Fortsetzung von Erkannt/Rollentausch.
Sarah schaute in den Spiegel, sagte aber zunächst nichts zu ihrem Outfit. Auf den ersten Blick sah’s ja, der Hitze, die draußen herrschte entsprechend, ok aus: Weißes Tennisröckchen und ein, naja…, ein schon etwas zu kurzes weißes Top. Es endete an der Busenrundung, und ließ keinen Zweifel zu, dass da sonst nichts drunter angezogen ist. Sarah zuppelte jedoch mehr am Röckchen rum. „Spielst du tatsächlich so Tennis?“. Ich grinste leicht verlegen, jedoch mehr schelmisch, „manchmal…“
Das Röckchen hatte nämlich ne kleine Besonderheit: Es war so ein Wickelröckchen, mit Klettverschluss, so dass man es genau anpassen konnte und es beim Sport nicht störte. Deshalb war’s halt auch bis praktisch ganz oben geschlitzt. Normal kein Thema, da eigentlich ein recht fester, dickerer Slip, eher kann man schon Hose dazu sagen, dran genäht ist. Dieser Slip fehlte jedoch bei meiner Ausführung!
„Da zeigst du aber ganz schön Blöße, wenn du damit an nen Ball rankrätschst,“ meinte Sarah.
Ich rollte die Augen nach oben und tat gelangweilt: „Ja, und ich glaub genau deshalb ist der Rock so… Los und nun raus mit dir. Ich nehm noch n’Fünfer mit, nachher kommt sicher noch n’Eiswagen vorbei.““
Ohne groß zu überlegen zog ich mir einfach ein dünnes Kleidchen über, und da Unterwäsche heute eh noch kein Thema war, dachte ich gar nicht näher drüber nach. Beide in die Flip-Flops und raus.
Obwohl meine Wohnung auch nicht gerade kühl war, liefen wir draußen vor der Haustür praktisch gegen eine Hitzewand.
„Wohin,“ fragte Sarah und zuppelte ihr Röckchen möglichst weit nach unten.
„Drüben durch den Park,“ antwortete ich und ging los. Wir liefen zur Wiese hin, wo alle Schattenplätze voll belegt waren. An der Wiese angekommen, stellte ich mich vor Sarah und zog das Röckchen wieder weiter nach oben. „Flashen macht mehr Spaß, wenn auch was gesehen werden kann,“ grinste ich, „komm!“
Wir liefen auf die größte Menschenmenge zu. Sarahs Tennisrock saß nun oberhalb des Hüftknochens und ging kaum bis zum Schrittende. „Willst du da durchlaufen?“ fragte sie.
„Komm schon,“ antwortete ich und ging voran.
Überall saßen und lagen Menschen, dösten, laßen Zeitschriften, hörten Musik. Ich drängelte mich vor.
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass auch ich nur ein leichtes Kleid anhatte und nichts darunter. Es war so schön! Ein Mann vor mir lag auf dem Boden und schaute mich unverblümt an. Ich grinste, hob mein Kleid an und schritt über die Tasche, die am Boden lag. Nun grinste er auch. Ich lief weiter, jedoch ohne das Kleid wieder loszulassen. Ich suchte nach der am meisten verstellten Route und stelzte wie ein Storch im Sumpf. Bei jedem Schritt spürte ich, wie mein Möschen unterhalb des Kleidsaumes herausschaute und fühlte mich soooo wohl dabei, und, na klar: Ich spürte eine irre Erregung! Ich wollte, dass jeder meine Muschi sehen kann, aber nur so kurz, dass ich schon wieder weiter bin, bis die meisten rafften, was ich da tat. Und: Auf diesem Level denke ich gar nicht mehr daran, dass hier auch Bekannte sich aufhalten könnten. Und wenn ich daran denke, turnt mich dieser Kitzel noch mehr an.
Ich drehte mich zu Sarah um. Sofort sah ich in ihren Augen, wie gerne sie das hier machte. Und ihr Röckchen? Habe ich das so weit hoch gezogen, oder hat sie nochmals nachgeholfen? Auch ihre Muschi war völlig frei! Als sie mich anlächelte, stolperte sie leicht über eine Tasche, und warf diese um. Sie blieb stehen, lächelte die Besitzerin, ein junges Mädel, an, sagte irgendwas und bückte sich nach unten um die Tasche wieder hinzustellen. Ihre Beine blieben dabei jedoch fast ganz durchgestreckt! Liebe Güte, was gäbe ich dafür jetzt hinter ihr zu stehen! Das Röckchen rutschte ihr, das konnte ich auch von vorne sehen, komplett ab vom Po. Die Reaktion hinter Sarah war auch demenzsprechend: Leute machten sich gegenseitig auf diesen Ausblick aufmerksam und glotzten völlig ungeniert auf Sarahs Traumärschchen!
