Jens lag mit dem Bauch auf der Decke. Hier am Baggersee konnte er ungestört nackt liegen, und das war ein großer Vorteil gegenüber dem Freibad.

Es war halb eins, und die Sonne knallte mit voller Wucht. Er suchte Trost im Alleinsein, und den fand er hier. Seine hatte ihn vor drei Wochen verlassen. Ute, seine verflossene Angebetete, hatte offenbar einen Neuen.

Es tat sehr weh; das war leider eine Tatsache. Der Schmerz ließ sich so schnell nicht beiseite drängen .

Ein paar Meter weiter weg und gleichzeitig etwas höher auf einer sandigen Plattform suchte sich eine Frau etwas weiter von ihrem weg einen Platz. Jens nahm jedenfalls an, dass er ihr Freund war, denn sie lachten miteinander, als sie in mein Blickfeld kamen.

Ich beobachtete, wie die gut aussehende Rothaarige sich auszog. Es war sehr verlockend anzuschauen, wie sie ihre Bluse aufknöpfte und ihren Rock herunterfallen ließ, und ihr schneeweißes, super-knappes durchsichtiges Höschen aufblitzte.

Unter der Bluse trug die Frau nichts. Stolz präsentierte sie zwei große, schöne Brüste. Es war ihr völlig klar, dass ich sie beobachtete. Und sie lächelte mir sogar noch zu!

Mich erregte der Anblick der schönen Halbnackten sehr. Dass sie jetzt auch noch ihr Höschen, einer Stripperin gleich, gekonnt herunter streifte, machte mich sprachlos, obwohl er momentan nichts hätte sagen wollen, und sein Penis hatte sich innerhalb von Sekunden verhärtet.

Sie hatte eine relativ dunkle Haut, und das, obwohl sie rote Haare hatte. Sie schaute zu dem Mann herüber, der wohl ihr Freund war. Sie rieb mit ihrem Finger kurz über ihre glatt rasierte Pussy, steckte sich den Finger in den Mund und pustete ihm einen Kussmund zu.

Jens starrte sie völlig fasziniert an.

`Was geht denn hier ab?`, fragte er sich völlig erregt. In seiner Fantasie sah er beide schon laut stöhnend in aller Öffentlichkeit miteinander ficken und sich selbst als aktiven Zuschauer, der mitmachen durfte.

Mit Öffentlichkeit konnte eigentlich nur er gemeint sein. Andere Menschen waren nicht in der Nähe.

Es geschah jedoch nichts dergleichen. Die Frau legte sich auf ihre Decke; ihr Freund begann, in einem Buch zu lesen. Die Rothaarige legte sich auf den Rücken, strich sich mit beiden Händen kurz über die Brüste und schloss die Augen.

Kurze Zeit später rief sie ihrem Freund etwas zu. Der setzte sich in Bewegung und kam zu ihr herüber. Sie hielt ihm eine Flasche Sonnenmilch hin, und er begann sie ein zu cremen.

Besonders gefühlvoll sieht das nicht aus, wie der Kerl das macht, dachte er.

Der Mann schien darauf bedacht, schnell wieder zu seinem Buch zu kommen.

`Wahrscheinlich ist er gar nicht ihr Freund. Von Frauenkörpern scheint er jedenfalls nichts zu verstehen. Schade, dass ich mich ihr nicht widmen darf!` Jens seufzte innerlich.

Ihr Anblick löste riesige Sehnsüchte in ihm aus.

Er schaute ein Weilchen zu ihr herüber. „Möglichst unauffällig gucken, Junge“, sagte er sich. `Lass Dir was einfallen, Mann!` dachte er.

Aber bloß keine Anmache, die schräg bei ihr ankam.

„Lass Dir Zeit“, sagte er zu sich selbst. „Und ihr auch!“

Er malte sich aus, wie er sie nach Strich und Faden verführen würde. So schnell würde sie hoffentlich von hier nicht wieder verschwinden.

Offensichtlich war er eingeschlafen, denn er merkte, dass er leicht aufgeschreckt war. Die schöne Nackte kniete neben ihm und lächelte ihn freundlich an.

