Brunft! Teil 2 „Verbreitung“
Der Erreger CNSI 1, auch „Brunft“ genannt, breitete sich in ganz Europa rasend schnell aus. Neun Wochen nach dem Ausbruch der Epidemie waren knapp 46% der Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 50 Jahren mit dem Virus infiziert. Einer der Gründe für dieses Desaster war die simple Tatsache, dass die Krankheit lange Zeit nicht als solche erkannt wurde.
Die Übertragung geschah per Tröpfcheninfektion, die Inkubationszeit betrug je nach Alter und Konstitution 5 bis 10 Stunden. Bis heute sind nicht alle Wirkungsarten des Virus erforscht, erwiesen ist jedoch, dass er die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und den Parasympathicus befällt, die für die Steuerung des zentralen Nervensystems und die Hormonausschüttung verantwortlich sind. Analysen des Krankheitsverlaufs haben weiterhin gezeigt, dass CNSI 1 den Sexualtrieb und die Prostatasekretproduktion zyklisch drastisch steigert, vormals brach liegende Hirnteile reaktiviert, ähnlich dem Alkohol die Hemmschwelle senkt und einen leichten euphorischen/ekstatischen Zustand herbeiführt.
Die durchschnittliche Dauer der Erkrankung betrug 2-3 Wochen, es bestand allerdings eine 5% Chance auf einen chronischen Verlauf. In seltenen Fällen wurden sogar Todesfälle gemeldet, diese leiteten sich allerdings nicht aus der Infektion selbst ab, sondern resultierten aus zu exzessivem Sexualverhalten.
Tag 24 — Verbreitung
18.08.2026 — St. Girons Plage, Frankreich, 7:15 Uhr
Alain Gaultier erwachte. Er gähnte und streckte sich erst einmal ausgiebig. Dabei entdeckte er, dass seine Eichelspitze offenbar mit der Bettdecke verklebt war. Ein großer Fleck zeugte von einer nächtlichen Ejakulation.
„Jesus, was für ein heißer Traum!“, dachte er.
Der Surflehrer grinste und löste seine Peniskuppe vorsichtig vom Oberbett ab.
„Aber nicht so heiß wie die rothaarige Deutsche im Clubhaus gestern Abend. War das ein verdorbener Feger gewesen.“, erinnerte er sich erfreut.
Diese Frau hatte ihn buchstäblich über seine Belastungsgrenze gevögelt, bei der letzten Nummer war ihm sogar schwarz vor Augen geworden.
Und wie hemmungslos sie gewesen war. Sie war einfach in der Herrentoilette aufgetaucht, während er am Pissoir stand, schnurstracks auf ihn zugegangen, hatte sich neben das Becken hingekniet und einfach nur ihren Mund geöffnet. So etwas Dreistes hatte er noch nie erlebt. Aber die Deutschen waren ja schon immer sehr gradlinig.
Er hatte das Angebot der besonderen Art natürlich gerne angenommen. Nachdem er seine Blase entleert hatte, bekam sie seinen Prügel, der sogar noch ein wenig nachtröpfelte, im nahtlosen Übergang tief in ihr gieriges Maul gesteckt. Nachdem sie ihn steif geblasen hatte, hatte er sie aber dann doch lieber in eine der Kabinen gezogen, denn er konnte es sich nicht leisten, entdeckt zu werden, während er eine Kursteilnehmerin vögelte.
Dort hatte er sie nach Strich und Faden durchgefickt, in alle Löcher.
Er kicherte.