Und wohl erst recht, was da unterhalb des süßen Ärschchens noch süßeres zum Vorschein kam! Das Top rutschte beim Bücken auch herunter, sprich nach oben, und ihre Brüste schauten nun auch hervor! Was für ein Bild! Sie stellte die Tasche wieder hin und kam nun sehr rasch zu mir hergelaufen. Ihre Bäckchen (die im Gesicht) waren total rot.
„Oh, Nici,“ sie strahlte mich an, „ist das geil! Und so problemlos! Liebe Güte, am liebsten würde ich nur noch mösenfrei rumlaufen.“
„Das kommt noch!“
Wir fanden noch ein Plätzchen und setzten uns hin. Sarah, die nun immer frecher wurde, schaute sich kurz um und zog sich das Top aus. „Oben ohne ist wohl wahrlich nix besonderes hier.“ Klar, wir sind zwar nicht im Englischen Garten, jedoch auch hier lagen viel Frauen barbusig in der Wiese. In dem Moment klingelte auch schon der Eiswagen. So’n alter VW-Bus, umgebaut zur fahrbaren Eisdiele. Ich gab Sarah den Fünfer: „Bring’ mir eins mit. Alles außer Zitrone ist ok.“ Sie stand auf, und ohne auch nur an das Oberteil zu denken, lief sie busenhüpfend (auch ihre kleinen, feinen hüpfen süß auf und nieder!) zum Eisverkäufer, wo sich sofort eine Menschentraube bildete. Auch dort war Sarah nicht die Einzige, die sich das Oberteil ersparte. Ich folgte ihr rasch und quetschte mich durch die hinterste Reihe, da sie schon ein wenig voran gekommen ist. Als ich hinter ihr war, griff ich ganz vorsichtig nach ihrem Röckchen und öffnete vorsichtig den Klettverschluss. In diesem Geschubse schien sie gar nichts zu bemerken. Geöffnet zog ich das Röckchen um sie herum. Irgendwie schien sie immer noch nichts zu bemerken. Als ich das Röckchen ganz entfernt hatte, drehte sie den Kopf zu mir hin, lächelte und flüsterte „Danke!“, drehte sich wieder nach vorne und drängte dem freundlichen Italiener zu. Na, der wird sich freuen! Ich ging zurück zu unserem Platz, dachte ein bisschen Sonne kann auch mir nichts schaden, schob die Träger über die Schultern und rollte mein Kleidchen bis zur Hüfte runter. Ich legte mich auf den Bauch, und schaute zum Eisbulli hin. Sarah war nicht zu sehen. Die Sonne erhitzte meinen Körper und der Gedanke daran, dass Sarah völlig nackt in dieser Menschentraube stand erregte mich immer mehr. Irre, was die sich traute. Oder wohl weniger traute, mehr sich der Lust nachgebend treiben ließ. Ich kenne das nur zu gut. Diese Lust sich zu präsentieren. Und so rutschte ich langsam nach unten, und spürte, wie das Kleid diese Bewegung nicht mitmachte, und so mein Popo ein Stückchen weit in die Sonne rutschte. Ich fühlte, dass mein Poansatz nun frei lag. Ich tat völlig unbekümmert, und öffnete die Beine. Nur einen kleinen Spalt weit. So dass spürbar Luft rankommt, aber halt das Möschen nicht schon ganz frei da liegt. Ich genoss diesen Moment und dachte mal wieder: „Nici, das solltest Du wieder öfters machen!“ Ich drehte meinen Kopf zur Eisbude hin und wartete ab. „Hallo Frau …..“. Ich erschrak! Herr Kneipp aus dem Haus nebenan, hatte sich auch ein Eis gegönnt. Ich schaute knallroten Kopfes hoch. „Hallo Herr Kneipp,“ brachte ich heraus. Wir schwiegen kurz. Er schaute mich an, und betrachtete mein Kleid, das mehr oder weniger nur noch um die Hüfte gewickelt war, und mein Ärschchen nur notdürftig abdeckte. „Auch Sonne genießen?“, fragte er. „Mh, ja.“
„Na, dann“, „ja, na dann Herr Kneipp, nen schönen Tag noch.“ „Ja, Ihnen auch, tschüss.“ Und ging weiter. Ich kam gar nicht zum weiteren Nachdenken, denn nun kam Sarah wieder aus der Menschentraube. Was für ein Anblick: Beide Arme nach oben, jeweils ein Eis in der Hand und nackig bis auf Flip-Flops! Die Leute lachten und lächelten sie an, kommentierten ihre Nacktheit. Sarah hatte einen knallroten Kopf, und war ganz schön verschwitzt. Sie eilte zu mir und setzte sich neben mich.
