33 Erst mal leise treten (Phase 6)
(Hintergrundmusik: Tears for Fears: Mad World)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Der nächste Morgen war eine Komödie, alle waren sowas von spät dran, dass ich Olivia drängen musste, die Zeit für den Dienstbeginn eine halbe Stunde nach hinten zu verlegen, sonst hätte keines meiner Mädchen an diesem Morgen in Ruhe frühstücken können.
Alle lächelten und waren verträumt und still, nur bei Gentiana schien es wie zu erwarten etwas aufgesetzt zu sein. Als ich dann noch mitteilte, dass in zwei Tagen die Kontrollen für die Selbstbefriedigung freigeschaltet werden, waren die Reaktionen erfreulich und doch befremdlich.
Irgendwie schienen sie sich darüber zu freuen, aber auf der anderen Seite gab es keinen Grund mehr für mich, mich offiziell in ihre Lust einzumischen, was sie scheinbar störte.
Ich würde mich die nächsten Wochen auch zurückhalten dies zu tun denn ich hatte meine Hosen schon viel zu früh und zu weit herunter gelassen. Isabella war, das war klar zu erkennen, etwas verstört darüber, welche Gefühle ich bei ihr ausgelöst hatte. Hier würde die Zeit und die Gruppendynamik den entstandenen Schaden hoffentlich kitten. Wenn nicht, muss ich mir etwas überlegen, um sie auf die richtige Bahn zu bekommen. Das würde nicht allzu einfach, denn sie war sehr selbstbewusst und gewohnt, wie jeder Pilot, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich musste sie dazu bringen, die Entscheidung zu treffen, die meinen Plänen entgegen kam.
Es war kurz nach dem Mittagessen in meinem Büro. Ich saß tief in Gedanken versunken vor der Mindmap die ich benutzte, um meinen Plan zu fixieren und alle offenen Punkte im Blick zu behalten, als es an der Türe klopfte. Das Geräusch war so zaghaft, dass man es schüchtern nennen konnte. Ich wusste, dass es sich nur um Gentiana handeln konnte; sie war schon den ganzen Vormittag unruhig gewesen und hatte mir verstohlen immer wieder Blicke zugeworfen. Ich wusste, dass sie wollte, dass ich sie auf ihren aktuellen Zustand ansprach, was ich aus diversen Gründe nicht machte. Der Hauptgrund war, ich wusste nicht, wie ich mit ihrem Zustand umgehen sollte. Ich hatte mich selbst in eine blöde Situation gesteuert.
„Komm rein!“
„Herr, ich schäme mich so, aber ich brauche ihre Hilfe, ich verbrenne!“
„Warum schämst du dich?“, ich war mir zwar sicher, warum es so war, aber wenn sie es mir selbst erklärte, ergaben sich vielleicht Nuancen, mit denen ich arbeiten konnte. Sie war ein nervöses Nervenbündel und war so für die Mission nicht brauchbar. Somit musste ich einen Weg finden, dies zu ändern. Es war schließlich mein Fehler, dass ich ihren Fetisch und ihre Leidensfähigkeit falsch eingeschätzt hatte.
„Es läuft darauf hinaus, dass ich meinen eigenen Schwur brechen werde, nein, ihn sogar schon gebrochen habe.
Sie haben wie ich sie einschätze, unsere Kabinen abgehört?“
Ich dreht den Kopf zur Seite und schaute ihr tief in die Augen. Wie immer bei solchen Fragen, sagte ich weder ja noch nein.
„Ich habe mir geschworen, nie mehr in meinem Leben, um einen Orgasmus zu bitten.
Herr, Sie haben gestern Abend meinen Schwur gnadenlos zerstört! Sie haben mich gebrochen und es war so schön und grausam zugleich.“
Als sie hier eine Pause machte um zu schlucken, lächelte ich sie väterlich an, nickte ihr zu. Als ich sah wie ihre Augen anfingen, sich mit Tränen zu füllen, drehte ich mich auf meinem Stuhl endgültig in ihre Richtung und öffnete meine Arme, um sie einzuladen, ihren Frust und ihre Trauer an meiner Brust auszuweinen.