Er war eingeschlafen! Obwohl sich keine fünf Meter von ihm entfernt eine nackte Schönheit, sie, die jetzt neben ihm kniete, alleine auf ihrer Decke räkelte! Das konnte doch echt nicht wahr sein.

„Darf ich Dich eincremen? Dein Rücken sieht ziemlich rot aus!“ Ihre Stimme klang tief, mit besorgtem Unterton, und ihre Augen lächelten geheimnisvoll.

„Ja, gerne!“, sagte Jens hocherfreut. Er war völlig überrascht über ihr Angebot.

„Entspann Dich“, sagte sie. „Ich heiße Christa.“

„Und ich heiße Jens. Das ist wirklich sehr nett von Dir, dass Du mich eincremen willst.“

„Klar, mach` ich doch gerne. Darfst Du hinterher bei mir auch. Ich freu` mich schon drauf!“

`Und ich erst`, dachte Jens. Aus einem leichten Schlaf zu erwachen und dann so ein Angebot zu bekommen! Er war total scharf darauf, sie berühren zu können.

Sie sprach mit einem süßen, schwäbischen Akzent. Und sie schien ein paar Jahre älter als er mit seinen 23 Jahren zu sein.

Sie begann seinen Rücken zu massieren, seine Oberarme und seinen Hals. Beim Eincremen beugte sie sich soweit herunter, dass Jens ihre schöne Brust genau betrachten konnte.

Er war total erregt. Sie cremte seinen Körper mit beiden Händen ein. Sehr langsam und sehr gefühlvoll tat sie es, denn diesen jungen Mann wollte sie haben.

Schon von weitem hatte sie ihn erspäht, als sie mit Christoph, ihrem Kollegen, hier ankam. Das Äußere des jungen nackten Mannes auf der Decke stimmte für sie schon einmal.

Christa war vor einigen Monaten von ihrem langjährigen Freund verlassen worden. Allerdings hatte es im letzten Jahr ihrer Beziehung fast täglich gekracht, und auch der früher spannende Sex mit ihm war langweilig geworden.

Sie war sich jedoch sicher, dass es eine ganze Menge netter Männer gab, die auf sie warteten. Auch wenn die Männer selbst davon nichts wussten.

Und wenn sie es gewusst hätten, würde es ihnen nicht viel nützen. Denn sie suchte sich ihre Männer selbst aus.

Sie cremte seine Füße ein. Jens war völlig aus dem Häuschen. Seine frühere Liebe hatte ihn nie dergleichen verwöhnt.

Christa massierte ihn regelrecht. Sie selbst vermisste Körperkontakt sehr. Auf One-Night- Stands und schnelle Nummern hatte sie keine Lust mehr. Aber hier, an diesem männlichen Versuchsobjekt bot sich ihr die Gelegenheit, ihren großen Hunger zu stillen. Der junge Mann sah aus, als wenn er für mehr als einen One-Night-Stand zu gebrauchen wäre.

Sie würde ihn dazu bringen, ihren Hunger zu stillen. Ihr Hunger war groß, und der Appetit war soeben wieder erwacht. Ein ! Ein nackter junger Mann.

Den würde sie sich nicht entgehen lassen.

Vielleicht entstand daraus ein noch größerer Appetit. Auf Mehr. Zum Beispiel ein Fick-Verhältnis mit ihm.

Ihn anzurufen, wenn sie Lust hatte, um sich von ihm befriedigen zu lassen. Natürlich würde er seinerseits eine solch geile Affäre auch nicht so ohne weiteres beenden wollen.

In ihrer Fantasie hatte sie sich oft vorgestellt,

einen ihr hörigen zu haben. Den sie um den Finger wickeln konnte, wie sie es wollte. Der sie in die heftigsten Orgasmen fickte, weil sie genau wusste, wie sie ihn zum wilden Tier machen konnte. Und er hier, dieser dunkelhaarige Mann mit den lockigen langen Haaren, gleichzeitig auch immer

zu seinem Recht kommen würde. Der auch immer befriedigt nach Hause fahren würde. Am Morgen danach. Oder erst am Morgen des übernächsten Tages, je nachdem…

Männer hatten ihrer Meinung nach zu einem solchen Sex-Abenteuer doch immer Lust, denn von ihren Freundinnen hatte sie solche Geschichten schon mehrfach gehört.

