„Was machen wir nun?“ wollte Michael wissen.

„Ich habe eine Idee, ich werde es Morgen Gerd Runke zeigen, er hat hier das Sagen und ich habe ihn im Verdacht, dass er selber sexuell sehr freizügig ist, alle munkeln, dass er was mit der kleinen Berger hat. Ich werde ja sehen, wie er reagiert, wenn er es runterspielt und Ben nicht nach Hause schickt, dann hat er selber Dreck am Stecken und vielleicht können wir dann der Sache nachgehen und uns einen Vorteil verschafften, was meinst Du Michael?“ versicherte sich Erika, ob ihr neuer Lover dabei mitmachte.

„Was meinst du denn mit Vorteil verschaffen? Gute Beurteilungen, schnellere Beförderungen oder was?“ hakte Michael nach.

„Soweit möchte ich gar nicht gehen, aber wenn er sexuell freizügig ist und etwas mit einer Schülerin hat, vielleicht können wir ihn und seine Frau dann auch verführen und unser Sexleben erweitern, Ich jedenfalls hätte Lust darauf und du bist doch ein potenter Bursche, da hätten wir den beiden ja auch etwas anzubieten“ klärte Erika, den etwas begriffstutzigen jungen Kollegen auf, wobei sie ihn schon wieder an den Schwanz fasste.

„Oder hast du keine Lust auf so etwas, mir jedenfalls hat es heute gut mit dir gefallen, aber ich will keinen bürgerlichen Kuschelsex, was glaubst du denn warum ich nicht verheiratet bin?“ stellte Erika Schamstein klar, wonach ihr der Sinn stand.

„Du alte geile Schnecke, du gefällst mir, endlich mal eine Frau mit der man etwas erleben kann“ erwiderte Michael das Angebot und hob die kleine zierliche Kollegin auf seinen Schoß, um seinen steifen Riemen in ihr nasses Futteral zu schieben und sie im Sitzen noch einmal durchzuficken.

Erika kam noch zweimal laut stöhnend an einem warmen Sommerabend am Waldrand hinter dem Sportplatz des Landschulheims zu einem Höhepunkt. Dann war sie fast wund vom Ficken und ließ die steife Rute von Michael Zenke in ihrem Mund verschwinden.

Der junge Mann hatte ein unglaubliches Stehvermögen, aber mit gekonnten Zungenspiel, mit den richtigen Griffen an den drallen Eiern und dem Fingerspiel am Anus des jungen Referendars, gelang es ihr, dass er in ihren Mund spritzte.

„Das war eine leckere Nachspeise“ stellte Erika Schamstein fest, als sie die Reste von Michaels Sperma von ihren Lippen wischte, sich anzog und ihn mit einem nach seinem eigenen Samen schmeckenden Zungenkuss allein auf der Bank zurückließ.

Erika trug nur die Bluse, die ihren Hintern gerade noch so bedeckte. Den Rock und den BH trug sie über dem Arm. Sie mochte es, so aufreizend hier im Dunklen auf dem Gelände des Landschulheims rumzulaufen, vorbei an den Unterkünften der Jungs, von denen jetzt sicher viele wichsend in ihren Betten lagen und sich nicht hätten träumen lassen, dass Schambein, ohne was drunter unter dem einzigen Kleidungsstück durch die Nacht huschte.

Ohne von jemanden bemerkt worden zu sein, erreichte sie ihr Zimmer. Es brannte noch Licht über Babses Bett, auf deren nacktem Bauch ihr Buch lag und die zu schlafen schien.

Wieder konnte Erika ihre Blicke kaum von dem hübschen Körper der KrüFu wenden. Sie drehte sich dann aber doch rum. Dabei sah sie nicht, wie Babse ihre Augen aufschlug und mitbekam, dass sie nur mit der Bluse bekleidet zurückgekehrt war.

Sie sah, wie Erika ihr Handy im Schrank verstaute, Rock und BH zur Seite legte, um dann die Bluse über ihren Rücken gleiten zu lassen.

Babse KrüFu bewunderte den zierlichen Körper ihrer Kollegin nicht minder, wie diese ihren makellosen wohl proportionierten Körper bewundert hatte.

