Hallo, ich bin Tina 45 Jahre, 1, 70m groß und schlank und kleide mich sehr modisch. Ich habe schöne, feste Brüste auf die ich sehr stolz bin, die von einem C-Cup BH gehalten werden…wenn ich darf.
Hier beginnt nun meine Geschichte. Ich bin verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder. Wir wohnen in einer kleinen Stadt in Süddeutschland wo ich mein eigenes Geschäft leite.
Und jetzt beginnt meine eigentliche Geschichte. Ich liebe meinen Mann und wir haben wunderbaren Sex miteinander. Aber seit langem vermisse ich etwas. Fehlt mir etwas. Ich wusste lange nicht was es war.
Bis ich irgendwann erschrocken feststellte was es war…Die Sehnsucht beim Sex benutzt und gedemütigt zu werden wie ein Stück Fleisch. Eine Hure, eine Nutte, eine billige Straßennutte…ein Nichts zu sein.
Ein Fickstück, die einfach nur genommen, benutzt und gefickt wird. Egal von wem. Meine Fantasien wurden immer wilder und derber. Egal wer es war, ein junger, knackiger Typ, ein adretter Anzugträger, oder gar ein paar Obdachlose, die sich schon länger nicht mehr richtig gewaschen haben…ich wollte nur noch von ihnen gefickt und benutzt werden…in all meine Löcher.
In meiner „Not“ meldete ich mich auf verschiedenen einschlägigen Seiten im Internet an und stellte ein Profil ein in dem ich meine Fantasien beschrieb.
Es dauerte nicht lange und ich wurde mit Zuschriften überhäuft. Es waren sehr viele billige Anfragen dabei, die sogar ich ablehnte. Mit ein paar niveauvollen Männer war ich dann in Kontakt. Bald aber konzentrierte ich mich nur noch auf einen, der auch aus dem süddeutschen Raum kommt. Der mich bald darauf anwies ihn „mein Herr“ zu nennen und ihm nur noch zu schreiben, was ich denn bin…eine Fickstute…eine billige Straßennutte…eine verdammte, verblödete Hure…und noch einiges mehr.
Erst fühlte ich mich unwohl dabei ihn als meinen Herren zu bezeichnen, aber bald stellte sich mir dabei sogar ein Gefühl des Vertrauens in ihn ein. Und mich selber zu demütigen gefiel mir sogar und komischerweise entspannte es mich sogar in irgendeiner Weise. Vielleicht lag es einfach daran, einfach mal Macht und Verantwortung abzugeben.
Und Anfangs hatte ich kleinere Aufgaben zu erledigen, die für mich, die stilvolle Geschäftsfrau, nicht ganz einfach waren. Meine erste Aufgabe war es, dass ich, wenn ich nun morgens ins Büro kam mich meines Slips zu entledigen habe, den ich in meiner Schreibtischschublade verstauen musste und mich dann mit meinen nackten Hintern — ich trage von Haus aus nur Röcke im Geschäft — auf meinen Ledersessel setzten. Meinen BH durfte ich anlassen, damit es keine Probleme in meinem Geschäft gab.
Als ich auf dem Weg in mein Büro war, wurde ich langsam etwa nervös. Unsicher wie ich, die stilvolle Chefin, die Aufgabe bewältigen mag.
Angekommen im Büro schloss ich die Tür und lehnte mich erstmal dagegen und atmete tief durch. Gleichzeitig fuhr ich mit einer Hand reflexartig unter meinen Rock und tastete nach meiner Fotze in der es mächtig kribbelte. Anfangs fiel es mir schwer meine Muschi als Fotze zu bezeichnen…heute benutze ich mitunter sogar wesentliche derbere Bezeichnungen dafür.
Ich merkte wie meine Fotze sogar etwas feucht war und so tauchte ich sogar etwas in mein Loch ein und in mir begann wieder eine Fantasie hochzusteigen wie ich nach vorne gebückt und mit hochgezogenen Rock über meinen edlen Holzschreibtisch liege und meine beiden Löcher zur Benutzung präsentiere in der hoffnungsvollen Erwartung, dass möglichst viele Herrschaften mich dort ficken, benutzen und vollspritzen würden.
