Teil 6: Der Dämon in dir
Die Orc schrie laut auf. Es war ein wilder, bestialischer Laut. Der die Wucht des Schmerzes hatte sie überrascht und für einen Moment verschwamm ihr Sichtfeld. Ihre Hände schlossen sich zu Fäusten und hielten sich krampfhaft am Laken ihres großen Bettes fest.
Da erfolgte auch schon der nächste Stoß, und Reva warf ihren Kopf in den Nacken. Die Orchexe bäumte sich auf als Kruhl, der fast drei Meter große Schreckenslord, sein gewaltiges Genital in ihren Hintern bohrte. Seine Klauen hatten sich um ihre Ausladenden Hüften gelegt, und drückten den, im Vergleich zu dem Dämonen, zerbrechlich wirkenden, grünhäutigen Körper gegen seine Hüfte.
Wie ein Hündchen kniete die Hexe vor dem Dämonenfürsten, während er anfing sie mit leichten Stößen in ihren Po zu ficken. Das gewaltige Glied des Fürsten schmerzte und trieb der ansonsten so dominanten und herrischen Orcfrau die Tränen in die Augen. Es war entwürdigend so genommen zu werden. Doch noch entwürdigender war es für die für ihren Stolz und ihrer Herrschsucht bekannte Herrin des Anwesens, dass ihre Sklavin Ravijel sie dabei sah.
Seit zwei Tagen musste Ravijel angekettet, im Schlafgemach übernachten, seit sie sich von dem wild gewordenen Taurenbullen Durath hatte ficken lassen. So stand die zierliche blonde Blutelfe mit gespreizten Armen und Beinen nackt neben dem Bett der Herrin. Golderne Schellen waren um ihre Hand und Fußgelenke geschlungen, und hielten ihren Körper aufrecht. Ihre Schamlippen waren mit Nadeln durch stoßen und diesen hängten nun kleine Goldketten mit Gewichten. Auch ihr Brustwarzen waren durchstochen und mussten über Nacht Gewichte tragen.
Kruhl hatte Reva diese Bestrafung vorgeschlagen, und die Hexe hatte dem von ihr beschworenen Dämon diesen Wunsch gewehrt. Natürlich hatte sie da noch nicht gewusst, dass der Dämon nicht länger die Absicht hatte, nach der Besamung der Milchstuten in seine Welt zurück zu kehren. Kruhl war geblieben, und hatte mehr und mehr an Macht gewonnen.
In den vergangen Tagen hatte er selbst weitere Dämonen beschworen, die auf der Milchfarm gehorsam seinem Willen folgten, und viele der Arbeiten abnahmen. So war es nicht schlimm, dass der Taurenarbeiter Durath nun selbst im Stall angekettet war. Er wurde nun selbst gemolken.
Vor allem Finyra, die hübsche und verführerische Sukkubus hatte wohl einen besonderen Hang zu seinem Sperma, denn sie molk den Bullen täglich mehrmals persönlich.
Die Stöße des Dämons wandelten sich nun zu einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus. Der Schmerz in ihrem engen Darm wurde langsam erträglicher, und Reva fühlte wie ihre Fotze zu tropfen begann. Die Hexe war gewöhnlich jeden morgen feucht, und oft hatte sie Ravijel befohlen, sie morgens zu lecken, heute morgen konnte sie niemanden Befehle geben.
Kruhl hatte sie aus dem Schlaf gerissen und seine gewaltige Rute einfach tief in ihrem After versenkt. Er hatte wohl bewusst dieses Loch gewählt. Er wollte sie erniedrigen und ihr zeigen wo ihre neue Position war. Unter ihm.
Hass funkelte in den feuchten Augen der Orchexe. Sie hasste ihn für sein tun. Sie hasste Ravijel dafür, dass sie die Augen geöffnet hatte, und sie nun genau in die ihren sah. Am liebsten hätte sie ihre Hand ausgestreckt und an einen der Gewichten gezogen, die an ihrem zierlichen Elfenkörper baumelten. Sie wollte dass diese Blutelfe litt. Sie wollte sie ihren eigenen Schmerz fühlen lassen. Doch sie konnte nicht.
