Es hatte einige Stunden gedauert, bis sich Manuela wieder beruhigt hatte. Erst war sie in der Nacht dummdreist von ihrem ältesten Sohn angesprochen worden, der wissen wollte, was sie treiben würde. Diesen „Angriff“ konnte sie noch leicht parieren. Doch anschließend hatte sie ihr eigener Mann regelrecht vergewaltigt und sie mit Worten gedemütigt. Zwar war er betrunken, aber Betrunkene können oft nicht mehr diplomatisch denken und sagen deshalb meist ihre Wahrheit. Und letztendlich hatte sie Gewissheit erhalten, dass ihr Mann eine Affäre mit seiner Auszubildenden Sonia hatte. Letzteres berührte sich zwar kaum emotional, schließlich war sie ihm auch nicht treu, aber der von ihrem Mann angestellte Vergleich zwischen ihr und der jungen Tussi, der eindeutig zu ihrem Ungunsten ausfiel, hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Sie heulte und war psychisch am Boden. Doch Andreas, der alles über die von ihm in den Räumen der Grafs installierten Webcams und Mikrofone mitverfolgt hatte, half ihr über dieses tiefe Tal der Gefühle hinweg. Er eilte zu ihr und lange Zeit verharrten beide eng umschlungen in der Dunkelheit der Nacht. Beide merkten den Regen kaum, der ihre Kleidung durchnässte.
Die Nähe zu Andreas tat Manuela gut. Sie merkte, wusste, dass sie sich auf diesen jungen Mann verlassen konnte, dass seine Gefühle zu ihr nicht gespielt waren, sondern aus Zuneigung, vielleicht sogar aus Liebe bestanden. Und sie wusste, dass sie ihn liebt, dass sie ihm gehört und alles, was er von ihr verlangen würde, ohne Widerspruch für ihn tun würde.
Andreas, der an seinem Plan schmiedete, Manuela der Kontrolle der Familie zu entreißen, ja ihr zur Kontrolle über ihren Mann und ihren Sohn Heinz zu verhelfen, instruierte Manuela, dass sie bis auf weiteres sich gegenüber ihrem Mann so verhalten solle, als ob nichts geschehen wäre. Ihr Mann hätte sicherlich einen „Filmriss“ und könnte sich wahrscheinlich nicht mehr an das erinnern, was er ihr angetan hätte. Mit ihrem Sohn solle sie zu gegebener Zeit über das Thema „was können heranwachsende Männer von reiferen Frauen erwarten“ sprechen. Doch bevor sie dies tun würde, müsste er erst noch Gaby davon überzeugen, Heinz einen „Einblick in ihre körperlichen Reize und Fertigkeiten zu gewähren“.
Da Gaby eine Frau war, die frei war von festen Beziehungen und — wie er es selbst erfahren durfte – Spaß am Sex hatte, würde ihm dies sicherlich nicht schwer fallen. Gaby solle Heinz verführen, ihn entjungfern und anschließend in viele sexuelle Praktiken einführen. Dies würde damit enden, dass Andreas anschließend äußerst kompromittierendes Foto- und Filmmaterial von Heinz hätte, mit dem er erpressbar wäre. Auf Manuelas Frage, was das denn sein könne, schließlich könnte sich doch jeder Junge damit rühmen, eine Frau in allen möglichen Stellungen gefickt zu haben, erwiderte Andreas, dass Heinz wohl bei all seinen Freunden unten durch wäre, wenn er bei schwulen Sexpraktiken erwischt werden würde.
Die nächsten Tage wollte Andreas aber damit verbringen, mehr über die Auszubildende Sonia in Erfahrung zu bringen, um Material zu sammeln, das sie gegen Thomas verwenden könnten. Da er und Thomas sich schon oft bei den Grafs gesehen hatten, wollte er zu diesem Zweck ihre Bekanntschaft nutzen, um bei ihm persönlich für ein Schülerpraktikum vorzusprechen und so vielleicht Sonia ausfindig machen zu können.
Mittlerweile waren sie von der Straßenecke, wo sie sich zuerst getroffen hatten, vor dem Regen in einen nahe gelegenen Park geflüchtet und hatten dort unter einem Baum Zuflucht gesucht. Auf dem Boden, im nassen Gras stumm nebeneinander sitzend, berührten sich ihre Stirnen.
Der Regen war mittlerweile so stark, dass ihre Kleidung an ihren Körpern quasi klebte. Manuelas weiße Bluse war durch die Nässe fast durchsichtig, ihre Brustwarzen zeichneten sich klar und deutlich durch den Stoff ab, auch wenn nur wenig Licht von den angrenzenden Straßen zu ihnen schien. Die Büstenhebe, die sie trug, verstärkte die Silhouette, die ihre Brüste straff vor ihrer Brust zeichnete.
