Der Raum war voller Leute – arme und reiche, junge und alte, schöne und hässliche. Yosukes Augen huschte von einem zum anderen, dann gab er auf; er konnte sie nicht alle auf einmal im Auge behalten.
„Herr, wollt ihr wirklich hier rein….?“, setzte er an, doch sein Herr ging einfach an ihm vorbei: Hideko Kobayashi war kein Mann, der seinen Willen zweimal bekannt gab.
Hastig folgte Yosuke nach innen, eine Hand am Katana. Ein Kellner eilte ihnen eifrig entgegen. „Danshaku, was für eine Ehre, Euch bei uns begrüßen zu dürfen!“, lächelte er beflissen und verbeugte sich mehrfach.
Der Herr lächelte gütig und ließ sich zu einem Platz führen. Yosuke war froh, als er keinen Platz in der Mitte wählte, sondern an der Wand.
Der Herr speiste Suppe und trank Sake. Yosukes Augen flogen durch den Raum, versuchten, alle Menschen im Blick zu behalten; ihre pure Anzahl machte das schwer genug. Zudem kamen und gingen Leute über eine Treppe zum ersten Stock.
„Danshaku Kobayashi?“, erklang eine Frauenstimme neben Yosuke. Seine Hand zuckte zum Katana – wie war sie nur ungesehen so nah gekommen? Doch bevor er handeln konnte, winkte sein Herr ihm, sie näherzulassen.
Die Frau sah Yosuke kurz an – und zwinkerte ihm verschwörerisch lächelnd zu.
„Ja, das bin ich. Wer seid Ihr, meine Schöne?“, fragte der Danshaku.
„Sakaki Watanabe ist mein Name“, antwortete die junge Frau. Ihr Kimono und Obi waren aus aufwändig bedruckter Seide. Sie bewegte sich mit einer tänzerischen Eleganz und war sehr hübsch. Ihre Nase erinnerte Yosuke an den Schnabel eines kleinen Raubvogels.
„Watanabe?“, der Herr überlegte. „So heißt doch mein neuer oberster Schreiber, nicht, Yosuke?“
Yosuke nickte.
„Ja“, antwortete die Frau, „das ist mein Vater! Ich wollte Euch danken, dass ihr ihm die Anstellung gegeben habt. Es ist eine solche Ehre für unsere Familie! Wie kann ich mich dafür erkenntlich zeigen?“
Der Herr lächelte kurz. „Die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Doch kommt, setzt Euch zu mir, trinkt einen Sake!“
Sie tranken und redeten; bald war die Unterhaltung laut und lustig. Schon stand das dritte Glas vor den beiden. Immer wieder warf die Frau laut lachend den Kopf in den Nacken. Misstrauisch beäugte Yosuke sie. Er nahm ihr nicht ab, dass sie von so wenig Sake so betrunken war.
„Herr, wir sollten…“, begann er, doch der Herr schnitt ihm das Wort ab. „Hol den Kellner, Yosuke!“
Yosuke gehorchte wütend. Den Kellner holen!
Der Herr flüsterte dem Kellner etwas in das Ohr, dann unterhielt er sich weiter mit der Frau. Die fasste ihn am Arm und grinste: „Danshaku, ich muss Euch unbedingt etwas in meinem Zimmer zeigen. Kommt mit nach oben!“
Yosuke widersprach: „Herr, das kommt nicht in Frage. Lasst uns jetzt – „
„Willst du mir vorschreiben, was ich zu tun haben?“, fuhr der Herr ihn an.
„Nein, aber…“
„Dann halt den Mund!“, schnauzte der Danshaku.
Yosuke gab sich geschlagen. Er bestieg vor den beiden die Treppe; die Leute wichen ihm aus, wenn sie seinem grimmigen Blick und die Hand am Katana sahen. Ihm fiel auf, dass Sakakis Gang wieder sicher war – er erinnerte ihn an den einer Katze.