Die nächste halbe Stunde saß sie auf meinem Schoß und ließ ihren Emotionen freien Lauf. Als die Tränen versiegt waren, war die Trauer und der Frust noch immer in ihren Augen, aber es war etwas dazu gekommen, Wut.
„Herr, es tut mir leid, dass ich es sagen muss, sie sind ein Arschloch!“
Als sie diesen Ausbruch hatte war sie bei jedem Wort lauter geworden und schrie mir die Beleidigung förmlich entgegen so dass meine Ohren fast schmerzten: Ich konnte nicht anders, als laut aufzulachen. Sie nahm diesen Ausbruch nicht gut auf. Ihre Wut musste aus ihrer Seele heraus, sie musste sich körperlich manifestieren, weil ich sie umklammert hatte, hatte sie zum Glück nicht viel Platz, um auszuholen. So taten die Boxhiebe gegen meinen Brustkorb nicht allzu weh.
Ich ließ sie gewähren, bis ihre Wut, wie auch ihr Ausdauer versiegt waren. Ich weiß nicht genau wie lange dies dauerte, aber zehn Minuten waren dies bestimmt, wobei ich einfach da saß ihre Schläge einsteckte und nichts anderes tat, als sie festzuhalten und mit meinen Daumen ihren Nacken zu streicheln. Als endlich der Zorn verflogen war und sie wieder mehr wahrnahm, als die Fäuste die auf meinen Brustkorb einprasselten, schaute sie mich großen Augen an. Sie hatte keine Tränen mehr, aber sie schluchzte herzerweichend und sank mit ihrem Kopf wieder gegen meine Brust.
„Danke, Herr!“, sagte sie zwischen zwei Schluchzern und sie wieder genug Luft dazu hatte.
Erst als sie wieder halbwegs normal atmete bewegte ich mich und holte ein Taschentuch von meinem Schreibtisch, um es ihr zu geben. Nach einem nicht ganz damenhaften Schnäuzer lächelte sie mich schief an.
„Herr, danke für ihr Verständnis. So geborgen habe ich mich lange schon nicht mehr gefühlt. Ich weiß nicht einmal mehr genau seit wann. Ich gehe aber davon aus das es vor meinem Grauen war.
Am liebsten würde ich euch Paps nennen, denn so fühle ich mich gerade, wie in den Armen meines Vaters und nichts Böses kann mich erreichen.
Doch hasse ich euch auch Herr, dass sie diese Macht über mich haben; diese Macht, dass sich mein Körper nicht dagegen wehren kann das zu spüren, was sie wollen. Dass sie mich dazu bringen mich zu ergeben, auf meinen Stolz zu pfeifen und mich ihnen hinzugeben.
Nein, nicht einfach hinzugeben, eher zu schenken.“
Hier machte eine Pause um sich zu sammeln und ihre Arme um mich zu schlingen. Es schien, als wolle sie sich in mich hinein drücken.
„Herr, eine Frage; ich weiß, dass sie noch nicht mit mir schlafen wollen oder besser ausgedrückt können. Wann ist es so weit?“
Der Themenwechsel brachte mich doch ein wenig aus dem Konzept und so antwortete ich ihr aus dem Herzen und nicht mit dem Verstand: „Wenn wir eine besondere Art von Familie geworden sind, wir uns alle lieben und auch bereit sind, diese Liebe körperlich gegenseitig auszudrücken.“
„Oh!“, mehr sagte sie nicht als Antwort. Ich biß mir auf die Zunge, denn dieser emotionale Augenblick hat es geschafft, dass ich meine Deckung geöffnet habe und unter Umständen alles in Gefahr brachte.
Noch immer kuschelte sie sich fest an mich und ich merkte, dass sie eine Atemtechnik nutzte, um sich selbst zu beruhigen.
