Sowieso — Helenes Reise in die Vergangenheit
(Diese Geschichte habe ich 2018 während der Helene Fischer Stadiontour geschrieben. Es war mein erster Versuch, eine erotische Geschichte zu schreiben. Seitdem lag die Story auf meinem USB Stick, weil ich unsicher war, was ich damit mache. Jetzt möchte ich wissen, wie sie ankommt. Konstruktive Kritik ist erwünscht. Vielleicht mache ich mich dann auch mal an eine Fortsetzung. Und jetzt viel Spaß beim lesen)
Müde öffnet sie die Augen und steigt aus dem Bett. Sie taumelt zum Vorhang, öffnet ihn und schaut direkt auf die Skyline der Stadt Frankfurt. Ihr Kopf dröhnt. „Mann Helene, du darfst dich nicht immer auf die Partys mit der Band einlassen. Ich habe wieder viel zu viel getrunken. Das mache ich nie wieder“, denkt sie sich.
Einen Satz, den wahrscheinlich jeder schon mal gesagt hat, der am Abend zu viel getrunken hat. Als erstes zieht sie sich aus, geht ins Bad und stellt sich unter die Dusche, um die Lebensgeister zu erwecken. Das Wasser der Regendusche tut gut. Sie schließt die Augen und lässt das erfrischende Nass über ihren durchtrainierten Körper fließen. Sie seift sich ein, streichelt dabei sanft über ihre enthaarte Pussy. „Also das Waxing vor der Tour hat sich wirklich gelohnt. Immer noch kein einziges Haar zu spüren“ denkt sie sich grinsend und steigt aus der Dusche. Sie trocknet sich ab und geht einfach zurück in ihr Zimmer.
Aber fit ist sie noch lange nicht. Sie fällt ins Bett und schaut an die Decke. „Hat nicht geholfen“, denkt sie sich und schaut zum Fenster. „Es ist echt schön….weißt du was Helene….du gehst jetzt laufen. Einfach den ganzen Alkohol raus schwitzen. Das Wetter ist perfekt.“ motiviert sie sich selbst, springt auf und geht direkt zum Schrank.
Sie zieht sich einen Sport BH und eine enges Sporttop an. Unten eine knappe Panty, eine kurze Lauftight, Socken und ihre Laufschuhe. Dann noch Handy, ein bisschen Kleingeld und Musik ins Ohr. Dann geht es auch schon los.
Unten angekommen atmet sie erst einmal die Luft ein. Man riecht den Sommer. Leichter Wind, aber schon sehr warm. „Es sind bestimmt schon 25 Grad….dann mal los“ denkt sie sich.
Sie schaltet ihr Laufplaylist ein und startet motiviert in den Lauf. Die ersten Minuten fallen ihr schwer, doch von Meter zu Meter wird es besser. Ihr Körper fängt an zu glänzen. Die Schweißperlen strömen ihr übers Gesicht. Sie läuft und läuft und läuft. Nach über einer Stunde stoppt sie ihre Laufapp und atmet kurz durch, geht in ein Kiosk, um sich etwas zu trinken zu kaufen und orientiert sich. „Verdammt bin ich weit gelaufen. Die Stage and Musical Academy ist ganz in der Nähe“. Sie überlegt kurz und beschließt dort mal vorbei zusehen.
Sie steht vor dem Eingang und tritt ein. Sie erblickt junge Männer und Frauen die durch die Gänge wuseln. Sie schaut sich ein wenig um. „Es sieht echt noch so aus wie früher. Es riecht auch noch genauso“ denkt sie sich, als sie plötzlich von einer bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen wird.
Eine Stimme, die ihr direkt einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Wie in Trance folgt sie der Stimme, die auch schnell immer lauter wird.
Sie schaut in eine geöffnete Tür und sieht dort ein junges Mädel zitternd auf dem Boden kauern, während einer großer, leicht übergewichtiger, grauhaariger Mann über ihr steht und sie anbrüllt. „Erst das rechte Bein, dann die Drehung, denn nach vorne und zurück.
Ist das so schwer. Nochmal!“ ruft er ihr zu. Es ist Jürgen Weber. „Er arbeitet ja immer noch hier. Er müsste doch in Rente sein?“ denkt sie sich und schaut sich das Training weiter an.
Immer wieder ist die dunkle, starke Stimme von Herr Weber zu hören. „Fertig für heute. Ihr müsst noch härter arbeiten. In der nächsten Stunde akzeptiere ich keinen Fehler mehr“ ruft er seinen Schülerinnen und Schülern zu.
Die Mädels und Jungs packen ihre Sachen und kommen auf Helene zu. Sie trauen ihren Augen kaum, als sie sie erblicken. Sie erkennen sie sofort. Helene lächelt freundlich. „Ich fand, es sah toll aus.“ macht sie ihnen Mut, als plötzlich Herr Weber vor ihr steht.
