Es war Anfang Sommer, und die Abende wurden wieder länger. Wir saßen nun öfter, grillender Weise, draußen im Garten. Wir, das waren meine Frau, meine Schwiegermutter, mein , meine Schwägerinnen und ihre Männer sowie die Kinder. Alles in harmonischer Eintracht. Könnte man meinen.

Es war wieder einmal einer dieser Abende. Alles war ruhig, wir saßen draußen und genossen die letzten wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne. Die Kinder waren nach dem vielen Toben auf Decken auf dem Rasen eingeschlafen und es herrschte himmlische Ruhe. Meine Frau wurde langsam müde und sie, sowie fast alle anderen, wollten dann auch langsam nach Hause. Nur meine Schwägerin, die Zwillingsschwester meiner Frau, hatte noch keine Lust zu gehen, und in Anbetracht der noch vorhandenen Bier- und Sangriavorräte verspürte auch ich noch nicht unbedingt unbändige Lust schon zu gehen. Also blieben wir mit dem Segen der anderen im Garten, während diese sich aus dem Staub machten.

Zu uns nach Hause waren es nur schlappe 10 Minuten zu Fuß, und ich versprach nicht ZU viel zu trinken. Naja, was interessiert mich nachher mein Gewäsch von jetzt, dachte ich mir aber sofort. Und auch meine Schwägerin, nennen wir sie einfach mal Daniela, sah mich mit einem Grinsen im Gesicht an was mich in ihren Gedankengängen ähnliches vermuten lies. Sie durfte, wenn ihr Mann dabei war, nie wirklich so feiern und trinken wie früher. Ich kannte sie schon länger als er, und wusste was sie für ein Partymäuschen sein kann. Also, wir blieben. Als die anderen weg waren unterhielten wir uns über „Gott und die Welt“, alles was man halt so interessant findet.

Dabei wurde der Sangria immer weniger, und unsere Laune immer besser. Langsam drifteten auch unsere Gespräche in Bereiche ab über die wir uns sonst nie unterhalten würden. Nicht weil wir sie nicht interessant fänden, sondern weil man das halt nicht so macht unter Verwandten. Auch nicht wenn man nur angeheiratet ist. Naja, zumindest macht man das nicht wenn man nüchtern ist. Aber das waren wir nun einmal nicht mehr, und die Themen waren bald bestimmt von unseren sexuellen Vorlieben, und denen anderer.

Bald stellte sich heraus das wir beide in etwa die gleichen Interessen hatten. Auch wenn ich ehrlich geblieben war, und klar gesagt hatte das ich halt eher ein Egoist war. Ich stand, wie die meisten anderen Männer nun mal auch auf blasen. Ich finde es geil wenn eine Frau es bis zum Schluß macht. Auch einer Frau auf die Titten oder ins Gesicht zu spritzen finde ich geil. Sie war, wie ich nun, nach erst 7 Jahren kennen feststellte, eine totale Sau in Sachen Sex. Sie findest es wahnsinnig geil wenn sie einen dicken Schwanz lecken und blasen kann. Sie steht darauf den Mann damit ein wenig zu dominieren, und zu zuschauen wie er immer geiler wird, und ihr dann schlussendlich alles ins den Mund oder ins Gesicht pumpt. Sie findet es geil wenn er diesen flehenden Blick im Gesicht hat der ihr sagen will „Ich mache alles wenn du nur nicht aufhörst!“. Auch die anderen Dinge die sie und ich scharf finden ähnelten sich in vielen Bereichen.

Ich muss ehrlich zugeben das mich dieses Gespräch, auch wegen meines mittlerweile beachtlichen Pegels, extrem heiß machten. Ich konnte wegen des diffusen Lichts nicht feststellen ob es ihr ähnlich ging, bildete mir aber ein das ihr Atem ein wenig schneller ging, und sie sich auch nicht mehr so leger in den Stuhl geflossen wirkte. Ich muss dazu sagen das sie, genau wie ihre , meine Frau, genau der Typ Frau war auf den ich stehe. Sie ist nicht wirklich dünn, aber auch noch nicht an dem Punkt wo man sagt sie sei fett.