„Wenn die wüssten, wie viele willige Frauen ich schon durchgezogen hatte, dann wäre mir schon etliche Male gekündigt worden.“
Alain hatte es sehr leicht bei den Frauen. Er war ein Bild von einem Mann, und dessen war er sich auch bewusst. Und er pflegte sich entsprechend, damit es auch so blieb. Selbst manche Männer schauten im neidvoll hinterher. Sein Sport und die Besuche im Bodybuilding-Studio hatten ihm eine dezent muskulöse Statur beschert, mit einem straffen Sixpack. Der reichliche Aufenthalt an der frischen Luft und die unterstützende Besuche im örtlichen Sonnenstudio verhalfen ihm zu dunkler, gleichmäßiger und nahtloser Bräune. Dazu seine langen blonden Dreadlocks und die knallblauen Augen — welche Frau würde da nicht schwach werden?
Aber das Beste war, dass er vom lieben Gott in den unteren Körperregionen reich beschenkt worden war. Altersbedingt, er war vor knapp einem Monat 26 geworden, besaß er zudem enorme Steherfähigkeiten.
Und er konnte spritzen — Unmengen von seinem Liebessaft! Warum das so war, wusste er nicht, denn seine Hoden hatten eine normale Größe. Er hatte schon viele Frauen mit der Reichhaltigkeit seines Ergusses beeindruckt und er liebte es, ihre Gesichter mit seinem Sperma zu verzieren oder ihnen mit seiner Sahne die Mundhöhle zu füllen.
Dem Surflehrer gefiel sein Leben außerordentlich gut.
Seine Moral konnte man allerdings bestenfalls als mäßig bezeichnen, aber das störte ihn selbst nicht.
Manche nannten ihn „Gigolo“ oder „Casanova“, andere wiederum eine „männliche Schlampe“.
Er fickte alles, was sich bewegte und weiblich war. Das Alter spielte dabei für ihn eine untergeordnete Rolle, Hauptsache, es gab Löcher, die man stopfen und in die man sich ergießen konnte. Frauen mittleren Alters bevorzugte er sogar, denn sie hatten mehr Erfahrung in der Kunst der Liebe und erwiesen sich oft als großzügig. Alain war es vollkommen gleich, ob jemand solo oder gebunden war. Er hatte sogar schon Schwesternpaare und Zwillinge gefickt und beinahe alle ethnischen Rassen durch.
Bisexuelle Erfahrungen hatte er auch schon gesammelt, aber er hatte festgestellt, dass dies nicht so sein Ding war.
Bei alldem war es höchst erstaunlich, dass er sich bisher keine schwerwiegenden Geschlechtskrankheiten zugezogen hatte.
Alain brauchte keine Werbung für sich zu machen, denn seine Ausstrahlung sprach für sich und sein Ruf eilte ihm voraus. Selbst vom Clubmanagement wurde er hofiert, denn er war das Aushängeschild schlechthin, optisch der „Vorzeigesurfer“.
Daher hatte er auch schon einige Modelshootings hinter sich und sein Antlitz zierte etliche Flyer, Prospekte und die Startseite ihrer Internetpräsenz. Bei der Kundenakquise in belebten Touristenzonen hatte er fast immer die meisten „Hits“. Und anschließend etliche neue Telefonnummern von interessierten „Groupies in spe“.
Nun aber musste er sich beeilen, denn in einer knappen Dreiviertelstunde fing die Arbeit an und er brauchte mindestens eine halbe Stunde alleine für seine Körperpflege.
Während er sich im Bad frischmachte, bewunderte er sich selbst noch einmal im Spiegel und zwinkerte sich anschließend, als er fertig war, höchst zufrieden, zu.
„Der Tag kann kommen!“, dachte er in Gedanken. „Die Gaultier-Sexmaschine ist gut geölt und einsatzbereit!“
Einzig die Erektion, die er schon die ganze Zeit über hatte, musste noch beseitigt werden.
Also stellte er sich unmittelbar ans Waschbecken und wichste geübt seinen steifen Schwanz, bis er stöhnend eine ansehnliche Ladung auf die weiße Keramik abgeschossen hatte. Er brauchte nicht mal eine Minute, denn er ließ in seinem Kopf einfach noch einmal die heißen Nummern mit der Rothaarigen Revue passieren.
