Vorwort
Zuerst möchte ich in diesem Vorwort Alsterwasser danken. Seine Geschichten, Der Gehörnte – Interracial Cuckold und Dunkle Geheimnisse — Cuckold treffen meinen Geschmack. Generell finde ich Cuckold & Interracial Geschichten sehr interessant und erregend.
Ich maße mir nicht zu die Geschichten zu verbessern, korrigieren oder zu verändern. Ich versuche mit meiner kleinen Geschichten eine würdige Handlung zu schaffen die in meiner Fantasie entstanden ist. Jegliche Handlung, Informationen oder Orte entstammen den Gedanken von Alsterwasser und seinen Geschichten. Wer also meine Geschichte liest der sollte vorher alle Teile von DER GEHÖRNTE – INTERRACIAL CUCKOLD 01 – 04 von Alsterwasser gelesen haben.
Gleichzeitig ist dies die erste Geschichte die ich versuche zu schreiben. Liebe Leser seid bitte gnädig.
Und nun viel Spaß!
Woche 20
Ich wache auf, es waren inzwischen 2 Monate ins Land gezogen seitdem Omar bei uns nächtigte. In der Zeit hatte sich viel verändert. Meine Frau Johanna hatte für uns entschieden das Omar Maalaki nun dauerhaft bei uns wohnen solle. Das Gespräch darüber hatten wir vor 3 Wochen, Johanna überzeugte mich davon das Omar weiterhin unserer Ehe sehr gut tat und dass sie nun gerne einen Schritt weitergehen möchte.
Wie dieser Schritt aussah wurde mich sehr schnell klar. Ich wurde nun dauerhaft im Gästezimmer einquartiert. Meine ganzen Habseligkeiten wie Kleider, Zahnbürste und Co wurden im Gästezimmer verstaut. Mein altes Schlafzimmer wurde von Omar und meiner geliebten Johanna entsprechend verändert. Wir renovierten nun komplett, Johanna wollte schalldichte Wände, Fenster und Fußboden. Außerdem sollte ich unsere Wohnung mit Kameras ausstatten die unserem ehemaligen Schlafzimmer angeschlossen werden sollten.
Wir kauften ein Kingsize Bett, neue Kleider für Johanna und Omar die auch in unserem alten Schlafzimmerschrank verstaut wurden. Gleichzeitig sollte ich überall in der Wohnung Kameras mit Lautsprechern anbringen, außer im Schlafzimmer. Johanna erklärte mir: „Schau mal Schatz, da jetzt Omar längerfristig bei uns ist möchte ich meine Zeit mit ihm auch genießen, ich liebe Ihn ja schließlich! Außerdem kann ich so bei unserem Vergnügen dich sehen auch wenn du nicht bei mir bist. Ich sorge mich ja nur um dich, und möchte nicht, dass du dich wieder schlecht fühlst.“ Widerwillig stimmte ich Johanna zu, obwohl ich Johanna meine Bedenken erklärte. Sie wischte diese mit einer Handbewegung weg, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Zum Schluss rief Johanna noch „Wenn du fertig bist schreib mir eine Nachricht, ich gehe mit Omar heute noch in die Stadt!“
Mit einem komischen Bauchgefühl erfüllte ich meine Tätigkeiten. Ich baute alles um, schloss die Kameras an einen neuen Computer im Schlafzimmer an und teste alles. Alles funktionierte einwandfrei, nun stand ich alleine in unserem alten Schlafzimmer und betrachte es. Ich erkannte es nicht wieder, all die kleinen Gemeinsamkeiten waren verschwunden. Mit hängenden Schultern machte ich mich auf den Weg zur Küche, unterwegs schrieb ich Johanna: „Hi Schatz, ich bin fertig mit den Kameras. Alles funktioniert, möchtest du mir sagen wann wir Ihr zurückkommt? Ich fange jetzt mit dem Essen für uns an.“ Gerade als ich in der Küche ankam, klingelte mein Smartphone, eine Nachricht von Johanna: „Alles klar mein Schatz! Das ist super, ich freue mich alles gemeinsam mit Omar und dir auszutesten. Wir werden in etwa einer Stunde zuhause sein. Außerdem habe ich eine extra Überraschung nur für dich, liebe dich Kuss.“ Innerlich kam wieder dieses komische Bauchgefühl, was sollte das wohl sein, eine „Überraschung nur für mich.“
Langsam fing ich an die Zutaten für das Essen zubereiten. Wenn ich nur an die Überraschung dachte, die Kameras und was wohl meine Johanna gerade macht bekam ich eine Erektion bis zu dem Punkt an dem es Schmerzhaft eng in meinem Peniskäfig wurde. Ich hatte Ihn nur seit vier Wochen nicht mehr abgelegt. Johanna meinte immer „Schatz ich finde, wenn du weniger Orgasmen hast, bist du viel aufmerksamer Omar und mir gegenüber.“ Ich merkte keine Verhaltensänderung, ich liebe doch meine Frau und möchte das tun, was ihr guttut! Gedanken verloren warf ich das Gemüse in die Pfanne, der Schmerz ließ nach und arbeitete stumm vor mich hin.