Sie hatte die Frauen dann immer sehr um diese Liebhaber beneidet. Besonders in Situationen, in denen es keinen Mann gab, der sie interessiert hätte.

Christa massierte sorgfältig seine Waden und betrachtete seinen Körper sehr genau.

Jens war sehr schlank, aber nicht zu dünn, befand sie. Sein Po, den sie ausgiebig betrachtete und in dessen Backen sie am liebsten

jetzt schon fest hinein gebissen hätte, gefiel ihr außerordentlich. Ein richtig geiler, schön gerundeter knackiger Männerarsch. Für den würde sie sich ausgiebig Zeit nehmen.

Sie liebte es, die Kerle zum Stöhnen zu bringen. Zu sehr lautem Stöhnen.

Für Christa war es das reizvollste Spiel überhaupt, die Männer, die sie haben wollte und herum kriegte, solange ausgiebig zu reizen, bis sie endlich das Tier in sich heraus ließen und sich die Frau einfach nahmen, die sie so heiß gemacht hatte. Die ihre Geilheit als süßeste aller Qualen empfanden und zu keinem anderen Gedanken mehr fähig waren, weil Christa genau wusste,

was sie mit ihnen anstellen musste, um sie, die ihren Verstand nach und nach bereitwillig abgaben, zu wilden Fickmaschinen zu machen.

Erst wenn sie die Kerle soweit hatte, ließ sie sich gehen und konnte nicht genug davon kriegen, aufs Heftigste gestoßen zu werden und ihren eigenen Po von dem jeweiligen Mann verhauen zu lassen, ihre Lust heraus zu schreien, dass alle Nachbarn mithören konnten.

Die meisten hörten gerne mit. Christa bevorzugte weit geöffnete Fenster. Im Sommer. Im Frühjahr und im Herbst auch, wenn es die Lufttemperatur zuließ.

Dieser Kerl hier schien ganz besonders zurückhaltend zu sein.

Vielleicht war er noch zu beeindruckt davon, dass sie einige Jahre älter war als er.

`Du wirst es nicht bereuen, dass Du mich an Dich heran gelassen hast. Du wirst das genaue Gegenteil denken: Wie konnte ich bisher leben, ohne Christa erlebt zu haben?`

Sie war eine sehr selbstbewusste Frau. In ihrer Fantasie aber war sie es, die von dem Mann, den sie sich ausgesucht hatte, regelrecht unterworfen wurde, zur Lustdienerin wurde.

In der Realität war sie zu einem solchen Schritt jedoch noch lange nicht bereit. Denn dem, den sie sich aussuchen würde, müsste sie aufs Vollste vertrauen. Dieser Mann war noch nicht in Sicht.

In der realen Welt machte sie meistens den ersten Schritt. Zu warten, bis der Herr der Schöpfung sich endlich bequemte, um sie zu werben, dauerte ihr zu lange.

Ihre massierenden Hände hielten sich jetzt fast nur noch in der Nähe seiner Eier auf. Jens hatte bereitwillig die Beine gespreizt, um ihr leichter Zugang zu seinem hoch erregbaren Sack mit den jetzt harten Eiern zu verschaffen.

Er stöhnte. Und das nicht leise.

„Hast Du gerade an was gedacht?“ fragte sie ihn, schelmisch schmunzelnd.

Er sah ihr Lächeln nicht, denn er hatte sein Gesicht auf seinem Arm und die Augen geschlossen.

„Ja. Ich habe mir soeben gewünscht, dass Du meine Eier anfasst!“ Stöhnend tropften seine Worte aus ihm heraus.

