Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen, wie nachfolgend geschildert und liegt jetzt einige Jahre zurück.
Beate, 36 Jahre, 1,71m groß, dunkelbraunes Haar, braune Augen, weibliche Figur, bi, südländischer Typ und ich, 41 Jahre, 1,78m groß, Stirnglatze, bi, waren seit drei Jahren ein Paar und pflegten einen sehr offenen Umgang mit Sex. Häufig sprachen wir über den Gedanken, es mal mit einem Dreier oder Vierer zu versuchen und wurden bei derartigen Fantasien jedesmal sehr geil. Lange Zeit blieb es bei den Fantasien, da wir uns über den Unterschied zwischen Fantasie und Realität im Klaren waren und ein wenig Angst davor hatten, enttäuscht zu werden. An jenem Samstag war es dann soweit, dass wir uns wieder einmal mit unseren Geschichten heftig aufgegeilt hatten. So setzten wir uns an den PC und schalteten auf einer entsprechenden Internetseite eine Kontaktanzeige, mit der wir sowohl eine Einzelperson als auch ein Paar suchten.
Bereits am nachfolgenden Tag hatten wir viele Zuschriften, die wir gierig lasen. Zunächst war es sehr frustrierend, da sich vorwiegend einzelne Männer gemeldet hatten und deren Zuschriften mit mehr als 90% extrem niveaulos waren. Allerdings gab es auch Zuschriften von einigen Paaren, wovon uns eines sehr gefiel. Anne und Ralf schrieben sehr nett, so dass wir sofort eine Antwort formulierten, in der wir uns näher vorstellten und auch etwas präziser unsere Vorstellungen nannten. Bereits eine Stunde später kam die Rückantwort mit Fotos und sehr umfangreichen Beschreibungen. Es schien alles zu passen, nur zu ihrem Alter äußerten sie sich lediglich in der Form, dass sie etwas älter seien als wir. Nun gut, für uns war es kein Problem und so verabredeten wir uns zu einem Treffen in einem netten Landhotel für den nächsten Samstag.
Die ganze Woche wurde kaum noch über diese Verabredung gesprochen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Das erste Beschnuppern sollte am Nachmittag im Restaurant des Hotels bei einer Tasse Kaffee stattfinden. So fuhren wir mittags los, nachdem Beate sich recht aufreizend gekleidet hatte. Es war Sommer, so trug sie einen kurzen Rock und hochhackige Schuhe, was ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Unter dem Rock trug sie ein knappes Spitzenhöschen und als Oberteil eine leicht durchsichtige Bluse, durch die man bei genauem Hinsehen ihre mittelgroßen festen Brüste sehen konnte, da kein BH die Sicht versperrte. Es war ein geiler Anblick, der gepaart mit der Vorstellung von dem, was vielleicht später passieren würde, eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen ließ.
Auch Beate war nervös und wir sprachen kaum miteinander. Sie war es dann später im Auto, die das Eis brach. Mit einer Hand kraulte sie meinen Nacken und sprach aus, was wir beide wohl die ganze Zeit gedacht hatten. Es hatte uns beiden der Mut ein wenig verlassen und einer großen Unsicherheit Platz gemacht. Keiner wollte es sich eingestehen und als wir nun darüber Sprachen, war es wie eine Befreiung. Beate rekelte sich auf dem Beifahrersitz und gab mir den Blick auf ihren Slip frei. Gleichzeitig rieb sie mich zart zwischen meinen Beinen und erinnerte mich an unsere Geilheit bei dem Gedanken an ein derartiges Treffen. Es wirkte und wir kamen recht gelöst im Hotel an.
Nachdem wir unser Zimmer inspiziert und uns kurz frisch gemacht hatten, gingen wir ins Restaurant und nahmen einen Fensterplatz. Es waren nur wenige Gäste dort und nachdem wir gerade unsere Bestellung aufgegeben hatten, kamen Anne und Ralf herein. Die Begrüßung war sehr herzlich, mit Umarmung und Küsschen auf die Wange, so, als wenn man sich schon lange kennen würde. Anne war eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau, bei der die sehr großen Brüste direkt ins Auge fielen. Sie war ähnlich gekleidet, wie Beate, trug jedoch einen weit ausgeschnittenen Pullunder, unter dem sich die Konturen eines BH´s abzeichneten. Ralf war leicht untersetzt und sportlich gekleidet. Beide machten einen sehr gepflegten Eindruck und ich schätzte ihr Alter auf etwa Mitte 50.
Wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche und fanden uns sympathisch. Also reservierten wir einen gemeinsamen Tisch für´s Abendessen und machten einen kleinen Spaziergang, bei dem dann die ersten sexuellen Gespräche aufkamen. Es verbreitete sich eine aufgeheizte Stimmung, die auch nach dem anschließenden Duschen nicht abriss. Während des Essens verstärkte sich diese angenehm geile Stimmung noch und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, welches mit einem großen Doppelbett und einer zusätzlichen Sitzecke mit zwei Zweisitzern ausgestattet war. Anne und Ralf hatten eine Flasche Wein mitgebracht, die wir jetzt öffneten.
Es folgte das obligatorische Brüderschaftstrinken, bei dem sich auch die beiden Frauen küssten. Na toll dachte ich und setzte mich brav neben meine Beate auf einen der Zweisitzer während Anne und Ralf uns gegenüber saßen. Als Ralf mit Anne zu schäkern begann und dabei plump seine Hand in deren Ausschnitt schob, hatte ich kurz die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu blicken und konnte sehen, dass sie Strapse trug. Die Stimmung heizte sich mehr und mehr auf und Anne bat Beate, sich neben sie zu setzen, weil Ralf sie ständig begrapschte. Gesagt getan und Beate wurde, nachdem Ralf ihr beim Wechsel einen Klaps auf den Po gegeben hatte, von Anne mit einem Kuss empfangen.
Wir tranken und scherzten weiter, während Anne einen Arm um Beates Schultern gelegt hatte und deren Oberarm streichelte. Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm auch Beates Glas und stellte es ab und begann Beate zu küssen. Nicht nur so, sondern es wurde ein lang andauernder Zungenkuss, dem sich beide Frauen sichtlich genießend hingaben. Wir Männer wurden ganz still und konnten beobachten, wie die Hände der Frauen auf Wanderschaft gingen. Sie küssten sich immer weiter und streichelten sich gegenseitig im Gesicht, über den Rücken, an den Armen und letztlich auch die Brüste. Offenbar hatte Anne während dieser Aktion die Bluse von Beate aufgeknöpft, denn ich sah, wie ihre Hand seitlich unter den Stoff rutschte und jetzt offensichtlich die nackte Brustwarze zwirbelte. Dann löste sie sich von Beates Lippen, schob die Bluse zur Seite, legte eine Brust frei und lutschte gierig daran. Gleichzeitig legte sie auch die zweite Brust frei und bearbeitete sie mit ihren Fingern.
Beate genoss es und legte sich ein wenig nach hinten, so dass Anne jetzt abwechselnd beide Brüste leckte und streichelte. Ich registrierte, dass sich beide Warzen steil aufgerichtet hatten und spürte plötzlich, wie Ralf seine Hand auf meinen bereits angeschwollenen Schwanz legte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass er seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt hatte und wichste. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob seine Hand hinein und unter den Bund meines Slips und rieb jetzt über meinen nackten Schwanz. Ich war geil und griff sofort nach seinem Schwanz, der eine normale Größe hatte und knüppelhart war. Ohne unsere Frauen aus den Augen zu lassen, zogen wir unsere Hosen aus, legten ein Badetuch auf die Sitzfläche, setzten uns mit gestreckten Beinen wieder hin und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze.
