Es kam ihr vor, als stände sie in diesem völlig dunklen Raum seit Stunden. Mit dem Gesicht zur Wand, an Händen und Füßen, wie auf einem Andreaskreuz, angekettet und völlig nackt, hatte man sie hier allein gelassen. Hatte Joan sich bisher immer wieder Mut eingeredete indem sie sich sagte:

„Er vergisst mich nicht. Er ist irgendwo hier in der Dunkelheit und amüsiert sich wahrscheinlich über seine dumme , die langsam Angst bekommt…“

so war inzwischen die Panik ins schier Unermessliche gewachsen.

Der Raum war sehr warm, selbst die Steinwand, an der sie befestigt war, und so begannen kleine Schweißperlen ihren Körper entlang zu laufen. Sie kitzelten sie, insbesondere diejenigen, die an der Seite ihres Körpers den Weg nach unten suchten. So weit es ihr möglich war, bewegte sie dann ruckartig ihren Körper, um sie abzuschütteln. Außer dem Klirren der Ketten und ihrem eigenen Atem konnte sie keinerlei Geräusch wahrnehmen.

Dann öffnete sich weit entfernt zu ihrer linken Seite eine Tür oder ein Durchgang und jemand kam in ihre Nähe. Ohne ein Wort zu sagen, begann die Person mit einem weichen Schwamm und lauwarmem Wasser ihren Körper zu reinigen. Joan spürte, wie der Schwamm die Hitze in ihrem Nacken verringerte, wie er sanft über ihre Schultern, die Schulterblätter und ihren schmalen Rücken glitt. Sie atmete tief durch, denn das Gefühl war schon extrem angenehm, abgesehen von dem zusätzlichen, frischen Blumenduft, der sich jetzt um sie herum verbreitete. Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie jetzt ganz sicher geschnurrt.

Als der Schwamm nun zwischen ihre Schenkel wanderte überflog sie ein Schauer der Lust und sie bewegte ihr Becken nach hinten. Das stellte sich aber als Fehler heraus, denn sie bekam einen gehörigen Klaps auf den Hintern.

„Au!“ entfuhr es ihr und wieder brannte ihre Pobacke. Also versuchte sie keine Reaktion mehr zu zeigen, während der weiche, feuchte Ball ihre Schamlippen erfrischte und schließlich zwischen sie glitt. Joan musste sich zusammenreißen, um ihren Lippen nicht einen leichten Seufzer entweichen zu lassen.

Auch ihre Beine kamen in den Genuss der Erfrischung und Joans Lebensgeister kehrten auf herrliche Weise zurück.

Dann wurde ihr Kopf an den Haaren zurückgezogen und das kühle Nass wurde auf ihrem Gesicht verteilt. Mit leichtem Druck gegen ihren Brustkorb wurde ihr angezeigt, sie solle sich etwas von der Wand lösen und sie folgte. Dann wurde auf sanfteste und sinnlichste Weise ihre Brust erfrischt und gleichzeitig verwöhnt. Sie wusste, sie durfte sich nicht gehen lassen und leise stöhnen, was sie jetzt sehr gern getan hätte. Also öffnete sie ihre Lippen und ließ die entstehende Lust geräuschlos entweichen. Lange, viel zu lange, rieb und reizte das Material des Schwamms ihre weiblichen Attribute und widmete verstärkte Aufmerksamkeit den bei Joan ausgeprägten Nippeln an ihrem Ende. Immer schwerer fiel es ihr, sowohl ihre Geräusche als auch die Bewegungen ihres Körpers zu kontrollieren.

„Ich schaffe es! Ich werde gehorsam sein“ wiederholte sie wie ein Mantra innerlich.

Als jetzt jedoch eine deutlich weibliche Hand die Brust ergriff, die bereits erfrischt war und ihren großen harten Nippel stark zusammenpresste, war es zu viel.

„Hmmmmm“ stöhnte sie auf und drückte ihre Brust der Berührung entgegen.

Kurze Zeit hielten beide Liebkosungen durch Hand und Schwamm an, während Joan die Angst vor Strafe vergaß und wieder und wieder aufstöhnte. Zu schön waren diese Gefühle, um sie nicht mit jeder Pore des Körpers zu genießen.