„Wen haben wir denn da? Das ist ja eine Überraschung“ sagt er zu ihr. „Wie kommen wir zu dieser Ehre, dass die große Helene Fischer uns hier mit ihrer Anwesenheit beehrt.“ sagt er amüsiert.
Sie schaut zu ihm hoch und lächelt. „Ich hatte gestern hier eine Show, war gerade Laufen und deswegen in der Nähe.“ erklärt sie ihm. „Und sie. Immer noch nicht Altersmilde geworden.“ sagt sie mit einem Lächeln. „Warum auch. Ich erwarte das Maximum“ sagt er kühl. „Schnapp dir den Ghettoblaster und komm mit“ befielt er ihr, als wäre Helene nur eine seine Schülerinnen.
Sie macht was ihr befohlen. „Sie haben das Teil immer noch? Sie wissen, dass es modernere Möglichkeiten gibt?“. Er lächelt nur und sieht sie an. „Aber es ist gut und erfüllt seinen Zweck. Auch im Alter.“.
Er strahlt Stärke, Dominanz und Respekt aus. Die Schülerinnen und Schüler treten zur Seite, wenn er kommt.
Helene folgt ihm wortlos und ist beeindruckt. Beide kommen in seinem Büro an.
„Stell den dort ab“, befielt er ihr. Ohne auch nur nachzudenken, macht sie es. „Helene was machst du. Du bist eine gestandene Frau. Wieso verhältst du dich wieder wie ein kleines Mädchen“.
Er setzt sich an seinen Schreibtisch und fixiert sie einfach wortlos. Sie schaut ihn an, doch ihr Herz klopft und mit jeder Sekunde der Stille, wird es schlimmer. „Die große Helene Fischer. Hier in meinem Büro. Wie früher. Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen. Auch dein Outfit. Als hättest du nach dem Tanztraining einen Termin für eine Sprechstunde…“ sagt er ruhig und selbstsicher. „Ich habe dein Potential immer gesehen. Du warst schon immer was besonderes. Talentiert, wunderschön und hast gearbeitet wie eine Wahnsinnige. Das habe ich immer an dir geschätzt“, lobt er sie. „Und heute, heute bist du die Größte Künstlerin des Landes, die Stadien füllt.
„War das gerade ein Kompliment?“ fragt sie schmunzelnd, worauf sich seine Gesichtszüge wieder versteiern und sie sofort ruhig wird und auf den Boden schaut.
„Reiß dich zusammen. Du bist nicht mehr seine Schülerin“ ruft sie sich in Gedanken zu. „Eine Sache verstehe ich aber nicht….was willst du mit diesem Silbertypen. Der ist doch kein Mann für dich. Kein Mann für ein Prachtstück wie du es bist, Helene.“ grinst er.
„Wo kommt das denn jetzt her?“, denkt sie sich. „Florian ist ein toller Mann. Er ist liebevoll, steht hinter mir, unterstützt mich.“ verteidigt sie ihn gegenüber den Vorwürfen.
Er steht auf. „Wenn ich daran denke, was für Typen du während der Zeit hier hattest, ist das schon ein Unterschied“, sagt er, während er langsam auf sie zukommt. „Damals war ich jung und habe mich ausgetobt. Jetzt bin ich angekommen. Da sucht man andere Dinge. Da sind andere Dinge wichtiger.“, rechtfertigt sie sich.
„Ich glaube nicht, dass der Typ dir das bieten kann, was du brauchst. Was eine richtige Frau braucht. Ich glaube, dass du immer noch das suchst, was du damals gesucht hast.“.
Er steht plötzlich nah vor ihr und sieht an ihr herunter. Mustert offensiv ihren Körper in der Sportkleidung. „Eine Frau wie ich?“. „Ja, eine attraktive, junge Frau. Die braucht einen richtigen Mann. Einen Mann, der ihr zeigt wo es lang geht“.
Sie schaut zu ihm hoch. Ihre Unsicherheit ist ihr anzumerken, doch sie will es nicht zeigen. „Was braucht eine Frau wie ich denn?“ fragt sie nach.
Er schaut ihr tief in die Augen. „Geh auf die Knie!“ sagt er ruhig und sieht sie an. „Bitte was?“ fragt sie völlig überrascht. „Du hast mich schon verstanden. Du gehst auf die Knie, verwöhnst mich und bedankst dich für die harte Arbeit, die ich in dich gesteckt habe.“. Helene weicht zurück an die Wand und schaut ihn an. Es ist eine Mischung aus ungutem Gefühl, Anziehung und Lust. „Ich habe einen Freund. Und mit ihm bin ich glücklich. Ich kann nicht“ sagt sie, doch ihr Zweifeln, ist in ihrer Stimme zu hören. Da fängt er an zu singen.