Sie hat aber dennoch enorme Brüste, und einen geilen runden Hintern. Sie ist mit ihren ca. 160 cm um einiges kleiner als ich. Ich allerdings bin eher durchschnittlich. Auch nicht schmal, eher schon gemütlich. Dabei ca. 180 cm hoch, und mit einem „Allerweltsgesicht“ ausgestattet. Allerdings ist mein Schwanz, und da stütze ich mich nur auf Aussagen meiner bisherigen Bettbekanntschaften und meiner Frau, ein ziemliches Rohr. Ich gebe zu das ich sicherlich in einigen Pornos schon massivere gesehen habe, aber ich schneide dennoch beim groben Durchschnitt gut ab. Er ist sicherlich gute 18 cm lang. Aber das macht ihn nicht zu was Besonderem. Was ihn, laut meiner Frau, auszeichnet ist seine dicke, fleischige Eichel. Sie ist, vom eigentlichen Schwanz, der auch ziemlich dick ist mal abgesehen, ein enormer Fleischklumpen.

Mit mindestens Golfballgröße hatte meine Frau vor der Geburt meiner echte Probleme ihn in sich zu verstauen. Alles in allem musste ich mich also in keiner Umkleidekabine verstecken. Dieser nun mehr als ausgiebig, entschuldigt falls ich angeberisch geklungen haben sollte, beschriebene Lümmel machte sich während der Unterhaltung langsam in meiner Hose breit, und drohte den Tisch zu stemmen, wenn sie weiter erzählte. Da mir das dann doch ein wenig zu „entspannt“ gewirkt hätte, und ich außerdem bei meinem derzeitigen Hormonspiegel lieber nach Hause zu meiner Frau wollte, um eine ordentliche Nummer zu schieben, meinte ich das es mittlerweile schon ein wenig frisch geworden wäre.

Ich schätze das sie da schon wusste an was für einem Punkt sie mich hatte, denn sie meinte nur das sie das ähnlich sieht mit der Temperatur, und das sie lieber mal zu mir rüberrutschen wolle, damit wir uns gegenseitig wärmen. „Oh man,“ schoss mir durch den Kopf, „wenn die das sieht/fühlt haut sie dir eine runter und erzählt den anderen das ich sie dumm angegraben habe.“ Ich druckste ein wenig rum, aber das interessierte sie gar nicht. Sie kam einfach rüber, griff sich dabei die Decke auf der die Kinder vorher gelegen hatten, und drückte mich dann auf die Wiese. Dann setze sie sich in meinen Schoß, lehnte sich an mich und deckte uns beide zu. „Ja, das war’s. JETZT muss sie es merken.“ Waren meine Gedanken, und damit lag ich wohl gar nicht so falsch. Womit ich allerdings falsch lag war die Reaktion mit der ich bei ihr gerechnet hatte. Sie schien keineswegs entsetzt, sondern eher interessiert.

Sie erzählte weiterhin wie sie ihren Mann verwöhnte, wenn sie mal Lust dazu hat, was allerdings bei den beiden wohl eher selten war wie sie durchscheinen lies. Ab und zu stellte sie Fragen wie ich gewisse Dinge sehen würde, und wie ich in einigen Situationen reagiert hätte, und griff mir beinahe nebenbei an meinen Schwanz. Ich merkte erst gar nicht was los war, und das schien bei all ihren Fragen auch der Hintergrund gewesen zu sein, und als ich dann doch mitbekam was los war, war sie schon teilweise mit ihrer Hand in meinen Short’s. Ich wusste nicht ob ich erschrocken aufspringen, oder erst einmal abwarten sollte. Aber diese Gedanken waren müßig, denn Daniela nahm mir die Entscheidung ab. „Mein Gott, was ist das für ein Schwanz.

Da hatte Svenja (meine Frau) tatsächlich nicht übertrieben. Jesus, wenn ich bedenke das sie so einen Riemen jeden Abend spüren kann wenn sie nur will, werde ich echt neidisch.“ ICH konnte nicht wirklich viel sagen, ich war immer noch wie paralysiert. Ihre Hand arbeitet sich bis zu meinen Eiern vor, die nebenbei gesagt in ihren Proportionen meinem Schwanz in nichts nachstanden. Sie hatte sehr geschickte Hände, und bald stand mein Dicker wie eine Eins, und meine Eier waren zum Bersten gefüllt. Ich hatte mich mittlerweile dazu entschieden abzuwarten und zu schauen wie es weitergeht. Daniela schien nicht weiter bereit zu sein sich zurück zu halten, und nahm die Decke weg.