Langsam öffnete Andreas die Knöpfe ihrer Bluse. Behutsam und zärtlich zeichnete er mit seinen Finger die Konturen ihrer Brüste nach, umfassten dann die zwei Hügel und massierte sie, zuerst sanft, dann immer härter. Er unterbrach die Massage nur, um mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen fest zu zwirbeln. Manuela stöhnte auf vor Schmerz und Lust, sie atmete stoßweise. Andreas drückte sie sanft aufs Gras, so dass sie lang ausgetreckt mit freiem Oberkörper vor ihm lag. Sie schloss die Augen, als Andreas anfing, an ihren beiden Brustwarzen abwechselnd zu lecken und zu saugen und sie leicht zu beißen. Sie wusste und merkte, dass sie begehrt wird und dies gab ihr die Möglichkeit, sich „fallen zu lassen“.
Andreas wanderte küssend ihren Körper herab. Er schlürfte den sich in ihrem Bauchnabel sammelnden Regen. Als er den Reißverschluss ihres Rockes öffnete hob sie ihr Becken an, so dass er den Rock leicht von ihren Hüften streichen konnte. Da der Reißverschluss durchgehend war, konnte er das Rocktuch einfach entfernen. Er setzte seine Reise mit seinem Mund fort und war bald auf ihrem Venushügel angekommen. Andreas spreizte ein wenig Manuelas Beine, um auch ihre Klitoris liebkosen zu können. Mal liebevoll und zärtlich, mal ungestüm und wild bearbeitete er mit Lippen, Zunge und seinen Zähne ihr Lustzentrum. Manuela keuchte, ergriff Andreas Kopf, krallte sich an seinen Haaren fest und drückte seinen Kopf noch stärker an ihr Geschlecht. Andreas hatte mittlerweile zwei Finger in ihre Vagina eingeführt und fickte sie mit langsamem Tempo. Manuela keuchte nun, sie flehte ihn an, sie nun endlich richtig zu ficken und spreizte weit ihre Beine. Andreas schwang sich zwischen ihre Beine, zog schnell seine Hose herunter und stieß seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Sie schrie auf, nur um sich anschließend selber den Mund zuzuhalten. Andreas hatte sich auf seine durchgestreckten Arme aufgestützt, so dass er Manuela im wechselnden Tempo ficken konnte. Dabei betrachtete er das Gesicht der Frau, die vom Alter seine Mutter hätte sein können, von ihrer ganzen Art aber seine jugendliche Geliebte war. Manuela hatte die Augen geschlossen, sie keuchte, sie stöhnte und sagte immer wieder Andreas Namen. Sie versicherte ihm, dass sie ihm gehörenden würde, sein Eigentum wäre. Andreas ließ sich auf ihren Körper herab und sie küssten sich leidenschaftlich. Manuela hob ihr Becken, ihre Beine an und verschränkte die Unterschenkel hinter Andreas Rücken. So konnte sein Schwanz komplett in ihre Möse eindringen. Mehrere Minuten fickte Andreas sie so, bis er sich mit lustverzehrtem Gesicht wieder auf seine Arme abstützte, stöhnte und dabei seinen Samen mit den letzten Fickbewegungen in sie pumpte. Dann ließ er sich neben Manuela ins Gras fallen. Beide schauten für einige Minuten stumm in den Regen.
Als ihnen wieder die Geräusche der Stadt um sich herum gewahr wurden, zogen sie sich schnell an. Der Morgen fing bereits an zu dämmern und Manuela rannte schnell nach Hause. Da sie auf jeden Fall von ihrer Familie unbesehen das Haus betreten wollte, kam sie durch die Hintertür heran, die in die Waschküche führte. Dort zog sie sich schnell aus, packte ihre Kleidung in den Wäschekorb, rannte ins Badezimmer, um sich abzufrottieren. Sie zog schnell ihren Bademantel über und ging in die Küche und fing an, das Frühstück für ihre Familie vorzubereiten. So wie sie es jeden Morgen tat.
Eine knappe halbe Stunde später erschien ihr Mann in der Tür, verkatert und augenscheinlich mit einem schlechten Gewissen. Sie setzte eine fröhliche Mine auf, schüttete Kaffee in eine Tasse, kam damit auf ihn zu, gab ihm die Tasse und anschließend einen flüchtigen Guten-Morgen-Kuss und meinte mit einem Lachen in der Stimme, dass er wohl einen starken Kaffee bräuchte, um nach einer derart feucht-fröhliche Sitzung, wie er sie wohl gestern erlebt hätte, überhaupt wach werden zu können. Da sie keine Reaktion, geschweige denn eine Antwort von ihm erwartete und auch keine wollte, drehte sie sich um und ging weiter ihrer Arbeit nach.
