3 — Der erste Seminartag
Das Mittagessen wurde so arrangiert, dass die Bewerberinnen und Bewerber paarweise auf die Tische verteilt wurden, dazu kam jeweils eine „Drohne“, also ein eingeschleuster Mitarbeiter, der die Flirtversuche unternehmen sollte und zuletzt nahm eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Personalabteilung Platz.
Natürlich standen dabei sicheres Benehmen und die Fähigkeit Smalltalk zu machen ebenso unter Beobachtung, wie die Zuneigung zum Alkohol, der in Form von Wein angeboten wurde. Diejenigen Bebwerber, die mehr taten, als an ihrem Wein zu nippen, wurden sofort mit einem dickem „Minus“ versehen.
Walter Steinmann saß mit zwei jungen Frauen, Bärbel und Heike, zusammen an einem Tisch. Bärbel war eine sehr nervöse falsche Blondine, mittelgroß und mit reichlich Rundungen an ihrem üppigen Körper. Sie war gerade an der Grenze zwischen kräftig und fett. Heike war fast das genaue Gegenteil: schwarzhaarig und keck, hoch aufgeschossen und fast männlich wirkend, was von ihren geradezu winzigen Brüsten noch unterstrichen wurde. Walter entschied, dass Bärbels Körper eine nähere Untersuchung wert war. Ergänzt wurde der Tisch durch Manfred und Ali, zwei männliche Bewerber und Ralf, eine Drohne, die auf die beiden Frauen angesetzt war.
Anschließend ging es in einen großen Raum und jeder der Bewerber erhielt einen Stift und einen vorbereiteten Fragebogen mit zehn Seiten. Dieser Test enthielt die üblichen Intelligenzfragen und die Teilnehmer hatten zwei Stunden dafür Zeit. In der anschließenden Kaffeepause fanden blitzschnell die Auswertungen der Fragen statt, so dass bereits nach einer Viertelstunde feststand, wer überhaupt für die Stelle in Frage kam und wer nicht.
Nachdem die Teilnehmer in den großen Raum zurückgekehrt waren, verlas Frau Wiebert die Namen der Kandidaten, von denen man sich leider trennen müsse, da sie nicht „in das Profil der Firma passten“. Das klang natürlich weitaus höflicher, als ihnen zu sagen, sie seien einfach nur zu doof oder zu aufgeblasen.
Übrig blieben zehn Frauen und sechs Männer, die zu vier Gruppen aufgeteilt wurden und in Rollenspielen ihre Durchsetzungsfähigkeit beweisen mussten.
Nach diesem anstrengenden Programm — es war inzwischen 18 Uhr geworden – wurden die sechzehn Bewerber in eine Pause geschickt. Als nächster Programmpunkt stand ab 20 Uhr der „gemütliche Abend“ auf dem Programm. Den Bewerbern wurde angeboten, in der Zwischenzeit von dem Freizeitangebot des Hotels Gebrauch zu machen oder sich auszuruhen. Walter nahm Jasmin unbemerkt zur Seite und verabredete sich mit ihr um halb sieben in der Sauna.
Schnell nahmen die Mitarbeiter der Personalabteilung zusammen mit Walter Steinmann noch die Bewertung der Kandidaten durch, dann beeilte sich Walter, um in die Sauna zu kommen. Er traf fünf Minuten zu spät ein und traf auf eine einsame Jasmin, die umschlungen von einem Handtuch ziemlich peinlich berührt da saß.
„Ich war noch nie in einer Sauna“, flüsterte sie ihm zu.
„Deswegen weißt du auch nicht, dass man das Handtuch unter seinen Po schiebt“, sagte er lachend. Er nahm sein eigenes Handtuch ab, faltete es und setzte sich darauf. Jasmin nahm den Anblick seines Körpers wohlwollend auf. Der nur sehr kleine Bauchansatz war für einen Mann seines Alters — Jasmin schätzte Walter Steinmann auf Mitte vierzig, womit sie ziemlich gut getroffen hatte — ungewöhnlich und ließ auf einige sportliche Aktivitäten schließen. Seine Brust war nur sehr wenig behaart, insofern hatte sie in ihrem Traum falsch gelegen. Sein Penis war mittelgroß und seine Schambehaarung sämtlich abrasiert. Jasmin sah dies zum ersten Mal bei einem Mann und war zunächst etwas belustigt, dann aber doch sehr angetan.
Sie legte das Handtuch ab und setzte sich neben ihn. Walter hatte jetzt eine gute Gelegenheit, ihren Körper in Gänze zu betrachten und was er sah, gefiel ihm außerordentlich. Ihr Becken war zierlich, ihre Beine schlank und sehr lang. Das Haar hatte sie wieder zu einem Knoten gebunden und er ließ sich Zeit, ihr niedliches Gesicht zu erkunden. Ihre braunen Augen wollten so gar nicht zu ihren blonden Haaren passen, der sinnliche Mund lächelte und wurde von einer Stupsnase begleitet, die beim Lachen niedliche Falten zog.