Eisern hielt der Schreckenslord sie fest, während sein Schwanz tief in ihren Darm stieß. Gnadenlos hämmerte er sein Dämonenfleisch in das ihre. Warme feuchte hitze bildete sich in ihrem Darm. Der Schmerz wandelte sich langsam in qualvolle Lust und Reva begann zu stöhnen. Ihre Schmerzenslaute wandelten sich in Laute der Lust. Oh wie sie Kruhl dafür hasste. Hätte sie sich doch nur nie mit dem Dämonen eingelassen. Doch diese Erkenntnis kam zu spät.
Kruhl war in ihre Welt gekommen, und hatte seine Saat nicht nur in die Bäuche ihrer Milchstuten gefickt. Nein, auch in ihrem Bauch wuchs seine Saat. Unter dem sehnigen, von Muskelsträngen durchzogenem Fleisch ihrer Bauchdecke, wuchs bereits etwas heran – etwas dämonisches.
Der Dämon hatte im Morgengrauen begonnen sie in ihren Arsch zu ficken, inzwischen funkelten die ersten Sonnenstrahlen über die Dächer der Farm. Revas Schmerzensschreie waren zu einem verzweifelten Kanon der Lust verkommen. Sie wand sich unter den kräftigen Stößen. Ihre rechte Hand war zwischen ihre Schenkel gewandert und streichelte verzweifelt um Erlösung bettelnd ihren Kitzler und ihre vor Feuchtigkeit tropfende, dunkelgrüne Spalte.
Immer noch bewegte sich sein Glied in ihr. Immer noch stieß sein Becken gegen ihre Pobacken. Sie fühlte wie sich die Dämonenlanze in ihr regte, ihren Körper eigenständig zu erkunden schien, während sich ihre Darmwand wie eine zweite Haut über den Eindringling legte. Jede Regung wurde ihr so mitgeteilt. Und jede seiner Regungen bereitete ihren überstrapazierten Sinnen nun Lust.
Mehrmals hatte sie bereits kleinere Orgasmen erlebt, doch keiner ihrer Höhepunkte hatte ihr die ersehnte Erleichterung gebracht. Im Gegenteil, ihr Höhepunkt war für sie auch eine Demütigung, geschah es doch eigentlich gegen ihren Willen.
So musste sich die Hexe weiter ihrer ungewollt aufgezwungenen Lust hin geben. Sie musste sich in ihr unwürdiges Loch ficken lassen, so wie man es sonst nur mit einer Sklavin tat. Immer wieder schüttelte ein Höhepunkt ihren grünhäutigen Körper durch, ohne dass ihr Peiniger von ihr ab ließ.
Erst als sich das Glied erneut vollständig in ihren Körper drückte. Fühlte sie das aufkommende Pulsieren in sich. Die Rute des Schreckenslords, jenen fleischgewordenen Teufels, blähte sich in ihr auf, schien ihren ohnehin schon aufgebrochenen Leib noch weiter zu entzweien, und pumpte dann mit gewaltigen druck, die heiße Saat des Dämons in ihren Darm. Augenblick schien ihr Bauch sich noch weiter aus zu wölben, so gewaltig war seine Ladung.
Während die Dämonensaat in ihren Leib gepumpt wurde, überkam sie abermal ein Orgasmus. Dieser war jedoch anders als die vorangegangenen. Sie fühlte die Magie der Schatten. Fühlte die Macht des magischen Spermas in ihrem Körper. Es war für die Hexe ein unbeschreibliches Gefühl der Macht. Es war eine für normale Sterbliche unbegreifbare Droge, die ihr auf diese entwürdigende, und zugleich geile Art verabreicht wurde.
Eine Unendlichkeit an Gelüsten und Begierden spielten ein Spiel mit ihrem Verstand. Sie raubten diesen, und rissen sie einen unbeschreiblichen Augenblick lang fort in eine andere Dimension.
