich schaute zu ihr hinab und lächelte.

„Ja…!“ bestätigte auch Michael mit einem breiten Grinsen. „…und wenn das bisher noch niemand wusste, jetzt ist es bekannt!“ Er wandte seinen Kopf und schaute nach links.

Der Tonfall in seiner Stimme ließ mich aufhorchen und ich folgte seinem Blick.

Einen Moment später war ich total entsetzt.

Während ich mich von Petra hatte lecken lassen, musste er die Verbindungstür in das Esszimmer geöffnet haben. Dann ließ er sich genüsslich von mir einen blasen.

Doch der Nebenraum war nicht leer, ganz im Gegenteil.

Und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass sowohl meine zweite Cousine Katja und ihr Mann Axel, als auch meine Marlene und mein Robert und vier weitere ältere Herren, die ich nicht kannte, dabei zugeschaut hatten, wie ich Michael oral befriedigt und er letztlich in meinen Mund abspritzt hatte, während ich von Petra zum Höhepunkt geleckt worden war.

Keiner sagte etwas, alle sahen mich nur an und während ich vor Scham in den Boden versank, konnte ich in den Gesichtern der beiden Frauen Neid und in den Augen aller Männer pure Geilheit erkennen.

Mir war klar, dass dieser Abend noch lange nicht zu Ende war und ich die Worte “Benutzung“ und “Fickstück“ jetzt erst richtig kennen lernen würde….

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