Nachdem ich nun also – mit grossem Vergnügen und in gegenseitigem Einvernehmen – Rosa entjungfert hatte, sah ich dem nächsten Treffen mit Senhor Domingos etwas bange entgegen. Ich war mir nicht sicher, ob er etwas mitbekommen hatte, und wie er darauf reagieren würde, dass ich seine zarte geknackt hatte. Nun, die Forschung geht vor, und so ging ich etwa eine Woche später wieder bei ihm im bairro vorbei.

Bei seinem Hoftor angekommen klatschte ich laut in die Hände, um mein Kommen anzukündigen, doch ich erhielt keine Antwort. Ich stiess die angelehnte Tür sachte auf, und spähte hinein, dann ging ich einige Schritte in den quintal hinein. Niemand da, und diesmal auch ziemlich unordentlich hier. Dabei hatte ich doch mit ihm diese Uhrzeit vereinbart. Sehr ärgerlich, doch leider beinahe alltäglich hier. Unverzagt rief ich ihn an, um zu schauen, wo er steckte.

Nach dem sechsten Klingeln meldete er sich und fragte, wo ich sei. „Na bei Ihnen natürlich“, sagte ich. Er entschuldigte sich halbherzig und erklärte mir, dass etwas dazwischengekommen sei, dass er vom lokalen Bezirksverwalter gerufen worden sei und auch noch bei einer seiner Frauen im benachbarten Bezirk vorbeischauen musste, da es dort gebrannt habe. Na ja, was will man da schon sagen. Während ich mich noch von ihm verabschiedete und mich für ein anderes Mal verabredete, liess mich ein Geräusch hinter meinem Rücken herumfahren.

Während ich am telefonieren war, war unbemerkt Angela die Treppe heruntergekommen, Rosas ältere , die beim letzten Mal so ansehnlich den Boden aufgewischt hatte, aber nicht ans Fest gekommen war. Diesmal war sie aber nicht in ihrer feuchten, schmutzigen Arbeitskleidung, sondern in frischen, dunkelblauen – sehr engen – Jeans und einer weissen Bluse, die ihre überwältgend grossen Brüste wieder mal nur unzureichend versteckte. Sie lächelte mich fröhlich an und fragte nach meinem Befinden. Wir tauschten die erforderlichen Höflichkeiten aus und ich erklärte ihr, dass ich eigentlich ihren Grossvater hatte treffen wollen.

„Jaja, er ist wieder mal unterwegs, wie immer, und wir müssen hier den Haushalt schmeissen…“ sagte sie, doch es klang wie ein Scherz, nicht wie echter Ärger. Dann blitzte sie mich mit strahlenden Zähnen an und sagte, „Rosa ist also bei dir die Fotos abholen kommen…“ Ich schluckte leer und versuchte ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, während ich das offensichtliche bestätigte. Ich wusste ja nicht, was Angela darüber erfahren hatte: „Ehm, ja, stimmt genau – ist sie nicht hier? Ich hoffe, die Fotos haben euch gefallen.“

„Nein, nein, sie ist heut‘ Nachmittag in der Schule, da musst du schon mit mir Vorlieb nehmen. Aber ja, die Fotos waren ganz OK – nur, ich hab‘ keins mit dir bekommen“ erwiderte sie, und zog eine kleine Schnute. „Aber vielleicht können wir ja jetzt eins machen, oder? Du hast deinen Apparat doch dabei, nicht? Komm mit!“ und ergriff meine Hand und zog mich die Freitreppe hoch. Oben angekommen gingen wir in die Wohnung hinein. Es war dunkel, da alle Läden geschlossen waren, und überall standen schwere Möbel herum. Sie führte mich aber weiter ins Haus hinein, zu – wie ich annahm – ihrem Zimmer. In einer kleinen Kammer standen drei schmale Betten, ein Wandschrank und eine Kommode mit Spiegel – sehr beengte Verhältnisse. „Das ist mein Zimmer“, sagte Angela, „das heisst, ich teile es mit Rosa und Severina.“

