© 2020 Gilbert Thetellier — Begegnung am Baggersee

Teil 2

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Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

Hinweis:

Diese Geschichte enthält Worte und Beschreibungen sexueller Handlungen und sollte Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden.

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Es wird empfohlen, den ersten Teil gelesen zu haben.

So um die neun Uhr herum waren wir nicht mehr allein im Bett. Nadine kletterte zwischen uns. Ich sah hoch und Kim stand etwas verloren in der Tür. Ich winkte ihr zu, dass sie auch kommen sollte. Nun hatten wir zwei Kinder im Bett, die sich an Monika und mich ankuschelten.

‚Na ihr Mäuse, habt ihr gut geschlafen?‘.

‚Ja, ganz lange und dann haben wir noch was gespielt. Wo ist denn Kerstin? Ist sie nach Hause gefahren?‘.

‚Nein, sie kommt nachher mit Heike zum Frühstück. Deine Kim ist drüben bei euch‘.

Lange blieben die beiden nicht ruhig liegen und wir tobten im Bett herum. Monika flüchtete ins Bad. Mit einer kleinen Person ist das schon anstrengend, aber mit zwei, da ist man zweiter Sieger. Sie hatten kein Einsehen und hüpften und sprangen auf mir herum. Ich war meist damit beschäftigt, meine Weichteile zu schützen, das herzliche kindliche Lachen der beiden entschädigte mich aber für so manchen Fehltritt. Als Monika wieder ins Zimmer kam, gab es die Ansage für die Mäuse, ins Bad zu gehen: ‚Beide unter die Dusche und Kim putzt nach dem Frühstück die Zähne, wenn Heike ihr die Sachen von drüben mitgebracht hat‘.

Monika kam zu mir aufs Bett und streichelte mir über meine Hoden.

‚Haben sie dir sie noch ganz gelassen?‘, fragte sie schmunzelnd.

‚Ich weiß es nicht genau‘, grinste ich sie an.

‚Das werden wir gelegentlich überprüfen. Jetzt ist es zu gefährlich‘.

Wir lachten zusammen. So eine lockere Art der Sexualität kannte ich nicht. Es war nun irgendwie anders.

‚Ich geh dann mal fix Brötchen holen, bei dir dauert es noch was. Da sind zwei Frauen im Bad‘.

Sie zog sich an und ging aus dem Haus und war nach ein Minuten wieder da.

‚Das ging aber schnell‘.

‚Es hing ein Zettel an der Tür, dass unsere Nachbarn die Brötchen holen‘.

Ich war begeistert von dem eingespielten Team. Ich half Monika beim Eindecken des Tisches, bis die Mäuse aus dem Bad waren.

‚Ich habe Kim beim Haare trocknen geholfen, sie kann das noch nicht‘, bemerkte Nadine.

‚Bist ja auch unsere Große‘, lobte ich sie und sie strahlte mich an. Ich ging unter die Dusche. Als ich mich rasierte, kam Kim herein.

‚Mami ist da und hat mir meine Zahnbürste mitgebracht. Wo soll ich die hinstellen?‘.

Wir stellten die batteriebetriebene Zahnbürste auf den Waschbeckenrand, so dass sie später für sie zu erreichen war. Wir gingen zusammen runter. Die Frauen standen angezogen in der Küche und unterhielten sich mit Monika. Als ich in die Küche kam, kamen beide Frauen auf mich zu und drückten mich, wie ich meinte, etwas stärker als normal. Heike sah mich an und ihre Augen strahlten wieder, so wie ich es von ihr kannte.

‚Wieder alles gut?‘, wollte ich nur kurz wissen.

‚Besser‘, sagte sie nur. Ich ging davon aus, dass später noch ein paar Infos mehr kamen.

Bevor wir uns an den Tisch setzten, zogen sich die beiden Frauen auch aus. Es waren bereits 23 Grad bei blauem Himmel. Eigentlich perfektes Urlaubswetter in Deutschland. Die Kinder hielt es nicht sehr lange am Tisch. Als sie fertig waren, wollten sie ins Wasser. Jetzt stellte Monika die Frage, die uns auf der Zunge brannte.