Er stellte dabei fest, dass er heute besonders empfindlich war.
Der Surflehrer liebte es, zu masturbieren, am liebsten würde er den ganzen Tag mit nichts außer Sex verbringen.
Dieser Wunsch sollte sich nur allzu bald erfüllen, aber leider etwas anders, als er es sich vorgestellt hatte.
Er reinigte das Waschbecken, packte seine Sachen und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Knapp fünf Minuten später war schon in den Umkleiden angekommen, denn er hatte es nicht weit. Schnell legte er die Straßenkleidung ab und zog seine knallrote, enganliegende Badehose an.
Er hatte sie absichtlich gekauft, denn die rote Farbe sollte auf diese spezielle Körperregion aufmerksam machen und sein Geschlecht zeichnete sich darin wunderbar ab.
Und es funktionierte mit hundertprozentiger Trefferquote, er erzählte den Anderen immer grinsend, wenn sie ihn darauf ansprachen, dass man selbst aus „Baywatch“ noch etwas lernen konnte.
Er schaute auf den Einsatzplan.
Für heute war er nur vormittags für eine zehnköpfige französische Reisegruppe eingeteilt. Das war ihm auch ganz recht, dann konnte er den Rest des Tages chillen. Er blätterte die Liste mit den Namen durch und grinste.
Es waren ausschließlich Frauennamen. Und nach den Geburtsdaten waren die Teilnehmerinnen so im Alter zwischen fünfundzwanzig und dreißig. Perfekt!
Aber bis dahin war noch reichlich Zeit, denn der Kurs begann erst um 10.00 Uhr. Die Wartezeit vertrieb er sich mit dem Check der Ausrüstung und der Boards und er quatschte noch ein wenig mit ein paar Kollegen. Die weiblichen Kolleginnen mieden ihn, denn sie wollten wegen seinem Ruf nicht mit ihm zusammen gesehen werden.
Genagelt hatte er trotzdem jede Einzelne von ihnen. Und manche mehrfach. Dann endlich war es soweit, die ersten Kursteilnehmerinnen erschienen. Alain stieß unwillkürlich einen Pfiff aus, als er sie sah.
Da waren ein paar wirklich ansehnliche Hühner dabei, die er bestimmt nicht von der Bettkante stoßen würde. Leider bescherte ihm dieser Umstand ein kleines Problem, denn er bekam sofort einen mächtigen Ständer.
„Verfluchter Mist!“, schimpfte er und machte sich eilig auf den Weg zur Toilette. Dabei verbarg er die Beule so gut es ging mit einer Hand. So konnte er den Mädels nicht unter die Augen treten.
„Das darf mir aber nicht während des Kursus passieren!“, schoss es ihm durch den Kopf.
Er war aber heute auch spitz wie selten.
Abermals erleichterte er sich, dieses Mal in die Kloschüssel.
Nachdem er stöhnend seine Ladung abgeschossen hatte, wusch er sich schnell die Hände und ging zurück zu seiner Gruppe.
Dort hatten sich inzwischen bereits alle Teilnehmerinnen versammelt und schwatzen aufgeregt miteinander. Anscheinend schienen sie sich gut zu kennen. Er sondierte ihre Blicke, als er den Innenhof betrat und stellte fest, dass sich auf mindestens der Hälfte der Gesichter ein erfreutes Lächeln einstellte.
„Sehr gut!“, dachte er. „Das läuft ja prima.“
Aber nun musste er sich erst einmal auf seine Arbeit konzentrieren. Er verlas ihre Namen und machte auf der Anwesenheitsliste entsprechend Häkchen. Sie waren komplett.
Nun verteilte er die Ausrüstung und half ihnen, falls nötig, bei Anlegen der Schwimmwesten. Diesen Teil mochte er immer besonders gerne, denn diejenigen, die sich für ihn interessierten, streckten dabei oft betont ihre Brüste heraus. So auch dieses Mal. Einigen flirteten jetzt schon kräftig mit ihren Augen, nicht wenige sahen sogar unverhohlen auf seinen Schritt.
