Der Urlaub 02/ 03 Geile Vorbereitungen/ Die Abreise
02 Geile Vorbereitungen
Wir schafften es die Vorbereitungen, Flüge buchen, Boot bestellen, Post lagern, Zeitung abbestellen und, und, und… .
Die Zeit der Abreise ruckte immer näher und wir brachten am Freitag Nachmittag Mel und Bea zu den Schwiegereltern. Nach dem Abendessen und einigen Mahnungen an die Kinder sich zu benehmen verließen wir die Vier. Es war noch hell, wir hatten Zeit, so fuhren wir gemütlich über Land zurück. Gabi wurde nach einiger Zeit immer unruhiger und rutschte auf ihrem Sitz hin und her. Auf meine Frage erklärte sie:
„Ich muss ganz dringend einmal pinkeln. Halt doch bitte mal an.“
Da der Kaffee bei mir auch schon kräftig auf die Blase drückte hielt ich bei nächster Gelegenheit an. Wir liefen ein Stück den Feldweg von der Straße weg. Hinter der ersten Biegung öffnete ich meine Hose und wollte gerade lospinkel als die warmen weichen Hände meiner Frau meinen Schwanz ergriffen. Von Natursekt-Spielen konnte ich meine Gabi nie begeistern und so keimte nur in mir nur eine Hoffnung auf, mit der Folge das mein Schwanz zu beachtlicher Größe wuchs. Gabi grinste und säuselte:
„So wird das mit dem Pinkeln wohl nichts.——- Aber ich glaube da kann ich abhelfen.“
Mit unglaublicher Geschicklichkeit wichste sie meine Rute. Nach einiger Zeit kniete sie sich und blies meinen Schwanz, als ob es um ihr Leben ging. Blasen kann meine Frau einmalig und mir kam es innerhalb von kürzester Zeit. Ich wollte mich zurück ziehen als ich kam, da Gabi es eigentlich nicht so gerne hat, wenn ich in ihrem geilen Mund komme. Aber heute lies sie mir keine Möglichkeit. Mit Ungeheurer Druck schoss ich ab und kein Tropfen ging daneben denn Gabi schluckte alles. Meine Traumfrau stand auf, küsste mich grinsend und meinte: „So geht es bestimmt besser. Schönen Urlaub.“ Sie ging einen Schritt zur Seite lies die Hosen runter und hockte sich hin. Was war hier los?? Erst blasst sie mir einen, ich spritze in den Mund und darf ihr beim pinkeln zuschauen. Sonst fliege ich immer aus dem Bad und jetzt hockt sie hier hin und strullt was das Zeug hält. Ich stehe da wie angenagelt und genieße den Anblick. Als sie fertig war, stand sie auf zog die Hosen hoch, schaut mich an und meint:
„Mach den Mund zu und sieh zu das Du fertig wirst.“
Ich konzentriere mich und pinkelte unter genauer Beobachtung von Gabi, in das Gras. Der Rest der Fahrt verläuft ohne weiteres. Wir sprachen über die Sachen die wir morgen Früh noch vor dem Abflug machen müssen.
03 Die Abreise
Am frühen Samstagmorgen wachte ich auf und begab mich ins Bad, um meine Wasserlatte loszuwerden. Da Gabi noch schlief ging ich in die Küche, setzte den Kaffee auf und bereitete das Frühstuck vor. Ich fuhr mit meinem Fahrrad zum Bäcker und besorgte noch ein paar Zeitungen für den Flug. Als ich zurück kam war Gabi nackt im Bad und rasierte sich gerade die Scham. Ich setzte mich auf den Wannenrand und beobachtete sie. Nach einiger Zeit sagte sie:
„Sitz da nicht so rum, sondern hilf mir die Haare an meiner Rosette zu rasieren. Aber pass auf das du mich nicht schneidest.“
Ich stand auf und ging auf sie zu, wobei meine Erektion sich nicht verbergen ließ. Gabi grinste und beugte sich vor, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Liebevoll schäumte ich die Rosette ein und rasierte vorsichtig die Stoppel ab. Mit einem Naturschwamm entfernte ich den übrigen Schaum von der Schamlippen und dem Hintereingang.
„Muss jetzt die geschundene Haut nicht gepflegt werden?“
Fragte ich scheinheilig mit einem grinsen im Gesicht.
„Ja, eigentlich schon aber meinst du nicht das du es auch noch nötig hast? Das Rasieren meine ich!“
Erwiderte Gabi und strich über meine schon recht große Beule. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie mir meine Hosen runter, schob mich zur Badewanne. Ich setzte mich wieder hin und Gabi fing an mir den Schwanz und die Eier einzuschäumen. Sie blickte mir in die Augen und lies die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge umkreißte meine Eichel und ab und zu dringt sie in die Öffnung ein.
