Die beiden brauchten nicht lange, um ihre Pläne mit mir umzusetzen. Schon am nächsten Wochenende eröffneten sie mir, dass heute Abend um 18:00 Uhr ‚Gäste‘ kommen.
Madame bereitete mich vor. Zu rasieren brauchte sie mich nicht, ich war von Natur aus unbehaart.
Sie duschte mich und rieb mich mit einer Lotion ein, die verführerisch duftete und außerdem meine Haut kribbelig machte und erhitzte. Ich war so aufgedreht.
Dann hüllte sie mich in ihren flauschigen Bademantel und geleitete mich in das Parterre-Apartment von Georg. Im Vorraum zu seinem Salon nahm sie mir den Bademantel ab und meinte:
– „So, jetzt hast Du Deinen Auftritt –„
Dann überraschte sie mich, als sie sich zu meiner nackten Brust hinab beugte und mit ihrem roten Mund an meiner kleinen steifen Brustwarze saugte.
Mir entfuhr ein erstauntes Seufzen.
– „Na, wie gefällt Dir das?“
– „Ooch…! Bitte nicht aufhören!“
– „Ich weiß. Du bist wohl zu allem bereit, wenn man Deine Titten saugt!
Also geh jetzt. Und verdecke Dir Deine Tittchen mit den Händen. Die netten Herren sollen doch nicht gleich merken, was für eine spitze Sissy sie da haben.“
– „Aber dann sehen sie doch mein Schwänzchen!“
Meine gnädige Frau lachte auf:
– „Das, worauf die Herren scharf sind, ist doch nicht Dein Schwänzchen! Die wollen Deinen Arsch! Also präsentiere schön Deine hübschen Pobacken! Und überlasse Dein Fickloch getrost den geilen Herren! Sie werden ihm ganz sicher die beste Behandlung angedeihen lassen.“
Damit öffnete sie die Salontüre und bugsierte mich in den Raum, und ohne selber einzutreten schloss sie hinter mir die Türe. Ängstlich hielt ich meine Brüstchen in meinen Händen verborgen.
Ich konnte gar nicht absehen, wie viele Herren anwesend waren, sie waren im ganzen Raum verteilt. Vier von ihnen nahmen mich in ihre Mitte und führten mich zum Esstisch. Dort setzten sie mich auf die Tischfläche und grabschten mich am ganzen Leib. Meine Hände wurden von meinen Tittchen weggezogen, so war ich nun ganz entblößt war. Sie zupften meine Zitzen, und walkten meine Titten. Mir verschwommen meine Sinne. Ich fühlte mich gehoben und rücklings auf die Tischplatte gelegt. Man drängte sich zwischen meine Beine, die ich darauf gleich anzog und meine Schenkel spreizte. Von links und rechts drängten sich halbsteife Penisse an mein Gesicht, ich nahm den ersten Penis in meinem Mund auf und begann an ihm zu saugen. Irgendwo registrierte ich, wie meine Porosette eingespeichelt wurde, wie ein dicker Schwanz gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich stöhnte hemmungslos in den Pimmel, der gerade in meinen Mund fickte, als der Pflock in meinen After eindrang. Ich war am Ziel: Die geilen Herren hatten sich vollständig meines heißen Leibes bemächtigt und fickten in mich mit ungezügelter Gier.
Der Gedanke, dass Madame vor der Türe war und genau wusste, was die geilen Kerle mit mir jetzt anstellten, ließ mich einen Höhepunkt in meinem Popo erleben. Es war nicht der letzte an diesem Abend…!
– – – – –
Die Abende wurden zur Institution. Ich bekam Routine, wie ich die Herren noch geiler machte. Manche wurden richtig süchtig nach meinem ‚unschuldigen‘ engen Fickloch. Und auch ich wollte nicht mehr ohne diesem beglückenden Erlebnissen leben. Sieben Tage ohne ‚Sissy-Abend‘ und ich bekam Entzugserscheinungen. Ja, mich fickte immer noch Matthias und Gregor in der Schule, aber ich brauchte viel mehr: Ich brauchte den Kick, wenn die fremden Herren sprachlos waren vor Geilheit, wie sehnsuchtsvoll ich stöhnte, wenn sie mir ihren harten Spieß tief in meinen Bauch schoben, und wie folgsam ich an ihrer Eichel leckte, bevor ich mir ihre ganze Rübe tief in meinen Rachen saugte. Das machte mich so stolz und glücklich.
Ja, Matthias war noch etwas anderes dazu. Er machte mich wirklich schwindelig. Ich wollte in seiner Nähe sein, seinen Atem auf meiner Gänsehaut spüren. Ich schenkte ihm jeden meiner Seufzer und jedes Stöhnen. Und wenn er in meinem Bauch oder in meinem Mund abspritzte, so fühlte ich auch, dass sein Sperma ein Geschenk an mich ist.