So geil der Gedanke auch war, so schnell musste ich ihn auch wieder verwerfen. Und so ging ich etwas nervös und unsicher zu meinem Schreibtisch an den ich mich festhielt und anfing mir meinen Slip auszuziehen. Als ich mich des Kleidungsstückes entledigt hatte, fühlte ich mich nicht nur an meiner Muschi nackt. Aber es stieg nach und nach ein wohliges und erregendes Gefühl in mir auf.
Gespannt und nervös war ich, wie sich nun gleich das kühle Leder auf meinem nackten Hintern anfühlen würde schritt ich, meinen Slip in der Hand haltend um meinen Schreibtisch herum und schob den Bürostuhl langsam zur Seite und legte meinen Slip brav in die unterste Schublade während ich mich dabei meine Beine durchgestreckt hatte spürte ich ein prickeln zwischen meinen, mit halterlosen Strümpfen bekleideten Beinen.
Langsam und etwas unbeholfen da ich mit beiden Händen meinen Rock hob, ließ ich mich auf das kühle Leder meines Sessels hinab. Kühle und Hitze stiegen gleichzeitig in mir hoch und ließen mich wieder geil werden. Aber wie in einem schlechten Roman holte mich ein Anruf in die Wirklichkeit zurück.
Ohne weiter Vorkommnisse verlief der Tag, den ich ausnahmslos alleine im Büro verbrachte bis sich kurz vor Feierabend dann eine Unsicherheit einstellte. Ich überlegte mir ernsthaft meinen Slip nicht anzuziehen und stattdessen nur in meine Handtasche zu stecken und ihn dann auf dem Heimweg erst anzuziehen. Noch nicht mutig genug, verwarf ich den Gedanken und zog mir den Slip dann schnell und heimlich unter meinem Tisch wieder an.
Daheim angekommen umsorge ich wie es sich für eine „brave Hausfrau und Mutter gehört“ um meine Familie. Als dann einwenig Zeit war hat die billige Hure ihrem Herren davon berichtet wie sie die Aufgabe gemeistert hat. Und mit einem lächeln über das Lob des Meisters und dem erlebten schlief ich dann Abends ein.
An dem ausziehen des Slips im Büro fand ich bald schon gefallen daran. Aufregend war es dann als ich dann Slipless mein Büro verlassen musste. Ein paar Kollegen fiel meine Nervosität und Unsicherheit auch auf und sprachen mich auch an, ob was nicht stimmen würde mit mir. Mit der Ausrede, dass ich daheim gerade viel um die Ohren habe, gaben sie sich dann zufrieden.
Nachdem ich auch auf Besprechungen mich nun wohl und sicher ohne Slip fühlte und mehr und mehr Gefallen an diesem Zustand gefunden habe, habe ich es dann auch gewagt ohne ihn nach Hause zu fahren.
Die oben angesprochenen Fantasien auf jede erdenkliche Möglichkeit gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden ließen mich einfach nicht los. Geil fand ich auch die Vorstellungen verbal gedemütigt zu werden.
Für den Freitag hatte sich mein Herr, dann eine neue Aufgabe für mich ausgedacht. Ich soll nach Feierabend in einen Sexshop gehen und je zwei Dildos und Vibratoren kaufen. Dazu eine Kette mit Nippelklemmen. Meinen BH hatte ich in meinem Büro abzunehmen und nur mit Bluse bekleidet in den Shop zu gehen.
Nervös schaute ich am Nachmittag immer öfter auf die Uhr wann denn Feierabend ist. Als es endlich soweit war und sich alle in das Wochenende verabschiedet hatten schloss ich nochmal meine Bürotür und hörte mein Herz schlagen, na, sagen wir eher rasen. Ich sollte hier also meine weiße Bluse ausziehen und meinen BH ablegen… Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und zog mir schnell den BH aus und stopfte ihn in meine Handtasche, zog meine Bluse an und mein Sakko darüber.