Dann drückte sie mich nach hinten, so das mein Kopf auf dem Grün zu liegen kam. Sie zog mir die Hose aus, und da ich bei der Hitze am Tag keine Unterhose trug, sprang mein Großer ihr sofort entgegen. Sie hielt einen Moment in ihrem Tun inne, und schaute ihn bedächtig an. Ich kam mir ein wenig wie ein sakrales Heiligtum vor, so wie sie schaute. Aber der Moment war schnell vorbei, und sie schien keineswegs gewillt noch mehr Zeit zu verschwenden. Da wir uns ja vorher ausgiebig über unsere sexuellen Vorlieben unterhalten hatten, wusste sie auch das ich mich nicht wehren würde wenn sie mir einen blies. Und ich kann ohne Übertreibungen sagen das sie eine Meisterin in dieser Disziplin war. Auch wenn sie zuerst Schwierigkeiten hatte meinen Schwanz in ihrem Mund unter zu bringen. Als diese Hürde dann genommen war, ging das Konzert los. Sie saugte und lutschte wie eine Weltmeisterin, und ich sah wie sie nach und nach immer mehr von meinem besten in ihrem Hals verschwinden lies.

Das hatte ich noch nicht erlebt, nicht live und bei mir. Eine Frau verpasste mir einen Deepthroat. Ich sah wie sie meine Schwanzspitze langsam ihren Hals schob, wie dieser sich weitete, und spürte wie ich die feuchte, warme und weiche Höhle ihres Munds verlies und in ihren engen Hals eindrang. Immer weiter, mit kleinen Pausen in denen sie ihren Würgereiz unterbinden musste, schob sie sich beinahe meinen kompletten Riemen in ihren Rachen. Als sie ihn so weit drin hatte wie es ging, begann sie ihn wieder ein wenig raus zu ziehen, und schob ihn dann erneut rein. Sie fickte mich mit ihren Mund und ihrem Hals, und das wie eine Furie. Nachdem sie sich erst einmal an dieses Ding gewöhnt hatte legte sie richtig los. Ich hatte das Gefühl eine minderjährige zu ficken, so eng war es. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken, und genoss dieses Blaskonzert. Es mag wohl einige Minuten so gegangen sein, als sie ihn rauszog. Sie musste erst einmal Luft holen, was in den letzten Minuten nur eingeschränkt möglich gewesen war. Ich nutze diese Zeit, zog ihr die Bluse und den BH aus, und auch der Slip unter ihrem Rock musste weichen. Dabei drehte ich sie um und legte sie auf den Rücken.

Sollte sie sich doch erst einmal ausruhen, dachte ich mir, dann kann sie gleich auf einige meiner anderen Wünsche besser eingehen. Da ich mittlerweile wusste das sie auch auf Lecken steht, und dabei auch gerne mal einen Finger in ihrem Hintern spürte, waren meine nächsten Schritte klar. Ich war zwar nie ein Oralfetischist gewesen, aber dieser Frau musste ich zeigen das ich mich zu bedanken wusste. Meine Zunge leckte über die Innenseite ihrer Schenkel, langsam tiefer Richtung Fotze. Meine Hände teilten sich die anstehende Arbeit. Eine griff nach vorn an ihre gewaltigen Möpse und knetet sie ordentlich durch. Die andere glitte durch ihre Schamlippen, und teilte sie wie das Moses das Meer. Dabei spürte ich wie nass sie war. Ich begann sie zu lecken, und sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. Anscheinend wollte sie auf Nummer Sicher gehen, und mich keineswegs vor getaner Arbeit gehen lassen. Aber das hatte ich auch gar nicht vor. Meine Zunge leckte ihre Pussy wie ein süßes Eis, und klopfte ab und zu auch mal an ihren Kitzler. Schlecht kann ich trotz mangelnder Erfahrung nicht gewesen sein, denn nach nur wenigen Augenblicken fing sie an zu hecheln, und ihre Hände drückten mich fester und tiefer in ihren Schoß, so das nun ich langsam aber sicher in Atemnot kam.

Das schien sie aber nicht weiter zu stören, denn ich hatte das Gefühl das sie mich, wenn es möglich wäre, mit Haut und Haaren in ihren Tunnel geschoben hätte. Aber nach einigen weiteren Augenblicken hatte sie ein Einsehen und zog mich an den Haaren nach Oben. Sie wollte nun ganz klar das wir endlich zum eigentlichen kamen. Ich küsste sie tief und hart, was mir in Anbetracht der Tatsache das sie sofort mit meiner Zunge spielte, meine Schwägerin gab mir tatsächlich einen Zungenkuss, fast noch besser gefiel als der Blowjob vorher. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Pussy an, und drückte ihn langsam rein. Sie hatte zwar auch schon ein Kind, hatte dieses aber per Kaiserschnitt bekommen. So war sie also noch genauso eng wie meine Frau VOR der Entbindung.