Dann legte sie sich unvermittelt auf ihr Bett, auf den Rücken, und setzte sich in Modelpose: ein Bein angewinkelt, ein Arm hinter dem Kopf ausgestreckt, die andere Hand verspielt an ihre Lippen gelegt und forderte mich auf, sie zu fotografieren. Ich lachte nur, zog dann aber den Fotoapparat hervor und blitzte sie zweimal ab. Nun kniete sie sich hin, mit leicht gespreizten Beinen und legte sich neckisch eine Hand vor die Brüste und die andere… zwischen ihre Beine, und schaute mich aus grossen, dunklen Augen von unten an. Nun ja, ich schoss zwei, drei weitere Fotos und lobte sie. Das Spiel ging nun aber fast schon zu weit, dachte ich mir.

Ich machte Anstalten, die Kamera wegzupacken, da schaute sie mich schmollend an und sagte, „nein, ein Foto mit dir, du hast es doch versprochen…“ und streckte mir bittend ihre Hand entgegen. In was für eine Situation war ich da wieder geraten. Aber ich beschloss, das Spiel mitzumachen, und installierte den Fotoapparat für ein Bild mit Selbstauslöser auf die Kommode. Dann drückte ich den Auslöser und eilte zu Angela ‚rüber zum Bett.

Ich wollte mich einfach – und ganz gesittet – neben sie setzen, doch sie umarmte mich von hinten und hängte sich mir halb über die Schulter. Ich spürte ihren heissen Atem auf meinem Hals und mir stellten sich alle Haare auf den Armen auf. Während der Fotoapparat die zehn Sekunden herunterzählte und immer schneller blinkte, schmiegte sich diese kleine Katze immer fester an mich. Kurz bevor der Apparat auslöste, drückte sie mir einen schüchternen Kuss mit heissen Lippen auf den Hals.

Es blitzte und ich erschauderte. Das Blut schoss mir heftig in die Lenden. Wenn die Situation schon vorher erotisch aufgeladen war, so gab es jetzt wenig Zweifel mehr – zumal die Beule in meiner Hose ein deutliches Zeichen war. Doch ich rückte von ihr ab und rutschte ans Ende des Bettes und schaute sie halb fragend, halb tadelnd an.

Sie schaute verletzt zurück – „was ist denn, gefällt dir Rosa etwa besser?“ Ich war baff. Wusste sie etwa…? „Charlie, wir drei Mädchen teilen nicht nur ein Zimmer… Meinst du, sie hätte uns nicht gleich von ihrem ‚Botenauftrag‘ bei dir erzählt? Severina und ich wurden ganz nass, als sie uns vorschwärmte. Und neidisch wurden wir auch! Nun ja, glücklicherweise waren wir dann zu dritt ungestört in unserem Zimmer und konnten einander ein wenig zur Hand gehen…“

Uh-oh. Bei der Vorstellung konnte ich mich kaum beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen. Diese drei jungen Früchtchen die sich gegenseitig in diesem kleinen Zimmer nächtliche Lust veschafften… Äusserst erregend: die zwei Schwestern, 20 und knapp 18, und ihre gleichaltrige Severina in lesbischen Spielchen zugange. Da hätte ich gerne zugeschaut!

Doch Angela holte mich gleich in die Wirklichkeit zurück: „aber so ganz das Wahre war’s ja dann doch nicht. Es gibt halt nichts über einen richtigen Schwanz tief in mir drin. Die anderen wissen das noch nicht – beziehungsweise, Rosa weiss es dank dir ja nun ganz genau. Wir haben schon von klein auf immer innig miteinander gespielt und zusammen alle schönen Dinge entdeckt, die ein Mädchen machen kann – sie seufzte wohlig und verdrehte wonnig die Augen – doch unser Grossvater passt gut auf uns auf.