Das Zimmer von Sakaki war recht groß und mit einfachen, aber gut gearbeiteten Möbeln bestückt: Doppelbett, Schrank, Schreibtisch und Stuhl. Nachdem Yosuke den Raum untersucht hatte und sicher war, dass niemand sich dort verbarg – sogar den Schrank hatte er geöffnet – wollte er sich in den Flur vor der Tür postieren. Doch sein Herr hielt ihn zurück:
„Ich dachte, du hast Angst, dass sie eine Attentäterin ist?“
„Aber ich kann doch nicht…“, wollte Yosuke einwenden.
„Erst vor drei Monaten wurde der Shishaku von Chia von einer jungen, weiblichen Attentäterin ermordet“, unterbrach der Herr ihn, „und ich muss dich doch nicht daran erinnern, was Samurai blüht, deren Herr stirbt, oder, Yosuke?“
Yosuke entgegnete: „Natürlich nicht, Herr! Dann lasst uns doch einfach gehen, Herr!“
„Nichts da!“, beendete der Herr die Diskussion. „Du bleibst einfach im Raum und passt auf, dass nichts passiert!“
Yosuke fügte sich. Er stellte sich neben den Schrank an die Wand und behielt die beiden im Blick.
Der Herr und Sakaki begannen, sich zu küssen. Er befreite ihre schlanken, weißen Schultern vom Kimono und dem Juban, bis Yosuke den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Als Sakaki in die Hakama-Hose des Herrn fasste, sah Yosuke weg – doch da rief sein Herr nach ihm.
„Yosuke! Was, wenn sie ein Gift bei sich trägt? Oder eine Waffe in ihrer Kleidung verborgen ist?“
Yosuke sah seinen Herrn nur an – er hatte bisher nicht den Eindruck gehabt, dass seine Meinung einen Unterschied machte.
Der Danshaku überlegte, bis sein Gesicht sich aufhellte. „Nun, der Kaiser hat beim Essen für eine ähnliche Problematik einen Vorkoster“, verkündete er seine Idee.
Sakaki grinste ebenfalls. „Oh ja, koste mich vor, Samurai!“. Sie ging mit wiegenden Hüften auf Yosuke zu und löste dabei ihren Obi. Er fiel raschelnd zu Boden, gefolgt von ihrem Kimono.
Yosuke starrte Sakaki an, die sich kaum einen Schritt entfernt das Oberteil ihres Jubans auszog. Ihre straffen Brüste mit den braunen Spitzen wirkten beinahe zu groß für ihren geschmeidigen Leib. Sie sah ihm unverwandt in die Augen, während sie ihre Hose auszog. Dann drehte sie sich mit erhobenen Armen langsam einmal im Kreis. Ihr Körper ähnelte in Schlankheit und Flexibilität seinem Katana; mit ihrer makellosen Haut war sie die schönste Frau, die Yosuke je gesehen hatte.
„Und, Samurai? Trage ich irgendwelche verborgenen Waffen?“, fragte sie ihn.
„Nein, keine Waffen zu sehen“, krächzte Yosuke.
„Und Gift? Was, wenn sie ein Gift, was weiß ich, in ihrem Schritt trägt?“, erklang die Stimme des Herrn vom Schreibtisch. Er hatte sich auf den Stuhl gesetzt und sah den beiden zu.
„Da musst du wohl meinen Schritt vorkosten, Samurai“, flüsterte Sakaki Yosuke über die Schulter zu und schritt zu dem Bett. Wie gebannt betrachtete Yosuke die weißen, festen Halbkugeln ihres Hinterteils.
„Gefällt sie dir, Yosuke?“, meinte der Herr.
„Ich… ich weiß nicht, Herr…“, stammelte Yosuke. „Es ist doch Eure…“
„Ganz ruhig, Yosuke“, meinte der Herr. „Hast du immer noch nicht verstanden, dass Sakaki für dich ist?“
„Für mich?“
„Natürlich. Sie ist die Vergeltung für all das, was du die letzten zwei Monate in meinen Diensten getan hast.“
„Was habe ich denn besonderes getan, Herr?“
„Hast du das schon vergessen? Denke darüber nach, während wir das Spiel von eben weitertreiben. Sei mein Vorkoster.“
„Ich bin bereit zum Vorkosten, Samurai“, flötete Sakaki. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Das schwarze Dreieck zog seinen Blick an wie ein Magnet und bot ihm den bisher verborgenen und jetzt geöffneten Eingang dar.