Nur schien sie das nicht weiter zu stören. Als sie spürte das ich nach nur wenigen Zentimetern nicht mehr weiterkam ohne wirklich großen Druck auszuüben, ruckte ihr Becken einmal kräftig vor, so das es mich fast von ihr warf, und ich spürte wie ich eine unbekannte Barriere überwand. Als ich einmal so weit gekommen war, ging es eigentlich ganz einfach weiter. Ich versenkte nach und nach meinen ganzen Prügel in ihr, und bei jedem Zentimeter keuchte und stöhnte sie lauter. Als ich dann endlich meinen gesamten Fickprügel in ihr wusste, und meine Eier an ihren Arschbacken lagen, hielt ich inne. Ich sah in ihr Gesicht, und genoss dieses Gefühl etwas absolut verbotenes zu tun. Wenn meine Frau oder ihr Mann etwas davon erfahren würden, wären wir beide nicht nur solo, sondern auch noch von der ausgestoßen. Da konnten wir uns sicher sein. Aber genau das gab mir zumindest den zusätzlichen Kick. Ich begann sie langsam zu ficken, und spürte ihren engen Kanal wie eine Hand die mich mit festem Griff wichst. Es war der Wahnsinn. Ich hatte so was noch nie erlebt. Entweder hatte ich immer Frauen die schon Kinder geboren hatten, oder Frauen die einfach von Natur aus ein weites Becken hatten.

Aber so eine enge Fotze hatte ich noch nie gefickt. Sie hatte die Augen nach hinten verdreht, und ihr Becken schob sich meinem bei jedem Stoß entgegen. Es klatschte und schmatzte bei jedem Stoß. Wir nahmen keine Rücksicht darauf das uns eventuell noch Nachbarn sehen konnten, oder einer aus unserer Familie noch einmal nach dem Rechten schauen konnte. Es war uns egal. Wir wollten nur noch unsere Triebe befriedigen, und das jetzt. Wir verfielen in einen schnellen, tiefen Rhythmus der uns mit jedem Stoß näher an die Erleichterung brachte. Als sie spürte wie ich kurz davor war, hechelte sie nur „Nein, nicht in mir abspritzen. Ich nehme keine Pille. Ich vertrage sie nicht. Fick mich in den Arsch wenn du soweit bist. Das machen Stefan (ihr Mann) und ich auch immer. Auch wenn ich noch nie einen so dicken in mir hatte, bitte pump mir meinen Hintern voll!“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Ich zog mich aus ihr zurück, was auch nicht wirklich einfach war, denn ich hatte das Gefühl das sie mich in sich festhalten wollte. Aber ich musste unbedingt den Arsch meiner geilen Schwägerin ficken, und entriss mich mit aller Gewalt.

Dann drehte ich sie mehr oder weniger sanft um, und setzte mich auf ihre Beine. Mein von ihrer überlaufenden Fotze gut eingeölter Schwanz ruhte in ihrem Poschlitz, und ich begann ihn langsam hoch und runter zu schieben. Ich spürte das es ihr gefiel, und sie sich immer weiter entspannte. Nach einigen wenigen Augenblicken setzte ich dann meine dicke Eichel an ihrem Poloch an, und drückte langsam immer fester. Ich hatte mit mehr Schwierigkeiten gerechnet, aber schon nach wenigen vorsichtigen Versuchen hatte sie sich so weit entspannt das meine Eichel mit nur wenig Widerstand in sie eindrang. Das Gefühl war hier sogar ein wenig freier als in ihrer wirklich engen Fotze. Als meine Schwanzspitze erst einmal in ihr war, wartete ich einen Moment ab. Ich spürte wie der Druck ihres Schließmuskels mehr nachließ und schob meinen Riemen das weiter in sie. Sie hielt den Atem an, als ich die Hälfte drin hatte. „Tut es weh? Soll ich aufhören?“ fragte ich sie. Aber sie meinte nur „Wenn du jetzt aufhörst bringe ich dich um. Na los du geile Sau, schieb mir deinen Riesen rein, und dann fick mich. Fick mir das Hirn raus. Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Ich will das du mir deinen Saft in meinen engen kleinen Arsch spritzt das mir die Sahne nachher noch zu Hause an meinem Beinen runterläuft.“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und ich rammte ihr die restlichen Zentimeter einfach ohne Rücksicht in ihrem Darm. Als ich nun meine Eier an ihrer, immer noch vor Feuchtigkeit triefenden, Fotze spürte, verweilte ich einen Moment um ihr die Möglichkeit zu geben sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Als sie aber keine Anstalten machte mir ein Signal zu geben das alles in Ordnung ist, entschloss ich mich einfach mal davon auszugehen das sie sich schon beschweren würde wenn etwas nicht OK wäre. Also fing ich an sie in einem langsamen, aber dafür tiefen Rhythmus zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß, was mir dann wenigstens als Lebenszeichen diente, und beruhigt das sie noch bei Sinnen war machte ich weiter. Ich richtete uns auf, so das sie nun auf allen vieren war, und griff ihr dann beim Ficken von hinten an ihre nun Freischwingenden Euter. Mein Gott hat sie dicke Titten. Es kann sein das die sogar noch ein wenig größer sind als die ihrer Schwester. Dies waren die Gedanken die mir durch den Kopf gingen als ich spürte wie der Saft mir langsam wieder den Schwanz hochkam. „Ich bin gleich soweit. Gleich bekommst du alles was ich habe du kleine geile Sau.“ Raunte ich ihr zu, und sie nickte nur kräftig.