Jens war selbst erstaunt über seine verwegene Äußerung eines solchen Wunsches gegenüber einer ihm bisher unbekannten, sehr sympathischen, absolut attraktiven und hoch erotisch wirkenden Frau.

„Da wirst Du schon noch ein wenig Geduld haben müssen“, sagte sie, wiederum lächelnd. „Warum willst Du das denn unbedingt jetzt schon? Du bist doch noch gar nicht heiß genug!

Entspann Dich ruhig noch etwas mehr!“

`Du bist doch noch gar nicht heiß genug!` Was für ein Satz, den sie da ausgesprochen hatte! Er hätte sie binnen Sekunden mit seinem Samen nass spritzen können, wenn sie gewollt hätte!

Immer näher kamen ihre Hände an seinen After heran. Christa spreizte beim Massieren noch mehr seine Oberschenkel, was er mit einem lauten Aufstöhnen

belohnte. Er konnte gar nicht anders.

Ihre Finger waren plötzlich an seinem Anus. Jens machte dieser Reiz völlig verrückt, denn das hatte er noch nie zuvor erlebt. Keine andere Frau hatte das jemals bei ihm gemacht.

Der junge Mann unter ihren Händen gefiel Christa sehr,

und dazu noch dieser attraktive Körper. Für geilen Sex mit ihm schien er ihr gut genug zu sein. Aber vielleicht auch für mehr? Bisher hatten sie sich noch nicht viel unterhalten.

Natürlich nicht. Sie war ja momentan dabei, ihn aufzugeilen. Wie hätte er dabei gescheite, hoch geistige Verlautbarungen von sich geben sollen?

Es wäre leicht absurd gewesen, ein ähnlich verlaufendes Gespräch beim heiß machen.

Er jedoch ließ sich einfach von ihr anmachen. Und er hielt was aus.

Christa war selbst überrascht über ihre Gedankengänge. Denn noch vor ein paar Wochen hatte sie auf Nachfrage einer im Gespräch gesagt, dass sie jetzt mehr auf ihre Gefühle bei neuen Männerbekanntschaften achten wolle. Ihre Verletzungen aus der vergangenen Beziehung schmerzten noch sehr, und sie verspürte keine Neigung darauf, dasselbe erneut zu erleben.

`Er fühlt sich verdammt gut an!`, ging es ihr durch den Kopf. Und ihre Pussy verlangte nach Erfüllung.

Christa zog ihre Decke etwas mehr in Höhe seines Kopfes.

Sie nahm sich erneut seine Nackenpartie vor.

Sie hätte ihm am liebsten fest in seinen schlanken Hals gebissen, aber dazu, befand sie, war es noch etwas zu früh. Keine fünf Minuten verbrachte sie bisher an seinem Körper, und sie fühlte schon deutlich den sich bildenden Saft in ihrer Pussy.

Er hatte einen schön schlanken, sehr männlich wirkenden Rücken. Seine Haut, besonders die an seinen Pobacken, war teilweise so weich wie die eines Babys.

Mit massierenden, kreisenden Bewegungen, zwischendurch immer wieder etwas Sonnenmilch auf seinen Körper spritzend, cremte sie seinen Rücken ein und näherte sich diesmal von seinem Rücken her dem Po.

`Du hast lange gewartet. Schön diszipliniert! Aber jetzt bist Du fällig!`, dachte sie. Sie spritzte wiederum Sonnenmilch direkt auf seine Po-Ritze, die sie mit zwei Fingern geöffnet hatte, sodass die Milch direkt auf seinen Anus tropfte.

Jens stöhnte laut auf.

Sie wusste genau, wie sie die Kerle zum Wahnsinn treiben konnte. Sie massierte und cremte so intuitiv und gefühlvoll, als handele es sich bei diesem Mann um ihren Geliebten, den sie ein weiteres Mal verführen wollte.

Christas Pussy floss aus, und so breitbeinig, wie sie jetzt seitlich nahe an seinem Kopf hockte, sah er es. Das deutliche, nasse Glitzern des geilsten Saftes der Welt.