Wieder verstrich die Zeit, ohne dass ich dies bemerkte. Ich genoss ihre platonische Nähe, ohne dass es auf meiner Seite Gedanken gab, die sexuell geprägt waren.
„Herr, ich will mich ihnen schenken und doch kann ich es noch nicht. Alles scheint zu stimmen, aber in meiner Seele brennt eine alte Wunde und verhindert, dass ich es, obwohl ich nichts anderes will, tue.
Mein Körper, auch meine Lust gehört schon ihnen, aber meine Seele sträubt sich, diesen letzten Schritt zu gehen. Wir wissen beide wieso! Helfen sie mir!“
„Gentiana, Kleines, ich denke ich ahne, was du mir sagen willst und ich weiß auch auf intellektueller Ebene, was dein Problem ist.
Was ich auch weiß, ich will dich besitzen, wie dich noch nie ein Mann besessen hat. Wir haben zum Glück Zeit und ich bin kein Mann, der sich von seinem Weg abbringen lässt. Wir haben Zeit, lange Zeit, diesen Weg zu gehen und ich werde dir helfen, wenn auch nicht immer mit fairen Mitteln, dahin zu gehen wohin du gehen willst.“
Sie kicherte als ich das mit der Fairness ansprach, zugleich kuschelte sie sich noch fester, wenn dies überhaupt möglich war, an mich.
„Ich will dich so sehr besitzen, dass du darauf verzichtest zu atmen, wenn ich es wünsche. Befehle werden nicht notwendig sein, denn mein Wunsch wird dein Befehl sein.
Doch will ich keine willenlose, dumme Sklavin, sondern eine Frau, die sich aus freien Willen mir schenkt, die weiß, dass ich sie Liebe und sie so, ihre Liebe ausdrücken kann.
Ich weiß, dass du gerade mit zwei Bereichen in dir selbst kämpfst: Deinem Unvermögen, einem Mann zu vertrauen und dem Luststau, den ich dir gestern Nacht verordnet habe. Bei beiden kann ich dir nicht schnell helfen, aber das letztere kann helfen, das erstere zu überwinden.“
Bevor sie antwortete setzte sie sich auf meinem Schoß auf, so dass sie in meine Augen schauen konnte während sie mir ihre Antwort gab: „Also keine Erlösung für das Feuer in meinem Schritt!“
Sie holte tief Luft, um ruhig und gefasst weiter zu sprechen: „Keine von uns Frauen wird jemals von dir bevorzugt, nicht wahr Herr? Du wirst uns alle lieben, wie auch wir keine Wahl haben werden, dich zu lieben?“
„So ist es!“
„Du hast einmal bei einem Gespräch gesagt: ‚Ich habe kein Problem mit meinem Ego, aber andere Leute haben dies!‘ Jetzt verstehe ich diesen Ausspruch.
Herr, ich habe mich in euch verliebt, aber was macht euch so sicher, dass es auch bei den anderen so sein wird?“
„Weil du mir helfen wirst und ich weiß was ich tue!“
„Wahr, aber auch grausam.
Ich habe jetzt schon den Eindruck, dass du uns als deinen Harem ansiehst, was mich gleichzeitig erschreckt wie auch erregt.
Herr, war das der Plan von Anfang an, dass wir in einem Harem leben?“
„Es war eine der wahrscheinlichsten Möglichkeiten!“, ich hasste meinen Mund, wenn ich emotional aufgewühlt war, denn dann entschlüpften mir zu viele endgültige Wahrheiten.
Sie nickte in Gedanken. Dann wandelte sich ihr Gesicht und ein zaghaftes, schüchternes Lächeln schlich sich in ihr Gesicht.
Dann tat sie etwas mit dem ich so nicht gerechnet hatte; sie startete eine Knutschattake, wie ein Mädchen in der Hochzeit seiner Pubertät. Sie hatte sie mich auf dem falschen Fuß erwischt. Nach ein paar Sekunden, stellte ich mich darauf ein und genoss die ersten körperlichen Zärtlichkeiten einer Frau seit Monaten. Es war eine süße Qual, denn wir beide wollten mehr und wussten es. Auch wussten wir das es nicht ging.