Markierungen
Das klackern eines Schlüssels an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Im Flur ging das Licht an, ich hörte Johannas Gelächter und Omars tiefe Stimme die irgendwas erzählte. Johanna versuchte leise zu antworten „Oh Ja! Das machen wir unbedingt.“ Sie traten in unser großzügiges Wohnzimmer, Johanna sah mich, ließ alles fallen und rannte auf mich zu „Hi Schatz da sind wir wieder! Hast du uns vermisst?“, ich antworte nur knapp „Ja Schatz habe ich, dass Essen ist gleich fertig.“ Omar meinte daraufhin „Kleines, bring doch deine Sachen nach oben und creme dich ein, das hatten wir dir doch deutlich erklärt.“ Johanna nur „stimmt du hast Recht wo bin ich nur mit meinem Kopf?!“. Sie packte Ihre Tüten und Taschen und stöckelte in Ihren scheinbar neuen schwarzen Pumps mit auffallend Roter Sohle nach oben. Ich schaute Johanna schmachtend hinterher, währenddessen kam Omar um die Kochplatte zu mir klopfte mir auf die Schulter und meinte „Das riecht aber gut, ich habe einen Bärenhunger. Und mach dir mal wegen deiner kleinen keine Sorgen ich habe ihr gesagt sie solle heute bei dir übernachten, dass du es einfacher hast.“ Was meinte Omar bitte mit einfacher dachte ich mir.
Ich deckte den Tisch, Johanna kam wieder in Ihrem Pumps nach unten fiel mir direkt in die Arme. Sie legte gleich los „Fabi, das riecht ja köstlich!“ und weiter „Omar und ich hatten einen wunderschönen Tag in der Stadt. Wir haben viele bekannte von Omar getroffen und es war herrlich! Bei Gelegenheit laden wir sie mal zu uns, was meinst du?“ Ich antworte: „Ja das können wir gerne machen.“ Danach saßen wir am Tisch und aßen das leckere Essen. Johanna konnte kaum die Finger von Omar lassen, bis dieser ein Machtwort sprach „Schluss jetzt sonst setze ich dich eine Woche auf Sexentzug!“ Dabei musste selbst ich schmunzeln nach allem was ich in den letzten Wochen aus unserem Schlafzimmer von Johanna gehört hatte war das wohl eine herbe Strafe. Jetzt schmollte sie, Omar fragte mich „Kleiner hast du alle deine Sachen schon in dein neues Zimmer gebracht?“ Ich verschluckte mich an meinem Bissen und antworte röchelnd kurz und knapp „Ja“. Er grinste mich an und aß gemütlich weiter.
