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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Cloes erste Bestrafung / Brustspiele

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Cloe erzählt weiter:

Der Besuch bei Vickys Eltern verwirrte mich ganz schön. Vorhin war Vicky noch total duckmäuserisch und Luca über alles erhaben. Hier benahm sich Vicky aber tough und verdrehte in ihrer Erzählung die Tatsachen so, dass wir die Unschuldsengel wären, dabei war die Version meiner doch die Wahrheit. Sogar eine kaputte Kette hatte sie besorgt, um ihre Unwahrheiten zu untermauern. Na gut mit der Kirche hatte sie nicht gelogen, Luca kannte keine Hemmungen und von ihm würde ich mich auch in einer Kirche ficken lassen.

Luca überraschte mich ebenso, so schüchtern, wie er sich bei Vicky Eltern benahm, kannte ich ihn noch nicht, aber in so einen könnte ich mich auch verlieben. Nein jetzt nicht mehr, auch wenn Luca mich niemals lieben wird, jedenfalls es niemals zugeben würde, so kann er darauf vertrauen, dass ich ihn immer lieben und verehren werde. Solange Vicky mich akzeptiert, werde ich bei ihnen bleiben, selbst wenn sie die schlimmsten Sachen mit mir machen. Grins, gerade wenn sie die geilen schlimmen Sachen mit mir machen.

Nach dem Essen packte Vicky ihre ganze Kleidung ein und Luca fuhr uns nach Hause. Seine Wohnung war jetzt mein Zuhause, ein besseres, als ich jemals hatte. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, setzt sich Vicky gleich neben Lucas Füße. Da ich noch zu unerfahren war, folgte ich ihrem Beispiel.

„Du Luca“, fragte Vicky zu ihm hoch und er blickte sie an. „Heute war ich doch richtig böse, so wie ich meine angeflunkert habe und Cloe war daran schuld. Meinst du nicht, wir hätten dafür nicht eine Strafe verdient? Außerdem, wo jetzt Cloe dabei ist, brauchst du dich dabei ja auch nicht mehr zurückhalten.“

Unsicher blickte ich zwischen Luca und Vicky hin und her. Während Vicky immer unterwürfiger schaute, entwickelte sich eine krasse Veränderung in Lucas Augen. Kurz aufleuchtend bildete sich eine Gier in ihnen, eine Leidenschaft ein Verlangen. Die ganze Anspannung sah man aber auch an seiner Körperhaltung. Zärtlich legte er seine Hände an unsere Wangen, und da ich im Augenwinkel mitbekam, wie Vicky nickte, nickte ich auch.

Lucas Augen wechselten noch einmal den Ausdruck, inzwischen war er schon angsteinflößend. Dann holte er auf Vickys Seite aus, traf mit der Hand erst Vickys Wange und direkt darauf landete sie auf meiner. Ein heftiger blitzartiger Schmerz erreichte meinen Verstand und ich heulte laut auf. Wenn der bei mir schon so schlimm war, um wie viel schlimmer musste er bei Vicky sein.

Kurz nahm Luca beide Hände zurück und ich dachte schon, das war es, doch der Einschlag belehrte mich eines Besseren. Diesmal traf er erst meine Wange und dann Vickys Gesicht. Nun wusste ich, wie schlimm es bei Vicky war, und heulte weiter.

Seine Hände lagen wieder an unsere Wangen und meine Augen konnten sich nicht mehr von seinen lösen. „Mir gefällt es, wenn ihr davor Angst habt, besser wäre noch, wenn ihr Panik bekommen würdet. Bist du auch so eine Masochistin wie Vicky, die nass wird, wenn man sie schlägt?“

Die beiden Backpfeifen waren wie von meinem , nur viel fester und ich konnte mir nicht vorstellen, nach solchen Schlägen nass zu werden. Luca belehrte mich eines Besseren, denn er griff mir forsch zwischen die Beine und drückte spielend leicht drei Finger rein. Kurz setzte er noch den Daumen auf mein Schambein und drückte zu, da kippte ich einfach um. Zum Glück landete auf Vickys Schoß.

„Du wirst genauso nass wie Vicky“, staunte Luca und saß plötzlich auf meinen Oberschenkeln. „Du bist nur noch viel geiler geworden, nicht viele werden durch solche festen Schläge geil. Ihr beide seit da wohl etwas Besonderes, ihr seid richtige Masochistinnen.“

Unsere Augen waren wieder starr aufeinander gerichtet und in seinen sah ich nur eine unbändige Gier. „Das Spektrum des Quälens ist riesengroß, aber keine Sorge, ich werde an euch einiges ausprobieren. Ihr werdet noch oft heulend von mir um Erlösung betteln.“ Das war ein besessenes Verlangen, mir wehzutun und nicht, weil ich mir diese Behandlung wünschte, sondern weil er ein bestialischer Sadist war.

Trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen, wollte ich es ihm geben, mein ganzer Körper schrie danach. Ohne seine Augen zu verlieren, nickte ich zustimmend und wurde fast von dem Aufblitzen in seinen Augen geblendet.

Langsam legte er seine Hände auf meinen Busen und drückte zu. Erst als ich aufstöhnte, stoppte er und schlug ansatzlos gegen meine Brüste. So was kannte ich, das hatte ich schon selbst an mir probiert. Zwar waren meine Schläge nicht so wuchtig, aber der Effekt war ähnlich.

***

Nur einmal kurz dazwischengeschoben, warum ich solche Schläge auf meiner Brust schon kannte. Das war damals, mit sechzehn, und zwar direkt nach Frank. Der Arsch von Stiefvater hatte mich windelweich geprügelt, als ich die ‚Pille danach‘ brauchte und irgendwas hatte sich bei mir verändert. Während meines monatelangen Stubenarrests recherchierte ich viel im Internet über Lust und Schmerzen.

Durch Zufall landete ich bei einem Videoclip, in dem eine Frau in meinem Alter sich selbst mit einem Lineal auf die Brust schlug. Leicht erregt schaute ich mir das Video mehrmals an, der eigentliche Knackpunkt kam aber erst am nächsten Nachmittag bei meinen Hausaufgaben. Mein Lineal sah genauso aus und neugierig bog ich es bis kurz vorm Brechen. Dann ließ ich die eine Seite los und es krachte auf meiner Schreibtischplatte.

Verschreckt nahm ich schnell meinen Stift und rechnete die nächste Aufgabe, aber überlegte dabei, wie sich das an meiner Brust anfühlen würde. Mutig griff ich das Lineal und spannte es in Richtung meiner Brust. Selbst durch T-Shirt und BH tat es höllisch weh, erzeugte aber eine angenehme Wärme in mir. An dem Tag hatte ich mich nicht getraut, weiter zu machen, erst abends im Bett beschloss ich, am nächsten Tag bei den Schulaufgaben keinen BH zu tragen.

Den ganzen Vormittag freute ich mich schon auf meine Hausaufgaben und ohne Murren ging ich direkt nach dem Essen in mein Zimmer. Schnell legte ich meine Hefte raus und griff nach dem Lineal. Stramm angespannt zielte ich auf meinen Nippel, der sich durch den dünnen Stoff durchdrückte, und ließ los. Von dem heftigen Schmerz getroffen, stieß ich mich mit den Füßen ab und rollte mit meinem Stuhl gegen mein Bett. Einen Augenblick später stand in der Tür und fragte: „Was machst du denn hier für alberne Spielchen?“ Völlig überrascht stotterte ich nur: „Ähm, nichts Mutti.“

Mutti reagierte aber nicht auf meine schuldbewusste Verlegenheit und unbewusst ermöglichte sie mir mein Spielchen. „Ich treffe mich jetzt jeden Mittwoch mit der Frauengruppe im Pfarrheim. Kannst du für Papi das Essen aufwärmen? Ich habe dir den Wecker gestellt, damit du die Zeit nicht verpasst“, dabei stellte sie einen Wecker in mein Zimmer.

Ich hasste es, wenn sie den Arsch als mein Papi bezeichnete, der war es nicht und verhielt sich auch nicht so. Andererseits schaffte mir Mutti ein Zeitfenster von zweieinhalb Stunden, in dem ich unbeobachtet an mir rumspielen konnte, und stellte mir sogar einen Wecker, damit ich nicht versehendlich die Zeit vergaß. Ohne zu murren, versprach ich rechtzeitig den Herd anzustellen und alleine das hätte Mutti schon aufhorchen lassen müssen.

Kaum fiel die Tür ins Schloss, lag mein T-Shirt schon auf meinem Bett. Diesmal ließ ich das Lineal von unten gegen meine Brust klatschen und vor Begeisterung rollte ich mit meinem Schreibtischstuhl vor dem Spiegel im Kleiderschrank. Von allen Seiten bearbeitete ich meine weichen Kugeln und genoss die Wirkung. Von dem Tag an betrachtete ich diese Schmerzen als geil und am besten gefielen mir die Treffer von unten oder direkt auf meine Nippel.