„So! Jetzt ist er steif genug für die Rasur. Wenn er richtig steif ist geht es einfach besser.“ Nun fing meine Frau mit der Rasur an und wichste mich immer mal wieder leicht. Zum Schluss wusch sie die Schaumreste weg, gab mir eine Lotionsflasche und beugte sich erneut vor. Ich stand auf und spritzte etwas Lotion auf dir Rosette, was sie zusammen zucken ließ. Gefühlvoll verteilte ich die Lotion, wobei ich immer stärkeren Druck auf den Anus ausübte. Gabi stöhnte laut auf als mein Finger in sie eindrang. Ich konnte nach kurzer Zeit einen weiteren einführen. Ich fickte sie vorsichtig mit den beiden Fingern weiter während ich weitere Lotion auf ihre Rosette und meiner Schwanz gab. Ich verteilte die Lotion auf meinem Glied und führte es dann ganz vorsichtig in die Anus ein. Gabi stöhnte laut auf als meine Eichel in ihrem After verschwunden war.
„Schiiieb weiter. Aber vorsichtig! Oooh ist das geil.“
Immer tiefer drang mein Schwanz in Gabi ein. Ich machte aber immer wider Pausen damit sich ihr Hintern an mich gewöhnen konnte. Als er fast verschwunden war fing ich langsam an zu stoßen. Es jagte meiner Frau einen Schauer nach dem Anderen durch den Körper. Sie stöhnte und zuckt unter meinen Stößen, für mich war es grandios, so eng und heiß.
„Zieh ihn raus und schmier ihn noch mal richtig dick ein,“ haucht Gabi.
„Du weißt doch das ich es gerne schön glitschig habe.“ Ich zog mein steifes Schwert heraus und spritzte noch einmal Lotion darauf. Dann setzte ich die Flasche auf ihre, noch leicht geöffnete Rosette und druckte feste darauf.
„Ahhh!!“ schrie Gabi vor Schreck, als die kalte Lotion in ihren Hintern spritzte. Doch sofort danach drückte sie sich nach hinten, so das die Flache ein Stück weiter in sie eindrang. Schnell drückte ich noch mal zu, das noch mehr in ihr verströmte. Dann ersetzte ich die Flasche wieder durch mein Glied. Ich stieß sofort fest mit langen Stößen zu. Es war ein herrliches Gefühl in dieser engen, glitschigen, heißen, braunen Höhle. Nach kurzer Zeit fing Gabi an laut zu stöhnte und war ihrem Höhepunkt nicht mehr fern. Mir erging es nicht anders. Nach dem ich die ersten beiden Schübe in sie gespritzt hatte, zuckte Sie, vom Orgasmus geschüttelt, nach vorne und ich rutschte aus ihr heraus. Den Rest spritzte ich auf ihre Arschbacken und ihren Rücken. Nach dem ich zu Atem gekommen war, verrieb ich mein Sperma auf ihr.
„Soll gut für die Haut sein,“ lachte ich und lies die feuchten Hände um sie herum gleiten. Ich erfasste die geilen Brüste und massierte sie leicht.
„Es mag ja gut für die Haut sein, aber nicht der ganze Flieger muss riechen wie du mich bespritzt hast. Wir gehen jetzt unter die Dusche und machen uns langsam fertig. In zwei Stunden kommt das Taxi.“
Gehorsam trottete ich zur Dusche öffnete die Kabine und sah mich um. Gabi saß breitbeinig auf der Kloschüssel und pinkelte so das ich alles sehen konnte.
„Pass auf das die Augen nicht rausfallen. Stell doch schon mal das Wasser an.“ Als sie fertig war kam sie zu mir unter die Dusche. Unsere Dusche ist recht groß, so das sich locken zwei Personen duschen können. Wir schäumten uns gegenseitig mit wohlriechendem Duschscham ein, wobei wir unsere Erogenenzonen besonders intensiv bearbeiteten. Was zur Folge hatte das mein Glied sich erneut rührte. Als Gabi das sah schüttelte sie ihren Kopf und meinte: „Kriegst du eigentlich nie genug.“
„Nein, — von dir niiiie.“
Antwortete ich und versuchte in ihre feuchte Möse einzudringen. Sie drehte sich geschickt weg und sagte
„Alter Schmeichler! Aber trotzdem ist jetzt Schluss, sonst müssen wir noch nackt zum Taxi.“ Beim verlassen drehte sie noch das warme Wasser ab und lachte:
„Vielleicht hilft DAS!!“.
Pünktlich schellte der Taxifahrer und half beim schleppen der Koffer. Wir fahren in tropisches Klima, laufen den ganzen Tag nackt herum und trotzdem die Menge an Gepäck. Wofür??
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