Der Anblick dieses skandalös erotischen Körpers blieb nicht ohne Wirkung auf seine Männlichkeit. Nachdem er Jasmin gebeten hatte, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, hatte er einen ersten vollen Blick auf ihre feuchtglänzende Möse. Zufrieden bemerkte er, dass sie sich tatsächlich total rasiert hatte, wie er befohlen hatte.
„Zeig mir, wie du es dir machst“, forderte Walter die junge Frau auf.
Zuerst wollte Jasmin empört ablehnen. Sie wollte das nicht und schon gar nicht hier, wo jeden Augenblick jemand herein kommen konnte. Doch sie erinnerte sich an seine Worte und besann sich eines Besseren.
Langsam und genüsslich begann sie mit den Fingern der rechten Hand ihre Schamlippen zu streicheln und den hervorstehenden Kitzler zu massieren, während ihre linke Hand mit ihrer Brustwarze spielte.
Walters Schwanz wuchs zusehends und pochte bereits gefährlich. Gerade, als Jasmin in Fahrt kommen sollte, stoppte er sie und zog sie neben sich. Er ließ sie einen Blick auf seinen steil aufgerichteten Liebesstab werfen und meinte mit gespieltem Tadel: „Daran bist du schuld! Du solltest etwas dagegen tun.“
Jasmin gluckste vor Freude, als sie den gut ausgestatteten Penis ihres Chefs in die Hand nahm und ihn leicht massierte. Seine Eier sahen aus wie zwei gespannte Tischtennisbälle. Eine Weile ließ Walter sie gewähren, dann befahl er ihr: „Jetzt nimm ihn in den Mund.“
Sie folgte ohne zu zögern, kniete sich auf den Holzboden und machte sich genüsslich über seinen Schwanz her. Walter genoss den Anblick dieser jungen Frau und wie sie seine Lanze in sich aufnahm. Unwillkürlich wurde er an Beate erinnert. Seine neue Freundin stand der ehemaligen in nichts nach. Sehr geschickt umspielte ihre Zunge seine Eichel und brachte ihn fast um den Verstand. Ihre Lippen hatten sich fest um seinen Schaft geschlossen und massierten seinen Liebesstab bei jeder Bewegung. Als sich sein Höhepunkt anbahnte, nahm er ihren Kopf in beide Hände und bestimmte ab sofort das Tempo. Er trieb seine Erregung immer höher, ließ sie zum Teil etwas abklingen, nur um dann verstärkt wieder einzusteigen. Das Ergebnis war ein gewaltiger Orgasmus, der ihren Mund mit seinem Samen förmlich überschwemmte und sie kräftig schlucken ließ. Anschließend ließ er sich den Schwanz noch sauber lecken, dann setzte sich Jasmin wieder neben ihn.
„Du bist wirklich ausgezeichnet“, lobte er sie und an ihrem geröteten Gesicht konnte er erkennen, wie sehr sie sich über das Lob freute.
In diesem Augenblick betrat eine andere junge Frau die Sauna. Es war Bärbel, die Bewerberin, die er beim Mittagessen kennen gelernt hatte. Walter Steinmann rückte etwas von Jasmin ab und sie verstand, dass nicht jetzt schon zu erkennen sein sollte, wie gut die beiden sich kannten. Zuerst zögerte Bärbel noch, ob sie sich ebenfalls ganz nackt präsentieren sollte, doch ein Blick auf die beiden anderen Nackten beruhigte sie. So nahm sie das Handtuch ab und setzte sich darauf. Ihre Beine schlug sie übereinander, daher konnte Walter aus den Augenwinkeln heraus nur erkennen, dass ihre Brüste erwartet üppig waren und längst den Kampf gegen die Naturgewalten verloren hatten. Dicke braune Vorhöfe zierten ihre Titten und in ihrem Schambereich war eine kräftige, dunkle Behaarung erkennbar.
Mit der Zeit entkrampfte sie und ihre kräftigen Schenkel öffneten sich etwas und ließen ihn einen oberflächlichen Blick auf ihre Spalte werfen.
Walter hatte eine Idee. Er stand auf, als wollte er hinausgehen. Dabei gab er Jasmin unbemerkt ein Zeichen, ihm zu folgen.
Eine Minute nach Walter verließ auch Jasmin die Sauna. Er wartete bei der Dusche auf sie und flüsterte ihr einen Befehl ins Ohr. Jasmin strahlte, denn langsam fing die ganze Sache an, ihr Spaß zu machen und… unwahrscheinlich geil war sie inzwischen auch geworden.