Rechtzeitig kochte ich anschließend das Mittagessen für meinen Stiefvater, denn diesen Freiraum wollte ich nicht verlieren. Abends beim Waschen sah ich die Spuren auf meinen Titten. Auf ihnen waren richtig große blaue Flecken und mit gemischten Gefühlen beschloss ich, damit aufzuhören.

So einfach war das aber nicht, schon am Sonntag ersehnte ich mir den Mittwoch. Kaum hatte Mutti sich verabschiedet, zog ich mich aus, diesmal sogar ganz. Wie das Mädchen im Internetclip bearbeitete ich meine drei magischen Stellen mit dem Lineal und brachte anschließend nur kurz zu rubbeln, bis es mir kam.

Die nächsten Wochen verliefen nach dem gleichen Schema, abends schlechte Gewissen, ab Sonntag Sehnsucht, und sobald Mutti ging, begann das geile Spiel erneut. Erst als ich durch Vickys Mutter die Mädels kennenlernte, musste ich damit aufhören. Bei denen konnte ich nicht ständig Hämatome an der Brust haben, denn bei deren freizügigen Art, musste ich auch mal oben ohne rumlaufen.

***

Zwei weitere Schläge von Luca holten mich aus meinen Gedanken zurück. Sofort versuchte ich in seine Augen zu schauen und sah immer noch die Gier in ihnen. Luca griff nun voll in mein Brustfleisch und lobte: „An deinen Titten ist ja richtig was dran, die kann man bestimmt geil abbinden.“ Damit stand er auch auf und holte eine Plastiktüte von Obi aus dem Schrank. „Hinhocken, damit eure Titten runter baumeln“, befahl er, während er den Tascheninhalt auf das Sofa schüttete.

Vicky schien zu wissen, was er von uns wollte, denn sie beugte sich vor und stützte sich auf die Hände. Dadurch zeigten ihre Brustwarzen zum Boden. Natürlich nahm ich die gleiche Haltung ein und zusammen schauten wir zu Luca. Der kam mit einer Handvoll dicker Gummibänder und ein Kabelbänder zurück. Vor Vicky hockend begann er nacheinander die Gummibänder um Vicky Brüste zu legen, und da sie recht stramm waren, verformten sich ihre Brüste zu Tennisball große Kugeln.

Anschließend kam er zu mir, doch statt mir auch Gummibänder anzulegen, meinte er: „Bei deinen Titten brauchen wir die Gummis nicht mehr, deine hängen schon etwas und die können gleich richtig abgeschnürt werden.“ Ehe ich protestieren konnte, ich hätte doch keine Hängetitten, lag schon das erste zusammengesteckte Plastikband um die Basis meiner Brust und ratschend zog sich die Schlinge zusammen. Als er mit der zweiten Brust begann, hatte sich aus der ersten eine Kugel gebildet und die war wesentlich größer wie bei Vicky.

Vicky bemerkte auch den Größenunterschied und blickte neidisch zu mir rüber. „Hoffentlich hängen meine bald genauso wie deine, jedenfalls werde ich keinen BH mehr tragen, der das Hängen verhindert.“ „Ich finde deine auch total geil“, versuchte ich meine Freundin aufzumuntern, da begann Luca die Schlingen fester zuzuziehen.

Immer wieder betastete er die Oberfläche und spannte zwei Stufen weiter. Erst als meine Brusthaut ganz stramm gespannt war, gab er sich zufrieden und wechselte zu Vicky. Sofort jubelte sie: „Ich bekomme auch die Kabelbänder, geil.“ Da kein Grund bestand mich weiter vorzubeugen, richtete ich meinen Oberkörper auf und bemerkte erstmals, wie die Schwerkraft an meinen Kugeln zog. Vorsichtig betastete ich mich selbst und fand jede Berührung erregend.

Dabei dachte ich an meine Jugendsünde zurück, an das Mädchen aus dem Internetclip und stellte mir vor, jetzt mit so einem Lineal geschlagen zu werden. Nur der Gedanke daran ließ meinen Körper erzittern und mich geil aufstöhnen. Vicky hatte sich auch gerade aufgesetzt, bemerkte meine Erregung und blickte mich fragend an. Leise flüsterte ich ihr meinen Gedanken zu und auch bei ihr löste der Gedanke ein leises Aufstöhnen aus.

