Teil 2 — Neujahrsurlaub
Café Dating
Es war mittlerweile Mitte Januar, und das vietnamesische Neujahrsfest stand vor der Tür. Tuyet würde bald wieder in unserer kleine Stadt einreiten und drei Wochen lang bleiben. Wir hatten schon grob Pläne geschmiedet, wann und wo wir uns sehen würden. Sensibel wie sie war, hatte sie vorgeschlagen, dass wir uns in dem älteren Café namens Hen Ho treffen, wo ich sie in meinen Fantasien letzten Sommer immer hingeschleppt hatte. Das Café war im Prinzip in der Innerstadt, aber wirklich versteckt. Es hatte auch einen Fischteich und ein paar schöne Ecken, wo man ungestört war. Hen Ho bedeutete so viel wie „Dating“, was ja auch irgendwie passend war.
Es würde eine Menge zu bereden geben. Ich war mir nicht sicher, wie viel ich von meiner Affäre mit Nguyet preisgeben würde, die ja letzten Herbst wieder angefangen hatte, nachdem Tuyet nach unserem ‚Sommer der Liebe‘ nach Hue gezogen war. Während Tuyet in Hue fleißig studierte, hatten Nguyet und ich wieder einige wundervolle Stunden miteinander erlebt. Wahrscheinlich würde ich versuchen, die Geschichten mit den beiden jungen Frauen nicht zu vermengen. Keine der Beiden hätte großartig Grund, eifersüchtig zu sein—wir wussten ja alle drei, dass es sich um Affären handelte—aber die intimen Momente, die wir miteinander erlebten, waren eigentlich zu kostbar, um die Details breitzutreten.
Tuyet hatte sich auch an der Uni wohl schon einen Mann geangelt: Sie hatte einen Masterstudenten erwähnt, der irgendwie ein Assistent war oder so etwas, mit dem sie regelmäßig vögelte. Vielleicht würde ich sie nach den Details fragen, aber, wie gesagt, das ging mich eigentlich nichts an. Andererseits, falls Tuyet freimütig wäre mit ihren Geschichten, würde ich ihr vielleicht auch von Nguyet erzählen. So, wie ich Tuyet kannte, würden ihr die Dreier- und die Vierergeschichten mit Thuy, Quynh und Trinh bestimmt gefallen.
Tuyet schrieb mir am Tage nach ihrer Ankunft eine Nachricht, und wir kamen überein, uns im Hen Ho-Café zu treffen. Gegenüber gab es ein bescheidenes Hotel. Vielleicht könnte sie ja das graue Kleid wieder tragen, ohne Slip—mit der Vorstellung im Kopf hatte ich mir schon öfter mal einen runter geholt. Sie schrieb nur zurück, wie herrlich es war, dass alles noch beim Alten war. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu sehen, Ich war mir sicher, wir würden eine Variante des Schlüpferausziehspiels spielen, aber versuchen, den Slip nicht vergessen mitzunehmen.
Ich war zuerst da, wartete aber neben meinem Motorrad auf dem Parkplatz, der vom Rest des Cafés durch ein paar Büsche getrennt war. Ich rauchte eine und winkte sie rüber, als sie ankam. Sie trug die kupferfarbenen Shorts, die sie bei unserem allerersten Ausflug getragen hatte, und ein weißes T-Shirt, unter dem sie auch wieder einen weißen BH trug. Ihr Outfit war sicher kein Zufall, und ich fand es klasse, wie sie die Ereignisse in ihrer Kleidung spiegeln ließ. Wir küssten uns gleich, da uns hier niemand sehen konnte. An sich ist es absolut unüblich in Vietnam, sich in der Öffentlichkeit zu küssen. Wir liefen durch das ganze Café, um uns am anderen Ende eine ruhige Ecke zu suchen. Das Café war ziemlich leer, wohl auch, weil die Leute sich schon aufs Neujahrsfest vorbereiteten.