‚Wann seid ihr denn eingeschlafen?‘.

Kerstin sah zu Heike, die nur nickte.

‚Nachdem wir rüber gegangen sind, sind wir auch gleich ins Bett gegangen. Ich hatte Heike wieder in den Arm genommen und sie gestreichelt. So nach und nach erzählte sie mir ihre Vergangenheit, wie alles mit ihrem Mann begann, dem nie endenden Sex im ersten Jahr, da sie zu dem Zeitpunkt als Aushilfe in dem Swingerclub war und da immer neue Ideen mit nach Hause gebracht hatte, die Geburt ihrer und wie der Alltag mit der Arbeit in den darauf folgenden Jahren die Beziehung sehr belastet hatten. Dann immer mal die Zweifel, ob die langen Dienstreisen ihres Mannes wirklich Dienstreisen waren. Ich erzählte ihr, entschuldige Monika, wenn ich es nicht hätte machen sollen, dass es sehr viele Parallelen zu Monikas Werdegang gab, um ihr zu zeigen, dass es woanders ähnlich laufen kann. Heike weinte sehr viel, besonders als sie von der Beziehung ihres Mannes berichtete, die Angst, wie es mit der weiter gehen sollte. Die Schauspielerei in ihrem Umfeld, die eine heile Welt zeigen sollte. Wie niedergeschlagen sie sich fühlte, als sie dich Sebastian mit Freundin und Kind gesehen hatte und wie glücklich ihr aussaht. Sie natürlich niemand kennenlernen konnte, da sie diese Scheinwelt weiterleben muss.

Dann ist es zwischendurch einfach passiert. Ich habe Heikes Gesicht zu mir gedreht, ihre Tränen weggeküsst und sie dann auf den Mund geküsst. Sie schloss einfach ihre Augen und ließ es geschehen. Ihre Hände streichelten dann auch mich. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns sehr lange. Wir sahen uns lange in die Augen. Dann beschlossen wir, eng umschlungen einzuschlafen. Als wir aufwachten, gab es keine Entschuldigungen für irgendwelche Entgleisungen, sondern wir küssten uns immer wieder. Wir gingen zusammen unter die Dusche und erforschten mehr den Körper des anderen, als dass wir uns nur säuberten. Ich verrate kein Geheimnis, dass Heikes Hände in direkter Konkurrenz zu Sebastians stehen. Auch ein Mann müsste bei ihr explodieren. Was nun daraus wird, wissen wir beide natürlich noch nicht. Ich würde gern den Versuchsballon starten lassen und mich öfter bei Heike sehen lassen, wenn sie das immer noch will‘, beendete Kerstin ihren Vortrag. Heike drehte sich zu ihr und küsste sie.

‚Ja, ich möchte dich weiterhin sehen und um mich haben‘, beteuerte sie.

Wir freuten uns für die beiden. Wir beschlossen, den heutigen Tag wieder bei uns zu verbringen und abends essen zu gehen. Wir räumten den Tisch ab und gingen ins Becken, da die Kinder grade auf ihrer Decke spielten. Monika und ich schmunzelten, als wir Heike und Kerstin mehr an sich geklammert sahen, sich küssten und ihre Hände auf Wanderschaft waren. Wir taten es ihnen gleich, wir hatten nichts zu verbergen. Als die Kinder ins Becken kamen, war die Ruhe eh vorbei, aber auch sehr eng. Kerstin sah uns bittend an.

‚Wir würden gerne einige Zeit nach oben verschwinden‘, sagte sie leise.

‚Geht zu uns ins Zimmer. Da ist ein wasserdichter Bezug drunter‘, meinte Monika nur und nahm ihre in den Arm.

‚Nehmt euch Zeit, die ihr braucht‘.

Heike und Kerstin stiegen aus dem Wasser, trockneten sich ab und gingen händchenhaltend ins Haus. Wir tobten mit den zwei Kleinen im Wasser, bis wir nicht mehr konnten. Wir legten uns auf eine Liege, die Mäuse blieben noch im Wasser.