Inzwischen war Luca durch unser Stöhnen aufmerksam geworden, und als er uns boshaft anpflaumte: „Was gibt es da zu tuscheln?“ „Cloe möchte mit einem großen Lineal auf die Titten geschlagen bekommen und ich …“, antwortet Vicky schnell und wurde vor Scham richtig rot. „Ich möchte das einmal an meiner Scheide spüren.“

Luca zögerte kurz, ging zum Schreibtisch und kam mit einem sehr langen Lineal zurück. Das war bald doppelt so lang wie meins und von Luca kam noch eine niederschmetternde Information: „Wer bestimmt hier, ihr oder ich? Damit ihr es lernt, werde ich euch beiden die Titten und die Fotze polieren.“

Ein Lächeln zog kurz über Vicky Gesicht und sie forderte mich auf: „Komm mach nach.“ Anschließend machte sie eine Turnübung, die wir immer zum Auflockern geübt haben. Die Fußinnenflächen aneinanderdrückend, setzt man sich drauf. Anschließend greift man unter dem Oberschenkel über Kreuz an die Fesseln und lässt sich nach hinten fallen. Bevor ich mich nach hinten fallen ließ, sah ich noch, wie Vicky mit gespreizten Beinen ihr Schambein hochhielt und sich gleichzeitig mit ihrem eigenen Körpergewicht fixierte.

Drohend erhaben erschien Luca über meinem Kopf und rieb mit dem langen Lineal erst über meine abgebundenen Titten, anschließend an meiner Spalte. Da es wie geschmiert über meine Schamlippen rieb, war ich wohl nass wie nie. „Da habe ich hier also die devotesten Masochistinnen, die man sich vorstellen kann“, bemerkte er verachtend und spuckte zu meinem Gesicht runter. Während ich noch das Gefühl der Verachtung auf mich wirken ließ, verschwand er aus meinem Blickfeld.

Es dauerte eine ganze Zeit, dann hörte ich drei kurze, aber heftige Schläge und das Aufheulen von Vicky. Wieder erschien er über mir und berührte mich mit der langen Plastikleiste. Rieb mit ihr über die empfindlichen Bälle, ganz sanft und immer abwechselnd, erhöhter er die Spannung in mir.

Unvermittelt stellte er noch einen Fuß in mein Gesicht, auf meinem Mund und schlug zu. Zwei Treffer zählte ich an meiner Brust und die waren um ein Vielfaches schlimmer wie meine eigenen Misshandlungen. Ich weiß nicht, wie laut ich in seinen Fuß geschrien habe, aber als ich den Schmerz endlich weggesteckt hatte, fühlte ich wie der Stab meine Scheide tätschelte.

Das Gefühl zwischen meinen Beinen war schon irgendwie geil, aber der Klang toppte alles. Das hörte sich an, als wenn Luca in eine Pfütze schlagen würde, so platschte jeder Klaps. Noch einmal verschloss Luca meinen Mund mit seinem Fuß und holte aus. Dreimal traf das Lineal meine Schamlippen und in meinem Kampf mit dem Schmerz lag Luca plötzlich auf mir. Wie von selbst flutsche er in meine wunde Scheide. Da ich mich immer noch mit der hochgedrückten Scheide präsentierte, drang er so tief ein, dass ich ihn an meiner Gebärmutter spürte.

Luca begann gleich brutal zu rammeln und alleine durch sein Vorspiel war ich kurz davor. Er brauchte auch nicht lange und mein Körper krampfte sich zusammen. Vor meinen Augen wurde alles gleißend hell und dann war alles dunkel.

Durch einen heftigen Biss in meiner Scheide wurde ich wieder wach. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich auf die Scheide von Vicky und sah, wie Lucas Kolben in dem Loch darüber stieß. Ihr ganzes Gewicht lag auf meiner abgebundenen Brust und die heftigen Stöße von Luca verstärkten noch meinen Schmerz. Kurz leckte Vicky meine Schamlippen, da schrie sie wieder los. Über meinen Augen sah ich, wie Luca ganz tief in Vicky drückte und kam. Mehrmals lang gezogen pumpte er seinen Samen in ihren Darm und alle Kraft wich aus seinem Körper.

Völlig ausgepowert verweilte er etwas in Vicky steckend, dann erhob er sich und befahl mir: „Auslutschen.“ Dem Befehl folgend begann ich an Vickys Scheide zu saugen, da korrigierte Luca mich: „Falsche Loch, der geile Saft ist im anderen Loch.“ Erschrocken blickte ich auf Vickys Anus und sah, wie aus dem sich schließenden Loch schon der weißliche Samen lief.

Bevor ich reagieren konnte, erhob sich auch schon Vicky und drückte ihr Hintereingang genau auf meinen Mund. Vorsichtig testete ich mit meiner Zunge den auslaufenden Schleim und stieß dabei an ihre Rosette. Da sie sich dabei sofort zusammenzog, wurde ich neugierig und drückte fester dagegen. Vicky reagierte auf diesen Druck, indem sie gegen drückte und mir den Lucas Samen in den Mund pupste. Damit war auch eine weitere Hemmschwelle abgebaut und begeistert saugte ich weiter an dem runzeligen Loch und Vicky genoss meine sanfte Zungenmassage.

