Das Stöhnen der Beiden wird immer heftiger. Ab und an gleitet sein Schwanz kurz aus ihrer Möse und lässt tiefe Einblicke in ihr Fickloch zu.

Weißes Sekret umspielt seinen Schwanz und mittlerweile bin ich so geil geworden, dass sich meine Beine immer weiter öffnen.

Obwohl der Fick jetzt schon 5 Minuten geht, haben die Zwei mich wohl komplett ausgeblendet und Leichtsinnigkeit in mir erwacht.

Erst mit zwei Fingern, dann mit dreien scheuere ich über meine klitschnasse Fotze und versuche krampfhaft mein Stöhnen zu unterdrücken.

Dann lasse ich meine Finger in meine Muschi gleiten, stelle mir vor, sie wären der Schwanz des Spaniers und stoße mich mit ihnen selber.

„Ahhh…“ stöhne auch ich jetzt lauter als beabsichtigt und als ich feststelle, dass ich ignoriert werden, beschließe ich meine vorsichtige Haltung aufzugeben.

Immer noch beobachte ich die Beiden, lehne mich aber ganz entspannt zurück und hebe meine Beine leicht in die Luft, um meine Muschi bis zu meinem Poloch zu bearbeiten.

Mein Tempo wird immer schneller und es fehlt nicht mehr viel, bis ich komme. Ich bekomme gar nicht mit, wie Johanna ab und an den Kopf dreht und zu mir rüber schaut und ein Lächeln umspielt ihre Lippen.

Ganz kurz vor dem Höhepunkt öffne ich kurz meine Augen und mein Blick gleitet dabei über die Eingangstür der Sauna, wo der blonde Kerl aus dem Salzbad steht und mich beobachtet.

„Mist…,“ denke ich: „er schaut genau auf meine offene Muschi.“

Vor Schreck verschließe ich wieder meine Beine und decke meine Möse mit meinen feucht gewichsten Händen ab.

Mein Herz pocht für eine Sekunde und ich bin erleichtert, als ich sehe, das er nicht reinkommt, sondern von der Tür verschwindet.

Mir wird es hier drin langsam zu heiß. Mit einem Blick auf meine immer noch fickende sage ich: „Joe, ich…ähhhm gehe mal auf Toilette.“

Meine Stimme muss wohl sehr leise gewesen sein, zumindest kommt keine Reaktion und ich verlasse die Sauna.

Als ich die Tür schließe, merke ich, das ich mein Handtuch in der Sauna vergessen habe, aber mich bekommen keine zwei Pferde dort wieder rein.

Ich beschließe, wirklich erstmal auf Toilette zu gehen und als ich feststelle, wie mein Muschisaft an meinen Innenschenkeln herunter läuft, beschleunige ich meinen Schritt.

Auf dem Klo ist niemand und ich öffne die Kabinentür, zur einzigen geöffneten Kloschüssel und wäre am liebsten gleich wieder rausgegangen, so dreckig ist die Schüssel.

„Igitt,“ denke ich „da hilft ja nicht einmal mit Klopapier abputzen.“

Das Kribbeln in meiner Fotze nimmt wieder zu.

Ich stelle mich breitbeinig über die Schüssel und will mir jetzt doch noch einmal meine Feuchtigkeit anschauen. Dazu ziehe ich meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und streichele mit dem rechten Zeigefinger durch meine Muschi.

Als ich an meinen Kitzler komme, muss ich wieder stöhnen. Ich war noch nie so empfindlich da unten. Aber es fühlt sich gut an und ich überlege gerade ob ich nicht doch ein wenig weiter an mir rumspielen sollte.

„Hier sieht mich ja niemand und Johanna ist alt genug und wahrscheinlich immer noch beschäftigt.“ meldet sich ein kleiner Teufel in mir.