Lange verharrte das Glied in ihr, bis dass meiste von seinem kochend heißen Samen, sich in ihrem After entleert hatte. Dann zog sich sein Schwanz aus ihr zurück. Er erhob sich aus dem Bett, welches dabei laut auflechzte und rief nach Wurn, dem kleinen Wichtel und Lakeien.
Reva lag regungslos auf dem Bett. Das eine Sperma tropfte aus ihrem After auf das Laken. Ihre Augen waren weit aufgerissen aber ohne jeglichen Impuls. Ihr Körper zitterte unterschwellig, pulsierte und verblieb zugleich in einer Starre der Lust. Ihre dunkelgrünen Schamlippen waren geschwollen und lechzten Begierig nach jedem, der sie vielleicht liebkosen mochte.
„Zu Diensten, Meister!“, raunte der Wichtel.
„Ich hab Durst. Nimm bring die Elfensklavin zum Melken und sorg dafür, dass sie sich beeilt!“
„Sehr wohl, Meister!“
Mit einem Schnippen seiner gewaltigen Hand, wirkte der Dämonenlord einen Zauber, der die Schlösser von Ravijels Fesseln löste. Erschöpft sackte ihr Leib zu Boden, doch der Wichtel war sofort wieder bei ihr, und ergriff die Kette, die mit ihren Schamlippen verbunden war. Er nutzte diese als Leine und rief: „Komm mit, Fötzchen. Lass uns ein paar Ziegen melken.“
Der Schmerz ließ die Blutelfe gehorsam sein, und so rappelte sie sich auf und folgte wie an einer Leine dem kleinen Dämonen nach draußen. Ihr Körper war steif und ausgelaugt. Mechanisch folgte sie, trotzdem kam sie bei fast jedem Schritt ins stolpern, was einen schmerzhaften Zug an der Kette zufolge hatte.
„Ah!“, keuchte sie auf.
„Schön brav sein, Fötzchen, dann ist Wurn auch lieb zu dir.“, feixte der Wichtel.
Sie verließen das Haupthaus, während Reva sich immer noch nicht von ihrem morgendlichen Fick erholt hatte. Immer noch lag ihr Körper willkürlich zuckend auf dem Bett. Immer noch waren ihre Augen glasig, als wäre sie auf einem Trip durch eine fremde Welt.
Teil 7: Das Milchmädchen
Zu Ravijels erstaunen waren in der Scheune bereits 3 der Milchstuten eingespannt. 13, die Draenei, mit ihren prallen, geschwollenen Brüsten, stand in einer der neu Konstruierten Melkhalterungen. Ihr Unterbauch lag dazu in einer mit Leder überzogenen Mulde jenes umfunktionierten Prangers. Ihre Handgelenke waren ebenfalls in kleinen Aussparungen gelegt, die sich neben der großen Mulde befand. Ein Balken war von Oben herabgesenkt worden, und Fixierte die Milchstute nun in dieser Position. Fesseln an den Handgelenken sorgten für zusätzliche Stabilität ihres Oberkörpers, der sich nun fast Perfekt in der Wagrechten befand.
Die Elfe konnte deutlich die prächtigen, runden Möpse der Milchstute erkennen. Das leichte Zucken ihres Körpers, ausgelöst durch die offensichtliche Pein dieser Haltung, brachte die gut gefüllten Milchtüten so richtig zum Schwingen.
Ravijel hatte Heute kein Mitleid mit armen Draenei. Zu schmerzhaft war das Schicksal mit ihr in den letzten Tagen umgesprungen, als es noch an andere verschwenden konnte. Die goldene Schale in ihren Händen war leer, und Kruhl würde gewiss nicht lange auf seine Milch warten wollen.
Die Elfe ging vor der Draeneistute auf die Knie. Sie achtete dabei ihre Beine zu öffnen, und ihr Becken möglichst tief zu drücken, so dass die Gewichte an ihren Schamlippen den Boden berührten. Es gelang ihr und sie schloss kurz entspannt die Augen. Zum ersten Mal an diesem Tag saß sie in einer einiger maßen bequemen Haltung.
