Manchmal überkommt es uns einfach. Dann packt uns die Lust auf Sex, auf den schnellen Fick zwischendurch. Dann werden wir so heiß, dass wir es nicht mehr nach Hause schaffen. Dann wollen wir uns auf der Stelle die Klamotten vom Leib reißen und vögeln.
Leider ist das nicht überall und immer möglich. Aber es gibt Möglichkeiten.
Gut, im Sommer, wenn es warm ist und man nur eine oder zwei Schichten trägt, dann ist das nächste Wäldchen oder die nächste ruhige Hofeinfahrt meist nicht weit. Aber in den anderen Jahreszeiten wird es schwieriger. Dann geht draußen meist wenig.
Diese Anekdote ist aus dem letzten Winter, als ich mit meinem Freund shoppen war und wir Lust aufeinander bekamen.
Wir waren an einem Samstagmittag in der Adventszeit in der Stadt und wollten die ersten Weihnachtsgeschenke kaufen. Es war irre voll, überall Menschen und die Meute bewegte sich nur langsam durch die Straßen. Wir hatten noch keine Ahnung, was wir für unsere Liebsten kaufen wollten, also ließen wir uns einfach von Laden zu Laden treiben.
Dabei kamen wir in einem großen Kaufhaus auch in der Dessousabteilung vorbei. Da können wir nie wiederstehen. Wir schnappten jeder ein paar heiße Teile und stellten uns in die Schlange. Dass wir einige Blicke der anderen Wartenden und auch der Verkäufer auf uns zogen, bemerkte ich nur nebenbei. Denn daran waren wir schon gewöhnt.
Als mein Liebster in einer Kabine verschwunden war, fragte ich den ziemlich heißen Verkäufer, ob wir auch zusammen in eine Kabine gehen könnten, damit die anderen Kunden schneller bedient werden könnten. Er schaute etwas irritiert (oder vielleicht heimlich interessiert?), hatte aber kein Problem damit. Ich schwöre, zumindest ich hatte nicht geplant, was jetzt passierte. Mein Liebster vielleicht schon.
Denn als ich nur eine halbe Minute nach ihm den Vorgang zur Seite schob, sah ich als erstes den mir wohlbekannten wunderschönen Schwanz meines Liebsten, der mich von unten nach oben anzuschauen schien. Mein Liebster war komplett nackt und sehr erregt.
Ich zog den Vorhang zu und dachte nicht lange nach. Schon kniete ich vor ihm, schaute ihn verliebt von unten an und nahm seine rosarote, vom Vorsaft gänzende Eichel in den Mund. Er biss sich auf die Lippen und stöhnte leise auf. Ich weiß schließlich, was ihm gefällt. Ich verwöhnte seinen Luststab mit dem Mund, aber ich selbst wollte auch meinen Teil vom Spaß haben. Also zog ich mich aus, während ich ihm einen blies und kniete bald nackt vor ihm. Er griff über meinen Rücken hinweg und massierte mir mit seinen Fingern das immer glatt rasierte Lustloch. Es öffnete sich bereits leicht und reagierte auf jede seiner Bewegungen. Vor purer Lust war mir fast egal, dass wir praktisch in der Öffentlichkeit waren und alle anderen Kunden uns theoretisch beobachten konnten. Da zauberte mein Liebster schon wie aus dem Nichts eine Tube Gleitgel hervor. Dass er daran gedacht hatte…
„Ich will dich jetzt!“ flüsterte er. Er drehte mich um, tropfte ein bisschen von dem Gleitgel auf mein wartendes Loch und stieß gierig seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Zum Glück hatte ich das Höschen zum Anprobieren noch schnell in meinen Mund gesteckt, sonst hätte ich laut geschrien. Ohnehin hatte ich den Eindruck, dass unser Treiben nicht ganz unbemerkt blieb. Aber es kam auch niemand der anderen Kunden in unsere Kabine, um uns aufzuhalten.
Er fickte mich nun schnell und schneller in den Arsch und meine Erregung wuchs im gleichen Maße wie die meines Liebsten. Schneller, dachte ich, schneller, bitte fick mich, mein Liebster. Und als hätte er meine Gedanken gehört, stieß er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Ich konnte nicht mehr anhalten und spritzte auf den Boden vor mir. Im gleichen Moment entlud er sich mit mehreren Stößen tief in mich hinein. Danach sank er auf meinen Rücken. Ich konnte seinen Liebesschweiß riechen…
Ich drehte mich um, nahm den Tanga aus dem Mund und sagte hörbar zu ihm: Den String nehme ich, ok?
Dann zogen wir uns schnell an und verließen die Kabine. Das Sperma auf dem Boden störte uns nicht.
Als wir aus der Kabine gingen und uns wieder alle Blicke folgten, war ich sicher, dass alle anderen ahnten, was passiert war. Der heiße Verkäufer wusste es auf jeden Fal, denn er grinste und zwinkerte mir zu.
Auf dem Heimweg genoss ich, wie das Sperma meines Liebsten von innen gegen mein Loch drückte. Es fühlte sich warm an und ich merkte, wie die Lust wieder in mir aufstieg. Du bleibst schön drin, dachte ich mir. Dann bin ich direkt bereit, wenn wir gleich zu Hause in Runde zwei starten…