Nach einer kleinen Sekunde flüstert er weiter in meinem Kopf: „Und es sah ja wohl geil aus, was Johanna da gemacht hat. Das kannst Du doch auch oder?“

Ich merke schon, wie mein Bedürfnis wächst zu pullern und ich gebe mich dem kleinen Teufel hin. Mein goldiger Nektar spritzt in hohem Bogen an den Klodeckel und läuft an diesem dann in die Schüssel. Ich merke wie rechts und links weitere Tropfen an meine Beine spritzen und die Wärme der Flüssigkeit ist angenehm.

„Ahh…“ stöhne ich wieder, da ich nicht aufgehört habe, meinen Kitzler zu streicheln.

Mir fällt ein, das ich zwar die Tür geschlossen, aber noch nicht abgeschlossen habe und will mich gerade halb umdrehen, um dies nachzuholen, als die Tür aufgestoßen wird.

Bevor mich eine kräftige Hand in den Nacken packt und mein Gesicht auf den Spülkasten drückt, kann ich noch das Gesicht und die blonden Haare des Typen sehen und registrieren, das es sich um den Kerl aus dem Salzbad handelt.

Dann spüre ich auch schon, wie er von hinten kraftvoll mit seinen Fingern in meine Möse eindringt.

„Nein, nicht…“ entfährt es mir. Noch immer war ich gerade am pissen und ich kann jetzt zwischen meinen Beinen hindurch sehen, wie sich meine Pisse in seiner Handfläche füllt und von dort auf den Boden spritzt.

„Halt die Klappe, Schnalle… ich habe doch gesehen, wie notgeil Du bist.“ sagt er in einem gereizten Tonfall und lässt seine Finger in meiner Muschi vor- und zurückgleiten.

„Merkst Du, wie es Dir gut tut, Du Fotze?“ fragt er mich und ich stöhne auf.

„Ja, ich merke es, du Klops.“ hätte ich am liebsten geantwortet, heraus kommt nur ein lustvolles Grunzen.

Er reibt mit seiner Hand zwischen meinen Schamlippen herum, nimmt immer mehr Feuchtigkeit von mir, mit seiner Hand auf und stößt sie dann so kraftvoll wieder in meine Fotze, das meine Titten wild umherbaumeln.

Meinen Nacken hält er immer noch in seinem festen Griff.

Ich merke, wie das Kribbeln meiner Muschi weiter zunimmt und ich stöhne begehrlich auf, als ich merke, das er alle Finger seiner Hand in mich versenkt hat. Meine Muschi ist so feucht, das er mich mit seiner ganzen Hand fickt.

„Oh…. ja…. mach weiter…. das… das ist gut so….“ presse ich hervor.

„Es gefällt Dir, Du kleine Schlampe, richtig?“ Sein Tonfall ist irgendwie abwertend und doch kommt von mir ein: „Jaaa… ohh… jaaa“

„Dann probiere mal Deinen eigenen Saft.“ sagt er und dann spüre ich wie er mit der gefisteten Hand durch mein Gesicht fährt.

Zielstrebig sucht er meinen Mund auf und steckt mir seine Finger dort rein.

Meine Nase nimmt den Geruch von meiner Nässe auf und obwohl ich sowas noch nie in Erwägung gezogen habe, fange ich an, begierig seine Finger abzulecken.

„Du Drecksluder liebst es gefistet zu werden, nicht wahr?“ lacht er höhnisch. „Na, mal schauen, wie Dir mein Schwanz gefällt.“

Kraftvoll steckt er seinen Prügel in meine Fotze und dringt auch sofort bis zum Anschlag in mich ein. Er stößt so kraftvoll zu, das sein durchtrainierter Bauch bei jedem Stoß an meine Arschbacken kommt. Unten kann ich sehen, wie seine Eier immer wieder an meine Schamlippen klatschen, die durch den großen Schwanz auseinander gebogen sind.

Ich stöhne erneut, es gefällt mir so gefickt zu werden.

Als der Typ das merkt, lässt er endlich meinen Nacken los und fängt an meine Titten zu betatschen und mit seinen Händen zu quetschen. Dann presst er grob immer wieder meine Brustwarzen zusammen.

Trotz des süßlich schmeckenden Schmerzes stöhne ich weiter, meine Lust steigert sich ins Unermessliche.