Als ihre Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf 13. Das hübsche vollbusige Wesen mit zwei Hörnern am Kopf, blauer Haut und Hufen statt Füßen zitterte leicht, als sich ihre zarten Elfenfinger um die geschwollenen Brustwarzen legten. Sofort sickerte etwas Milch aus den Drüsen, tropfte über die Finger der Elfe und fiel in die darunter liegende Schüssel.
Die Draenei gab ein gedämpftes Geräusch von sich. Ein Lederball steckte in ihrem Mund und war mit Lederriemen fixiert, die hinter ihrem Kopf zusammen gebunden waren. Dies war eine Vorsichtsmaßnahme. Mehrere Milchstuten hatten sich in ihrer Gefangenschaft selbst verletzt und waren verendet, bevor man ihnen helfen konnte. Deshalb wurde dieser Knebelball nur zum Essen und Trinken aus dem Mund der Stuten genommen.
„Ganz ruhig“, murmelte sie beschwörend, während sich ihre Finger um das geschwollene Euter der gefangenen Frau legte. Ihre Muttermilch quoll heraus.
„Ja, so bist du brav, gib mir deinen Saft.“ Die Elfe lächelte zufrieden. Auch der Wichtel, der hinter der knienden Elfe stand und nun ungefähr so groß wie sie war, lächelte. Sein Blick schwankte zwischen ihren knackigen kleinen Elfenpo, und den vollbusigen Brüsten der Draenei, die gerade gemolken wurde.
Die Finger der Elfe waren erfahren, und förderten schnell eine große Menge der kostbaren Muttermilch aus den Brüsten der Milchstute. Anfang sickerte die Milch nur tropfen weise aus den Zitzen, doch bald schon schaffte sie es, richtige Spritzer des weißen Saftes aus diesen blauen Milchtüten zu quetschen.
Die Draenei keuchte und stöhnte unruhig. Sie wusste inzwischen um ihr Schicksal. Sie kannte diese erniedrigende Prozedur, von der Elfe gemolken zu werden, ihr ihren wertvollen Muttersaft überlassen zu müssen, der eigentlich für ihr Baby bestimmt war. Doch man hatte sie getrennt und in diesen Vorhof der Hölle gesteckt. So konnte sie nur hilflose Schreie aussenden, die von dem Lederball in ihrem Mund verschluckt wurden. Nur dumpfe Laute ihrer Ohnmacht drangen so nach außen.
Minuten lang musste sie diese Tortur über sich ergehen lassen. Dabei waren die Finger der Elfe nicht grob. Im Gegenteil, die Elfe molk ihre Brüste mit solchem Geschick, dass trotz der Schmerzhaften und erniedrigenden Haltung, trotz ihrer Verzweiflung, so etwas wie Lust in ihrem Körper aufkam. Ihre Spalte, die durch den Pranger ungeschützt und offenen nach hinten ragte, war bereits feucht. Sie fühlte dieses unbeschreibliche Kribbel in ihrer Furt, unfähig sich zu rühren oder die Kontrolle über ihren eigenen Leib zu behalten.
Immer wieder glitten die Finger der Blutelfe verspielt über ihre Brustwarzen. Umspielten diese so gekonnt, dass bald schon die letzten Reserven ihrer Milch frei gelegt wurden, und aus dem Spritzen schließlich nur noch ein schwaches Topfen ihres weißen Saftes wurde. Erschöpft und förmlich ausgemolken musste 13 in ihrer Halterung verharren. Immer noch war diese erniedrigende Erregung zu spüren.
Ihr richtiger Name, Teka, hatte an diesem Ort keine Bedeutung. Die fast nackte Elfe befahl den Dämonenwachen sie, 13, zurück in ihrer Box zu bringen. Dort würde Shari auf sie warten. Ihre älteste Tochter war ebenfalls Gefangen in diesem Ort des Schreckens. Sie war vor kurzen entjungfert und von einem jener Monster besamt worden, und würde wohl bald das selbe Schicksal teilen, wie ihre Mutter.