Die Frauen hatten keinen Blick dafür und waren zu sehr mit sich beschäftigt. Beide saßen zwischenzeitlich mit nackten Oberkörpern da, küssten sich wieder leidenschaftlich und rieben dabei ihre nackten Brüste aneinander. Annes Brüste waren sehr groß und trotzten dennoch erfolgreich der Schwerkraft. Nach einer Weile des Küssens und Streichelns standen beide Frauen plötzlich auf, rieben sich aneinander und streichelten sich jetzt auch über Po und Oberschenkel. Anne ließ eine Hand nach unten fallen, streichelte einen Oberschenkel von Beate und schob dabei deren Rock hoch. Wir Männer hatten aufgehört zu wichsen, da wir nicht schon vorzeitig abspritzen wollten und schauten gebannt dem Treiben der Frauen zu. Anne hatte jetzt den Slip von Beate erreicht und streichelte von außen darüber. Deutlich konnte man einen großen dunklen Fleck erkennen, Beate war also richtig geil und nass. Vorsichtig schob Anne jetzt einen Finger seitlich unter den Saum des Höschens und wir konnten die Bewegungen des Fingers genau beobachten. Beate stellte jetzt einen Fuß auf die Sitzfläche des Zweisitzers, um Platz für Anne zu schaffen, die auch sofort mit der ganzen Hand ins Höschen rutschte um Beates Muschi zu verwöhnen. Beate stöhnte und zuckte, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus.
Dann stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und beide Frauen zogen sich jetzt nackt aus. Ein geiler Anblick und ich sah jetzt erstmalig die Spalte von Anne, die genau so behaart war, wie die von Beate. Sie war auch nass, denn man hörte deutlich schmatzende Geräusche, als Beate zart den Kitzler rieb und immer wieder einen Finger hinein schob. Die Frauen legten sich jetzt aufs Bett, Beate lag auf dem Rücken und Anne kniete sich zwischen deren weit gespreizten Beine, befingerte die Spalte und begann dann, sie ausgiebig zu lecken. Dabei reckte sie ihren Po keck in die Höhe, so dass wir Männer den direkten Blick auf die offene Möse hatten. Mein Schwanz platzte bald und ich hätte ihn gerne in diese tolle Grotte geschoben. Noch als ich darüber nachdachte, legte sich Anne zur Seite, zog Beates Schamlippen auseinander und bot Ralf die weit geöffnete und total nasse Möse zum Lecken an.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte sofort seinen Kopf zwischen die Beine von Beate. Anne rutschte jetzt nach oben und hockte sich so über den Kopf von Beate, das diese sie lecken konnte, was sie auch sofort tat. Ich hockte mich nun an die Seite von Beate und streichelte und leckte die Brüste beider Frauen, während Ralf laut schmatzte. Zuerst war es Anne, die sich plötzlich verkrampfte und ihren Orgasmus hinaus schrie, dann bäumte sich auch Beate auf und sackte kraftlos zurück. Ralf hatte offenbar auch einen kleinen Abgang, denn als er sich aufrichtete sah man einen kleinen Spermafleck dort, wo vorher sein Schwanz auf dem Bett gelegen hatte. Dennoch hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren während meine Situation allmählich schmerzhaft wurde.
Es gab eine kurze Pause, in der wir uns gegenseitig streichelten, dann legte Ralf sich auf Beate und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die weit geöffnete Möse und begann mit langsamen Fickbewegungen. Anne, die kurz an meinem Schwanz gelutscht hatte, dirigierte mich hinter sich, so dass ich seitlich hinter ihr lag. Dann packte sie meinen Schwanz und stülpte ihr geiles Loch regelrecht darüber. Als ich dann anfangen wollte, sie zu ficken, bat sie mich, ruhig liegen zu bleiben, was ich dann ungern tat. Dann spürte ich eine starke Traktion ihrer Möse, die ein Gefühl erzeugte, wie es eine Kuh bei einer Melkmaschine haben musste und es dauerte nicht lange, bis ich meine volle Ladung tief in Anne hineinspritzte. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt, es war gewaltig und ich sackte erleichtert zusammen.
Ralf entpuppte sich als Mehrfachspritzer, er entlud sich in Beate und rutschte kurz danach an ihr hoch um seinen immer noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Nach kurzer Zeit spritzte er wieder, sah eine kleine Weile zu, wie ich Annes Fotze leckte und begann dann, Anne in der Hündchenstellung zu ficken. Nach wenigen harten Stößen spritzte er wieder ab und sackte dann erschlafft zusammen. Nach einer fast einstündigen Pause gab es eine zweite Runde, in der Beate von Ralf und Anne von mir ausgiebig gefickt wurden und die Frauen abschließend gegenseitig unsere Schwänze leckten, bis kein Tropfen mehr übrig war.
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