Wie sie ihr jetzt den Rücke zugewandt unter die Dusche verschwand, konnte sie die großen Brüste von Erika nur ansatzweise von der Seite sehen. Babse dachte sich „Die kommt ja wieder zurück und Erika wollte ja dann auch nackt schlafen“.

Erika genoss das warme saubere Wasser auf ihrem nackten Körper, sorgfältig wusch sie sich die letzten Samenreste von Michael aus ihrem Schlitz. Sie musste jetzt wieder an Bens geile Familiensexvideos denken und sie spürte, wie sich ihre Nippel verhärteten.

Nein schockiert war sie nicht darüber, dass andere in der Sex hatten, vielmehr erregte sie der Gedanke und sie dachte, mit wem sie in ihrer Familie sich so etwas vorstellen könne. Sie begann ihren Kitzler schon wieder zu reiben, aber dann beschloss sie, das Ganze im Bett und nicht unter der Dusche zu beenden.

Sie trocknete sich ab und ging splitternackt zurück ins Zimmer. Sie war überrascht, als sie sah, dass Babse im Bett saß und las. „Hallo hübsche Kollegin“ begrüßte Babse Krüfu Erika mit einem gewinnenden Lächeln.

Die Überraschung war Babse gelungen. Erika hatte ohnehin keine Scham sich ihrer Kollegin splitternackt zu präsentieren, da sie ja ebenfalls nackt auf ihrem Bett saß, aber dieser Stimmungswandel und die freundliche Begrüßung hatten Erika sprachlos gemacht.

„Wie schaust du mich denn an, erschreckt dich mein nackter Körper?“ stellte Babse ihre Kollegin zur Rede.

„Nein, g.. gg.. ganz im Gegenteil“ stotterte Erika. „Es ist nur, weil du auf einmal lachst und redest“ entgegnete Erika.

Babse ging auf die letzten Worte ihrer Kollegin nicht ein. Fügte aber hinzu, dass sie die Bemerkung „ganz im Gegenteil“ als Kompliment aufnähme, dass sie gerne zurückgäbe. Dabei stand sie auf, kam auf Erika zu, blieb ganz dicht vor ihr stehen und schaute von oben auf die großen glockigen Brüste der Kollegin.

Dann nahm sie Erikas steife Nippel zwischen ihre Finger. „Bist ja richtig erregt, hast mich vorhin schon so gierig angeschaut“ dabei ging sie leicht in die Knie und saugte an Erikas Zitzen. „Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet, damit ich dich endlich nackt sehen kann. Wo warst du denn, bist ohne was drunter unter deiner kurzen Bluse zurückgekommen?“ wollte Babse von Erika wissen, wobei sie immer wieder deren Brüste mit ihren Lippen liebkoste.

Erika, stand wie versteinert aber mit zunehmender Erregung aufgrund der Zärtlichkeiten ihrer Kollegin, vor Babse KrüFu. Auf diese Überrumpelungstaktik war Erika Schamstein nicht vorbereitet, daher ging sie in die Offensive und erzählte ihr, die sie weiterhin abtastete und küsste, dass sie sich vom jungen Kollegen Zenke habe zweimal bespringen lassen.

„Du machst mich geil, du Flittchen, fühl nur wie nass ich bin, habe mir in deiner Abwesenheit mehr die Klit gerieben als gelesen“ gestand ihr Babse und nahm dabei Erikas Hand, die sie an ihre nasse Pflaume führte.

„Komm fass mich an, ich brauche das jetzt“ flehte Babse Krüfu ihre reifere Kollegin an.

Um Erika Schamstein war es geschehen, die Aussicht diesen makellosen Körper verwöhnen zu dürfen, ließen alle ihre Hemmungen und ihre Müdigkeit verschwinden. Sie küsste Babse auf den Mund und schob ihr die Zunge zwischen die Zähne. Babse erwiderte den Kuss und schob Erika zu ihrem Bett. Sie schubst sie sanft darauf und stieg dann in der 69er Position über sie.