Als er dann noch anfängt meine Titten mit seiner Handfläche zu schlagen, hält mich nichts mehr. Lautstark, ohne jegliche Rücksicht, stöhne und schreie ich durch die Toilette.

Erst als der Typ lautstark sagt: „Hey, Du kannst ruhig hier bleiben. Meine mag es, wenn andere zuschauen.“ registriere ich, das hinter dem Kerl ein alter Mann um die 60 die Toilette betreten hat.

Auch er ist nackt und neben seinem dicken Bauch fällt mir sein kleiner, fast winziger Schwanz auf.

Mir ist inzwischen alles egal und ich stöhne weiter und lasse es mir so richtig geil besorgen. Der Alte hat angefangen, seinen Schwanz zu wichsen, während er uns zuschaut.

Es dauert nicht allzu lange und ich komme mit einer Wucht, das ich Sterne sehe.

Fast zeitgleich, nur wenige Sekunden später, zieht der Blonde auch seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzt mir seine gewaltige Ladung Sperma auf den Arsch.

Es kommt mit so einem Druck aus seinem Pimmel, das ich die klebrige Masse auf meinem ganzen Rücken spüre.

Sein Schwanz zuckt dabei immer wieder heftig und seine Vorhaut ist hinter die glänzende Eichel geschoben.

Ich stütze mich mit den Armen auf dem Toilettenrand ab, keuche außer Atem und genieße den Moment.

Meine Aufmerksamkeit kehrt zurück, als der Typ, wohl zu dem Alten, sagt: „Hey, Du brauchst nicht abhauen, wenn Du willst darfst Du auch mal.“

„Danke, aber bei mir reicht es leider nicht mehr dazu.“ entgegnet der Opa.

„Oh, Du Armer, dann hoffe ich mal, das ich meinen Schwanz bis zu meinem Tod hochbekomme. Aber wenn Du willst, kannst Du mein kleines Dreckstück ruhig vollspritzen. Sie steht darauf.“ Der Blonde versucht doch wirklich mich hier als Wichsvorlage anzupreisen.

Dann richtet er sein Wort an mich: „Kleines, wichs doch noch einmal Deine süße Möse für den Opa. Der kann sonst die ganze Nacht nicht schlafen.“ Dabei dreht er mir eine Hand zwischen meine Beine durch, so das mein Finger meine durchtränkte Fotze berührt.

Er schlägt mir kräftig auf die rechte Pobacke und sein „Los, fang an.“ duldet keinen Widerspruch. Sein Tonfall löst in meiner Fotze auch gleich wieder ein Kribbeln aus und ich merke wie meine Geilheit sofort wieder da ist.

Langsam fange ich an mit den Fingern durch meine Muschi zu fahren und ich spüre meine Nässe und das an meinen Arschbacken runterlaufende Sperma.

Meine Bewegungen werden wieder schneller und während ich mit einer Hand meine Arschbacke auseinanderziehe, um dem alten Sack einen geilen Anblick zu bieten, spreize ich mit der anderen immer wieder meine Fotze, während ich mit zwei Fingern meinen Kitzler bearbeite, damit er in mein nasses Loch weit reinschauen kann.

Den Kopf habe ich so abgelegt, das ich den Opa sehen kann. Der Blonde ist ein Schritt nach hinten getreten und beobachtet mich, mit verschränkten Armen. Sein großer Schwanz hängt schlaff herunter. Die Vorhaut ist immer noch halb zurückgezogen.

Der Alte wichst inzwischen sehr heftig seinen kleinen impotenten Schwanz. Seine Knie hat er vor Anstrengung ganz durchgedrückt und je doller er stöhnt umso mehr tippelt er unbeholfen in meine Richtung.

„Ja, Alter…. spritz ihr ruhig an ihre Fotze.“ höre ich den jungen Kerl sagen und kurze Zeit später ist es auch soweit. Es kommt wohl nicht viel raus bei dem, zumindest spüre ich keine Fontäne. Da ich aber immer noch meine Perle bearbeite, merke ich wie sich das zähflüssige Sperma des Opas mit meinen Fingern vermischt.