Daniela schob mir nun bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen, so das ich, untermalt von lautem klatschen, nun mehr meinen Schwanz in voller Länge in ihren Arsch rammte, als das ich ihn nur fickte. Sie schien dieses Gefühl zu genieße, und nun spürte ich auch das sie sich mit einer Hand zwischen den Beinen spielte. „Das kleine Biest. Aber so hat sie wenigstens auch was davon.“ Waren meine Gedanken. Was sollte es mich stören wenn sie auch kam? Ich krallte meine Hände nun in ihre üppigen Hüften, und sah wie ihr Arsch bei der Gewalt meiner Stöße in Wellen geworfen wurde. War das geil. Ich hatte das letzte Mal so animalischen Sex….. ach, das ist nun schon länger her als ich denken kann. Egal, jetzt war es soweit, und ich wollte nun auch abspritzen. Ich spürte das es nur noch Sekunden waren die ich brauchte, und hämmerte ihr meinen Schwanz wie ein Besessener in ihrem Darm. Jetzt!!!! Ich kam. Dicke Schlieren wurden durch meinen Schwanz gepumpt und verteilten sich auf ihren Darmwänden. Schub um Schub klatschte mein Samen in ihren Arsch. Ich hatte das Gefühl das es nie aufhören wollte. Dann kam auch sie. Ich spürte wie sie sich verkrampfte, und dabei auch noch meinen Schwanz molk wie einen Kuheuter. Auch die letzten Spermatropfen wurden so aus meinem Dicken gemolken, während meine Schwägerin kam. Sie sackte zusammen, und in spitzen Schreien schrie sie ihre Lust ins Gras.

Na ja, lieber dahin als wenn sie quer durch den Garten schreien würde dachte ich mir. Sie schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Ich fickte sie nun nur noch langsam und genoss das Gefühl meinen Hormonhaushalt wieder auf ein erträgliches Maß reduziert zu haben, als nun auch endlich sie fertig war. Sie brach fast zusammen als die letzten Wellen ihres Orgasmusses sie durchzuckten. Ich zog mich nun aus ihrem wunden Hintern zurück, und legte mich neben sie. Dabei deckte ich uns ein wenig zu, denn es war in der Zwischenzeit dann doch ein wenig kalt geworden. Wir lagen noch eine gewisse Zeit so, bis wir uns dann langsam anfingen anzuziehen. Dabei wurde nicht viel gesprochen. Es schien als wenn sie sich nicht sicher war wie es nun weitergehen sollte. Als wir wieder einigermaßen angezogen waren gingen wir nach Hause. Sie wohnte nur wenige hundert Meter weiter, und es lag auf meinem Weg. Als wir an ihrer Haustür ankamen, gab sie mir noch einen kurzen Kuss, diesmal ohne Zunge, und ging dann ins Haus. Ich ging weiter nach Hause, und legte mich direkt hin. Svenja fragte mich noch wie es war, und ich antwortete „Es war nett. Wir haben uns gut verstanden. Vielleicht ergibt sich ja mal wieder die Gelegenheit mich mit ihr zu unterhalten?!!“ „Ja, warum nicht? Sie wollte doch demnächst anfangen zu joggen. Vielleicht machst du da einfach mit?“ und schon war sie wieder eingeschlafen. „Ja, vielleicht mache ich das!“ ging mir noch durch den Kopf, und schon war ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht eingeschlafen.

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