Dann löste sich die Hand und der Schwamm wanderte über ihre Rippen, den flachen Bauch und ihre Hüften zu ihrem Venushügel. Gerade als sie sich darauf vorbereitete, den Genuss der Berührung in der nächsten Sekunde an ihrem Kitzler zu fühlen, machte der „Erfrischer“ Halt und begann kreisförmige Bewegungen Millimeter von dem Punkt entfernt, der sich inzwischen so sehr danach sehnte. Joans Körper bekam ein Eigenleben und begann, sich innerhalb der straffen Fesselung so zu bewegen, dass sie hoffte, sie könne den verbliebenen Millimeter selbst überwinden.

Ein starker Klaps auf ihren Hintern war das Einzige, was sie erreichte. Das weiche Etwas auf ihrem Unterleib jedoch hatte erheblich mehr erreicht. Joan war mehr als erregt, sie war massiv geil geworden. Deutlich spürte sie die Feuchtigkeit in ihrer Vagina und als sie dort jetzt erfrischt und gereinigt wurde war es ihr in keiner Weise mehr möglich, die sanften Reize ohne leise Seufzer zu ertragen.

Dann wurden auch ihre Beine an der Vorderseite gepflegt und schließlich war das angenehme Zwischenspiel zu ihrer Wartezeit genau so plötzlich beendet, wie es angefangen hatte.

Frustriert und sehr erregt schmiegte sie sich an die Steinwand und versuchte, durch Drücken ihres Venushügels gegen die Wand den Reiz zu verstärken oder zumindest zu erhalten. Es gelang ihr nicht.

Eine Ewigkeit später öffnete sich die Tür erneut. Diesmal betraten mehrere Männer, wie sie an den schweren Schritten erkannte, den Raum. Sie wurde erneut berührt. Diesmal aber ohne einen zarten Gegenstand. Diesmal waren es besitzergreifende Männerhände, die ihren Hintern drückten und kneteten, ihre Backen öffneten und an ihrem Eingang spielten. Weitere Hände ergriffen ihre Brüste, um damit zu spielen, sie anzuheben, die Nippel mit den Fingern zu foltern und schließlich jede einzelne Zelle ihres Körpers zu aktivieren. Joans Erregung war im Nu wieder auf dem Siedepunkt. Und wenn sie jetzt ihren Körper drehte und bewegte, stöhnte und leise Schmerzlaute von sich gab, erfolget keine Strafe. Die Männer trieben sie zu lustvollen Höhen.

Gerade als sie glaubte, im nächsten Moment den Augenblick der wundervollen Entspannung zu erreichen, hörten alle Berührungen auf und die Männer lösten ihre Fesseln. Mit sanften aber konsequenten Bewegungen führten sie Joan dem Licht entgegen….

Kurz bevor sie durch die Öffnung gehen sollten, gaben die Männer ihr einen Augenblick die Möglichkeit, ihre Augen an das helle Licht zu gewöhnen. Als sie ihre Augen normal öffnen konnte, erkannte Joan, dass sie wohl durch das Gebäude hindurchgeführt worden war, in welches ihr Herr sie vor Stunden gebracht hatte.

Die Männer ergriffen ihre Arme und führten sie durch die Tür. Sie spürte die Sonne auf ihrer Haut und den leichten Wind, der ihrer nackten Haut eine Gänsehaut verschaffte. Schließlich stand sie in der Mitte des sehr geräumigen Innenhofs und als sie nun herumgedreht wurde, erkannte sie, dass sie einer großen Tribüne gegenüberstand. Sie erschrak. Was sollte mit ihr geschehen? Was hatte ihr Herr geplant. Verzweifelt suchte sie die Tribüne ab, um sein Gesicht zu finden, endlich wenigstens ein wenig Sicherheit durch seine Anwesenheit zu erfahren. Sie fand ihn jedoch nicht und verzweifelte.

„Er hat mich doch allein gelassen“ schoss es ihr durch den Kopf. „Was sind das für Menschen auf der Tribüne und welche Männer hatten sie gerade am ganzen Körper berührt und ihr sogar Lust verschaffen können?“

Sie hätte sich gern einfach in Luft aufgelöst. Aber das war nicht möglich, denn die Männer neben ihr hielten sie fest. Sie konnte noch nicht einmal ihre Nacktheit verbergen, da sie ihre Hände von ihr weghielten und sie jetzt sogar langsam um ihre eigene Achse drehten als ob sie ihre Blößen erst richtig zur Schau stellen wollten. Joan versuchte, sich loszureißen aber die Hände an ihren Armen packten nur umso fester zu. Sie stand mit dem Rücken zur Tribüne als einer der sie umgebenden Männern in ihr Haar griff und ihren Kopf betont langsam nach vorn und unten zog. Joan war gezwungen, nachzugeben und Sekunden später war ihr bewusst, dass sie nun jedem Einzelnen auf der Tribüne ihre intimsten Stellen offen präsentierte. Dann endlich….