Den Saft des Alten massiere ich gleich in meine Fotze ein und dann spüre ich, wie er seinen kleinen Pimmel immer wieder an meinen Fotzenlappen abwischt.

Für einen Moment schließe ich meine Augen und genieße meine zweiten Orgasmus. Dann lasse ich mich auf den Boden der Toilette nieder, immer noch völlig außer Atem.

Ich fühle mich absolut befriedigt und für einen kleinen Moment vergesse ich die ganze Welt um mich herum.

Wie der Opa und der blonde Kerl die Toilette verlassen, bekomme ich gar nicht mit.

Ich bleibe alleine, auf dem Toilettenboden liegend, im Klo zurück. Noch immer geht mein Atem beschleunigt und meinen Kopf habe ich auf meine Arme gelegt, die wiederum auf dem Klorand liegen.

Auch wie dann wieder die Tür aufgeht registriere ich nicht. Erst als mich Johanna mehrmals anspricht, gelingt es mir ihre Frage zu begreifen.

„Alles ok, mit Dir? Du wolltest doch nur pinkeln, wo kommt den die ganze Wichse her? Pat?… Hörst Du mich?“ fragt sie. Als Antwort hebe ich meinen Kopf und merke erst jetzt, wie schlecht mir immer noch ist. Der intensive Geruch der Toilette gibt mir jetzt den Rest und ich übergebe mich erstmal in die Schüssel.

An den Rest kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern. Johanna macht mich irgendwomit sauber, stützt mich und wir gehen zu den Umkleidekabinen. Dann zieht sie mich an und wir verlassen das Schwimmbad. Zuhause lege ich mich auf das Sofa und falle gleich in einen tiefen Schlaf. Aus weiter Ferne nehme ich verschwommen noch ihren letzten Satz mit, als sie leise sagt: „Ich hätte es nicht benutzen dürfen, aber ich biege es wieder gerade.“

Als ich aufwache, spüre ich meinen trockenen Hals, leichte Kopfschmerzen und meine immer noch leicht juckende Pussy.

Langsam setzte ich mich aufrecht auf das Sofa. Ich habe meinen blauen Hausanzug an, der so was ähnliches wie ein Trainingsanzug ist , nur schön kuschelig.

„Joe?“ rufe ich durch die Wohnung. Da keine Antwort erfolgt, rufe ich ein zweites Mal: „Joe? Bist Du da?“ Wieder keine Antwort.

Noch etwas wackelig auf den Beinen gehe ich rüber zu meinem großen Wohnzimmerfenster. Draußen ist es schon dunkel geworden und dadurch, das Licht im Wohnzimmer des Nachbarn brennt, kann ich genau in das Zimmer dort schauen.

Auch er hat seine Wohnung im zweiten Stock und sitzt gemütlich mit einer Flasche Bier vorm Fernseher. Im Nachbarraum geht jetzt bei ihm Licht an und der ehemals dunkle Raum entpuppt sich als Küche.

Wohl die Freundin des Nachbarn betritt diese, eingehüllt in einem Bademantel. Um ihren Kopf hat sie ein Handtuch gewickelt. Ihre Füße sind nackt.

Sie fängt an, den Kühlschrank auszuräumen und das bringt mich auch auf den Gedanken, dass ich vielleicht auch mal was essen sollte. Ich lasse die Jalousie herunter und will gerade in die Küche gehen, da fällt mein Blick auf meine Schwimmtasche.

„Mhhh, ich sollte wohl erstmal das nasse Handtuch aufhängen…“ weiter kommen meine Gedanken nicht, denn als ich das Handtuch aus der Tasche ziehe, liegt darunter mein Personalausweis. Hastig wühle ich weiter in meiner Tasche und bin erleichtert, das ich mein Portemonnaie auch dort finde. Auch die Bankkarte und meine € 50,00 sind noch drin.