„Ist…doch…sowieso schon klar, ich sage nein und meine ja…“ und kommt näher an sie ran und schnuppert an ihr. „Du riechst so gut“ sagt er und schaut sie an. „Und jetzt geh auf die Knie. Wir wissen beide, dass du das willst und schon immer wolltest.“.
Wie von Geisterhand gleitet sie an der Wand langsam nach unten und sieht ihn an, öffnet vorsichtig seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans und zieht die Hose samt seiner Boxersthort nach unten zwischen seine Knöchel. Sie leckt sich leicht über die Lippen und beißt sich leicht darauf, als sie seinen halbsteifen Pfahl erblickt.
Helene schaut zu ihm hoch, schaut ihm direkt in die Augen und öffnet noch unsicher ihre Lippen und lässt sie sanft über seine Eichel gleiten. „Das machst du gut, meine kleine“ brummt er ihr zu und legt sanft die Hand an ihren Hinterkopf. In ihrem Mund wächst sein Penis zur vollen Größe heran und füllt ihren Mund komplett aus.
Sie fängt an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Seine Hand an ihrem Kopf, gibt den Rhythmus vor. Immer wieder schaut sie ihn mit ihren wunderschönen Augen an. Mit jeder Sekunde wird sie entspannter, genießt es. Ihre Unsicherheit weicht der Lust. Sie wird selbst offensiver. Sie lutscht an seinen Eiern, während sie seinen Pfahl mit der Hand wichst. Die Zunge streicht sanft den Schaft entlang nach oben, umkreist seine Eichel, bevor er wieder in ihrem Mund verschwindet.
„Ich wusste du kannst mit dem Mund nicht nur singen. Dann machen wir dich jetzt mal Atemlos“ grinst er breit und sie schaut belustigt zu ihm hoch. Doch als er an ihren Kopf packt und grob seinen harten Schwanz in ihren Rachen drückt, vergeht ihr das Lachen und sie packt in seine Oberschenkel. Sofort ist lautes Würgen zuhören. „Du schaffst das. Du bist eine Kämpferin“ ermutigt er sie, während er ihre Nase an seinem Bauch spürt und wie sie dabei zu kämpfen hat. Ihr die Tränen in die Augen schießen.
Bevor ein Unglück geschieht, lässt er von ihr ab und schaut sie an. „Das hast du echt toll gemacht. Ich bin stolz auf dich“ sagt er warm. Und wie früher überkommt sie ein Gefühl voller Stolz.
Er reißt sie aus ihren Gedanken, als er grob in ihre Haare packt und sie zu sich hoch zieht und Richtung Schreibtisch drückt.
Er drückt sie ohne Vorwarnung auf den Tisch. Zieht ihre Schuhe aus, die Socken und zieht mit einem Ruck ihre Panty und die Lauftight aus und wirft sie unachtsam durch den Raum. Seine Hand wandert zwischen ihre Beine. „Schön glatt und auch schön feucht. Und das ist sicher kein Schweiß vom Laufen.“ grinst er und beugt sich zu ihr und fängt an sie zu küssen. Ihre Zungen spielen miteinander, während seine harter Schwanz über ihre Lippen streift und er plötzlich heftig zustößt, woraufhin sie laut aufstöhnt.
Mit seiner ganzen Manneskraft stößt er zu. Wieder und wieder rammt er seinen harten, großen Schwanz tief in ihre enge Pussy. Er schaut ihr tief in die Augen, legt ihre Beine auf seine Schultern und küsst ihre Füße, atmet ihren Duft ein, der ihn noch wilder macht. Laut klatscht es durch den Raum.
Helene stöhnt und wimmert immer wieder laut hörbar. „Ja. Das gefällt dir. In dir steckt so viel mehr. In dir steckt eine kleine, willige Hure“ sagt Herr Weber zu ihr und greift lüstern nach ihren Brüsten und beginnt sie grob zu massieren. „Sag es mir“ ruft er ihr zu. Helene stöhnt, windet sich unter ihm, schließt die Augen und öffnet leicht den Mund. „Nicht aufhören, bitte, einfach nicht aufhören.“ stößt sie aus. „Was bist du?“ fragt er sie, während sein harter Schwanz wieder und wieder, wie ein Presslufthammer tief in ihre enge Pussy hämmert. „Eine…eine Hure…“ sagt Helene.