Gespannt und nervös wie sich das anfühlen würde, meine leicht erregbaren Nippel direkt auf meiner Bluse zu spüren machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Mittlerweile genoss ich es schon nackt unter meinem Rock zu sein.
An dem Sexshop angekommen zog ich wie befohlen meine Bluse aus und ging unsicher zur Eingangstür. Nervös (was mich drin erwarten würde) und mit hochrotem Kopf ging ich in den Shop und glaubte mein Herz würde mir bis zum Hals hochschlagen.
Nachdem ich mich unsicher umgeschaut hatte kam nach kurzer Zeit eine freundliche junge Frau und fragte mich, ob sie mir helfen könne. Kaum, dass ich ein Wort aus mir herausbrachte lehnte ich erstmal ab. Nach ein paar Minuten sprach sie mich wieder an und ich „gestand“ ihr mit heißer Stimme, dass ich je zwei Dildo und Vibratoren kaufen wollte.
Nach einer tollen Beratung in der ich meine Nervosität ablegte entschied ich mich für je zwei Stück und dann sagte ich ihr, dass ich noch eine Kette mit Nippelklemmen möchte. Mit einem Lächeln zeigte sie mir dann wieder eine Auswahl und nachdem ich mich für eine Kette entschieden hatte, wollte ich mich selber noch belohnen und kaufte mir einen zusätzlichen Dildo. Keinen normalen Dildo…einen der Marke Hengstschwanz…wo ich mir dachte, den bringst du eh nicht in deine Hurenfotze rein. Aber so wie ich in dem Moment drauf war, hat mich das so gereizt, dass ich einfach zulangen musste.
Erschöpft, erleichtert und froh, diese Aufgabe gemeistert zu haben, ging ich zu meinem Auto, legte meinen Einkauf in den Wagen und ging noch einwenig so wie ich war durch die Straßen und genoss den Luftzug an meiner blank rasierten Fotze und die harten Nippel, wie sie an meiner Bluse rieben.
Ich setzte mich auf eine Bank und stellte mir sämtliche Männer, die vorbeikamen vor, wie sie mich ficken und benutzen würden…mich vollspritzen würden in alle Löcher, in mein stolzes Gesicht, in meine Haare, auf meine Bluse. Wie sich mich dann einfach liegen lassen, vollkommen bespritzt und besudelt.
Ich spürte wie mir dabei mein Saft die Schenkel herunter lief und wehe, wenn ich jetzt meine Einkäufe bei mir gehabt hätte. Ich hätte mir am liebsten alles in mich geschoben so aufgegeilt war ich.
Am Wochenende schrieb ich öfter mit meinem Herren und ich hatte ständig die wildesten Fantasien wie ich durchgefickt, vorgeführt, benutzt, gedemütigt werde.
Meine nächste Aufgabe war es, dass ich es mir während der Arbeit einmal am Tag selber machen muss. Ob im Büro oder auf der Toilette konnte ich selber wählen.
Nach der morgendlichen Besprechung ging ich mit einem Dildo und Vibrator bewaffnet auf die Toilette. Schloss die Türe und setzte mich auf den Deckel und legte meine Bluse und BH ab, rollte meinen Rock hoch und holte meine Spielsachen aus der Handtasche.
Kurz kam mir der Gedanke, was für ein billiges Fickstück ich mittlerweile geworden bin. Aber weit gefehlt, was noch kam.
Während ich mich mit meinen beiden Spielsachen verwöhnte lauschte ich immer ob jemand zur Tür herein kommt und mich hören könnte.
Während ich mich mit dem einen Spielzeug in meine nasse Fotze fickte, schob ich das andere Gerät in meinen Mund und lutschte meine eigenen Säfte davon ab. Tina, was bist du doch mittlerweile versaut und verdorben geworden dachte ich mir. Mit einem Lächeln gefiel ich mir dabei sogar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich mich vergnügt habe bis ich zu einem himmlischen Orgasmus gekommen bin. Gut, dass ich dabei den Dildo in meinem Mund hatte, sonst hätte ich wohl die ganze Etage zusammengeschrien.