Das In-Besitz-nehmen des Männerkörpers erregte sie zutiefst. Am liebsten hätte sie schon jetzt während der Massage seinen Po geleckt und das Liebesspiel mit ihm eröffnet, aber sie wollte sich selbst Zeit lassen.

Sein Blick klebte an der glitzernden Köstlichkeit. Er konnte nur noch schauen, gebannt schauen. Irgendwelche Gedanken hatten keinen Platz dabei.

Ihre Hand suchte jetzt den direkten Weg zu seinem Sack und massierte deutlich und mit viel Gefühl die dicken, sich hart anfühlenden Hoden.

`Was für fette Eier`, dachte sie.

Jens war kurz davor, zu explodieren. Zum Glück ließ sie im nächsten Moment von seinen Hoden ab. Sein knallharter Schwanz, dessen Spitze der in Höhe seines Bauchnabels war, tat ihm weh durch sein eigenes Gewicht.

„Dreh Dich mal um!“, sagte Christa.

Mehr sagte sie nicht.

Sie würde seinen Ständer sehen. Sie weiss es, sie weiß, dass ich einen totalen Ständer habe. Sie will ihn sehen!

Jens drehte sich um und schaute in ihr Gesicht.

Jetzt würde sie seine höchste Erregung sehen.

„Wow!“, sagte sie und lächelte. `Was für ein imposanter Schwanz! `, dachte sie. `Wird Zeit, dass er mich zu spüren kriegt!`

„Einen schönen Penis hast Du, Jens.“

Er kochte, siedete, seine Augen waren geschlossen. `Rede weiter, und ich spritze, ohne dass Du mich noch weiter berührst.`

Sie hatte nur Augen für seinen Penis.

Jens fühlte sich ihr ziemlich ausgeliefert, komischerweise fühlte er sich gleichzeitig total wohl dabei.

Hätte sie jetzt gesagt: „Lass es raus“, er hätte sofort abgespritzt.

Er spannte innerlich an, wollte auf keinen Fall einfach so zum Orgasmus kommen!

Es war sehr ungewohnt für ihn, dass sie im Moment das Heft in der Hand zu halten schien, denn normalerweise war er es, der eine Frau heiß machte und daraufhin auf ihr sehnsuchtsvolles Stöhnen und Verlangen nach Erfüllung einging.

Er wusste, dass sie sich ihn genauestens anschaute. Das war erregend und beunruhigend zugleich.

Hier war er derjenige, der zum Objekt wurde. Zu ihrem Lustobjekt, den sie durch ihre Berührungen dazu gebracht hatte, innerlich auf höchster Stufe zu vibrieren, kurz vor dem Abspritzen zu stehen, und sie schaute ihn an. Sah erfreut seine Lust und Erregung, ließ ihn aber auch einfach darin schmoren.

Ein , ein sympathischer, junger Fremder, den sie innerhalb kürzester Zeit dazu gebracht hatte, seine Kontrolle über seinen Körper soweit abgeben zu müssen, als hätte sie sie in seinen Penis so, wie ein Beschwörer seine Schlange aus ihrem Korb mit der Flöte hervor lockte, das Blut in die Schwellkörper schießen lassen, weil sie seine Erregung sehen wollte und alles dafür getan hatte, dass es dazu kam.

Es war spielerisch leicht für sie gewesen, ihm einen Ständer zu verpassen. Er schien sehr leicht erregbar zu sein.

Nein, es war ihm nicht unwohl dabei, dass sie ihn jetzt so anschaute, seine tiefste Nacktheit sah.

Sie waren ja nicht im Liebesspiel gewesen.

Sie hatte sich einfach an ihm bedient.

Schönes Vorspiel!`, dachte er.

Diese Spielart war neu für ihn. Diese Seite des ewigen Spiels zwischen Mann und Frau hatte er bisher nur noch nicht kennen gelernt.

Sie schaute weiterhin seinen Ständer an. Das, was er dabei gerade fühlte, ihren verlangenden, aber hinhaltenden und abwartenden, gleichzeitig völlig aufgegeilten Blick registrierend, und mit welcher Intensität er es fühlte, diesen Augenblick würde er nie mehr in seinem Leben vergessen.