Nach dem Essen räumte ich alles weg während Omar und Johanna sich schon nach oben begaben. In meinen Gedanken hing ich bei den beiden und überlegte ob sie jetzt schon wieder Sex hatten und was nun meine Überraschung war. Als ich die Treppe hinauflief stand unsere Schlafzimmertür weit geöffnet. Ich trat ein Omar stand Oberkörperfrei nur in einer Jeans bekleidet im Raum sah sich um während Johanna all die neuen Dinge musterte. Ich erklärte beiden wie der Computer mit den Kameras und Lautsprechern funktionierte auch zeigte ich beiden wie Schalldicht der Raum nun war. Omar blickte mit seinen schwarzen Augen den gesamtem Raum ab als würde er nach einer Schwachstelle suchen. Johanna dagegen zog sich inzwischen aus, blickte zu mir und sagte: Schatz du kannst schon rübergehen, ich mache mich noch Bettfertig und komme gleich.“ Zu Omar gewandt sagte sie „du musst mich bitte noch eincremen“ mit diesen verträumten Augen.
Ich bewegte mich in mein neues Schlafzimmer legte meine Schlafklamotten aus meiner Kommode auf der das Bild von Johanna und mir stand. Danach ging ich ins Bad putze mir die Zähne bis Johanna auf einmal hinter mir stand in einem Pink gefärbten seidenen Bademantel der knapp unter Ihrem knackigen Arsch aufhörte. Da ich inzwischen auch Nackt war drehte ich mich mit der Zahnbürste noch in der Hand zu meiner Ehefrau um und sie strahlte mich an. Dann sah sie an mir herunter und meinte „Ach Schatz schau mal, den müssen wir heute auch noch saubermachen.“ Und deutete auf meinen Schwanz der noch immer in einem Metallenen Peniskäfig eingezwängt war. Johanna nahm den Schlüssel von Ihrer goldenen Halskette und öffnete den inzwischen kurz vorm platzenden Penis aus seinem Käfig.
Ich freute mich schon auf die Zärtlichkeiten mit meiner Frau, jedoch schickte sie mich nach dem Zähneputzen direkt unter die Dusche. Ich wusch mich überall und genoss endlich meinen Schwanz in seiner vollen Pracht massieren zu können. Johanna schaute mich böse an zischte nur „Schatz nimm die Hände da weg das ist mein Job als deine Ehefrau.“ Ich entspannte mich dabei während Johanna das Duschgel nahm und meinen Schwanz damit einrieb. Ist das nun meine Überraschung? Endlich wieder ein Orgasmus. Johanna massierte meinen steifen Pint rauf und runter. Leise fing ich an zu Stöhnen „ohja Schatz …. Mhmm……“ Danach ließ sie kurz von mir ab und auf einmal wurde das Wasser eiskalt. Johanna hatte den Regler der Dusche auf kalt gestellt sofort fröstelte es mich und meine Lust war verschwunden.
Ich wollte aus der Dusche herausspringen doch Johanna gebiete mir „Schatz du hast überall noch Seife! Wasch sie erst ab dann kannst du raus.“ Ich wusch mich unter dem eiskalten Wasser schnell ab, sprang aus der Dusche und griff mir das Handtuch was am Waschbecken lag. Ich trocknete mich zügig ab damit mir wieder warm wird.
Johanna schrie „STOOOP!“ Ich schaute sie an während sie vor mir auf die Knie ging und meinen inzwischen wieder klein gewordenen Penis schnell verschloss. Sie hängte sich den Schlüssel wieder um ihre Halskette, kam wieder nach oben gab mir einen intensiven Kuss, schaute mich verführerisch an und sagte „Komm mein Ehemann, lass uns schlaf gehen.“ Missmutig zog ich mir meiner Klamotten an und wir legten uns gemeinsam in mein neues Bett.