‚Was die jetzt wohl in unserem Bett machen?‘, fragte ich rhetorisch.

‚Das, was ich bei dir kennengelernt habe: endloses Streicheln und Küssen. Dann vielleicht ein paar schüchtern gestellte Fragen beantworten, um sich dann gegenseitig zu lecken oder zu fingern. Heike sah mir auch sehr ausgehungert aus. Bis zum Nachmittag werden wir die beiden wohl nicht zu Gesicht bekommen‘.

Was wir mitbekamen, waren sehr eindeutige Geräusche nach zirka einer Stunde. Monika grinste mich an. Da die Kinder auf der Decke spielten oder schaukelten, fuhr meine Hand an Monikas Spalte.

‚Meinst du, die machen dieses hier?‘, und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und rieb an ihrem kleinen Turm.

‚Ja, mit Sicherheit. Und sie nehmen dann noch einen zweiten Finger dazu, um sich langsam damit zu bumsen‘, gab sie mir als Aufgabe zu verstehen und winkelte ihr Bein an, dass ich von hinten an ihre Spalte kam.

‚Da oben ist grade jemand gekommen, mal sehen, ob du recht hattest‘, schmunzelte ich. Sie hatte recht. Kurz darauf kam der Andere. Monikas Becken war auch bereits sehr unruhig. Ich sah zu den Kindern.

‚Es erregt dich wohl, anderen beim Sex zuzuhören?‘, wollte ich wissen.

Sie nickte nur und steckte sich einen Zipfel vom Handtuch in den Mund. Sie lief schon aus. Meine Finger erzeugten ein schmatzendes Geräusch, wenn meine Hand an ihr Becken anschlug. Ich küsste ihren Nacken. Sie kam nun auch. Mit einer Hand hielt sie meine Hand fest, damit meine Finger nur noch in ihr steckten. Ihr Körper krümmte sich und sie schrie was ins Handtuch hinein.

Ich sah wieder zu den Kindern. Sie interessierten sich nicht für uns, konnten Monika auch nicht sehen, da ich davor lag. Ich küsste Monikas Nacken oder knabberte an ihrem Ohr. Sie zuckte immer wieder zusammen. Nach vielen Minuten zog sie meine Finger aus sich heraus und leckte sie sauber. Ich beschwerte mich, da ich es machen wollte.

‚Dann leg ein Handtuch über mich und leck mich unten aus, bevor wir ins Wasser gehen‘, flüsterte sie mir zu. Das war schnell gemacht. Mein Gesicht war anschließend von ihrer Flüssigkeit verschmiert und wir gingen ins Becken.

‚Ich mache dich sauber‘, sagte sie zu mir und begann ihre Flüssigkeit von meinem Gesicht zu lecken und küssen. Als die Kinder zu uns gestürmt kamen, tauchte ich schnell unter und rieb mir mit den Händen die Reste vom Gesicht.

‚Wo ist meine Mami?‘, wollte Kim wissen.

‚Die ist noch mal ins Bett gegangen, weil sie schlecht geschlafen hatte. Sie kommt bald zu uns‘, beantwortete Monika ihre Frage. Kim war beruhigt und wir spielten mit den beiden, dieses mal ohne zu toben. Nach etwas über zwei Stunden kamen Heike und Kerstin aus dem Haus, mit Tassen und Thermoskanne in der Hand.

‚Los raus ihr Mäuse. Jetzt gibt es Kekse und Kakao am Tisch‘.

Mit Gebrüll ging es aus dem Wasser, leise geht ja nicht. Als die Kinder wieder vom Tisch verschwunden waren, meinte Monika zu ihrer Schwester: ‚Ausgeschlafener seht ihr aber nicht aus, dafür entspannter‘.

‚Ich konnte nicht ruhig bleiben. Heike schmeckt so gut‘, meinte Kerstin. Heike sah etwas verschämt zu uns rüber.

‚Keine falsche Scham, Heike. Wir reden auch über Sex offen miteinander. Monika sah sich vorhin auch durch eure Geräuschkulisse inspiriert, dass ich meine Finger in sie eindringen lassen sollte. Sie musste nur ein Handtuch zur Dämmung nehmen, damit die Kids nichts mitbekamen‘. Jetzt musste auch Heike schmunzeln.