Als wollte immer mehr überhitztes Blut in die Schwellkörper seines Penis einschießen, so fühlte sich sein Prachtstück an. Die Steifheit seines Schwanzes blieb unverändert, er konnte ja nicht noch größer werden. Es tat ihm fast weh, aber fand es nur geil!

Und es gefiel ihm, dass sie das Kommando hatte. Gerade ihm, der es gewohnt war, die Mädels zum Schmelzen zu bringen. Gleichzeitig wäre es ihm ein Leichtes gewesen, seinen aufgestauten Saft durch ein paar Berührungen an seiner Eichel in ihr schönes Gesicht zu spritzen.

Wenn sie es gewollt hätte.

Aber auch er konnte sich lange unter Kontrolle halten.

Allerdings, wenn sie ihn jetzt angefasst hätte, nur mal eben seine Hoden berührt hätte, es wäre aus alles ihm heraus geschossen.

„So, jetzt bist Du dran“, sagte er unvermittelt. „Leg Dich hin!“

„Oh! Zu Befehl!“ Christa lachte laut auf, legte sich aber fast augenblicklich auf den Rücken. Sie hatte fast darauf gewartet, dass er so etwas ähnliches sagen würde.

„Du hast einen total schönen Körper. Weißt Du das? Klar weißt Du das! Das haben Dir sicher schon zig Männer gesagt. Oder?“ Er lächelte sein breitestes Lächeln.

„Solch scharfe Brüste wie Du hast, können doch keinen Mann kalt lassen. Und solch schöne Beine! Und dieser wahnsinnig schöne Bauch. Hey, weißt Du, dass Du einen wunderschönen Bauchnabel hast?“

„Ich glaube, ich bin hier an den Super-Charmeur geraten“, lachte Christina. „Du willst mich doch bloß anmachen!“ Ihr Blick stach ihm tief in seine Lenden.

„Gib zu, dass Du das willst. Komm, sag es!“ Seine Hände waren auf beiden Brüsten und verrieben die aufgetragene Sonnencreme. Christa konnte kaum noch klar denken, so heiß war sie plötzlich. Seine Hände auf ihren Brüsten zu fühlen….

„Ja, ich geb`s zu“, stöhnte sie. Sie schloss die Augen. Wollte jetzt einfach nichts mehr sagen.

„Geile Brüste hast Du! Sehr geil.“ Er massierte ihre Nippel, rieb sie, knetete das weiche Fleisch ihrer weichen Brüste.

Sie sagte nichts mehr. Gab sich ihm einfach hin. Den Kognak, den sie zu hause mit Christoph kurz vor der Abfahrt zum See noch getrunken hatte, wirkte jetzt auch ziemlich stark. Die heiße Sonne tat ihr Übriges dazu.

Geh mir an die Pussy`dachte sie. `Steck Deine Finger in mich!`

Sie nahm seine Hand und führte sie augenblicklich zwischen ihre Beine. Spreizte sie weit, weit auseinander.

„Steck Deine Finger rein!“

Jens ließ seine andere Hand von ihren Brüsten herab gleiten, rutschte auf sie, führte statt seiner Finger seinen Schwanz direkt in ihre nasse Muschi ein.

„Aaaaahhh!“ entfuhr es Christa. Er packte sie, begann sofort, sie wie wild zu stoßen…..

Sie schlug ihre Beine fest um seinen Po, drückte ihn mit aller Kraft an sich. Das, was jetzt war, wie sehr hatte sie es vermisst.

Blitzschnell völlig wild geworden, fickten beide sich heftigst gegenseitig, küssten sich hart, leckten ihre Zungen außerhalb ihrer Münder aneinander, …..sie biss ihm in die Unterlippe, seine Hände krallten sich mit äußerster Kraft in die Unterseite ihrer weichen Pobacken,…

„Komm, komm, lass es raus!“, schrie sie, „schenke es mir! Mach mich voll, Du geilel Sau!“ schrie sie, biss ihm in den Hals.

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