Seit dem Kirchenjugendwochenende vor einem Jahr jedoch… Nun ja, da war ein Junge… Naja, und danach noch ein, zwei andere… Egal. Jedenfalls bin ich von den dreien die älteste – wenn auch nicht die älteste von uns – und ich muss ja schliesslich den anderen etwas beibringen können. Diesmal hat Rosa mich aber ausgetrickst.“

Ich staunte über ihre Freizügigkeit – und über ihre Nippel, die sich mittlerweile steif unter ihrer Bluse abzeichneten. Sie lächelte kokett, als sie meinen Blick bemerkte, „Ich habe aber noch nie einen Weissen geküsst…“ sagte sie, und rückte wieder näher an mich ran. Nun, sie hatte ja gesagt, dass die drei alles teilten – wer war ich denn, um sie da zurückzuweisen. Obwohl mir Rosas Begeisterung beim ersten Mal – und ihr knackiger, schlanker Körper – in bester Erinnerung waren, wollte ich es mir nicht nehmen lassen, den Vergleich zu machen.

Sanft ergriff ich ihren Nacken und zog sie zu mir hin. Begierig teilten sich ihre Lippen und ihre Zunge zuckte mir erwartungsvoll entgegen. Ich züngelte dagegen, und leckte ihr über Zunge und Lippen, bevor wir zu heissen Küssen verschmolzen, was sie wohlig erschauern und aufstöhnen liess.

Sie roch betörend, nach Zimt und Jungmädchenhitze, mit einem Hauch Kernseife, doch ihre Zunge schmeckte himmlisch süss! Nun liess ich alle Hemmungen fahren und zerrte an ihren Kleidern. Nach einigem zerren und strampeln flog die Jeans in die Ecke, während sie mein Hemd aufknöpfte und an meinem Gürtel nestelte. Ich wollte nun aber vor allem die Bluse weghaben, und zog sie hoch. Ich sah einen schwarzen Schlüfper mit Spitzenborte, ihren leicht gewölbten Bauch und dann kam der passende BH ins Blickfeld. Ich zog ihr die Bluse über den Kopf – nicht ganz einfach, bei ihrem dicken Haarzopf – und genoss den Anblick, der sich mir bot.

Doch der BH musste weg. Mit einem Handgriff löste ich den Verschluss, und der BH sprang mir fast ins Gesicht, so sehr stand er unter Spannung. Kein Wunder, denn was er zu halten hatte, grenzte an ein Naturwunder. Ich stehe sonst nicht auf Riesenbrüste, da sie oft eine Tendenz zu hängen haben, aber der alte Domingos hatte offensichtlich gute Gene – zumindest bei seiner weiblichen Nachkommenschaft, die Söhne wären alles Taugenichtse, die zur Trunksucht und Fettleibigkeit neigten – diese beiden Riesenglocken prangten mir straff und fest und waagerecht entgegen!

Sie lächelte mich an, und hob mir mit beiden Händen ihre gewaltigen, runden, strammen Brüste entgegen. „Na?“ fragte sie mich schelmisch. Sanft fuhr ich mit meinen Händen den Rundungen nach, doch die spitzen Nippel liessen mich alle Zurückhaltung vergessen, und ich begrub mein Gesicht zwischen diesen beiden Eutern, und begann abwechslungsweise hingebungsvoll ihre Nippel und runden, hellen Vorhöfe zu küssen und zu lecken. Sie legte sich zurück, und fing leise an zu stöhnen.

Mit halbgeschlossenen Augen knöpfte sie meine Hose auf. Dann schlug sie die Augen auf und schaute mich plötzlich ernst an: „und einen weissen Schwanz hatte ich auch noch nie in mir drin…“ Dann lachte sie hell auf, drehte sich um, und wackelte frech mit dem Hintern. Mir stockte der Atem: ein dünner Tangafaden verschwand zwischen ihren festen, wohlgerundeten Hinterbacken. Sie hatte deutlich üppigere Formen als ihre jüngere , doch das gereichte ihr nun wirklich nicht zum Nachteil!