Mit jeder Sekunde lässt sich jeden Gedanken fallen und die Lust übernimmt ihren Körper. Jeder Muskel ihres durchtrainierten Body spannt sich an, ihr Atem wird schneller und mit einem lauten Stöhnen stößt sie ihre gesamte Lust nach draußen und kommt zu einem erfüllenden Orgasmus. „Fuck“, flüstert Helene und sieht ihren alten Lehrer an. Sie streicht sich durch die Haare und versucht ihre Gedanken zu sortieren und was hier gerade passiert ist.
Herr Weber küsst ihr Füße, knappert leicht an ihrem dicken Zeh und nimmt nochmal einen tiefen Zug ihres Duftes. „Das hat dir gefallen oder?“ sagt er mit einem lächeln und schaut sie an. Helene kann nur nicken, da sie völlig fertig ist.
Da packt er ihre Beine und zieht sie grob vom Tisch runter, dreht sie um und drückt sie mit dem Oberkörper auf seinen Schreibtisch. „Spreiz deine Pobacken“ befielt er ihr. Dabei wandert seine Hand zwischen ihre Beine und fühlt die Nässe ihre Pussy.
„Was soll ich machen?“ fragt sie unsicher. Er beugt sich zu ihr nach vorne. „Du hast mich schon verstanden. Los. Du wirst jetzt in deinen perfekten Arsch gefickt.“ flüstert er ihr ins Ohr. „Mach was ich dir sage. Du wirst doch gehorchen oder?“ fragt er ruhig und dominant. „Ich habe noch nie?“, sagt sie verlegen. „Dann wird sich das jetzt ändern. Du bist doch meine Hure oder?“. Sie nickt. Aus irgendeinem Grund vertraut sie ihm. Sie will mehr von ihm. Sie greift nach hinten an die Backen ihres runden Hinterns und zieht sie auseinander. „Du bist ein braves Mädchen“, grinst er breit und streichelt ihren Kopf, als wäre sie ein Hund.
Er spuckt direkt auf ihre Rosette und verteilt dann mit ihrem Saft an seinen Finger die Feuchtigkeit an ihrer Rosette, um sie etwas vorzubereiten.
„Ich bin mir sicher Helene, du wirst es lieben“ sagt er und setzt dann langsam seinen immer noch harten Schwanz an und versucht ihn langsam einzuführen. Sie wimmert ein wenig und verzieht ihr Gesicht.
„Aua“ flüstert sie leise. „Helene, du musst dich entspannen. Schließ die Augen, entspann dich und versuch es zu genießen.“ sagt er ruhig und gibt ihr die Zeit. Zentimeter für Zentimeter drückt er sich tiefer in ihren Po, bis er komplett in ihr verschwindet.
Helene atmet immer wieder tief ein und aus, um das Gefühl zu genießen, den Schmerz weg zu atmen, bis sie plötzlich spürt, dass er komplett in ihr verschwunden ist.
Er beugt sich nach vorne und gibt ihr einen Kuss auf die Schulter. „Das machst du sehr gut.“.
Dann fängt er sie zu ficken. Wieder und wieder zieht er ihn etwas raus und stößt dann sanft zu. Er achtet genau auf jede Reaktion ihres Körpers und genießt zu sehen, wie sie langsam Spaß daran findet. Trotz des Schmerzes. Sie schließt die Augen, ein leichtes Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. „Ja bitte….Fick mich…ich brauche das. Einen richtigen Mann, wie du es bist“ sagt sie lächelnd und schaut dann direkt in seine Augen. „Ja das brauchst du. Ich wusste, was für eine Stute tief in dir steckt“ sagt er lachend und wird leidenschaftlicher, wilder, fester.
Es dauert auch nicht mehr lange, dass er spürt, dass es soweit ist. „Du machst mich so geil Helene“ stöhnt er und mit einem lauten Grunzen pumpt er sein heißes Sperma tief in ihren Hintern. Schwer atmend küsst er ihren Nacken.
„Du bist die beste Hure, die ich jemals hatte“. Er greift an ihrem Kopf vorbei und schnappt sich einen schwarzen Stift. Sie spürt den Stift auf ihrem Po und schon löst er sich von ihr. „Ich habe ein Termin. Wenn du mehr willst, ist das meine Nummer. Ruf mich an. Und ich bin mir sicher. Du willst mehr“ grinst er selbstbewusst.
„Später habe ich hier noch eine Sprechstunde mit einer deiner Nachfolgerinnen. Ich erwarte, dass du dann verschwunden bist.“. Sie schaut ihn völlig überfordert an, als er die Hose hochzieht und sein Büro verlässt. Sie steigt vom Tisch mit zitternden Beinen und zieht sich schnell wieder an.
Sie schiebt ihren Kopf durch die Bürotür und schleicht schnell raus, als sie niemanden erblickt und geht so schnell sie kann zum Ausgang. Draußen angekommen hält sie kurz inne. „Ich werde mich melden“ denkt sie sich mit einem Lächeln.