„Siehst du etwas gefährliches?“, fragte sie ihn, während sie ihre schweren Brüste massierte.
Yosuke zögerte mit verwirrtem Gesichtsausdruck.
„Los, Yosuke!“, befahl der Herr, „Stelle sicher, dass dort keine Gifte warten!“
Yosuke stolperte auf das Bett und kniete sich davor. Er fasste ein Bein von Sasaki und schob vorsichtig einen Finger in sie. Sasaki stöhnte rau. Dann drang er mit zweien in sie, fühlte ihr Inneres. Sakakis Becken wand sich um seine Finger.
„Alles in Ordnung, Herr“, meinte er.
„Und wenn es ein Gift ist, das über die Zunge aufgenommen wird?“, verlangte der Herr zu wissen.
Zögernd leckte Yosuke mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen, dann wurde er mutiger und leckte fester, steckte die Zunge sogar ein wenig in sie. Sakaki presste ihren Schritt seufzend gegen seinen Mund.
„Nun, da scheint kein Gift zu sein“, befand der Herr. „Aber vielleicht ist eine Klinge in ihrem Mund verborgen?“
„Sieh genau hin, Samurai“, meinte Sakaki und kniete sich vor Yosuke auf das Bett, ihr Kopf auf einer Höhe mit seinem Schritt. Seine Erektion drückte den weichen Stoff seiner Hose nach vorne. Ihre Augen glitten über diese Beule und fixierten dann seine Augen, als sie den Mund öffnete. Er wollte seine von ihrem Saft glänzenden Finger hineinschieben, als der Herr dazwischenrief: „Doch nicht mit den Fingern, Yosuke! Ein Vorkoster kostet nicht mit den Fingern, sondern mit dem Organ, das auch der Kaiser benutzt!“
Bevor Yosuke reagieren konnte, nestelten Sakakis Finger schon seinen Obi auf. Der rutschte zu Boden und zog seine Hakama-Hose mit hinunter; sein Glied federte nach oben.
„Ah“, hauchte Sakaki, „das ist ein Katana, das einem Samurai würdig ist!“
Sie griff mit den Fingerspitzen nach seinen Hoden und spielte mit ihnen, während sie sein Glied erst mit der Zungenspitze und dann mit der ganzen Zunge leckte. Schließlich sog sie es tief in ihren Mund und lutschte daran.
„Lass dir ja nicht einfallen, jetzt schon zu kommen“, warnte in sein Herr, als Yosukes Atem schneller wurde. „Denk daran, dass du sie noch nicht auf jede notwendige Weise vorgekostet hast!“
Yosuke atmete flach, während Sakakis Lippen seinen Schaft hinauf- und hinabglitten und ihre Zunge um Eichel und Schaft wirbelte. Heißes Blei sammelte sich pulsierend in seinem Glied und seinen Hoden, wollte aus ihm schießen – doch da ließ sie von ihm ab.
Sakaki erhob sich und griff nach seiner Jacke: „Wie willst du mich denn mit allen Sinnen verkosten, wenn du noch deinen Haori trägst?“, fragte sie und schob ihm erst den Haori und dann den Kimono von den Schultern. Er stand nackt vor ihr. „Wie stark du bist“, sinnierte sie und fuhr mit den Fingern über seinen Körper.
Da stand der Herr ruckartig auf. „Ich bin mir sicher, dass du nichts dagegen hast, dein Geschenk mit mir zu teilen, oder, Yosuke?“
„Was…?“, fragte Yosuke verwirrt. Bevor er eine weitere Erklärung erhielt, legte Sakaki sich wieder auf das Bett und spreizte die Beine; mit dem Zeigefinger winkte sie Yosuke, näherzukommen. Ihre feucht glänzenden Schamlippen öffneten sich wie die Blüte einer pinken Orchidee.
Derweil befreite sich der Herr von seiner Kleidung. Dank des Kendo und der Ausritte zu seinen Gütern waren seine Muskeln noch immer stark, auch wenn er etwas Bauch angesetzt hatte. Natürlich hatte Yosuke, der den Herrn im Kendo trainierte, ihn schon des öfteren unbekleidet gesehen; doch nie zuvor war dessen Glied erigiert gewesen. Es bog sich in einer nach links gerichteten Kurve knotig nach oben, mit einer Eichel wie die Kappe eines Pilzes.