Ich knetete ihren Arsch durch und genoss das Gefühl des festen Fleischs unter meinen Händen. Dann drehte ich sie wieder um, und zog ihr erwartungsvoll den Schlüpfer herunter. Sie war klar die ältere, mit ‚erwachsenerem‘ Geschmack als ihre Schwester, denn sie trug nicht nur einen Spitzentanga, sondern auch einen sauberen brasilianischen Landungsstreifen. Darunter glänzten mir verheissungsvoll ihre üppigen schwarzen Schamlippen entgegen.

Ein köstlicher Duft stieg aus ihrem Schoss hoch. Ich beugte mich herunter und küsste sie zart auf ihre Schamlippen. Sogleich falteten sie sich wie Blütenblätter begierig auf, und gaben den Blick auf die inneren, dunkelrosigen Falten frei. Der Mösensaft, der dazwischen hervorsickerte war zu verlockend – ich musste sie kosten! Sanft leckte ich von unten ihrer süssen Pussy entlang und kostete den fraulichen Nektar, den sie mir darbot. Yumm – ich war im siebten Himmel…

Angela offensichtlich auch, denn ihr Stöhnen wurde lauter und sie reckte mir begierig ihr Becken entgegen. Ich leckte nun fester ihren Schamlippen entlang, um aber immer kurz vor ihrem Kitzler wieder zurückzufahren. Nach einigen Minuten dieser Behandlung war sie schon deutlich erregt und keuchte immer wieder enttäuscht wenn ich vor ihrer Lustperle haltmachte. Ich benetzte meine Finger mit ihrem Nektar während ich begeistert weiterleckte, dann führte ich sanft meinen Daumen in ihre brennendheisse Pforte ein und fuhr kreisend mit dem Mittelfinger um ihre Rosette.

Sie keuchte erstaunt auf, doch ich summte beruhigend in ihre Möse hinein – die Schwingungen gefielen ihr offensichtlich, denn sie drückte mir fester entgegen. Das nutzte ich aus, um nun endlich mit schnellen Zungenschlägen ihren Kitzler anzugreifen, und gleichzeitig mit meinem Mittelfinger ihren Ringmuskel zu überwinden. Sie heulte vor Lust auf und bockte mir ihre triefende Scham wild ins Gesicht, während sie mich mit einer Hand am Hinterkopf zu sich hinpresste und mit der anderen ihre Nippel zwirbelte. Dieses Mädchen wusste schon ein wenig, was ihr gefiel!

Ich sog ihren Kitzler ein, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen und Mittelfinger kreisende Bewegungen in ihren beiden engen Lustkanälen vollführte. Dies kippte sie nun vollends über die Klippe – es gab kein zurück mehr: sie liess sich in einen gewaltigen Orgasmus fallen, und in zuckenden Schüben fiel sie in sich zusammen, während sich wahre Schwälle ihres süssen Mösensafts über mein Gesicht ergossen.

Doch wollte ich ihr keine längere Atempause gewähren als nötig war, mich aus meiner Hose und Unterhose zu befreien. Prall und knüppelhart sprang mein Schwanz nun endlich in die Freie. Ich streifte mir schnell ein Kondom über (der Mann von Welt ist schliesslich jederzeit für alle Situationen gerüstet), und spreizte ihre Beine, während sie noch nach Atem rang und die Augen verdrehte. Ich kniete mich vor ihre Pforte und hob ihre Fersen auf meine Schultern. Dann setzte ich meine Nille an ihrer triefenden Möse an – ich konnte es kaum erwarten…

Da schlug sie die Augen auf und schaute an mir runter – und sagte empört nein. Ich fuhr erstaunt zurück, doch sie zog mich am Schwanz wieder an sich heran – und zog dann entschlossen mein Kondom herunter: „ich sagte doch, dass ich noch nie einen weissen Schwanz in mir hatte – du Spielverderber! Ich nehme doch die Pille, und ich war nach dem letzten Kirchenwochenende beim testen – alles in Ordnung. Du willst doch wohl nicht kneifen?“ und um zu zeigen, dass sie es ernst meinte, richtete sie sich auf und schob sich genüsslich meinen Steifen in den Mund.