Erst als es Zeit wurde, zum Mittagessen zu gehen, trennten wir unsere Lippen voneinander.
„Kleines, es war wunderschön und genau das was wir beide gebraucht haben, aber wir müssen die nächsten Wochen wieder darauf verzichten, denn es hängt mehr als nur unser Glück davon ab.
Geht es dir jetzt besser und kannst du noch etwas warten, bis es mehr gibt? Leider kann ich dir keine Zeitangabe geben, denn wir sind fünf, die zu einem werden müssen und wenn wir zwei so weiter machen werden, haben wir eine zwei gegen drei Situation!“
„Ja Herr, wie ihr wünscht!“, ich verstand alleine durch ihren Ton, wie schmerzhaft dies für sie war aber auch, dass sie es als Prüfung ansah, wert meine geliebte Sklavin zu sein.
Dann war es soweit, zwei Nächte habe ich die Damen noch schmoren lassen, bis ich ihnen wieder genug Kontrolle über den Anzug gab, um sich in der Nacht dem ältesten aller Spaßfaktoren hinzugeben.
Die Ausführung ließ ich gleich, erweitere sie aber ein wenig, für die neuen Möglichkeiten. Außen gab es nun einen Schalter mit dem man eine BlueTooth-Verbindung zum Mediaplayer starten kann. Die Musik war die einzige Möglichkeit, die TENS-Pads zu steuern. Etwas grob, aber es erfüllte seinen Zweck.
Sobald man einen dritten Finger in die Tasche steckte startete die Fickmaschine, das bedeutete aber auch, dass jede Nacht, auch wenn sie sich nicht selbst lieben wollten, von meinem Glied (OK nur eine Kopie) gepfählt wurden.
In dieser Nacht ließ ich auch die gewünschten Änderungen von den Anzügen umsetzen.
Anna bekam ihren PushUp, was am nächsten Morgen für große Augen sorgte, denn ich hatte mir die Freiheit genommen, einen herzförmigen Bereich mit der Spitze nach oben mit Nylon-Imitat zu bekleiden, so das man einen wunderbaren Einblick in ihr Dekolletee hatte.
Isabella bekam ihr Röckchen, welches immer noch sehr kurz war, und daher neckisch, denn immer wenn sie sich bückte, war ihr wohl geformter Hintern zu sehen.
Gentiana hatte mit den größten Änderungen zu Leben, ich veränderte die Farbe des Anzuges in Champangner und machte ihn noch etwas transparenter, so das man ihre perfekte Haut mehr als nur erahnen konnte. Die Streifen entfernte ich vollkommen, stattdessen bekamen ihre Brüste Halbschalen verpasst die Aussahen, als wären sie aus feinster Spitze gearbeitet und nur die Nippel und Vorhöfe wurden wirklich blickdicht verpackt. Das selbe machte ich mit ihrem Schritt, als Farbe für die Spitze nahm ich eine Art dunkles Pflaumenblau.
Bei Olivia, änderte ich ein paar Kleinigkeiten an der Rocklänge und versorgte die Brüste mit einem leichten PushUp-Effekt, der aber lange nicht so stark war, wie bei Anna.
34 Sechs Wochen scheinbarer Ruhe (Phase 6)
(Hintergrundmusik: Blondie: Heart Of Glass)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Ich wusste ich hatte den Bogen mit meinen Mädels überspannt, als ich sie in diesen beiden Nächten mit ihrer Lust die Wände hoch rennen ließ. Ich trat also ein wenig auf die Bremse und mischte mich nur minimal in ihre Lust ein.