„Oh, Pat, ich glaube ich drehe durch…. Erst masturbiere ich, während meine Freundin gefickt wird, dann ficke ich mit einem Fremden, weiß dann nicht wie ich auf das Sofa gekommen bin und wer mir den Hausanzug angezogen hat und dann plötzlich wandert mein Perso einfach so aus meinem Portemonnaie.“

Während meines Selbstgespräches habe ich das Handtuch in die Waschmaschine geworfen und ich frage mich gerade, ob mir eine Dusche vielleicht ganz gut tun würde.

Ich öffne den Reisverschluss meines Oberteils und bemerke erst jetzt das Fehlen des BHs.

„In der Tasche hatte ich ihn auch nicht gesehen,“ murmele ich so vor mir hin: „ich werde Johanna nachher mal fragen… Oh nein, dieses Kribbeln in meiner Vagina ist ja immer noch da, hoffentlich habe ich keinen Scheidenpilz.“

Nachdem ich meine Hose in die Kniekehlen rutschen lassen habe, stelle ich fest, dass das nicht mein weißer Baumwollschlüpfer ist, den ich heute früh angezogen hatte. Er sieht mehr nach Johanna’s Slip aus, schwarz mit weißen Bändchen.

In diesem lasse ich eine Hand gleiten und stelle fest, das meine Scheide noch immer ganz feucht ist und durch die Berührung aufgeweckt, scheint sie mir zuzuflüstern: „Ja….mach weiter, das tut so gut.“

„Nein,“ sage ich laut: „erstmal alles ins Licht bringen und nicht umkippen, fingern oder sonst was.“ Kopfschüttelnd gehe ich ins Schlafzimmer, ziehe mir einen schwarzen Trägerbügel-BH unter meine Jacke und hole mir ein wenig zu knabbern aus dem Kühlschrank und setzte mich wieder aufs Sofa, nachdem ich den Fernseher angemacht habe.

Bewusst lasse ich meine Finger über der Decke, die Versuchung ist aus irgendeinem Grund, einfach zu groß.

„Dieses Kribbeln…. und dann dieser Typ….. mhh… und wie hemmungsl…..“ ich unterbreche meine Gedanken und versuche mich auf „Landwirt sucht Frau“ zu konzentrieren.

Die Sendung ist so herrlich dämlich, das ich teilweise vom Kribbeln abgelenkt bin und eigentlich möchte ich nur, das Johanna wiederkommt. Ich muss wissen was da passiert ist und meine Gedächtnislücken schließen.

Ca. 1 Stunde später verabschiedet sich Ilka gerade von ihren Zuschauern, da klingelt es an der Tür. Ich war kurz vorm Einschlafen gewesen und im Halbschlaf gehe ich zur Sprechanlage und betätige den Türöffner. Meine Haustür öffne ich einen Spalt und ohne auf Johanna zu warten, gehe ich wieder aufs Sofa.

„Nein, Du… woher…“ rufe ich erschrocken, als nicht Johanna in meinem Wohnzimmer steht, sondern wieder der blonde Kerl aus dem Schwimmbad.

„Naja, Du warst so geil drauf, da konnte ich es mir doch nicht nehmen lassen, Dich heute noch mal zu besuchen. Vor allem, da ich weiß, wie nötig Du es hast.“ sagt er und fügt hinzu: „Oh, ich vergesse meine Manieren manchmal. Ich glaube, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Meine Name ist Frank.“

Während seiner Einleitung ist er, wie selbstverständlich zu mir rüber gekommen und hat meinen Reißverschluss vom Oberteil geöffnet. Mit seiner linken Hand greift er einfach so in meinen BH und holt meine linke Brust raus.

Er lässt sie einfach über den Bügel klappen und streichelt dann meine Brustwarze. Ich merke wie sich sofort meine Nippel aufstellen und das Kribbeln in meiner Muschi wieder intensiver wird.

„Du hast schöne Brüste, genau mein Geschmack. Komm pack sie aus. Ich will sie baumeln sehen.“ sagt Frank.