„Da nun eh alle glotzen“, sagte sie, „zieh ich wenigstens das Röckchen wieder an.“ Sie reichte mir die beiden Eis, die ich nun auf dem Bauch liegend hielt, mit den Ellenbogen abgestützt. Sie beugte sich auf meine andere Seite und holte ihr Röckchen. Als sie sich wieder aufrichtete, spürte ich, wie sie, so ganz aus versehen, mein Kleidchen vollends über’n Po hochschob. Ich sagte, mit einem süffisanten Unterton, der meinen wahren Wunsch nach flashing nicht verhehlen konnte: „H e y!“ Sie antwortete genauso süffisant: „Keine Sorge, da kann man g a r n i c h t s sehen.“ Ich wusste, dass nun mein Po der Nachbarschaft, so sie sich hier aufhielt, vollständig preisgegeben war: Schön! Ich gab Sarah ihr Eis. Sie setzte sich leicht bei mir anlehnend hin. Ich blieb auf dem Bauch, und genoss das kühle Eis. Irgendwie war es auch schon normal, dass Sarah nun eine Hand auf meinen Po legte und zärtlich streichelte.
„Du hast nen schönen Po!“, sagte sie. Ich war irgendwie komplett in einer Parallelwelt. Dachte überhaupt nicht mehr daran, dass wir auf einer probevollen Wiese waren, ganz schön Aufmerksamkeit erregten (wahrscheinlich nicht bei wenigen, im wahrsten Sinne des Wortes) und für die Spielchen auch ernsthaft Ärger bekommen könnten. Ich ließ ihre Hand wo sie war, und lutschte am Eis, das kaum gegessen werde konnte, so schnell wie’s zerlief. Sarah hatte wohl ähnliche Mühe, denn ich spürte, wie ihr Eis auf meinen Po tropfte. Zuerst auf eine Backe, dann auf die andere. Ich reagierte überhaupt nicht, ließ Sarah gewähren. Sie beugte sich, und küsste das Eis weg: „Mmh, lecker Eis,… Mmmmmmmmmh, lecker Po!!!!!!“
Sie setzte sich wieder auf. Ich hatte mein Eis so vergessen, dass fast alles runtergelaufen war. Ich knabberte noch rasch die Tüte weg und… spürte einen weiteren Eistropfen, besser gesagt: Eisklecks(!) auf meinem Po. Und diesmal direkt auf der Spalte! Sarah legte wieder eine Hand auf, und spreizte mit ihren Fingern meine Pospalte, so dass das Eis langsam Richtung Muschi kroch. Ich war wie von Sinnen! Auch jetzt, wo ich hier sitze (nackt wie meistens bei der Heimarbeit für Literotica) weiß ich überhaupt nicht mehr, wie ich damals so außer Warnkontrolle war. Ich spreizte meine Beine etwas, und ein weiterer Eisklecks beschleunigte das Fließen zu meinem Möschen hin. Sarah beugte sich zu mir herab und hauchte: „Und das lecke ich dann zu Hause ab!“
Etwas enttäuscht, aber langsam wieder in der Realität setzte ich mich auf und schaute mich um. Tatsächlich schaute ich in einige grinsende und manche auch konsternierende Blicke. Die meisten um uns herum jedoch, haben von allem nichts mitbekommen. Dafür war hier einfach zu viel los und alles ein Gewusel.
„Lass uns gehen,“ sagte ich und stand auf. Ich schob die Träger wieder über die Schultern und Sarah zog sich ihr Top an. Ich spürte, wie mir das Eis zwischen den Schenkeln herab lief. Wir hüpften über die Liegenden und sausten nach Hause.
Erst im Treppenhaus, verlangsamten wir das Tempo. Wir hielten die ganze Zeit über Händchen. Ich wollte die Wohnungstür gerade aufschließen, als Sarah von hinten meine Träger über die Schulter abstreifte. Ich ließ die Arme baumeln, und mein Kleid rutschte gen Süden. Ich drehte mich um und fing an sie zu küssen. Unsere Zungen wirbelten durch die Münder, den Zähnen entlang, kitzelten den Gaumen. Ich öffnete ihr Röckchen und ließ auch dies fallen. Sie zog sich das Top aus, warf es zu Boden und sagte: „Lass uns rein gehen.“
Ich schloss auf und wir ließen unsere spärliche Kleidung im Flur liegen. Liebe Güte: Was denken sich da wohl die Nachbarn, wenn sie das sehen?
Im Wohnzimmer angekommen, küssten wir uns wieder. Rückwärts laufend dirigierte ich uns zum Sessel. Ich setzte mich, ohne das Küssen zu unterbrechen, auf den Sessel, und zog meine Beine nach oben. Ich konnte nicht mehr warten! Ich wollte nicht mehr warten!
Ich fragte Sarah: „Hast du Lust auf’n Eis?“
Ohne zu antworten, leckte sie sich an mir nach unten, und obwohl ich mittlerweile ein Flüssigkeitssammelsurium an meiner Muschi hatte (etwas Eis, viel mehr Möschensaft und viel Schweiß), das mir sonst unangenehm gewesen wäre, wollte ich nur das Eine!
Sarah, unten angelangt („mmh, Erdbeereis mag ich am liebsten!“), tauchte ein!