Als Johanna in meinem Armen bei mir lag, fühlte ich unsere Verbundenheit. Endlich etwas wo unser keiner stört, ein Moment der nur uns gehört. Meine Frau lag in meinem Armen, schaute mich an und lächelte mir verträumt zu. Dann fing Johanna an zu erzählen „Schatz du weißt ja, dass Omar und ich in letzter Zeit viel Zeit miteinander verbracht haben?“ ich antworte belustigt „Ja das konnte man schwer überhören.“. Sie antworte schelmisch „Ja aber das meine ich nicht, Omar und ich haben uns auch viel über unsere Beziehung unterhalten.“ ich meinte „Ja und weiter?“ mir schwante böses, während Johanna gleich ansetzte „Schatz, Omar erklärte mir da er hier nun als fester Bestandteil unseres Haushaltes und unserer Beziehung ist sollte ich nun auch etwas tragen um Ihm gerecht zu werden. Ein Zeichen der Einigkeit und des Vertrauens.“. In meinem Kopf kreisten die Gedanken, ich fragte „Wie stellst du dir das vor?“ ihre Antwort war „Ich habe mich schlau gemacht, da wir in einer Cuckoldbeziehung leben solltest du und auch Omar eurer Stellung deutlich gerecht werden. Ich zähle mich natürlich auch dazu.“ Während sie das sagte stand Johanna auf und öffnete Ihren seidenen Bademantel. Sie sprach weiter „da ich euch beide ja nicht gleichzeitig heiraten kann, trage ich nun dein Zeichen an meinem Finger mit unserem Ehering sowie deinem Schlüssel um meinen Hals. Omar hat dafür das bekommen.“. Der Bademantel glitt von Ihren Schultern und zum Vorschein kam ein stark geröteter Bereich über Ihrer Muschi. Sie sprach weiter „Er hat ein Zeichen auf meiner Haut bekommen, dass nun Omar gehört.“ Sie meinte ein Tattoo, dass direkt über Ihrer Muschi eintätowiert war. Es war ein geschwungenes Pik mit einem dicken Q in der Mitte. Ich war sprachlos, dabei grinste mich Johanna an und meinte „Fabi schau doch nicht so, ich gehöre ganz dir! Du bist mein Ehemann und ich liebe dich über alles“. Als ich meine Worte wieder fand fragte ich „Was bedeutet das Pik?“ Sie meinte „Ich habe mich in Foren und mit Omar schlau gemacht um zukünftig jedem zu zeigen das ich jetzt eine Queen of Spades bin. Eine Frau die schwarze groß- und gutgebaute Männer beim Sex bevorzugt“.
Mir fehlten die Worte. Johanna legte sich wieder zu mir, bedacht das Tattoo nirgends zu stoßen da es wirklich stark gerötet war. Sie gab mir einen Kuss flüsterte „ich liebe dich“ in mein Ohr und legte sich in meine Arme. Ich starrte wie gebannt zur Decke und dachte nur innerlich, „welche Kiste der Pandora habe ich da nun geöffnet?“ Irgendwann schlief ich ein, mit meiner Frau in den Armen und den Gedanken was als nächstes passieren würde.
Der nächste Tag
Ich erwachte am nächsten Tag in meinem Bett, meine wunderschöne Frau Johanna lag nackt neben mir. Ich drehte mich zu ihr in die Löffelchenposition und rieb meinen Unterleib an ihrem knackigen Arsch. Johanna quittierte das mit einem sanften drücken gegen meinen gefangenen Schwanz. Ich nuschelte hier ein „Guten Morgen mein Schatz“ ins Ohr. Sie atmete nur tief und rieb sich weiter an mir. Ich ergriff die Gunst der Stunde und tauchte unter die Decke und spreizte ihre Schenkel.
Da lag ihr wunderschönes Dreieck frei. Glattrasiert, ein leichtes Schimmern darauf. Ich fing an Johannas Innenschenkel zu küssen, leicht dabei zu knabbern. Sie zog dabei die Luft schwer ein, ihre Augen waren weiterhin geschlossen. Erst links, dann rechts immer näherkommend zu ihrer wunderschönen Vulva. Ich roch ihren lieblichen Duft und zog ihn tief ein, wir genossen unser morgendlichen Spiel. Johanna rutschte leicht meinem Kopf entgegen. Ich hauchte ihr über ihre Perle, ein schauern durchzuckte sie. Ich atmete noch einmal tief ein, beim Ausatmen berührte ich ganz Sanft mit meiner Zunge ihre Perle. Wie ein Stromschlag der durch ihren Körper zuckt hörte ich ein leises wimmern nach mehr. Ich begann kreisende Bewegung mit meiner Zunge am Kitzler, nach kurzer Zeit bewegte sich Johanna mit. Ich küsste und knapperte an ihren Schamlippen. Sie fing leicht an zu stöhnen, ich intensivierte den druck mit meiner Zunge.