‚Ich kenne das aus dem Club, dass Frauen sich durch andere Frauen Finger, Dildos oder ganze Hände in sich reinstecken ließen, aber das war dort nur die pure Geilheit. Das es auch sehr schön sein kann, habe ich heute gelernt. Und das war sicherlich nur der Anfang. Und da du vorhin von Geräuschkulisse sprachst: da ich bei den Temperaturen auch wie ihr nachts die Fenster offen habe, konnte ich euch schon öfter hören. Es war schön zu hören, wie Monika kam und sich gehen ließ. Mich selbst machte es traurig, dass ich es schon lange nicht mehr genießen kann. Mein Schwanzersatz, den ich mir mal gekauft hatte, bringt zwar Entspannung, aber das Drumherum fehlt dabei‘.

‚Dafür bin ich ja jetzt da‘, schmunzelte Kerstin.

‚Ja, auch wenn du keinen Schwanz hast, bringst du mich in Höhen. Das ist für mich Neuland und ich genieße es‘. Sie küsste Kerstin.

‚So, wir gehen kurz ins Wasser, dann auf die Liege. Kommt ihr mit?‘, fragte Kerstin.

‚Nee, geht schon mal vor. Monika hatte die ganze Zeit meine Oberschenkel gestreichelt, dass mein Schwanz grade steif ist. Das müssen die Kinder ja nicht mitbekommen‘, sagte ich.

‚Gut, dann lenken wir die Kids ab und Monika sorgt wieder dafür, dass dein Schwanz klein wird‘, meinte Kerstin und zog die grinsende Heike zum Becken. Es war zu erwarten, dass die Kinder automatisch auch ins Wasser kamen.

‚Dann werde ich ihn mal kleinmachen‘, lachte Monika und senkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie brauchte nicht sehr lange, um meine Anspannung abzubauen. Ich hatte mehr das Problem, nicht zu laut zu werden. Als bei mir wieder Ruhe eingekehrt war, gingen wir zum Becken. Die beiden Frauen machten uns grinsend Platz, in dem sie sich zu Liege begaben. Sie legten sich hintereinander und Heike streichelte Kerstins Brüste.

‚Was für ein Sexclub ist dieses Haus geworden?‘, flüsterte ich zu Monika.

Sie schüttelte den Kopf.

‚Nein. Das siehst du falsch. Dieses Haus bietet nun vier Personen sich so frei zu entfalten, dass sie damit glücklich sind. Die beiden könnten auch nach nebenan gehen. Machen sie aber nicht, weil sie sich hier wohl fühlen. Das ist wichtig. Und wenn sich die beiden bei uns im Bett verknotet haben und das Laken eingesaut. Das kann man abziehen. Kerstins Sekrete hattest du doch auch auf dem Handtuch in der Schaukel gesehen. Lass es uns doch bis zu unseren Grenzen ausleben, solange es uns Spaß macht. Du weißt, dass ich eine Menge nachzuholen habe, sicherlich auch Heike. Irgendwann lässt es auch wieder nach. So ist die Realität‘.

‚Es war doch nur Spaß, Monika. Aber danke, dass du es so offen ausgesprochen hast. Und ja, ich kenne es, wenn der Alltag den Sex abtötet. Ein wichtiger Teil für mich ist dann weg‘.

‚Nicht nur für dich, mein Schatz. Nicht nur für dich‘, flüsterte sie und sah mir in die Augen.

Die Diskussionsrunde war schlagartig vorbei, da die Mäuse beschlossen hatten, sich an unsere Schultern zu hängen. Wir spielten noch ein paar Ritterschlachten durch, in dem wir die Kids auf die Schulter setzten und sie gegeneinander zu kämpfen hatten. Dann ging es wieder raus aus dem Wasser. Ich ging ins Haus und holte Teller und die Eissorten aus dem Gefrierschrank.

‚Eis für Alle‘, rief ich in den Garten. Keine Frage, wer als erste an dem Tisch saßen.