Die anderen Spermaladungen wollte ich schlucken, weil ich einfach so geil auf die Ficksoße bin, und bei sonst niemandem hatte ich das Gefühl, mich zu verschenken. Das machte Matthias so besonders!
Aber Madame meinte, das würde mich daran hindern, eine richtig große Hure zu werden. Darum änderte Madame das für mich…
Eines Nachmittags kam ich zu spät aus der Schule, obwohl ich wusste, dass heute doch ‚Sissy-Tag‘ ist. Madame wartete schon ungeduldig im Foyer der Erdgeschoßwohnung.
– „Wo bleibst Du denn so lange? Es warten heute so viele Freier!“ empfing sie mich ärgerlich.
– Verzeihung Madame! Ich kann nichts dafür!“ entschuldigte ich mich, „Gregor hat mich wieder durchgezogen im Geographie-Kammerl. Und als er fertig war und mich alleine ließ, da ist plötzlich Herr Professor Wenzel hinter dem Kartenständer hervor gekommen. Er hat alles mitangesehen und gemeint, ich bin eine richtig verdorbene Fickschlampe. Da blieb mir nichts anderes übrig, als auch ihm zu Willen zu sein. — Oh, Madame, Herr Professor Wenzel hat einen so wunderbar dicken Penis, und er hat mich so ausdauernd geritten! … Es war so herrlich — aber es dauerte auch ziemlich lange, bis ich ihn endlich zum Abspritzen brachte…!?“ schwärmte ich verschämt.
– „Hoffentlich machst Du dann heute nicht vorzeitig schlapp.“ grummelte Madame.
– „Oh, Madame! Nein, ganz bestimmt nicht! Jetzt bin ich richtig eingefickt!“ verkündete ich selbstsicher.
– „Wir haben heute auch noch einen Überraschungsgast…!“ meinte Madame noch geheimnisvoll, aber mehr verriet sie mir nicht.
Umso mehr verschlug es mir den Atem, als ich dann unter die geilen Freier trat und unter ihnen meinen geliebten Matthias sah. Ich starrte ihn an, und er starrte mich an.
– „Wie schön Du bist…“, stammelte er. Ja, Madame schminkte mich nun regelmäßig, Rouge, Lidschatten und Wimperntusche, und auch die Lippen malte sie mir rot an, so wie meine Nippeln, aber das konnte Matthias ja noch nicht sehen, weil ich meine Brüstchen in geübter Manier mit meinen Händen verdeckte. Und aus meinen Locken, die ich lange wachsen lassen musste, machte sie mir zwei süße Ponys links und rechts abstehend.
– „Komm hierher, mein Süßer!“ lenkte Madame meinen Geliebten zum Sofa, „von hier hast Du eine gute Aussicht auf Deine Geliebte, wie gut sie ihr Handwerk versteht mit ihren geilen Freiern!“
Und dann nahmen mich die Herren schon in ihre Mitte und der Abend nahm seinen Verlauf.
Wann immer ich konnte, sah ich auf und suchte Matthias Blickkontakt. Er starrte immerzu zu mir hin, mal um meine gedehnten Backen zu sehen, wie ich in meinen Mund gefickt wurde, mal wendete er sich auch ganz meinem unteren Ende zu, wo immer ein Kerl zwischen meinen gespreizten Schenkeln steckte. Als wollte er sich davon überzeugen, wie weit mein Loch von den dicken Bolzen aufgebohrt und abgefüllt wird, einen nach dem anderen. Und alles beobachtete er mit geröteten Wangen.
Madame saß neben ihm und streichelte sein Gesicht, seine Schultern, seine Schenkel.
Hatte sie mit ihm etwas vor?
Immer wenn sich die Ficker in meinem Po oder meinem Mund abwechselten, suchte ich die beiden mit meinem Blick.
Erst war Matthias spröde Madame gegenüber. Aber dann hörte ich bruchstückhaft Teile ihrer Unterhaltung, ich hörte deutlich, wie Madame den Namen Gregor erwähnte, und Matthias schroff auffuhr:
– „Was, der Scheißkerl fickt ihn immer noch?“
– „Sie, mein Liebster! Es ist eine sie. Siehst Du denn nicht, dass sie eine richtige Sissy ist?“, und dann fügte Madame noch genüsslich hinzu: „Eine verfickte Sissy!“ „Gerade heute eben, bevor sie aus der Schule kam, hat Gregor sie schon mal warmgefickt.“
– „Und mir gegenüber tut er — sie — immer so unschuldig!“ erwiderte mein Geliebter zornig.