Ich schmeckte meine Johanna so intensiv wie schon lange nicht mehr. In Gedanken war ich nur bei meiner Frau wie nur ich ihr diese Gefühle schenken konnte. Langsam wurde es tropisch unter decke, ich riss sie zur Seite. Johanna war überrascht packte aber meinen Kopf und drückte ihn fester in ihr Allerheiligstes. Bevor ich mit meinem Gesicht in ihrem Schoss versankt sah ich noch das neue Tattoo, es war also kein Traum. Ich leckte weiter immer heftiger. Johanna murmelte mit kreisenden Beckenbewegungen „Ja mein Schatz, mach weiter.“ Ich leckte alles was vor mir lag, jeden Tropfen meiner wunderschönen Frau sog ich auf. „Ja Baby ich komme gleich!“ Sie drückte meinen Kopf fester nach unten und ihren Unterleib nach oben „JAA GLEICH… JA GLEICH…!“ In diesem Moment versteifte sich meine Frau und schloss meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein. Ihre Fotze produzierte so viel Flüssigkeit das mein Mund nach kurzer Zeit voll war, ich schluckte alles runter und leckte weiter „JA SCHATZ, Oh mein GOOTT!“ In diesem Moment presste sich ein Schwall aus Fotzenflüssigkeit in meinen Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken, Johanna schrie „Schatz leck mich weiter, nimm alles auf!“ Ich trank wie ein verdurstender der nach Tagen zum ersten Mal wieder Wasser zu sich nahm, Johanna schrie ihren Orgasmus förmlich aus tiefster Seele: „OHH MEIN GOOOTT JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“.
Danach entspannte sie sich langsam wieder während ich weiterhin alles aus ihrer wunderschönen Fotze trank. Ihr Griff in meinem Nacken ließ langsam nach, sie machte nur leichte kreisende Bewegungen. Ich blickte nach oben über das schwarze Tattoo zu Johannas Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, mit der linken Hand massierte sie ihre Titten während sie sich leicht auf die Unterlippe biss. „Ja Schatz das du machst du toll“ flüsterte sie mir zu. Als meine Johanna diesen Satz flüsterte, brüllte ein Löwe in mir. Ich kroch zu meiner Frau nach oben, mein Gesicht klatschnass mit ihrer Fotzenflüssigkeit, ich sagte ihr „Schatz ich liebe dich und wünsche dir einen wunderschönen Morgen.“ Dabei küsste ich sie und meine Frau umarmte mich, zog mich zu sich heran und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss.
Wir lösten uns aus der innigen Umarmung, Johanna flüsterte mir zu „So kann der Tag ja nur gut anfangen, vielen Dank.“ Dabei lächelte sie mir zu. Ich antwortete schnell darauf „Schatz ich liebe dich, ich möchte, dass du glücklich bist.“ Ich erhob mich langsam aus dem Bett und erklärte ihr „Ich bring dir jetzt noch einen Kaffee damit du glücklich in den Tag starten kannst.“ Johanna nickte mir zu und sagte sehr zu meinem Leidwesen „Ohja, denk aber dran Omar auch einen Kaffee zu bringen. Er soll genauso gut in den Tag starten wie ich.“ Ich antwortete nur „Ja klar mach ich.“ Dabei zog ich mich an und ging die Treppe nach unten. Die Tür zu unserem alten Schlafzimmer war geschlossen. Ich hüpfte förmlich an diesem schönen Morgen nach unten. Es war Samstag ich stand in unserer Küche und machte meiner Frau und unserem Lover einen Kaffee. In Gedanken hätte es schlimmer laufen können. Ich dachte über das neue Tattoo nach und entschied mich später in einer ruhigen Minute darüber schlau zu machen.