Ich klärte ab, in welche Richtung unsere Abendessen gehen sollte. Wir einigten uns auf Griechisch. Ich rief bei meinem Lieblings- Griechen an und bestellte für halb sieben einen Tisch. Als die Kinder nach ihrem zweiten Eis wieder vom Tisch war, fragte Heike die Mädels: ‚Habt ihr schon mal ein Eis in eurer Muschi gehabt und es dann auslecken lassen?‘.

‚Ist das nicht zu kalt?‘, wollte Kerstin sofort wissen, ohne die Frage zu beantworten.

‚Ja es ist erst etwas unangenehm, man muss ein nicht mehr so kaltes Eis dafür nehmen. Aber das Gelutsche und Aussaugen des Partners bringt euch auf die Palme. Durch die Kälte kommt es euch nicht sofort, sondern fast am Schluss, wenn das Eis nur noch aus euch herausläuft. Und wenn der Partner dann noch versucht, mit den Zähnen den abgeschnittenen Stiel aus dir herauszuholen, dann geht sicherlich die Post noch einmal ab. Es gibt auch Wassereis ohne Stiel, das habe ich mir mal ganz reingesteckt. Ihr glaubt nicht, was der Körper mit euch macht‘.

Monika hatte ihren Stuhl zu mir gedreht und ihre Beine auf meine Oberschenkel gelegt. Ich streichelte sie schon eine ganze Zeit.

‚Hast du Wassereis ohne Stiel da?‘, fragte sie mich. Ich sah sie ungläubig an.

‚Ja, ich hatte für Nadine welches letzte Woche gekauft‘.

Sie stand auf. Die beiden Frauen nickten ihr zu. Ich werde wahnsinnig. Da wollen sich drei Frauen ein Eis in ihre Spalte schieben. Monika kam wieder und lachte: ‚Wer will welche Farbe?‘.

Sie legten ihre Eisstange auf den Tisch, damit sie an der Oberfläche wärmer wurden. Monika setzte sich wieder wie vorher hin und löste die Verpackung von ihrem Eis und gab es mir.

‚Schieb es mir bitte rein, ja?‘, sagte sie und spreizte ihre Beine.

Ich sah sie ungläubig an, sie nickte nur. Kerstin und auch Heike kamen um den Tisch, um es live mitzuerleben. Monika hatte anscheinend keine Einwände. Ich suchte mit einem Ende ihre Öffnung und schob es langsam in sie hinein.

‚Kalt, kalt, kalt‘, meinte sie und verzog ihr Gesicht, als wenn sie in eine Zitrone gebissen hätte. Nur noch ein kleines Stück ragte aus ihr heraus.

‚Schieb es mit dem Finger ganz rein‘, flüsterte sie zu mir. Ich nahm meinen Zeigefinger und drückte das Eis soweit in sie, dass mein Finger in ihr verschwand und zog den Finger wieder raus.

‚So, jetzt gehe mal kurz zu den Kindern und komm zurück. Du wirst nicht bekannte Gefühle dort verspüren‘, meinte Heike. Monika ging zu den Kindern. Als sie zurückkam, sahen wir sie erwartungsvoll an.

‚Wie ein eiskalter Schwanz, der dich beim Laufen bumst‘, lachte sie. Heike nickte.

‚So etwas bekommt man in dem Club zu sehen?‘, fragte ich. Heike nickte: ‚Und noch viele andere interessante Sachen, die nicht nur Frauen zum Höhepunkt treiben‘.

Kerstin hielt es nicht länger aus und packte ihr Eisstäbchen aus und führte es sich ein. Auch sie verzog zu Anfang ihr Gesicht, was sich dann schnell änderte. Heike machte es ihr nach.

‚Wenn wir jetzt im Club wären, würden drei Frauen oder Männer nur darauf warten, uns auslutschen zu können. Wartet mal ab, wenn der innere Druck steigt, dann sehnt ihr euch nach Lippen und Zunge‘.