Thomas setzte sich mit der Tasse Kaffee in der Hand an den Küchentisch und versank in seinen Gedanken. Kurz bevor Manuela noch vor den Kindern ins Bad wollte, fragte sie ihn, ob er auch heute Abend wieder spät nach Hause kommen würde. Er sagte ihr, dass sich dies erst am Nachmittag entscheiden würde und er es deshalb noch nicht wisse.
Als die gesamte Familie eine gute halbe Stunde später am Frühstückstisch saß, sagte kaum einer ein Wort. Die Kinder waren wie immer unausgeschlafen und stocherten in ihrem Essen rum. Heinz vermied es die ganze Zeit, seine Mutter anzuschauen oder mit ihr zu sprechen. Manuela selber sprach ihn auch nicht an.
Thomas dagegen schlang sein Frühstück in sich hinein, da er schnell ins Büro wollte. Was er natürlich nicht sagte war, dass er kurz zuvor eine SMS von Sonia bekommen hatte, die ihn vor dem Büro noch zu sich zitierte. Sonia rief ihn ab und an mal kurzfristig morgens zu sich, um von ihm wie von einem Kammerdiener gewaschen und angezogen zu werden. Zuvor ließ sie sich meist von ihm noch zum Orgasmus lecken, ohne ihm dabei allerdings zu sagen, dass er sie dabei auch manchmal vom Sperma ihrer sonstigen nächtlichen Lover säuberte. Überhaupt kam er immer weniger „zum Schuss“. In der Firma hielt sie ihn meist auf Distanz. Zwar durfte er in der Mittagspause ihre Füße massieren, und dabei vor ihr kniend einen Blick auf ihre Fotze erhaschen. Aber weder ihre Brüste, noch ihren Arsch, geschweige denn ihre Geschlecht durfte er berühren. Wenn er bei ihr war, diktierte sie ihn oft Rollenspiele, wo sie die Herrin war und er ihr zu Gefallen sein musste. Dann musste er zum Beispiel nackt die Wohnung reinigen oder wie ein Hund hinter ihr her krabbeln. Sie sprach dann mit ihr auch wie mit einem Tier, lobte ihn wenn er ihre Befehle befolgte. Zur Belohnung wichste sie ihn dann meist kurz bevor er gehen musste. Wenn sie meinte, ihn bestrafen zu müssen, schlug sie ihn mit einer kleinen Gerte auf sein Gesäß, bis es von roten Riemen gezeichnet war.
Ab und an befriedigte sie ihn mit dem Mund, meistens dann, wenn er ihr ein besonders schönes und teures Geschenk gemacht hatte. Dabei vermied sie es, sein Sperma zu schlucken. Es spritzte dann auf den Boden und er musste den Boden anschließend selber säubern. Ficken durfte er sie nur, wenn sie der Meinung war, sie müsse ihn bei Laune halten und es wäre mal wieder an der Zeit. Dann stand sie nackt vor ihm, den Rücken zugewandt, beugte ihren Oberkörper etwas nach vorne und stütze sich dabei am Sofa ab. Sie spreizte ihre Beine, so dass er hinter ihr kniend erst einmal ausgiebig ihren Anus und ihre Kitzler lecken konnte. Wenn sie dann befriedigt war, durfte es ihr von hinten besorgen, wobei er meist so erregt war, dass er nach ein paar Fickstößen schon kam. Abspritzen durfte er nicht mehr in ihr, sondern nur auf ihren Arschbacken. Wenn er es nicht schaffte, sie mit dem Mund zu befriedigen, musste er wie ein kleiner Junge nackt in der Ecke stehen. Des weilen posierte sie nackt und aufreizend vor ihm und er musste dabei sich selber befriedigen, wobei er eine Zeitspanne vorgegeben bekam, innerhalb dessen er nicht abspritzen durfte. Sonias Ziel war klar, sie wollte sich mit jungen, starken Kerlen ihres Alters amüsieren und sich von ihm eigentlich nur aushalten lassen. Sie wollte ihn hörig machen, ihn an sich binden, um die Annehmlichkeiten seines Geldes auszunutzen. In letzter Konsequenz wollte sie ihn zu einem Cuckold erziehen, zu so einem Typ Mann, wie es ihr Vater war.
Thomas durchschaute sie nicht. Er empfand es als Bestätigung seiner Männlichkeit und seines beruflichen Status, dass eine so junge und schöne Frau, wie Sonia es war, nach ihm sexuell verlangte und er sich seine Befriedigung bei ihr holen konnte. Er verstand es nicht oder wollte es sich nicht eingestehen, dass sie ihn einfach nur ausnutzte und gebrauchte. Er war auf dem besten Weg ihr zu verfallen.
Als alle aus dem Haus waren, die Jungs auf dem Weg zur Schule, Thomas auf dem Weg ins Büro – mit dem Umweg über Sonias Wohnung -, legte sich Manuela ins Bett und holte erst einmal den verlorenen Schlaf der gestrigen Nacht nach.
Fortsetzung folgt!
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