Die Kaffeemaschine mahlte die Bohnen klein und presste die Schwarze Flüssigkeit in zwei Tassen. Milch und Zucker für meine Königin und für Omar schwarz. Ich nahm beide Tassen und begann den Aufstieg nach oben zu unseren Schlafzimmern. Die Tür des alten Schlafzimmers war nur angelehnt und ein leichtes Licht schien in den Flur. Ich trat vorsichtig in das Zimmer, und sah Omar halb liegend, halbsitzend im Bett. Vor ihm lag meine geliebte Johanna und blies ihm seinen mächtigen Schwanz. Nein mit dieser Größe konnte ich nicht mithalten. Ich hörte das Schmatzen, wenn sich Johanna dieses Ungetüm bis zum Anschlag in den Rachen schob. Man konnte erkennen wie dieser mit Adern durchzogenen Schwanz meiner Johanna den Hals richtig fast spaltete. Omars Hand lag auf dem Hinterkopf wie zuvor Johanna ihre Hand auf meinem Kopf hatte, er drückte ihren Kopf bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Immer wenn dieses Monster ihren feuchtglänzenden Mund verließ macht es leise „Plop“. Als ich näher an die beiden herantrat öffnete Omar seine Augen und grinste mich lüstern an. Johanna merkte das jemand hinter ihr stand. Sie drehte sich um grinste mich an während ihr der Speichel aus den Mundwickel auf das Bett tropfte. Mit diesem Grinsen sprach Johanna leicht nach Luft schnappend: „Hey Schatz da bist du ja schon wieder. Ich dachte mir Omar verdient einen genauso schönen morgen wie ich ihn von dir bekommen habe! Da bin ich kurz rüber geflitzt und habe jemand aufgeweckt.“ Omar schaute auf die Tassen und fragte: „Hast du uns etwa einen Kaffee gemacht?“ Ich antworte: „Ja hier bitte, für dich Schwarz ohne Zucker und für Johanna dreimal Zucker und einen Schuss Milch.“ Omar deutete auf den neuen Nachtisch neben sich während Johanna immer noch grinsend aber wieder mit Luft in der Lunge meinte: „Fabi, ich habe vorhin dein Bett total eingesaut als ich gespritzt hab. Kannst du bitte deine Bettwäsche wechseln, außerdem möchte ich jetzt gerne mit Omar in den Tag starten.“ Während sie sich dabei umdrehte und ihre Aufmerksamkeit wieder diesem 23,5cm langem und 5,5cm breitem Schwanz zuwandte.
Ich drehte mich um, der Löwe in meiner Brust von heute Morgen war nun wieder ein kleines Kätzchen, und ging. Johanna rief noch schnell „Schatz machst du bitte die Tür zu, ich möchte dich nicht stören bei der Hausarbeit. Der Raum ist ja jetzt schalldicht.“ Ich schloss die Tür hinter mir, mit den Bildern von eben ging ich mein Zimmer und fing an das Bett abzuziehen.
Ich schaute zu Boden und erkannte eine Beule in meiner Hose. Mein Penis stand steif, prall und umschlossen von einem Metallgefäß von meinem Körper ab. Ich zog den Bund meiner Hose nach vorne und schaute nach, in meiner Unterhose sammelten sich die Lusttropfen. Innerlich musste ich mir eingestehen, als ich die Bilder sah wie Johanna diesen Monsterschwanz immer wieder bis zum Anschlag geblasen hat richtig angeturnt haben.
Ich zog die vollgesaute Unterhose aus und schmiss sie in einen Wäschekorb neben der Tür. Eine neue war schnell gefunden und so fing ich an mein Bett zu beziehen. Da die Schlafzimmertür danach immer noch verschlossen war, beschloss ich mich noch um die beiden Bäder zu kümmern. Dann setzte ich mich an den Esstisch, aß etwas und trank meinen ersten Kaffee des Tages. Nach meinem üppigen Mal ging ich wieder die Treppe hinauf und schaute ob die Tür immer noch geschlossen war. Ich fragte mich was die beiden wohl jetzt mehr als drei Stunden in ihrem Zimmer trieben, naja fragen brauchte ich es mich nicht. Meine Gedanken wussten genau was darin vorgeht, vermutlich steht Omar gerade an der Seite des großen Kingsize Bettes und meine Johanna auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Dabei streckt sie Omar noch Ihren geilen Arsch entgegen während Omar seinen Monsterschwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre bestimmte überlaufende Fotze treibt.
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