‚Ihr seid in der Überzahl, dann geht ihr nach oben und wir gleich in die Küche. Da haben wir die Kinder im Blick‘, sagte ich zu den Frauen. Sie grinsten mich an und gingen schnell ins Haus.

‚Was macht dein Eisschwanz in dir?‘, wollte ich von Monika wissen.

‚Er drückt überall an und zieht alles zusammen. Ich laufe noch ein wenig, um das Gefühl noch ein wenig zu spüren, bevor das Eis weiter schmilzt‘.

Sie lief wirklich eine Runde: zum Becken, bei den Kindern vorbei ins Haus und dann wieder zu mir.

‚Ich habe ein Handtuch auf die Arbeitsplatte am Fenster gelegt. Kommst du bitte rein, ich habe das Gefühl, dass ich gleich auslaufe‘.

Sie setzte sich breitbeinig auf das Handtuch, so dass sie noch die Kinder durch das Fenster sehen konnte. Ich begann sie auszuschlecken. Sie hatte ein Erdbeereis in sich, es war klar zu schmecken. Ich war nur am Schlucken. Zusätzlich zu ihrer Körperflüssigkeit noch das Wassereis. Monika brachte es auf Touren. Ich sah, dass sie kaum die Augen offenhalten konnte, ihr Atem ging schon stoßweise. Ich schielte auch nach den Kindern. Sie waren noch auf der Spieldecke. Monika steckte sich ein Geschirrtuch in den Mund, als sie kam. Ihr Becken war kaum zu halten, ein Strom an Flüssigkeit sprudelte aus ihr heraus, den ich nicht mit dem Mund auffangen konnte. Mein Gesicht klebte, ich roch nach Erdbeere. Ein Teil spritzte auf den Boden. Monika öffnete ihre Augen und strahlte mich an.

‚Das war der Hammer. Es fühlte sich an, als wenn ich beim Höhepunkt noch gepinkelt und mich zusätzlich erregt hätte‘.

Ich sah zu den Kindern. Keine Sekunde zu spät. Sie waren auf dem Weg zu uns. Ich warf das Geschirrtuch auf die Pfütze am Boden und Monika sprang von der Arbeitsplatte.

‚Mami wir haben Durst‘, kam von Nadine. Ich ging in den Keller und holte für die beiden je eine Flasche Limo. Als ich sie aufgemacht hatte meinte ich zu ihnen: ‚Aber schön einteilen und nicht sofort alles austrinken‘.

‚Machen wir‘, rief mir Nadine zu, als sie schon fast wieder nach draußen gerannt waren.

Das war knapp. Wir sollten in Zukunft ein besseres Timing ans Tageslicht legen. Ich wischte den Boden noch mal mit Wasser nach und Monika brachte das Handtuch in die Wäsche. Wir gingen kurz ins Becken, um die Erdbeeren an verschiedenen Stellen zu entfernen. Als wir uns abtrockneten, kamen die beiden Mädels aus dem Haus.

‚Wir hatten gedacht, noch ein wenig bei euch spannen zu können‘, taten sie beleidigt.

‚Wir mussten uns beeilen, die Kinder hatten Durst‘, gab ich als Erklärung zurück, obwohl es ja nicht ganz stimmte. Als sie näherkamen, sahen wir ihre verschmierten Gesichter.

‚Ab ins Wasser, ihr Ferkel‘, grinste ich nur. Als sie neben uns auf der Liege saßen, sah Heike etwas bedröppelt aus.

‚Was ist los, Heike?‘, wollte ich dann doch wissen. Kerstin antwortete in ihrer bekannten Art für sie: ‚Sie hatte so einen Abgang, dass sie auf das Laken gepinkelt hatte. Ich habe es abgezogen und in den Keller gebracht‘.

‚Mach dir keinen Kopf. Ich hatte eine Freundin, die konnte das auch. Dafür habe ich ja ein wasserdichtes Laken darunter‘. Sie lächelte schon wieder, aber immer noch etwas verlegen.

‚Hast du noch was für draußen auf Lager, wofür wir nicht ins Schlafzimmer müssen?‘, wollte ich sie wieder aufmuntern. Sie schüttelte den Kopf.

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