Die Manipulation der Brustwarzen und der Klit wurde natürlich weiterhin verstärkt. Durch die Gewöhnung bekamen sie dies nicht mit, zugleich zeigte es sich das die dadurch entstandene Erregung immer mehr stieg. Es war eine minimale aber doch bemerkbare Steigerung der Libido. Auch das jede Nacht die Scham gefüllt wurde, trug nicht dazu dabei das die vier Frauen vor hatten von ihrem erotischen Hoch herunter zu kommen. Alle spielten jede Nacht, wenn sie nicht gerade Nachtschicht hatten, exzessiv mit sich selbst. Der Bolero wurde das meist gespielte Stück an Bord.
Isabella war die die ersten beiden Wochen, nach der letzten Orgasmus Aktion, mir gegenüber mehr als zurückhaltend, man konnte es schon eher abweisend nennen, als hätte sie Angst vor mir. Ich ließ ihr die Zeit die sie brauchte um mit sich selber klar zu kommen. Als ich merkte das sich ihr Verhalten mir gegenüber wieder normalisierte, bot ich ihr eine Sitzung als Psychologe an, was sie widerstrebend annahm.
Die Sitzung war hoch professionell und half ihr mit ihren Zweifeln, die sie hatte besser klar zu kommen. Es zeigte sich, das sie als Jugendliche einmal einem Partner sexuell Hörig gewesen war und dieser sie emotional Missbraucht hatte. Daher hatte sie verständlicherweise Angst, wieder in eine solche Falle zu laufen und wehrte sie mit allen Mitteln die ihr zur Verfügung standen.
Das war eine vollkommen neue Information für mich, da diese Beziehung mir zwar bekannt war, aber die Parameter der Beziehung nicht nachvollziehbar waren. Das Problem war nun für meinen Plan hinter die Mauern ihrer Seele zu kommen, ohne das ich sie zerbrach oder gar zerstörte.
Es war ein Problem mit dem ich einfach nicht gerechnet hatte und auch keinerlei Idee hatte wie ich es lösen sollte. Was auf jeden Fall half, da war ich mir sicher, ihr mehr Freiheit zu lassen und sie nicht zu bedrängen. Dies zeigte sich zumindest als Teilweise erfolgreich, aber leider zeigte es sich, das sie sich dadurch weiter von meinem Ziel entfernte.
Anna war dagegen in diesen Wochen ein ganz anderes Spiel. Sie neckte mich wann immer sie konnte und versuchte mich aus der sexuellen Reserve zu locken. Immer wenn ich in ihrer Nähe war, Positionierte sie sich möglichst vorteilhaft und neckisch. Sie war eine Tease, wie es die Amis sagten, die es mir schwer machte nicht einfach über sie herzufallen. Mehr als einmal war ich froh das ihr Schritt versiegelt und ich mein Tablett nur selten mit mir trug, sonst hätte ich dieser Versuchung nachgegeben.
35 Kuscheln fürs vertrauen (Phase 6)
(Hintergrundmusik: Bill Withers: Lean on me)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Die sechs Wochen Ruhe, für die ich mich entschieden hatte waren nun um. Die Anzüge meiner Mädchen hatten diverse kleine Änderungen durchlebt, aber sonst gab es wenig neues, gerade das Thema Isabella war noch immer ‚Problematisch‘. Sie war zwar wieder freundlich und nicht so abweisend mir gegenüber, aber ihr Vorbehalt der Situation gegenüber war noch immer eindeutig.
Ich hatte noch immer keine Idee wie ich dieses Problem lösen könnte, der Hebel Sexualität würde bei ihr nicht helfen, es würde die Sache nur schlimmer machen.
Anna hingegen, war auf dem besten Weg, ebenso wie Olivia und Gentiana, zu meiner Sklavin zu werden.
Es fehlte nicht mehr viel und sie würde sich mit fliegenden Fahnen meiner ergeben.
Außerdem fiel mir auf, das ich die Bi-Tendenzen der Damen anfeuern musste, seit diesem speziellen Kaffeekränzchen, vor ein paar Woche, war nichts in dieser Hinsicht geschehen.