Dennoch ließ Alain sich nicht beirren. Dafür war später Zeit.
Er erklärte Ihnen nun fachmännisch erste Grundlagen und wies sie anschließend an, die Ausrüstung zum Strand zu tragen. Dort angekommen, versammelte er sie und ließ sie sich im Kreis auf den Strand setzen, für eine erste Kennenlernrunde, wie er das immer machte. Er bot den Mädchen auch sofort das Du an. Diese Maßnahme lockerte die Atmosphäre und schaffte Vertrauen.
Sie stellten sich gegenseitig kurz vor und der Surflehrer erklärte den Mädchen anschließend die Basics zum Aufsteigen und Handling des Segels. Wie so oft, hingen die meisten schmachtend bei seinen Ausführungen an seinen Lippen. Er ließ seinen Blick über die Runde schweifen.
„Was für heiße, kleine Engelchen!“, dachte er.
In dieser Gruppe waren wirklich eine große Anzahl hübscher Mädchen versammelt und sie verstanden es hervorragend sich in Szene zu setzen. Sie waren keine Schönheiten und offensichtlich stammten einige von ihnen aus relativ einfachen Verhältnissen, aber sie waren schlicht sexy. Vielleicht war es eine Berufsschulklasse von Friseurlehrlingen oder sie arbeiteten in der Parfümeriebranche, vermutete Alain einfach mal so ins Blaue hinein. Damit ihm nicht wieder ein Malheur passierte, ging der Surflehrer so schnell wie möglich mit ihnen ins Wasser. Dort führte er ihnen praktische Übungen vor und ließ sie diese anschließend nachmachen.
Natürlich passierten beim Aufsteigen, wie meistens, viele Missgeschicke, aber die Betroffenen nahmen es mit Humor.
In einem Fall vermutete er allerdings, dass der unfreiwillige Abgang vom Board inszeniert war, denn die Betreffende, eine gewissen Marie-Claire, landete zufällig genau in seinen Armen, wo sie ein „Pardon!“ hauchte und ihn mit einem gekonnt sinnlichen Augenaufschlag zu verzaubern versuchte.
„Was für ein freches Früchtchen…“
Er ließ sie vorsichtig ins Wasser gleiten und schenkte ihr ein Lächeln, dann wandte er sich wieder den anderen Teilnehmerinnen zu, um sie zu unterstützen.
Am besten von allen gefiel ihm eine Braunhaarige namens Louise. Diese hatte wunderschöne Augen, einen vollen, sinnlichen Mund und dazu einen knackigen, braungebrannten Körper mit genügend Rundungen an den richtigen Stellen.
Alain mochte keine bulemischen, flachbrüstigen Modeltypen. An einer Frau musste etwas dran sein, schließlich wollte er sich beim Ficken nicht an ihren Beckenknochen stoßen. Und er fand es himmlisch, wenn er seinen Schwanz zwischen zwei pralle Titten schieben konnte.
„Die Brüste von Louise wären perfekt dafür geeignet.“, sinnierte er. „Und dann würde ich meine Ladung mitten in ihr hübsches Gesicht spritzen, sie mit meiner Sahne wie einen Kuchen verzieren, während sie mir dankbar in die Augen schaut.“
Er merkte, wie er bei diesen Gedanken wieder geil wurde, aber es machte ihm nicht viel aus, da er momentan ja bis zur Hüfte im Wasser stand und keine der Mädchen seine Erektion bemerken konnte. Wenn er gleich mit ihnen startete, würde er sich schon wieder abgeregt haben.
Am liebsten hätte er sich gerne jetzt und hier unter Wasser einen abgewichst, aber das war leider undenkbar.