Am nächsten Tag wieder das gleiche Spiel und für den Mittwoch befahl mir mein Herr, dass ich mir dabei die Kette mit den Nippelklemmen anzulegen habe.
Nachdem ich mich wieder nackt gemacht hatte, griff ich mit nervösen Händen in meine Handtasche und holte die Klemmen heraus. Vorsichtig setzte ich die erste Klemme an und mit einem Zischen aus meinem Mund schnappte die Klemme zu. Das gleich Spiel wieder an dem anderen Nippel. Puhhh.
Nachdem ich es geschafft hatte auch die zweite Klemme an meine empfindliche Nippel zu setzten schnaufte ich erstmal durch und dann griff ich wieder nach meinen gewohnten Spielkameraden in meiner Handtasche.
Verdammt, war das eine schon heiß und geil, aber mich mit den Klemmen an meinen Nippeln selber zu ficken war schon nochmals eine Stufe höher. Und bald schon kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus der mich erzittern ließ wie selten zuvor. Aber ich hatte die Rechnung noch nicht mit den Klemmen gemacht. Als ich die erste Klemm vorsichtig abnahm wurde ich sofort wieder so geil, dass ich mir automatisch ein Spielzeug ergriff und in meine nasse Hurenfotze schob und mich wieder fickte. Dabei nahm ich die zweite Klemme ab und sofort durchschüttelte mich ein erneuter Orgasmus. Da ich diesmal keinen Dildo in meinem Mund hatte, schrie und stöhnte ich mein Lustgefühl laut heraus.
Nachdem ich mich wieder zurecht gemacht hatte, ging ich vorsichtig aus der Toilette heraus um zu schauen ob jemand in der Nähe ist der vielleicht meine Lustschreie gehört hat. Zum Glück war niemand in der Nähe.
Erleichtert und zufrieden ließ ich mich in meinen Bürostuhl fallen.
Donnerstag und Freitag hatte ich es mir wieder auf die gleiche Weise zu besorgen. Was mich durch die Schmerzen nur noch geilere und wildere Fantasien träumen lies. Die Lust, ja gar der Wille benutzt zu werden egal ob mit Schwänzen, Spielsachen oder verbal, egal, ob er oder gar diejenigen attraktiv waren oder nicht. Es war irgendwie schon zum verrückt werden.
Für den Freitag nach Feierabend hat mir mein Herr befohlen wieder in dem Sexshop einzukaufen. Diesmal etwas für meinen Hintern.
So stand ich nun wie von meinem Herren befohlen wieder vor dem Sexshop. Unter meinem Rock meine dauergeile und nasse Hurenfotze – ja so nannte ich sie schon selber — und unter meiner weit aufgeknöpften Bluse die Nippelklemmen samt Kette.
Aufgeregt betrat ich wieder den Sexshop und die freundliche Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und kam langsam auf mich zu. Als sie die Kette und die Klemmen an meinen Brüsten erkannte, überzog ein Lächeln ihr hübsches Gesicht.
Sie fragte mich erneut ob sie mir helfen könne und mich und mit unsicherer Stimme bejahte ich dir Frage, wusste aber nicht recht wie ich ihr erklären sollte, dass ich, die noble Dame Spielsachen für meinen Hintern kaufen soll.
Nervös und unsicher deutete ich auf die Auswahl an Analdildos die ich erblickt hatte. Ich sollte einen normalen und einen mit Saugnapf kaufen. Wieder in zwei verschiedenen Größen.
Aber das war es leider noch nicht. Auch ein Plug mit innenliegender Kugel sollte es noch sein was mir mein Herr aufgetragen hat. Freundlicherweise packte mir die Verkäuferin auch noch ein Gleitgel mit einem Augenzwinkern mit dazu ein.
Aufgegeilt durch die Schmerzen, die die Klemmen verursacht haben und die Umgebung in der ich mich befand wollte ich jetzt unbedingt etwas in meinen Hurenlöchern spüren…gefickt und benutzt werden. Ich wollte Schmerz und Erniedrigung spüren.