„Seht sie euch an. Dort steht in ihrer absolut natürlichen Schönheit die Frau, die mein Herz erobert und meinem Körper sowie meiner Seele mit ihrer uneingeschränkten Demut und ihrem Gehorsam jede Sekunde meines Lebens auf unbeschreibliche Weise jedes Vergnügen verschafft, dass ich mir gerade wünsche.“

Die Stimme ihres Herrn! Joan hätte schreien können vor Glück. Er hatte sie NICHT allein gelassen! Wie hatte sie nur an ihm zweifeln können….

Die Männer drehten sie um und sie sah ihn auf sich zukommen. Er trug den weißen Smoking, den sie so sehr an ihm liebte, bildete er doch einen herrlichen Kontrast zu seiner sonnengebräunten Haut und seinem dunklen Haar. Darunter trug er in der Regel nur seine Haut, das wusste sie. War es auch heute so?

Der Applaus zur Ansprache ihres Herrn war verebbt und er stand wenige Meter vor ihr, als die Männer sie losließen. Sie wollte sich ihm in die Arme werfen als er die Hand hob und sie damit zum Stehen brachte.

„Wie begrüßt du deinen Herrn geliebte Schönheit?“ fragte er völlig ohne jedes Gefühl.

Joan ließ sich auf die Knie sinken und öffnete ihre Beine soweit es ihr möglich war. Dann legte sie die Hände hinter dem Rücken zusammen indem sie jeweils den Ellbogen des anderen Arms ergriff. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und durch die auf dem Rücken verschränkten Arme drückte sich ihre Brust noch etwas mehr in den Vordergrund.

Ihr Verstand raste. Würde er sie auch heute so begrüßen, wie er es meistens in ihrer Wohnung tat? Würde er ihr sein hartes Glied in einem langsamen Schub bis tief in den Rachen führen? Er wusste doch, dass sie immer noch — wenn auch inzwischen weniger — diesen Würgereflex hatte. Und gerade heute und vor all diesen Menschen durfte sie ihn nicht enttäuschen….

Immer näher kam er. Ja, und er öffnete seine Hose unter der er keine Unterwäsche trug. Sein harter Freudenspender sprang heraus und befand sich nun direkt vor ihrem Gesicht. Joan wusste, was von ihr erwartet wurde. Sie öffnete ihren Mund so weit es ging und er schob seinen Penis sanft hinein. Zunächst war es nur die Spitze, die sie so sehr mochte und auch jetzt sofort mit der Zunge umspielte. Nacheiner Weile drang er weiter in sie hinein. Joan tat das, was er ihr in vielen Übungen — teilweise mit Hilfe der Gerte — beigebracht hatte. Sie versuchte, ihren Rachen so weit es ging zu entspannen.

Sein Schwanz glitt weiter in sie hinein und sie hätte fast vor Freude gejubelt, als sie keinerlei Würgereflex spürte. Sie nahm ihn tiefer und tiefer in ihrem Mund auf und umschloss ihn mit ihren Lippen. Voller Stolz begann sie langsam, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.

Hatte er noch vor kurzer Zeit etwas Gewalt anwenden müssen um ihren Kopf näher an seinen Unterleib zu drücken, so hatte er heute die Arme vor der Brust verschränkt und ließ sich von ihr verwöhnen.

Joans Bewegungen wurden schneller. Hin und wieder ließ sie ihn sogar soweit aus ihrem Mund rutschen, dass sie kurz atmen konnte. Dann wieder verschlang sie seine Männlichkeit sehnsüchtig. Und wieder spürte sie, wie auch ihre Wollust sich steigerte, wie ihre geile Votze — so nannte sie sie, wenn er sie richtig nass gemacht hatte — sich öffnete und schloss in Vorfreude auf den eventuellen Genuss dieses Prachtstücks etwas später. Sie blies ihn mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, setzte sogar sehr vorsichtig ihre Zähne ein, um ihm einen zusätzlichen Reiz zu verschaffen. Ihr Herr begann zu stöhnen und Joan war voller Freude.