Hingebungsvoll lutschte sie an meiner Fleischpeitsche, während ich mich zurücklehte und sie gewähren liess. Endlich liess sie von mir ab und meinte zufrieden: „so, jetzt schmeckst du wieder gut nach dir und nicht nach Gummi…“

Ich wollte mir nicht länger die Butter vom Brot nehmen lassen und schubste sie mit einem Stupser gegen die Stirn aufs Bett zurück, dann hob ich ihre Beine wieder an, und bevor sie nun wieder Miss Naseweis spielen konnte, schob ich ihr Ansatzlos meinen Knüppel in ihr klaffendes Mösenloch.

Wooo-hoo! Na das war den Vergleich mit Rosa wohl wirklich wert – und ihr hatte es nun die Sprache verschlagen. Sie rang keuchend nach Luft, während ich das Gefühl ihrer saftigen Möse, die meinen Schwanz fest umfasste genoss. Ihre Beine auf meine Schulter gelegt, knetete ich nun fest ihre Prachtsbrüste und fing an, sie langsam aber unerbittlich durchzuficken.

Mit langen, regelmässigen Stössen fuhr ich kräftig in sie hinein,, um meinen Schwanz jeweils bis zur Eichel herauszuziehen. Sie reckte mir willig ihren Prachtsarsch entgegen und ich genoss es zu sehen, wie ich meinen weissen Schwanz schmatzend in ihrer schwarzen Lusthöhle versenkte.

Ich gab allmählich ein flotteres Tempo vor. Sie zog ihre Beine nun in den Kniekehlen fest an sich, so dass ich noch tiefer in sie hineinstossen konnte. Mir baute sich langsam ein gewaltiger Druck in den Eiern auf – und auch ihr Stöhnen wurde wilder und kehliger – ihre Augenlider flatterten und sie keuchte nur noch unzusammenhängende Wortfetzen: „aah, foda, Charlie, uh, ja, foda-me, mehr… tiefer, fester!“

Ich rammelte nun wie besessen in diese köstlich enge Möse hinein, und liess meine Eier fest gegen ihren aufgespannten Arsch klatschen. Ich spürte, wie sich der Druck in mir aufbaute und trieb sie an, „vem, Angela, vem, komm nun, komm!“ Sie fing an leise zu heulen und hatte ihre Arme willenlos von sich gestreckt. Ich beugte mich herunter und sog an ihrem linken Nippel während ich sie kräftig am Arsch packte und wie von Sinnen in sie hineinstiess.

„Jahaaahaaa-aaaaaaa!“ schrie ich, und warf mich zurück, um meinen Schwanz bis zur Wurzel tief in sie hineinzustossen. Ich spürte wie ich tief in ihr drin anstiess, und mich in sie entlud. Der erste Spritzer in ihr drin liess sie durchstarten. Wie eine Rakete ging sie ab – ihr Körper schüttelte sich heftig, ihre Brüste schaukelten auf ihrem Oberkörper hin und her und sie verdrehte die Augen, während sie aufheulte wie ein Wolf. Ich vergass die Welt um mich herum, und sah nur noch blitzende Farben.

In schier endlosen, gewaltigen Schüben schoss ich meine aufgestaute Ladung Bullensaft tief in sie hinein und lehnte mich glückselig zurück. Ihre Schüttelschübe gingen in ein ruhigeres Zittern über, und ein seliges Lächeln überstrahlte ihr Gesicht…

„Ooooh, Charlie…“ seufzte sie. Ich beugte mich zu einem innigen Kuss zu ihr herunter, da bemerkte ich, wie es neben mir aufblitzte…

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