Tränen kullerten aus ihren weit aufgerissenen Augen, als die Wachen sie aus ihrem Gestell lösten, und ihren Leib wie eine Ware zurück in die Box brachten, wo sie an Halterungen gekettet wurde.
Auf den Knien rutschte Ravijel weiter zur nächsten Milchstute. Die Nachtelfe war in die selbe Position gebracht worden die Draeneifrau vor ihr. Auch ihre Brüste waren üppig, wenn auch nicht so groß wie die von 13. Ihre blase lila Haut war zart, und Ravijel genoss es, dieses warme, weiche Fleisch zu berühren. Sie kannte die Nachtelfe gut, manchmal hatte sie schon an ihrer Spalte geleckt um ihren salzigen Geschmack in sich auf zu nehmen.
So war sie auch recht ruhig, und ihr Körper reagierte sehr Positiv, als sich die Finger der Blutelfe um ihre vollen Milchbrüste legten. Ihre Fingerkuppen umspielen fast aus Gewohnheit die steifen Brustwarzen der Nachtelfe. Ein Schauer durchlief den Körper von Erdiel. Sie kannte den Namen von Nummer 8. Genau wie Viriona, die die Nummer 6 trug, waren diese Nachtelfen schon lange im Besitz der Herrin.
Ihr Geschick ließ schnell einige Tropfen aus des kostbaren Saftes heraus spritzen. Es schien Nummer 6 zu erregen, denn sie stöhnte offensichtlich Lustvoll in den Knebel. Ravijel war stolz auf ihre Behandlung. Sie mochte die beiden nachtelfischen Milchstuten. Sie liebte es, ihre Fotze zu lecken und ihre Lust zu steigern. Anders als Nummer 13 waren diese Stuten längst gebrochen, und zu willigen Milchkühen auf der Farm der Herrin geworden.
Während sie so gedankenverloren die Muttermilch aus den Eutern der Milchsklavin molk, spürte sie auf einmal eine Hand an ihrem Po. Es waren die Finger des Wichtels der ihre nackte Poritze entlang fuhr und erst an dem Eingang zu ihrer eigenen Lustgrotte halt machte. Ravijel zuckte zusammen und hob ihr Becken. Ein schmerzhafter Laut entfuhr ihren Lippen, als sie damit auch die Gewichte an ihren Schamlippen hoch riss.
„Vorsichtig sein. Dich nicht verletzten tun“, mahnte der Wichtel. „Dein Fleisch ist lecker und wertvoll.“
Ein unbehaglicher Schauer überkam sie und ihre Finger verkrampften sich um die Milchdrüsen der Nachtelfe.
8 zuckte zusammen, doch war ihre Erregung zu stark, als dass sie die Berührung der Blutelfe als unangenehm empfand. Während der Wichtel seinen Finger leicht in die enge, vor kurzen entjungferte Fotze der blonden Elfe schob, wurde auch die Nachtelfe in ihrem Melkgestell ganz feucht. Ihr auf Instinkte reduzierter Verstand sehnte sich nach einer Berührung. Sie wollte gemolken werden, sie wollte berührt werden, und so genoss sie jeden Handgriff der Melksklavin an ihren prallen Titten.
Der lüsterne Schmerz an ihren steifen Brustwarzen, verwandelte sich mit jedem Milchschub, den diese von sich gaben, in sinnliche Erregung. Lustspeichel sammelte sich in dem Mund der Nachtelfe, sickerte vorbei an ihrem Knebel und tropfte herab auf die wohlgeformten Brüste, der unter ihr kniende Ravijel. Diese wand sich immer noch verzweifelt unter den Berührungen des Dämons, der sich an ihrer Spalte zu schaffen machte, und ihr leise Unanständigkeiten in Ohr flüsterte.
Plötzlich schnalzte laut eine Peitsche durch die ansonsten so diskreten Laute des Stalls. So gut es gib verdrehten Milchstuten, Ravijel und der Wichtel die Köpfe um nach der Quelle Ausschau zu halten.