Wie dem auch war: sie sah scharf aus. Wie sie so vor mir lief, schwang ihr kleiner Hintern in ihren Hosen, die sie mittlerweile ein wenig besser ausfüllte. Aber sie war immer noch extrem schlank. Sie hatte wohl nicht zugenommen, sondern ihr Körper hatte sich entwickelt. Ihre Hüftknochen waren vielleicht einen Zentimeter breiter geworden. Ihr Haar war relativ kurz, aber es wurde nach wie vor mit einer hübsche Klemme mit Blumen zu einem Pferdeschwanz zusammen gehalten. Ich wollte ihren kleinen Hintern berühren und sie wieder küssen. Na, so leer das Café war: da sollte ‚was gehen hinten hinter den Blumenrabatten.
„Du siehst reizend aus. Ganz so, wie ich Dich in Erinnerung habe,“ begann ich.
Sie lächelte: „Du siehst auch gut aus. Frisch. Und hast Du abgenommen?“ fragte sie.
Natürlich fühlte ich mich gebauchpinselt. Ich wusste gleich gar nicht, was ich sagen sollte. So wechselte ich das Thema, und fragte sie nach der Uni.
„Ach, weißt Du, da gibt’s nicht wirklich viel zu erzählen. Du weißt doch wie das ist, an der Uni zu sein und zu studieren.“
„Naja, komm, sei nicht so faul,“ lachte ich. „Bei mir ist das mehr als 25 Jahre her, und das war auch in Europa und in Amerika. Hier wird ja schon einiges anders sein. Erzähle mal von den Kursen und den Leuten, die Du getroffen hast.“
Ich wollte, dass sie erzählte, damit ich sie in Ruhe bewundern konnte. Nach anfänglichem Zögern sprudelte es aus ihr nur so heraus. Ich erfuhr alles über ihre naturwissenschaftlichen Seminare und ihre Mitbewohnerin, die auch aus einer Kleinstadt war.
„Und, schon wieder Schwänze zum Abspritzen gebracht?“ fragte ich, um etwas Würze in die Unterhaltung zu bringen.
„Nein, ich meine ‚Ja‘,“ stotterte sie kurz. „Es ist an der Uni aber nicht wie an der Oberschule. An der Uni hat eigentlich jeder Sex, der eine Freundin oder einen Freund hat,“ erzählte sie mir. „Die Zeiten, wo wir immer nur den Jungs mit der Hand Einen runtergeholt haben, sind vorbei,“ lachte sie.
„So, wer ist der junge Mann, mit dem Du Dich vergnügst?“ Ich war nicht eifersüchtig, aber ich wollte, dass Tuyet mehr über Sex redete. Es törnte mich an, natürlich.
Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und schlug die Beine übereinander. Ich steckte mir derweil noch eine Zigarette an.
„Er ist etwas älter als ich, 25, und bereits im Master-Programm. Er unterrichtet ein Einführungsseminar für Erstsemester. Wir gehen dann alles noch mal durch, was in der Vorlesung dran war. Das nennt sich ‚Tutorium‘.“
„Na, gut, das kommt mir bekannt vor, stimmt. Wie viele Tutorien hat es gedauert, bis er Dich angesprochen hat? Seid ihr Essen gegangen, wie bei einem richtigen ‚Date‘?“
„Nein, wir sind nach einen Tutorium einfach auf mein Zimmer. Ich wusste, dass meine Mitbewohnerin nicht da war, und auch, dass sie Kondome im Nachttisch hatte. Die Gelegenheit war zu günstig. Der Typ hatte mir während des Unterrichts schon mehrmals den Kopf verdreht. Mir wurde immer heiß, wenn er neben mir stand und mir über die Schulter sah.“
„Und, nehme ich an, Du hast dann am nächsten Tag eine große Tüte Kondome gekauft, oder?“
„Gleich danach. Wir machen’s nur mit. Ich kann’s nicht erwarten, nachher ohne zu ficken,“ fügte sie noch an.
„Mach Dir keine Sorgen. Mein Schwanz wird gerade steif,“ ließ ich sie wissen.