„Also“, fuhr der Herr fort und stellte sich bei Sakakis Kopf an das Bett, „den Mund hast du ja schon geprüft, daher kann ich mich dort ja gefahrlos bedienen. Oder hast du ein Problem damit?“
„Nein, natürlich nicht“, stotterte Yosuke und sah zu, wie der Herr eine Faustvoll Haare von Sakakis Hinterkopf packte und seinen Penis in ihren Mund drückte.
„Worauf wartest du, nimm sie schon!“, wies ihn der Herr Yosuke an und zog Sakakis Kopf zu seinem Bauch, um sein Glied weiter in ihren Mund zu treiben.
Yosuke trat zu Sakaki und setzte seine Eichel an ihre feuchte Muschi. Sie stöhnte erstickt auf, als Yosuke langsam in sie drang und der Herr zugleich tief in ihrem Mund steckte.
„Was soll denn das!“, fuhr der Herr ihn an. „Jetzt mach schon richtig!“
Yosuke packte Sakakis Hüfte und stieß fester zu. Seine Stöße und das Glied des Herrn ließen ihr so wenig Luft, dass sie anfing, zu schnaufen.
Plötzlich öffnete sich die Tür. In ihr stand die Ehefrau des Danshaku, Yakumi Kobayashi. Sie sah erst ihren Mann an, dann Yosuke. Nur wer sie gut kannte, konnte die Abfolge von Verachtung und Wut auf ihrem fast reglosen Gesicht lesen. Yosuke schreckte von dem Bett zurück.
„Was soll das hier? Wieso lässt du mich zu so etwas rufen, mein Ehemann?“, erkundigte sie sich mit flacher Stimme bei ihrem Mann.
Der lächelte seine Frau freundlich an. Unterdessen fasste er eine Brust von Sakaki und knetete sie, während er weiter ihren Kopf vor- und zurückschob. „Ich dachte, Ihr wolltet Euch gerne zu uns gesellen, meine liebe Ehefrau“, antwortete er fröhlich. Yosuke trat mit gesenktem Blick von Sakaki zurück und griff nach seiner Hakama-Hose.
Yakumi drückte ihren Rücken durch und wandte sich um. „Ich denke, ich werde wieder nach gehen“, erwiderte sie.
„Tu tust, was ich dir befehle!“, brüllte der Herr unvermittelt. Yosuke erstarrte ebenso wie Yakumi. Langsam drehte sich Yakumi mit eisigem Gesicht um und trat näher an das Bett.
„Yosuke“, meinte der Herr freundlich, „bitte sei meiner Frau behilflich, sich zu entkleiden.“
„Wage es nicht“, zischte Yakumi ihren Mann an.
„Vergiss nicht, mit wem du sprichst“, versetzte er fröhlich und ließ Sakaki dabei seine Hoden lecken.
Yakumi senkte den Blick – und fing an, sich zu entkleiden. Als Yosuke wie befohlen herbeitrat, um ihr zu helfen, warf sie ihm einen derartigen Blick zu, dass er entschied, auf Abstand zu bleiben.
Ihre Kleidung lag auf dem Boden. Yakumi war weicher und rundlicher als Sakaki, aber wohlgeformt. Ihre hoch angesetzten Brüste trugen rosa Knospen, die in dem kühlen Raum hart wurden. Sie schlug die Arme um den Oberkörper und sah trotzig zu ihrem Mann.
„Und was verlangt Ihr nun?“, fragte sie mit metallischer Stimme.
Der Herr reichte Sakaki die Hand, um ihr aufzuhelfen. Dann ging er zu seiner Frau und strich ihr kalt lächelnd über den Kopf: „Legt Euch auf das Bett, meine Liebe“.
Yakumi stakste zu dem Bett und legte sich stocksteif darauf. Einen Arm legte sie über ihre Brüste, mit einer Hand verbarg sie ihre Scheide.