Etwas später erhoben wir uns und knieten zu seinen Füßen. Er zog uns aber zu sich hoch und nahm uns in den Arm. Nachdem er fürsorglich über meine abgebundenen Titten gestreichelt hatte, schnitt er vorsichtig die Plastikbänder durch. Das einfließende Blut erzeugte noch mal einen heftigen Schmerz, aber bei der liebevollen Massage von Luca, wich er zu einer angenehmen Wärme. Als sich kurz unsere Blicke trafen, war alle Gier aus seinen Augen verschwunden und ich sah nur noch einen besorgten liebenswerten Mann in ihnen.

Luca wandte sich anschließend zu Vicky, doch sie hielt schützend die Hände über ihrem Busen. „Lass sie noch etwas dran, dann hängen die bestimmt bald genauso wie Cloes“, bat sie, doch Luca gab ihr eine Antwort, die mir eiskalt den Rücken runter lief. „Nein, wir greifen der Natur nicht vorweg. Solange sie so fest stehen, bleiben sie so, aber schaue dir deine Mutter an. Sobald du das erste Mal trächtig bist, werden sie sich schon zu prächtigen Hängeeutern entwickeln.“ Wenn Luca schon so über seine große Liebe urteilte, was hatte ich zu erwarten, ich war doch nur sein unterwürfiges Spielzeug.

Während Luca die Einschnürung von Vicky entfernte, schaute ich gespannt auf ihre Brust. Die waren richtig blau angelaufen und im Bereich der Schnürung umrandete sie ein breiter roter Streifen. Die Straffheit hatte sich nicht verändert, ihre Titten standen immer noch wie eine Eins. Dann sah ich aber die beiden dunkelroten Flecken unterhalb ihrer Nippel und instinktiv blickte ich an mir runter.

Meine waren auch bläulich angelaufen und auch der rote Ring hatte sich gebildet, aber die dunkelroten Flecke mussten auf der Unterseite sein. Vor Neugierde hibbelig fragte ich Luca, ob wir uns am großen Spiegel ansehen dürften. Luca grinste und meinte: „Du bist wirklich eine geborene Masochistin, aber klar und anschließend ab unter die Dusche.“ Vor dem Spiegel zeigten wir uns stolz die Wunden, die uns Luca zugefügt hatte und wir beide wollten das auf jeden Fall wiederholen.

Cloe verliert ihren Job

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Unter der Dusche ging es wirklich nur um die Reinigung, und nachdem Luca sich auch geduscht hatte, kuschelten wir gemeinsam auf dem Sofa. Luca erklärte, dass er am nächsten Tag zur Arbeit müsse und Vicky hatte ja noch Schulferien. Damit kam aber ein ganz großes Problem von mir auf den Tisch.

Meine war eine sehr gute Bekannte von meinem Stiefvater und meinen Job bekam ich nur, weil er sie darum bat. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr hingegangen, doch Luca meinte: „Du kannst nicht einfach kneifen, ich will, dass du zu dem stehst, was du bist. Wenn sie dich fertigmachen will und anschließend rauswirft, dann lasse es zu. Siehe es einfach als weitere Erniedrigung, die dich von mir noch abhängiger macht.“

Da war es wieder, dieses berauschende Gefühl der Abhängigkeit und ich verstand, warum Vicky ihn immer wieder als Mistkerl bezeichnete. Dieser Mistkerl weiß genau, wie er uns manipulieren kann. Sicher werde ich zu meiner Chefin gehen und ich werde sie so provozieren, dass sie mich rausschmeißt. Vicky hatte meinen Gedanken erraten und flachste: „Von mir bekommst du ein passendes Kostüm für morgen.“

Diese Nacht schlief ich wieder an Lucas Seite, meinem geliebten Herrn, oder war er sogar schon mein Besitzer? Als morgens mein Wecker läutete, war er schon nicht mehr da, Vicky kümmerte sich aber um mich. „Hier, das haben wir in Koper für dich gekauft“, meinte sie und reichte mir ein Zweiteiler. Das war aber kein Kostüm, das war eher ein Strandrock mit passendem Oberteil. Da ich mich anfangs weigerte, meinte sie nur: „Damit dich wirklich jeder als Flittchen erkennt, wird das auch ohne Unterwäsche getragen, du willst doch Lucas Flittchen sein, oder?“

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