Er stellte allerdings zu seinem Leidwesen fest, dass seine Brustwarzen heute offenbar sehr empfindlich waren, denn er spürte, wie die Schwimmweste bei jeder Bewegung darüber rieb und sie reichlich stimulierte. Es war ein wenig schmerzhaft, stachelte aber seine Geilheit weiter an. Leider konnte er nichts dagegen unternehmen also versuchte er es so gut wie möglich zu ignorieren. Um sich abzulenken, probierte er es mit geschäftiger Betriebsamkeit und gab jedem seiner Schützlinge nun so viele Tipps wie möglich, half hier und da, schwätzte ein bisschen und riss ein paar lockere Witze.
Es nutzte nicht.
Eher im Gegenteil.
Die Mädchen erklommen, stets aufs Neue, in mannigfaltiger Art und Weise ihre Surfbretter.
Jedes Mal erschienen ihm ihre Bewegungen lasziver, erotischer. Er ertappte sich immer wieder, wie er auf ihre Hintern starrte, seine Augen die Bikinizonen ab scannten. Einmal bildete er sich sogar ein, am Rand des Höschens ein paar Schamhaare entdeckt zu haben.
Mit zunehmender Dauer stellte er sich immer häufiger vor, wie er seinen steifen Schwanz einem der Mädels langsam zwischen die Lippen schob und sie dann mit tiefen Stößen in ihren gierigen kleinen roten Schmollmund fickte.
„Mein Gott!“, wurde ihm bewusst. „Wenn das so weitergeht, drehe ich noch durch vor lauter Geilheit.“
„Was soll ich bloß machen?“, überlegte er fieberhaft.
In seinem jetzigen Zustand war kein Denken daran, dass seine Erektion abschwoll. Er fühlte, wie aus seinem Gehirn immer mehr Blut abgezogen wurde, um es in seine Lenden zu pumpen, seinen Penis und seine Hoden füllte.
„Scheiße!“
Eins der Mädel drehte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“
Offenbar hatte er laut gesprochen.
„Oh, nein! Du doch nicht.“, beteuerte er schnell. „Ich, äh, bin gerade auf einen spitzen Stein getreten und das war ein wenig schmerzhaft.“
„Oh!“, erwiderte sie, voller Mitleid. „Tut es sehr weh? Soll ich mal nachschauen?“
Na, das fehlte ihm noch, dass sie abtauchte und beim „Nachschauen“ seinen steifen Schwanz entdeckte.
„Nein, nein!“, winkte er ab. „Alles okay. So schlimm war es nicht.“
„Okay.“, meinte sie, zuckte mit den Achseln und stieg wieder auf ihr Board.
Alain stöhnte innerlich erleichtert auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das war gerade nochmal gut gegangen.
Dennoch befand er sich in einer ziemlichen Bredouille. Die Situation hatte seiner Erregung zwar einen kleinen Dämpfer verpasst, aber er war sehr weit von einem Abklingen seiner Erektion entfernt. Und er konnte die Gruppe nicht viel länger hinhalten, sie mussten bald die Starts und das Wenden üben und dazu musste er aufs Brett, um es ihnen vorzumachen. Dabei würden sie unweigerlich die Beule in seiner Badehose bemerken.
„An den Strand gehen kann ich nicht, im Wasser bleiben auch nicht. Ich muss jetzt etwas unternehmen, wenn ich mich gleich nicht total blamieren will.“
Es gab nur eine Lösung. Er musste irgendwie unbemerkt unter Wasser kommen. Und zwar so schnell wie möglich. Also musste er sie beschäftigen, sie eine Zeit lang von ihm ablenken.
Also nahm er sein eigenes Brett und watete ins tiefere Wasser und bedeutete ihnen ihm zu folgen.