„Yosuke, willst du deiner Herrin nicht die gleiche Ehre erweisen wie der lieben Sakaki?“, fragte der Herr und deutete mit der Hand auf den Schoß von Yakumi. Sakaki presste sich an ihn und legte die Arme um seinen Hals; er knetete ihren Hintern.
Yosuke war gerade dabei, in seine Hakama zu steigen und zuckte bei den Worten seines Herrn zusammen. „Ihr wollt, dass ich den Schoß Eurer Frau mit dem Mund verwöhne?“, vergewisserte Yosuke sich nach ein paar Sekunden des Schweigens.
„Freilich, Yosuke! Wer könnte es besser als du, der du doch mein bester Mann bist?“, antwortete der Danshaku, während er Sakakis linkes Bein anhob, bis ihre Muschi sich öffnete und Yosuke anstarrte wie ein pinkes Auge.
„Aber Herr, selbstverständlich Ihr!“, antwortete Yosuke.
Der Herr setzte seine pilzförmige Eichel an Sakakis bebende Schamlippen und rammte sein Glied mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie. Sakaki kniff die Augen zusammen und fletschte die Zähne.
„Oh, ich habe den Verdacht, dass du das mindestens ebenso gut kannst wie ich“, meinte der Danshaku jovial und nahm Sakaki mit harten Stößen.
Yosuke sah Yakumi an. Sie lächelte kaum sichtbar – und nahm die Hand von ihrer Scheide. Langsam öffnete sie die Beine. Er küsste und leckte von ihrer Wade über den Oberschenkel zu ihrem Schoß, bis seine Zunge über ihren Kitzler tanzte und sich in ihren geheimen Kanal bohrte. Yakumi stöhnte kehlig und presste seinen Kopf fester gegen ihren Schritt.
„Siehst du, Yosuke!“, rief der Herr zwischen seinen Stößen,“Ich wusste doch, dass du es meiner Frau gut besorgen kannst! Mach weiter! Ich will sehen, wie sie sich vor Lust windet!“
Yosuke machte weiter. Er schob erst einen, dann zwei Finger in Yakumis Scheide, leckte und lutschte, bis sie quietschte und ihre Scheide um seine Finger pulsierte. Schließlich krümmte sie sich stöhnend auf dem Bett zusammen, die Hände in seine Haare gekrallt.
„Ah“, freute sich der Herr. „Was für eine Wohltat zu sehen, dass es meiner geliebten Ehefrau gut geht. Ich bin mir sicher, dass sie sich noch mehr freuen wird, wenn sie mehr als nur deine Zunge und Finger bekommt. Was meinst du, Yosuke?“
„Danshaku, ich sollte wirklich nicht…“, begann Yosuke, doch der Herr unterbrach ihn. „Nun, Sakaki, dann sage du mir: Was soll Yosuke tun?“
„Er – soll – sie – ficken“, stieß Sakaki durch gebleckte Zähne hervor, unterbrochen von den Stößen des Herrn.
„Dann ist es beschlossen. Yosuke, mache Liebe mit meiner Frau. Ich wünsche, dass sie den Himmel auf Erden erlebt!“
Yosuke sah wieder in Yakumis Augen. Sie streckte lächelnd die Arme nach ihm aus. Er legte sich zwischen ihre weichen Beine, liebkoste erst ihre Brüste und küsste dann ihren Mund. Mit einer Hand fasste er unter ihren Po und drückte ihn nach oben. Ohne mit dem Küssen innezuhalten, drang er in sie. Erst langsam, dann immer schneller, bis er ihr mit jedem Stoß einen leisen Quietscher entlockte.
„Oh, da kann man ja neidisch werden, so glücklich, wie ihr seid!“, ließ sich der Herr vernehmen. „Yosuke, richte dich auf: Wir kommen dazu! Lasst uns teilhaben an eurem Glück.“
Erstaunt sah Yosuke auf: Sakaki bestieg das Bett und lächelte ihn an. Hinter ihr stand der Herr.
„Na los, worauf wartest du?“, drängte der Herr.