Es war die Wahrheit. Es tat noch nicht weh, aber ich fühlte das Blut wallen und meinen Schwanz in meiner Hose wachsen. Aber ich wollte hier noch ein wenig verweilen, so bestellten wir noch zwei Kaffee. Ich steckte mir noch eine Kippe an und sie ging aufs Klo.
Sie hielt ihre Höschen nicht in der Hand, als sie wiederkam, aber in ihrer Hosentasche war ein Beule. Sie grinste auch schelmisch. Sie setzte sich wieder, schlug ihre Beine aber nicht übereinander. Ich tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte.
„Und, wie ist der Sex mit dem Typen?“ fragte ich, um den Schwung nicht zu verlieren.
„Ziemlich gut. Manchmal zärtlich, manchmal härter. Er gibt sich aber Mühe und sorgt sich immer, dass es mir auch gefällt.“
„Gut. Haben Deine Eltern jemals wieder ein Wort über den letzten Sommer verloren?“
„Nee, nicht wirklich. Unser Verhältnis ist mittlerweile distanzierter. Na, gut, ich bin auch fast 19 und lebe in einer anderen Stadt. Sie behandeln mich ein bisschen mehr wie eine Erwachsene.“
Sie machte ihre Beine ein wenig breiter. Sie waren schön, unten vom Stuhl gepresst sahen sie etwas fülliger aus. Ich konnte ihre Oberschenkel komplett sehen, aber ihre kurze Hose versperrte immer noch den Blick auf ihre Pussy. Na, gut, das sollte ja auch wohl so sein. Sie sah, dass ich in die Richtung kuckte, lächelte und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche ihres Stuhles. Da wirklich niemand sich darum scherte, was wir machten, rückte ich meinen Stuhl näher an sie ran. Ich fand es schön, ihre kleinen Brüste wogen zu sehen, unter ihrem T-Shirt, im Spitzen-BH.
„Deine kleinen Brüste sehen aus, als ob sie ein wenig voller wären. Hey, hast Du’s drauf? Zeig sie mir mal!“ schlug ich vor.
Sie konnte nicht sehen, ob jemand hinter ihr war.
„Nur, wenn Du mir Deinen Schwanz zeigst,“ war ihre Antwort.
In gewisser Weise war das natürlich fair, aber so wie ich saß, konnte theoretisch das ganze Café es sehen. Nur, dass eben niemand da war. „Ich kann doch meinen Schwanz nicht hier rausholen,“ wand ich ein.
„Nur die Eichel. Nur ganz kurz,“ bettelte sie. „Der Tisch ist ja auch noch davor. Das sieht schon niemand.“
Ich öffnete meinen Hosenstall und auch den Knopf oben an der Hose. Ich langte mit beiden Daumen in meine Unterhose, zog sie fünf Zentimeter runter und ließ meine Eichel rausschnappen. Sie wurde rot und lächelte.
„Schön, da ist er wieder,“ begrüßte sie ihn. „Ich hab ihn ja so lange nicht gesehen.“
So blöd das vielleicht klingt, aber mein Schwanz zu sehen schien sie wirklich glücklich zu machen. Ich ließ ihn wieder verschwinden; sie hatte ja bald Gelegenheit, ihn sich länger anzusehen.
„Und nun Du!“ verlangte ich.
Sie langte hinten unter ihr T-Shirt und öffnete den BH. Er schien wirklich etwas eng. Nun hielt sie den Saum ihres Hemdchens und zog es hoch. Erst sah ich eine Brust, dann auch noch die andere. Sie wirkten tatsächlich grösser als noch vor fünf Monaten und sahen absolut lecker aus. Es war so schön, sie wieder zu sehen. Mein Schwanz war soweit, in sie zu fahren, und da meine Hose noch offen war, holte ich ihn gleich noch mal raus. Nur kurz, und nicht viel mehr als die Hälfte war zu sehen, aber, Junge, war ich geil.
„Wir müssen damit aufhören, sonst spring ich gleich hier im Café auf Dich drauf,“ stammelte ich.