Als er schultertief im Wasser stand und sich alle um ihn herum versammelt hatten, erklärte er ihnen, sie sollten nun alle noch einmal das Aufsteigen in tieferem Wasser üben, mit Hochziehen des Segels bis hin zum sicheren Stand auf dem Brett. Wer wolle, könne auch schon einmal das Segel in den Wind bringen und etwas Strecke machen. Diesmal allerdings alles ohne seine Hilfe. Er würde es sich bei allen anschauen und anschließend jeder ein paar Tipps geben.
Die Mädchen nickten eifrig, entfernten sich voneinander und begannen mit den Manövern.
Sofort wanderte Alains Hand in seinen Schritt. Er erschrak, als er fühlte, wie es dort um ihn stand. Sein Penis war hart wie ein Knochen und die Eichelspitze lugte bereits über den oberen Rand der knapp bemessenen roten Badehose hinaus.
Schnell zog er mit der linken Hand die Badehose hinunter, befreite sein steifes Monstrum und begann es mit der anderen Hand, leise stöhnend, schnell und hart zu wichsen, während er den Mädels zuschaute.
Er stellte sich vor, wie sie alle, vor ihm auf dem Sand liegend ihre Beine spreizten und ihm freudig lächelnd ihre kleinen Muschis präsentierten. Oder — noch besser, vor ihm knieten, ihre Arschbacken auseinanderzogen und ihm ihre kleinen runzeligen Rosetten anboten.
Seine Erregung wuchs immer weiter, aber irgendwie konnte er nicht zur Erlösung kommen. Alain wichste immer schneller, härter und verzweifelter, aber bis auf den Umstand, dass seine Geilheit immer größere Höhen erklomm, geschah nichts.
Er konnte einfach nicht abspritzen.
Vielleicht lag es daran, dass er heute schon zweimal masturbiert hatte, vermutete er. Seine Eier fühlten sich zwar dick und prall an und er hatte ständig das Gefühl, dass sie gleich überkochen mussten, aber irgendwie war er blockiert.
Hilflos hing er in einem Zustand geiler Agonie fest, verlor immer mehr den Bezug zur Realität.
Er schloss die Augen und wichste noch kräftiger, noch schneller, quetschte seine Eier, versuchte seinen Schwanzschleim gewaltsam herauszudrücken. Die Anwesenheit seiner Gruppe spielte in diesem Moment keine Rolle mehr.
„Muss spritzen! Muss spritzen!“, intonierte er immer wieder.
Er bemerkte nicht, dass eins der Mädel auf ihn aufmerksam wurde, seinen roten Kopf, den er, mit geschlossenen Augen nach hinten überstreckt hatte und die schnellen, rhythmischen Bewegungen der rechten Schulter.
Er hörte nicht, wie sie die anderen informierte.
„Schaut mal schnell alle! Ich glaube, der wichst unter Wasser!!!!“
„Echt?“
Ausnahmslos alle wandten ihm ihre Aufmerksamkeit zu. Dann begannen sie halblaut zu tuscheln.
„Wie geil!“
„Das Schwein!“
„Sollen wir ihn stören?“
„Ihn anfeuern?“
„Oder ihm helfen?“
„Mann, scheint der es aber nötig zu haben!“
„Das ist eklig!“
„Also ich find´s geil. Schaut mal, wie der weggetreten ist.“
„Wie kann er nur! Vermutlich stellt er sich vor, wie er eine von uns fickt. Diese perverse Drecksau.“
„Was machen wir?“
„Wenn wir das erzählen, ist er seinen Job los.“
„Das wäre aber schade, der sieht sooooo süß aus!“
„Aber wir haben ihn jetzt in der Hand!“
„Dann soll er hier im Urlaub unser Liebessklave werde, was haltet ihr davon?“
„Au, ja!“
„Super Idee!“
„Dann lasst uns ihm mal helfen, Mädels!“
„Ich will aber nicht, dass er jetzt schon spritzt, dann hat er nachher kein Pulver mehr.“
„Dann erschrecken wir ihn nur und spielen mit ihm. Wir geilen ihn alle auf, okay? Und später muss er uns alle bedienen!“
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