„So brav bei der Arbeit meine kleinen Tierchen!“, schallte die hohe zugleich süßliche Stimme von Finyra durch den Raum. Finyra war Kruhls rechte Hand. Die Sukkubus war eine Meisterin des Schmerzes, und selbst die Teufelswachen fürchteten sich vor ihrer abnormen Grausamkeit. An einer Kette hinter sich führte sie Durath mit sich. Die Kette war mit einem Ring verbunden, der sich um die gewaltigen Hoden des Taurenbullen legte.
Ravijel erkannte, dass man Durath einen Maulkorb angelegt hatte. Er schnaufte wild und sichtlich wütend. Die Arme des Tauren waren auf den Rücken gekettet. Zahlreiche Striemen auf seiner nackten Haut kündeten von den Peitschen hieben und anderen Züchtigungen, die vermutlich Finyra an dem Tauren vorgenommen hatte.
Sein gewaltiges Gemächt, mit welchen er vor wenigen Tagen Ravijel so brutal gefickt hatte, baumelte nun halbsteif herunter. An der Spitze befanden sich immer noch Spermafäden, die von langsam zu Boden tropften. Reste seines Samens waren auch an den Mundwinkeln der Sukkubus zu erkennen. Ihr Blick spiegelte diabolischen Wahnsinn und Lust wieder. Ihre schwarzen Hörner standen im Widerspruch zu ihrer blassen Haut die nur von etwas ebenfalls schwarzem Leders umhüllt wurden, welches sich um ihren Scham und ihre Brüste wand, und diese kaum bedeckte.
Als Symbol ihrer Grausamkeit hielt sie ein einer Hand eine magische Peitsche. Finyra behauptete, sie hätte dieses Werkzeug des Schmerzes aus den Überresten ihrer Feinde gemacht, und Ravijel glaubte ihr.
Mit ihrem neuen Taurenspielzeug ging sie an der noch immer knienden Blutelfe und dem hinter ihre stehenden Wichtel vorbei.
„Du solltest sie ficken, Wyrn“, säuselte die Sukkubus. Mit dem Leder ihrer zusammengerollten Peitsche streifte sie über die Wange der blonden Elfe. Zitternd blickte sie der Dämonin in die Augen, unfähig ihren Blick abzuwenden.
„Der Meister hat befohlen im Milch zu bringen“, meinte Wyrn. Der Wichtel fürchtete den Schreckenslord zu sehr, als dass er seiner Lust so einfach nach geben würde. Auch wenn die verführerischen Worte der Sukkubus auch in seinen Ohren verlockend klangen. Der Duft der aus den Lustgrotten der Milchstuten und der Blutelfe strömte reizte seine Sinne und trieb den kleinen Dämon fast in den Wahnsinn.
„Du musst natürlich wissen, was du willst.“ Finyra lächelte ihn diesmal verführerisch an, während sie von der Elfe abließ und mit ihrem Bullen zu dessen Box ging. Sie hatte mit ihm schon ihren Spaß gehabt. Sein Samen wärmte nun ihre Kehle und ihren Bauch, während sein Schmerz und seine Erniedrigung ihre diabolischen Sinne erregte. Doch diese Erregung kannte anderes als die Sexuelle keinen Höhepunkt.
Sie streichelte ihren Busen und ihren Schritt demonstrativ vor dem kleinen Wichtel. Sie führten einen ihrer langen Fingernägel an dem Leder vor bei in ihre eigene Lustgrotte und nahm etwas von ihrem dämonischen Lustsaft auf. Diese bot sie sogleich dem hoffnungslos unterlegen Wyrn an. Gierig leckte er alle was sie ihm gab von ihrem Finger.
Finyra entzog ihm den Finger viel zu früh. Sie zog sogleich mit einem Ruck an der Kette und Durath stöhnte schmerzerfüllt auf, bevor er sich mit ihr in Bewegung setzte. Sie hatte seine Hoden wortwörtlich in der Hand und machte von dieser Macht nur zu gerne Gebrauch.
„Viel spaß noch, bei eurer Arbeit, ich muss unsere neue Nummer 15 in seine Box einweisen.“
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