– „Ach, Süßer! Das ist doch ihre große Kunst! Warum glaubst Du sonst, hat sie so viele Freier, die regelmäßig kommen, um sie zu pudern? Sie ist einfach die perfekte Schlampe!“
Ab diesem Zeitpunkt hielt sich auch Matthias nicht mehr zurück. Zur Untätigkeit verurteil — ich war ja mit all diesen Fickbolzen bis ins letzte Loch stetig ausgefüllt — musste ich mit ansehen, wie Madame meinen Geliebten nach Strich und Faden verführte. Alles tat sie mit ihm, sie entblößte ihn völlig, dann sah ich Madame erstmals richtig in Action, sie blies seinen wunderbaren Penis mit Hingabe, ich konnte mich gar nicht satt sehen, wie ihre roten Lippen seinen Schwanz umschlossen und den Schaft langsam auf und ab glitten. So gewährte meine Madame meinem Matthias gefühlvoll Fellatio, bevor sie ebenso ihr Kleid ablegte und seinen steil aufragenden Pflock bestieg. Oh, Madame hatte zwei wunderbare große runde Arschbacken, und dazwischen verschwand Matthias‘ Pimmel, auf den sie sich mit hörbarem Stöhnen senkte. Und dann ritt sie ihn mit Unbarmherzigkeit.
Was auch immer die Herren mit mir gerade anstellten, ich empfand im Augenblick nur wie Matthias, bzw. wie Madame. Ich stellte mir vor, wie ich seinen steilen Pfahl in mich versenken würde und wie ich mich auf dem Lustspender auf und ab bewegte. Es war herrlich! —
Bis die Herren mir in den Weg traten. Sie wollten nicht nur ihre Lümmel von mir mit der Hand gewichst, sondern auch gelutscht bekommen. Also musste ich die Beobachtung meiner beiden Lieblinge aufgeben und mich wieder auf die Herren konzentrieren. Aber bei allen Aktionen hatte ich jetzt vor Augen, wie ich es an Stelle von Madame mit Matthias treiben würde, und jeder steife Riemen war für mich jetzt der Liebespfahl meines Geliebten! Och, wie fuhr ich ab …!
Beim Schlafengehen kuschelte sich Madame einen Augenblick zu mir in die Kissen und flüsterte mir ins Ohr: „Dein Matthias ist ein wunderbarer Ficker! Er hat es mir ordentlich besorgt. Tät mich wundern, wenn er nicht morgen einen Muskelkater hat. Hihihi! Und — er hat mich auch in meinen Arsch gepudert … Du weißt, wie sich das anfühlt, nicht wahr?“ Damit ließ sie mich alleine in meinem Bett und mit meinen wilden Träumen.
– – – – –
Ich musste mich an einige Veränderungen gewöhnen. Matthias war nun ein häufiger Gast in unserem Appartement, aber er besuchte nicht mich, er suchte Madame auf, um mit ihr — und sie mit ihm — zu ficken. Madame verwöhnte ihn mit süßen Speisen, Geschenken — und mit ihrer Liebeskunst.
Mich behandelten die beiden wie ihr Schoßhündchen, sie waren nett zu mir, aber nahmen mich nicht für voll. Manchmal trieben sie es auf dem Sofa vor meinen Augen völlig ungezügelt und schamlos. Dann durfte ich bewundern, wie Mattias seinen göttlichen Pflock in Madame’s Ficklöchern versenkte — ja, alle drei Löcher fickte er, so wie es ihm beliebte. Und Madame ließ ihn in jedes ihrer Löcher! Aber manchmal zogen sie sich auch in Madames Schlafgemach zurück, dann konnte ich nicht für einen Augenblick Mattias‘ wundervolles Liebesschwert sehen, so diskret waren sie dann. Dann hockte ich vor ihrer Türe und lauschte ihren Liebesgeräuschen, während ich mir mein Povötzchen bearbeitete und mir vorstellte, wie er es mit mir täte.
Eines Tages, als Madame beim Mittagessen sehr entspannt war, sprach ich das Thema an: Wie sehr ich mich nach Matthias‘ Fick sehnte, dass er auch mich durchziehen wollte, nur ganz manchmal. Madame meinte, er sei so potent, er kann sie oft dreimal hintereinander besteigen, da ließe sich das schon einrichten. Ich erglühte vor Vorfreude.
Und wirklich, beim nächsten Mal sprach Madame ihn darauf an, wie sehr ich nach seinem Glied süchtig wäre. Da lachte Matthias und meinte: „Na, dann wollen wir doch mal die kleine Schlampe befriedigen!“ Dann ließ er mich den Penis aus seiner Hose holen und ihn steiflutschen. Aber Matthias war nicht mehr der zärtliche Geliebte, er war ein Freier — ein phantastischer Freier, aber nur ein Freier! Ich spürte es genau, er sah auf mich mit der gleichen Geilheit herunter, wie alle die Herren an meinen Sissy-Abenden. Ich war für ihn nur noch ein Fickstück. Nicht für mich — ich liebte ihn noch immer aus tiefster Brust, ähm, tiefsten Brüstchen! Alle meine Liebe schenkte ich ihm mit meiner Blaskunst, ich schenkte ihm meinen Lutschmund. Und ich schenkte ihm dann mein Povötzchen — er hämmerte mit der gleichen Geilheit hinein, wie alle meine Freier. Für ihn war ich ein geiles Fickloch, aber für mich war er meine große Erfüllung!
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