Meine Hand greift jetzt in den rechten Bügel und klappt auch diese über den Bügel. Während ich ihn anstarre, höre ich mich sagen: „So? Möchtest Du, das ich so hier sitze?“

Mein Blick gleitet auf seine Jeans, wo er gerade den Knopf geöffnet hat und den Reißverschluss nach unten gezogen hat. Dieser Prachtschwanz, den ich schon im Schwimmbad zu spüren bekam, liegt nackt darunter.

Frank muss genauso geil sein wie ich, sein Glied ist schon steif und die Vorfreudetropfen haben sich auf seinem ganzen Schwanz schon verteilt.

Glieberig, glänzend steht sein Prügel aufrecht vor mir.

„Nein, zieh den Scheiß-BH aus, damit ich Deine Titten schaukeln sehen kann. Ich wette Deine Fotze ist sowas von feucht, dass Du alles dafür tun würdest, wenn Du nur meinen Schwanz reiten dürftest.“

Seine Worte treffen bei mir genau ins Schwarze und ich merke, wie langsam wieder meine Geilheit überhand nimmt. Während ich den BH ausziehe, spüre ich schon wie mein Slip vor Feuchtigkeit klebt.

„So?“ frage ich.

„Ja, so gefällt es mir. Und jetzt runter mit Deiner Hose, ich will Deine Löcher sehen.“ Slip und Hose fallen in einem Rutsch, ohne das ich aufgestanden bin und wie eine notgeile Schlampe spreize ich auch gleich meine Beine.

Meine Schamlippen sind durch die Nässe wie verklebt und nachdem ich mir an meinen rechten Zeigefinger geleckt habe, streiche ich mir mit diesem durch die Muschi. Sofort öffnet sich meine Pforte und lässt Frank tief in meine Fotze reinschauen.

„Komm, fick mich…“ entgleitet es meinem Mund und ein sehnsüchtiges „Ahhh“ schießt hinterher.

„Du kleine Schlampe redest mir zu viel. Mal schauen ob man mit Deinem Mund nicht noch etwas anderes anfangen kann. Lutsch ihn!“

Kaum hat Frank es gesagt, spüre ich wie er seinen Schwanz an meine Lippen hält. Seine Vorfreude, die deutlich sichtbar aus seiner Eichel hervorkommt, lässt mich kurz innehalten.

Blasen habe ich noch nie gemocht und sein Pimmel sieht so feucht aus.

Als wenn er meine Gedanken erraten hat, nimmt er meine eine Hand und legt sie um seinen Schaft. Dabei presst er meine Hand zusammen und bewegt sie von seinem Schaftende nach vorne.

Die Vorhaut schiebt sich über die Eichel und die gesamte Feuchtigkeit seines Schwanzes sammelt sich dort.

Ich lecke mit der Zunge am Schaft. Er lässt meine Hand los, packt jetzt meinen Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz in mein Maul.

Sofort vermischt sich seine Nässe mit meinem Speichel. „Los, blase ihn!“ fordert er mich auf und lässt seinen Schwanz vor- und zurückgleiten.

Vorsichtig fange ich an seine Eichel in meinem Mund mit meiner Zunge zu umkreisen.

Während ich dabei sauge, schlucke ich immer wieder die angesammelte Feuchtigkeit herunter. Sein Schwanz ist sowas von groß und prall, das ich ihn gar nicht ganz rein bekomme. Zwischendurch muss ich ein paarmal würgen, um Luft zu bekommen.

Frank stöhnt und ich merke, wie mein Fotzensaft jetzt auch von meiner Muschi aufs Sofa tropft. Ich fange an, mir nebenbei meine Möse zu fingern und eine kurze Zeit später stöhnen wir im Einklang.

Ohne vorherige Warnung oder Ankündigung spritzt er mir mit einem Mal plötzlich sein ganzes Sperma in meinen Mund. So tief rein, das ich husten muss.

„Lass es in Deinem Mund! Noch nicht ausspucken!“ schreit Frank mich an und sein Tonfall lässt keine Widerworte zu.

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