Eine Geschichte war allerdings noch offen. Als sie ihren BH wieder zugemacht hatte, rückte ich noch ein Stückchen näher und lange in ihre Hose. Mein Zeige- und Mittelfinger hielten den Stoff zwischen ihren Beinen von innen. Als ich meine Hand einen Zentimeter näher an ihre Möse bewegte, konnte ich auf dem Rücken meiner Finger ihr weiches Schamhaar spüren. Ich rieb ihre Möse leicht und spürte den klebrigen Nektar. Ich leckte meine Finger und holte gleich noch mal Nachschlag. Letztlich zog ich ihre Hose zur Seite und gönnte mir einen langen Blick auf die andere Mitte des Universums.
Da sie wohl auch so weit war, fragte ich nur pro forma: „Gehen wir dort rüber ins Hotel?“ Sie hatte es sicher schon gesehen, als sie hier auf den Hof gerollt war.
„Ist das nicht Teil Deiner Fantasie?“ fragte sie, die Antwort schon wissend.
„Naja, das ist bald ein Jahr her. Wir müssen ja nicht alles nach Skript machen. Außerdem trägst Du ja auch nicht Dein graues Kleid. Ich habe aber auch keine Lust, weit zu fahren. Komm, wir sehen mal, wie’s ist. Aber eines noch: wann hattest Du Deine letzte Periode?“
„Die nächste fängt Ende der Woche an. In zwei oder drei Tagen. Mit anderen Worten: heute ist ideal. Und nächste Woche ist auch wieder okay.“
„Och, wie Du weißt, find ich Sex während der Periode auch gut.“
„Ja, ich weiß. Aber am Wochenende sind sowieso die ganzen Neujahrsfeiern. Da können wir uns ohnehin nicht treffen. Du bist doch auch mit Deiner Familie unterwegs, oder?“
Wir bezahlten und schlenderten zum Hotel rüber. Die Tante an der Rezeption schien überhaupt nicht überrascht, uns zu sehen. Sie hatte wahrscheinlich schon alles gesehen. Obwohl ein Endvierziger mit einer Achtzehnjährigen wohl nicht oft vorkam. Wir hatten uns wieder abgekühlt und plauderten unbefangen. Wir waren sicher, dass wir früher oder später übereinander herfallen würden, aber wir hatten die Eile und den Druck irgendwie hinter uns gelassen.
Als wir im Zimmer waren, das wirklich sehr einfach, wenn nicht gar dürftig, war, zogen wir uns einfach aus. Ich sah nochmal genauer hin und, ja, ihre Brüste waren ein wenig voller als noch vor einem halben Jahr.
„Deine Brüste sind schön. Früher waren sie mehr wie kleine Kegel, wie die eines jüngeren Mädchens, aber jetzt sind sie rund. Ist Dir das auch aufgefallen?“
„Klar. Alle meine BHs, die ich hiergelassen hatte, sind jetzt ein wenig zu eng. Oder ganz schön sogar. Ich muss mir wohl eine ganze neue Kollektion zulegen,“ lachte sie.
Ich wollte erst noch anmerken, dass sie mir die alten als Andenken geben sollte, ließ es aber bleiben. Ich sagte nur gedankenverloren: „Naja, Du wirst eine Frau …“
Sie lächelte und stand einfach nur so nackt da. Sie war immer noch das grazilste Wesen, das ich kannte. Als ich sacht nach ihrer Pussy langte, fühlte ich, dass sie schön feucht war. Ich fragte sie, ob sie spezielle Wünsche hätte.
„Nichts Hartes, Schnelles. Nicht, was wehtut. Nichts Abgefahrenes. Einfach nur Deinen Schwanz in meiner Pussy, schön sanft und lange. Wir können von mir aus dabei auch weiterreden.“
Wir legten uns hin; sie lag auf mir, da ich so viel schwerer war. Sie stützte sich auf ihre Arme, um meinen Schwanz in ihre Pussy zu dirigieren, aber dann legte sie sich wieder auf mich. Ihr schönes Gesicht war ganz nah an meinem, und wir sagten nicht viel. Mein Schwanz war in ihr, aber keiner von uns beiden hatte sich bis jetzt bewegt. Es war wunderbar, so zu liegen.