Dann spürte sie, wie er zu zucken begann und in Erwartung seines Liebessaftes begann auch ihr Unterleib wilder zu verkrampfen. Plötzlich zog er ihn vollständig aus ihrem Mund und da sie nicht damit gerechnet hatte schmatzte sie laut. Das Publikum lachte auf.

Ihr Herr griff unter ihr Kinn und bedeutete ihr aufzustehen. Sie folgte. Als sie stand drehte er sie um und mit sanftem Druck in ihren Nacken zeigte er ihr, sie solle sich nach vorn beugen.

„Nimm deine Hände zur Hilfe sowie du es gelernt hast“ befahl er.

Joan löste ihre Hände vom Rücken, beugte sich weit vor und umschlang mit den Armen ihre Unterschenkel. Ihr Herr griff sie an den Hüften, um sie zu stützen, während sein mächtiges Lustwerkzeug jetzt tief in ihren nassen Spalt glitt. Joan schrie auf vor Entzücken.

Bis zum Anschlag in ihr versenkt hielt er einen Augenblick inne.

„Bist du bereit?“ fragte er.

„Ja, Herr, mehr als je zuvor. Aaaaaaaaah!“ schrie sie förmlich zurück.

Während sie noch antwortete hatte er begonnen sie hart, tief und schnell zu ficken. Er wusste, dass er damit ihren Orgasmus in Sekunden verursachen würde und sie wusste, dass er genau DAS beabsichtigte.

Sie zappelte und schrie, sie bettelte ihn an, sie weiter zu ficken, tiefer, härter… Und er tat ihr jeden Gefallen und dann schrie sie, lange, hell und durchdringend…

„Aaaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeeeeee“

Ihr Orgasmus schüttelte ihren Körper und wieder und wieder verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln um sich dann wieder zu entspannen und erneut mächtig zu krampfen. Vor den Augen der Zuschauer gab sie sich ihrem Herrn, ihrem Geliebten, dem Inhalt ihres Lebens mit jeder Faser ihres Körpers hin und ließ ihn tun, was immer er wollte. Und er wollte….

….kommen! Tief in sie hineinspritzen und sie dadurch nochmals zu einem weiteren Höhepunkt bringen.

Jetzt schrie auch er seine Lust heraus und Joan spürte deutlich wie ihr Unterleib seinen köstlichen Saft aufnahm und ihr tatsächlich den Genuss eines weitern Höhepunkts schenkte.

Seine Bewegungen wurden sanfter und langsam kamen beide wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Er griff ins Haar seiner geliebten und richtete sie auf. Dann drehte er sie zur Tribüne und befahl ihr, ihre Schenkel weit zu öffnen. Joan gehorchte und fühlte, wie sein Saft begann, aus ihrer Scheide zu tropfen. Wieder applaudierte das Publikum.

Er ergriff sie an den Schultern und drehte sie zu sich. Dann schaute er ihr tief in die Augen.

„Geliebte Sklavin J.“ begann er und fuhr fort: „Heute auf den Tag genau gehörst du mir ein ganzes Jahr und heute hast du mir und den hier anwesenden Freunden gezeigt, wie herrlich es für mich und auch für dich selbst ist.“

Joan konnte nur nicken.

„Deshalb frage ich dich hier und jetzt: Sklavin J. willst du dein gesamtes Leben mit mir verbringen und als Joan meine geliebte sein?“

Joan hatte Tränen in den Augen al sie glücklich antwortete:

„Ja, Herr. Das will ich als deine Sklavin, als deine Frau und als deine Partnerin in allen Situationen, in denen du es brauchst.“

Unter dem Applaus der Zuschauer versanken beide in einem endlosen Kuss.

Später brachten die Männer, die sie hinausgeführt hatten, ein prächtiges kurzes Kleid und Joan schlüpfte hinein. Unterwäsche war ihr eh nicht erlaubt in seiner Gegenwart und gerade jetzt war es auch ihr eigener Wunsch, bei jedem Schritt den sie nun ging den sanften Hauch des Windes an ihrer heißen Spalte zu fühlen…

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