So war es gut das Olivia mich um ein Gespräch während ihrer Nachtschicht gebeten hatte, vielleicht konnte sie mir helfen.
Es war immer gut sich mit jemanden auszutauschen, Gentiana war gut, aber ihr fehlte einfach die Erfahrung, wenn es um Menschenführung ging.
Ich hatte also zwei Sachen zu klären, bei dem Gespräch mit unserem Kapitän, die auch meine Sklavin war, was ich frustrierenderweise, immer noch nicht körperlich nutzen konnte.
Morgen war wieder das Kaffeekränzchen angesagt, ich musste mir etwas einfallen lassen, das die Damen wieder in eine Orgie gerieten.
Es gab dabei zwei fragen, wie und wer sollte die Verantwortung dafür übernehmen.
Ich sprach Gentiana auf das Problem an, denn ich hatte eine Idee. Sie saß an ihrem Arbeitsplatz, als sich meine Gedanken zu einer Möglichkeit formulierten.
„Gentiana, du weißt aus unseren Gesprächen das mein Plan in den letzten Wochen zu einem Stillstand gekommen ist. Die Gründe kennst du zum Teil, zu dem Teil den du wissen musst. Ich habe nun eine Idee, wie wir die Front aufweichen können und so deinem Wunsch, das wir körperlich interagieren können, näher kommen.
Das beste daran ist für dich, das du, wenn alles so klappt wie ich mir denke, Sex mit den anderen Frauen haben kannst.
Bist du dabei?“
„Herr ich würde zwar Sex mit euch vorziehen, aber mal wieder Zärtlichkeiten mit anderen aus Fleisch und Blut auszutauschen ist verlockend.
Warum habt ihr es nicht als Befehl definiert, ich bin eure Sklavin?“
„Weil es sich um eine Überschneidung der Kompetenzen handelt. Du hast letzte Woche die Prüfung, für die Wartung der Anzüge abgeschlossen und seit dem bist du, ebenso wie ich für sie zuständig.
Dir ist, ebenso wie mir, bewusst, das was ich mit den Anzügen anstelle, ethisch Grenzwertig ist, wenn es auch eine Menge Spaß macht.“
Sie grinste schief und gab mit einem Nicken zu verstehen das ich weiter sprechen solle.
„Ich möchte das du Morgen zum Kaffekränzchen ein Kontrolltablett nimmst und dafür sorgst, das ihr zumindest ein wenig Erotik gemeinsam erlebt.“
„Wie meinst du das?“
„Wir müssen noch mehr eine Einheit werden, dazu gehört, das ihr euch auch untereinander als Sexpartner seht. Ich weiß das du Bi bist und dich leicht in Olivia verguckt hast.
Ich kann euch erst dann komplett in Besitzt nehmen, wenn ihr dazu bereit seit, dies auf einmal und gemeinsam zulast.
Um es direkt und unverblümt zu sagen, wenn ihr dazu bereit seit eine Orgie zu haben, in der wir fünf unsere körperliche und seelische Liebe ausdrücken können!“
„Mein Herrchen will ein Gott verdammten Harem und ich muss ihm dabei helfen, ihn zu bekommen.“, kicherte sie: „Die kleine Gentiana Sklavin muss ihm helfen.
Eigentlich müsste ich stinksauer sein, ich wäre es auch, wenn du mich nicht schon länger auf diese Tatsache vorbereitet hättest, so macht es mich sogar ein wenig an.
Was stellst du dir vor?“
„Ich überlasse es dir, ich werde mir vielleicht heute Nacht was einfallen lassen, damit ihr Mädels morgen etwas mehr erotisch aufgeladen seit, als sonst.“
„Herr, MEHR? Wir alle vier sind permanent so geil, das wir nur noch in deiner Gegenwart über etwas anderes wie Sex reden, um unseren Stolz zu wahren. Ich war schon öfters versucht, als du in den Raum kamst und die anderen schnell das Thema wechselten, so zu tun als hätte ich das nicht mit bekommen!“
Weitere Geschichten zum Thema