„In welchen Positionen macht ihr es?“ wollte ich wissen.
„Missionar oder kniend von hinten.“
„Was gefällt Dir besser?‘
„Ach, mir gefällt eigentlich beides. Kommt auf die Stimmung an. Letztlich ist wohl die Missionarsstellung mir die liebste, da ich den Mann ganz sehen kann. Aber manchmal ist mir mehr nach Abenteuer zumute, und dann streck ich meinen Arsch in die Luft und werde von hinten gefickt. Das ist auch cool,“ fügte sie noch an.
„Deine Mitbewohnerin hat auch einen Freund, oder? Sie hatte ja immerhin Kondome im Nachttischchen.“
„Sie hatte ganz schnell einen Freund, noch vor mir. Aber sie haben sich schon wieder getrennt. Einmal haben sie gefickt, als sie dachten, ich wäre schon eingeschlafen. Sie haben leise gemacht, aber ich hab’s trotzdem mitgekriegt. Ich habe an Dich gedacht.“
„Ich denke auch manchmal an Dich. Ziemlich oft sogar, gerade wenn ich irgendwo bin, wo wir mal zusammen waren,“ sagte ich ihr.
So schön es war, in ihr zu sein, wollte ich etwas erleben. So hielt ich ihre Pobacken fest und begann, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Sie stützte sich nun auf ihre Hände und begann, ihre Hüften zu schwingen. Nach einer kleine Weile atmeten wir schwerer und unsere Körper wogten. Ihre kleinen runden Brüste vor und über mir waren ein Gedicht. Sie waren mittlerweile so groß, dass sie ein wenig baumelten. Ich griff nach ihnen; massierte und quetschte sie. Sie bewegte ihre Hüften schneller und schneller.
Vielleicht war es Zeit, die Position zu wechseln. Sie hatte ja gerade gesagt, dass sie es mochte, wenn ich auf ihr lag.
„Nun, ja, fick mich schön lange. Es kann auch ein wenig härter sein,“ stöhnte sie, bevor sie die Augen schloss.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und manövrierte ihre 40 Kilo so, dass meine Eichel an ihrem Pussyeingang war. Im Prinzip wie bei unserem allerersten Mal. Ihre Beine waren äußerst weit offen. Sie bildeten eine Linie quer zu ihrem Oberkörper. Ich hielt sie an ihrer Hüfte und zog sie auf meinen Schwanz. Da sie ordentlich feucht, ja nass war, ging das völlig problemlos. Wahrscheinlich hatte ihr regelmäßiges Vögeln in Hue ihr auch die Scheide geweitet. Als ich anfing zu stoßen, hörten wir wieder dieses furzartige Geräusch wie damals in Da Nang, als ich sie entjungfert hatte, und lachten. Genau wie damals auch.
„Mein Gott, ein Schwanz ohne Kondom in mir drinnen. Ich fasse es nicht. Einfach nur Fleisch auf Fleisch. Ohne Gummi,“ ließ sie ihren Gedanken freien Lauf. „Ja, fick mich! Fick mich!“ rief sie nun. „Hör bloß nicht auf!“ bettelte sie mit zusammengebissenen Zähnen. Ab und zu schnappte sie nach Luft, und schmiss ihren Kopf auf die andere Seite. Wir vögelten noch ein, zwei Minuten weiter, bevor ich krachend mit Gebrüll in ihr kam. Es war ein ordentliche Ladung. Als die Zuckungen nachgelassen hatten, rollte ich runter und fand mich neben ihr wieder.
„Das war erst der Anfang,“ sagte ich, nach Luft schnappend.
„Was kommt noch? Oder denkst Du schon ans nächste Mal?“
„Nicht heute. Das nächste Mal. Aber das war das erste Mal seit langem, dass wir gefickt haben. Ich hab Dich vermisst …“
„Ich Dich auch. Wo willst Du es nächste Woche machen?“ fragte sie aber auch gleich noch, während sie ihren Finger in die kleine Spermapfütze auf meinem Schwanz tunkte.