Yosuke erhob sich und wollte vom Bett zurücktreten, doch der Danshaku hielt ihn auf: „Niemand hat gesagt, dass du aufhören sollst, meine Frau glücklich zu machen! Mach nur Platz für Sakaki.“
Sakaki bugsierte die überraschte Yakumi zum Fußende des Bettes, bis Yakumis Hüfte kurz vor dem Rand lag. Dann schwang sie sich so über Yakumi, dass ihr Gesicht über Yakumis Schritt war und ihr Schritt über Yakumis Gesicht. Sakakis Brüste drückten sich weich auf den Bauch der anderen Frau. Sie sah Yosuke in die Augen und fing beiläufig an, Yakumis Scheide mit ihren schlanken Fingern zu liebkosen.
„Komm endlich“, forderte Sakaki Yosuke auf. Der überwand sich, trat näher und führte sein Glied zu Yakumis Scheide – doch Sakaki fasste sein Glied und nahm es in den Mund. Yosuke zuckte zusammen, als der Herr im gleichen Moment hinter Sakaki auftauchte und deren Pobacken packte.
„Ihr wollt mich ja wohl nicht außen vor lassen“, grinste der Danshaku und rammte sein Gemächt so kraftvoll in Sakaki, dass sie nach vorne ruckte und von Yosukes Glied in ihrem Rachen keuchen musste – doch unbeirrt saugte sie sofort weiter schmatzend an ihm.
Endlich führte sie sein speichelfeuchtes Glied von ihrem Mund zu Yakumis Scheide; die seufzte hell auf, als er in sie drang. Bei jedem Stoß entfuhr ihr ein weiterer Seufzer. Die Seufzer wurden zum Quieken, als Sakakis Finger und Zunge hinzukamen und ihre Perle und Schamlippen flogen.
Der Herr behielt Yosuke im Blick, der immer schneller in Yakumi stieß, bis diese sich laut stöhnend unter Sakaki wand. Dann versetzte er Sakakis Hintern einen klatschenden Schlag. Die griff unter die Seite vom Bett.
Auch Yosuke stöhnte jetzt. Er krallte seine Hände in Yakumis Oberschenkel und stieß ein letztes Mal tief in sie, fing an, seinen Samen in ihren Leib zu pumpen – als Sakaki mit der Linken sein zuckendes, triefendes Glied herauszog. Ein Strahl Sperma schoss über ihr Gesicht, der nächste in ihren Mund, der sich um seine pralle Eichel schloss.
Ihre Rechte zuckte zu seinem Glied, danach zu Yakumis Oberschenkel. Etwas glitzerte metallisch. Yosuke spürte ein Stechen. Es sah aus, als wolle er zurückweichen, könne aber nicht. Er sah einen winzigen Tropfen Blut aus der Stelle von Yakumis Oberschenkel treten, zu der Sakakis Hand gezuckt war. Yakumi gab hilflose Laute von sich und verstummte dann.
Sakaki hatte noch immer sein Glied in ihrem Mund, als wäre nichts geschehen. Ihr Kopf pumpte vor und zurück, ließ sein Glied verschwinden und wieder auftauchen. Mühsam zitternd hob Yosuke den Kopf und sah den Danshaku an, der ihn neugierig lächelnd betrachtete.
„Wie … lange… „, brachte er hervor; dann verstummte er.
„Oh, einen Verdacht hatte ich seit zwei Monaten. Gewusst habe ich es erst mit Sicherheit, als ich gesehen habe, mit welcher Zärtlichkeit und Selbstverständlichkeit du meine Frau fickst, nachdem du dich bei Sakaki so angestellt hast“, antwortete der Herr freundlich. „Ihr habt es gut verborgen. Und ich habe dir so sehr vertraut, dass ich mir erst nicht vorstellen konnte, dass du – du, der loyale Yosuke! – meine Frau bumst.“
Yosuke brachte ein hilfloses Zucken zustande. Sakaki hielt mit ihrem Tun inne, um ihm mitzuteilen: „Mach dir keine Mühe, Samurai. Mein Gift wirkt schnell und zuverlässig. Und – das wird dich freuen – schmerzfrei. Bald verlassen dich die Sinne und dann bist du einfach irgendwann weg. Danke dem Danshaku; es war sein gnädiger Wille, dass es so und nicht anders endet“. Nach diesen Worten nahm sie sein Glied wieder in den Mund.