„Komm leck meine nimmersatte Pflaume“ forderte Babse sie auf. Erika schaute nach oben. Babses Schamlippen waren dick unterfüttert und sie hatte einen sehr langen Schlitz mit festen Schamlippen, die inneren waren rosa und lugten jetzt hervor wie Blütenblätter. Erika schob ihre Nase durch den nassen Schlitz, sie saugte sich an dem dicken Kitzler fest und knabberte sanft daran. Babses Unterkörper bäumte sich auf und drückte so die Nase von Erika noch tiefer ins Fickfleisch.

Babse leckte die fransigen, nicht mehr so festen Schamlippen von Erika Schamstein. Auch Erika war nass und willig und presste ihre Muschi der leckenden Kollegin fest auf den Mund.

„Du riechst und schmeckst so herrlich“ machte Babse Erika Komplimente. „Danke, ebenso“ erwiderte Erika mit erstickter Stimme zwischen den Schenken der Kollegin. „Ich schmecke gar nichts mehr von der vielen Suppe des Referendars“ stellte Babse mit schmatzendem Mund fest.

„Habe mir beim Duschen auch alles rausgespült, aber woher weißt du überhaupt, wie die Suppe vom Referendar schmeckt“ hakte Erika nach.

„Weiß ich ja auch nicht, aber wenn ich welche geschmeckt hätte, wäre sie doch von ihm gewesen, oder hattest du noch andere Männer heute?“ wollte es Babse nun genauer wissen.

„Nein heute hatte ich nur Michael Zenke“ ließ Erika offen, was sie sonst noch so trieb. „Und du, wann hattest du deinen letzten Mann?“ löcherte sie Babse.

„Das ist 15 Jahre her, ich hatte seit dem nur noch Frauen. Auf einer Feier hat mein damaliger im besoffenen Kopf mich seinem angeboten. Ich war auch besoffen und dachte, der sieht gut aus, das mache ich. Der Typ war aber brutal und hat mich vaginal und anal wie ein Tier gefickt, Ich habe meinen Freund um Hilfe gebeten, aber der hat nur gegrinst und sich gewichst. Seit dem nur noch Frauen, und nur wenn ich sie etwas besser kenne“ stellte Babse ihre Prioritäten klar.

„Das verstehe ich, aber ich möchte es nicht missen mit Frauen und mit Männern. Vielleicht kann ein einfühlsamer, zärtlicher Mann dir irgendwann wieder das breite Spektrum beider Geschlechter eröffnen“ versuchte Erika Babses Ablehnung der Männer nicht so kategorisch stehen zu lassen.

„Nunja, ruf mich an, wenn du einen gefunden und getestet hast, gegen einen Schwanz habe ich ja nichts, meine Plastikpimmel sind meine besten Freunde kicherte Babse, die ihren Kopf wieder tief zwischen Erikas Schenkeln vergrub und diese mit ihrer forschenden Zunge aufstöhnen ließ.

Als Erika am nächsten Morgen aufwachte, lag Babses Kopf zwischen ihren großen Brüsten und an ihrem linken Schenkel hatte sich Babses hübsche nackte Fotze wie eine Schnecke festgesaugt.

Erika küsste ihre Kollegin aufs Haar und bewegt ihr Bein, so dass Babse die Bewegung an ihren Schamlippen spürte. Einen Moment brauchte sie als sie aufwachte, um sich klarzuwerden wo und mit wem sie im Bett lag, dann schnurrte sie wie ein Kätzchen und rieb ihren Schoß an Erikas Bein.

„Hi Babse, schöne Idee da weiter zumachen, wo wir gestern Nacht aufgehört haben, aber Gerd Runke und Michael Zenke finden es sicher nicht so gut, wenn wir uns zum Frühstück nicht blicken lassen“ schüttelte Erika ihre zudringliche Mitbewohnerin ab, um sich im Bad kurz frisch zu machen und um sich anzuziehen.

Babse KrüFu stimmte ihr murrend zu und folgte Erika Schamstein ins Badezimmer.

„Ziehst du keinen Slip an?“ fragte Babse nach, als sie sah, dass Erika ihren Rock über den nackten Arsch zog. „Nein, bei so aufdringlichen Kollegen und Kolleginnen ist das nur hinderlich“ grinste Erika Babse frech an.