„Mal sehen. Das alte Haus ist verkauft, und wir sind heute schon in einem Hotel. Wollen wir mal draußen ficken, in den Bergen, bei den alten Bäumen, die wie ein Liebespaar aussehen?“
„Naja, das könnten wir ins Auge fassen. Das wär‘ eine Möglichkeit.“
Ich schlug vor, dass sie dafür das graue Stretch-Minikleid tragen sollte.
„Ich weiß gar nicht wo das ist, oder ob es mir noch passt. Willst Du die anderen von der Lunchrunde mal treffen über die Neujahrsferien?“ Sie hatte ihr Ohr auf meiner Brust und spielte mit meinem Brusthaar. Eines ihrer Beine hatte sie über meine geschwungen.
„Naja, ich würde das Treffen nicht organisieren wollen, aber wenn Du mir Bescheid sagst, komm ich vorbei, klar.“
„Wir beide könnten uns auch bei mir zu Hause treffen, wenn meine Eltern nicht da sind,“ schlug sie vor.
Der Gedanke war natürlich geil. Nur, war das nicht zu viel? Hieß das nicht, ein ungeschriebenes Gesetz brechen? Andererseits war sie ja kein Kind mehr. Sie hatte ein Recht darauf, sexuell aktiv zu sein. Nur, wollte ich riskieren, von ihren Eltern bei ihr zu Hause überrascht zu werden?
„Ich würde Dich schon gern mal in Deinem Zimmer, in Deinem Bett ficken,“ gab ich zu.
„Es muss ja nicht in meinem Bett sein. Wir könnten es überall im Haus machen.“ Sie schien bereits Pläne zu schmieden.
Da ich erschöpft war, wollte ich die Pferde nicht gleich durchgehen lassen. „Was ist, wenn mich jemand in Deinem Haus sieht, oder wenn man uns hört? Dein Vater ist Arzt. Was, wenn er überraschend zurück nach Hause kommt, weil er einen Notruf aus dem Krankenhaus erhalten hat?“
„Quatsch. Bei einem Notruf würde er sofort ins Krankenhaus fahren. Meine Eltern werden am dritten oder vierten Tag des Neuen Jahres Verwandte in Quy Nhon besuchen. Ich bleib einfach hier. Es gibt andere Ärzte, die an diesem Tag Bereitschaft haben. Meine Eltern sind noch nie überraschend vor der Zeit zurückgekehrt.“
„Ok. Setz Dich mal auf meine Brust und zeig mir Deine Pussy. Ich habe sie noch nicht von Nahem gesehen.“
Lächelnd bewegte sie sich und ließ sich nieder. Als sie ihre Beine öffnete, kam natürlich Sperma rausgeflossen. Sie leckte es mit ihren Fingern ab und grinste.
„Schmeckt nicht besonders, oder?“ fragte ich.
„Nein, aber wenn ich es nicht auffange, landet es in Deinem Brusthaar,“ kicherte sie.
Als der Spermafluss aufgehört hatte, rückte sie ein wenig näher. Ihre kleine Möse war schön. Ihr Busch war dicht und auch relativ groß, dafür, dass sie so jung war und keinerlei Haar an anderen Körperstellen hatte. Ihre langen, schlanken, hellen Beine waren auch etwas ganz Besonderes. Ihre Pussy sah mich an, wie ein Auge. Ich sah den Ausgang ihrer Harnröhre unter ihrer Klitoris. Sie lehnte sich zurück, als ob sie sagen wollte: ‚Lass Dir Zeit!‘
Ich musste allerdings gegen halb Sechs arbeiten, zum letzten Mal dieses Jahr. So duschten wir nur kurz und zogen uns an. Tuyet holte ihren Schlüpfer aus ihrer Hosentasche. Wir bezahlten für das Zimmer und verabschiedeten uns. Und, ja, wir würden noch mal darüber reden, ob wir vielleicht bei ihr zu Hause …