„Ok, dann lasse ich heute mal den BH weg, so wie ich das in der Freizeit auch immer mache. Mag es, wenn die Nippel sich am Stoff reiben. Dachte nur, dass es sich nicht schickt in der Schule“ erklärte Babse, als sie ihre Bluse über ihren nackten Brüsten zuknöpfte.

„Stimmt ja auch, aber bei deinen hübschen festen Titten und der gemusterten Bluse, fällt das kaum auf. Die Nippel erkennt nur, wer genau hinschaut. Wenn ich so Mustertitten hätte, würde ich auch oben ohne gehen, aber die dicken Dinger müssen im Zaum gehalten werden, sonst hängen sie schnell und tun auch weh beim Laufen“ stellte Erika klar, warum sie einen BH trug.

Erika nahm das Handy aus dem Schrank mit, steckte es in ihren Rockbund und beide Lehrerinnen gingen hinüber zum Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude, wo sich jetzt alle und Schülerinnen nach und nach zum Frühstück versammelten. Gerd Runke und Michael Zenke warteten bereits auf ihre Kolleginnen an dem Lehrertisch.

„Gut geschlafen die Damen?“ fragte Gerd Runke mit freundlichem Ton nach. Erika und Babse bejahten das. Erika fügte hinzu: „Auch wenn wir nicht den Luxus eines Einzelzimmers haben wie die Herren.“

„Möchtet ihr tauschen?“ fragte Michael nach, war dann aber froh, als die beiden Frauen nach einem kurzen Blickkontakt ihre Köpfe schüttelten, da er sah, dass er sein Angebot mit Gerd Runke hätte abstimmen müssen, der ihn mit Unverständnis anschaute.

Erika wollte Michael nicht schon beim Frühstück nervös machen, daher setzte sie sich neben Gerd Runke, der nicht vermuten konnte, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen trug.

Babse nahm neben Michael Platz und hatte das Gefühl, dass er nur Augen für Erika hatte. Sollte es denn stimmen, dass sie mit ihm gestern Abend gefickt hatte. Sie nahm sich fest vor, dass heute Abend mit Erika zu klären. Nachdem Frühstück hatten sie noch eine halbe Stunde Zeit, bis sie gemeinsam mit der Lanschulheimleiterin den Tagesablauf besprechen würden.

Erika sprach Gerd Runke darauf an, dass sie vorher mit ihm noch etwas zu besprechen habe unter vier Augen. Michael Zenke dachte sich, dass es dabei um Bens Handy ging, Babse dagegen wunderte sich, was es geben konnte, was Erika nur mit Gerd Runke besprechen wollte.

Erika begleitete Gerd Runke in sein Zimmer. „Was gibt es denn brisantes?“ fragte Gerd nach.

„Das hier“ präsentierte Erika Bens Handy. „Ich habe es gestern Abend bei einem Kontrollgang über das Gelände am Sportplatz gefunden“ übergab Erika das Smartphone an Gerd Runke. Der nahm es an und fragte verwundert nach „Was ist daran so brisant?“

„Die Videos, die darauf zu sehen sind“ fügte Erika hinzu und clickte auf dem Handy in Gerd Hand auf die erste Sequenz. Gerd Runke starrte ungläubig und leicht nervös oder war es erregt auf die Familiensexorgien, die Ben mit seiner , seinen Großeltern und weiteren Beteiligten gefilmt hatte.

Ihm ging dabei durch den Kopf, dass er auch gerne dabei gewesen wäre und dass Ben und seine Familie ihn und seine Frau gerne mal besuchen könnten. Gegenüber seiner Kollegin, die allerdings auch keinen sonderlich geschockten Eindruck auf ihn machte, musste er aber als des Schulausflugs agieren.

„Auweia, das sieht ja nach Inzest aus, da muss ich wohl etwas unternehmen. Vielen Dank, dass du damit zuerst zu mir gekommen bist. Jetzt gehen wir erst einmal rüber zu Doris Meller, um den Tagesplan zu besprechen, danach knöpfe ich mir den Burschen vor“ versprach Gerd Runke.

Als er aufstand und Erika die Tür aufhielt, sah sie, dass er eine Beule in der Hose hatte. Erika dachte: „Armer Teufel, es macht ihn geil und er muss nun mit dem Jungen schimpfen“.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.