In diesem Zustand, in dem ich gerade war, fragte ich die Verkäuferin ob ich mir hier in einer Kabine den Plug einführen dürfte. Sie lächelte wohlwissend wie es mir ging und zeigte mir eine etwas abgelegene Kabine, und meinte mit einem Augenzwingern, wenn ich Hilfe bräuchte, dann soll ich ihr ruhig bescheid geben.
Aufgebracht ging ich in die Kabine und zog mir schnell meinen Rock aus und holte den Plug hervor. Unsicher, ob ich ihn mir wirklich hier einführen soll hielt ich den Plug in der Hand und stellte mir bildlich vor wie ich von einer Horde wilder Männer rücksichtslos von hinten in meine beiden Löcher durchgefickt werde während ich mit meinem Oberkörper auf einem Tisch oder Bock liege und „mehr…immer meeeehhhhr, fickt mich, macht mich zu eurer Hure, billigen Nutte, benutzt mich, spritzt mich voll, macht was immer ihr mit mir machen möchtet“…all dies schrie und stöhnte ich in meinen Gedanken aus mir raus und feuerte die wilde Horde an mich nicht zur Ruhe kommen zu lassen.
Wie in Trance schmierte ich meine Pofotze mit dem Gleitgel ein und nahm den Plug und setzte ihn mit meinen zittrigen Händen an meinem Hurenloch an. Aufgekratzt von den Gedanken drückte ich den Plug langsam in mich hinein. Mit einem lauten Stöhnen durchbrach der Plug meinen Muskel und mit einem schmerzverzerrten Gesicht ließ ich das fremde Teil ganz in mich gleiten.
Geschafft ließ ich mich an die Rückwand der Kabine fallen und atmete erstmal ein paarmal tief durch.
„Schwänze, ich will Schwänze“ ging es mir durch den Kopf. Ich wollte jetzt jede Menge Schwänze blasen, gewaschen, ungewaschen, das war mir sowas von egal, ich wollte jetzt in meine Maulfotze gefickt und bespritzt werden.
Jaaaa, ich wollte jetzt umringt von Schwänzen sein. Sie in lutschen, blasen, wichsen…wollte von ihnen gefickt werden in meinen heißen Schlund, wollte von ihnen bespritzt werden in meinen Rachen, meinen Mund, in mein Gesicht, in meine Haare, auf meine Brüste…und dann einfach alleine zurückgelassen werden…bespritzt und besudelt…
Ich wollte so wie ich war vorgeführt und zur Schau gestellt werden…wollte danach wieder durchgefickt werden in meinen Hurenarsch und meine Nuttenfotze…wieder mit jeder Menge Sperma bespritzt und besudelt werden…ich kannte mich selbst nicht mehr. Aber genau das war es, wonach ich mich so sehr sehnte.
Geil wie ich war bearbeitet ich meine Hurenfotze mit meinen Händen bis ich meinen Orgasmus laut stöhnen aus meiner Kabine hinausschrie. Mir war es in dem Moment so egal wo ich gerade war.
Als die Zuckungen langsam wieder nachließen, kam ich auch wieder nach und nach zu normalen Gedanken und wieder zu Sinnen und beruhigte mich wieder von meinen heiße, wilden und abnormalen Gedanken und Fantasien.
Beschämt öffnete ich die Kabinentür und ging langsam nervös heraus. Dass jeder mein Stöhnen in dem Shop mitbekommen haben musste, war mir klar. Ich weiß nicht wieviele Augenpaare mich angeschaut haben als ich Richtung Ausgang ging, die Augen dabei auf den Boden gerichtet.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie mich die Verkäuferin anlächelte. Kurz bevor ich am Ausgang ankam spürte ich Stolz in mir, stolz, dass ich es gewagt habe mich von den fremden Personen im Shop anschauen zu lassen wo jeder mein Stöhnen aus der Kabine gehört haben musste so laut wie ich war.
Am Wochenende eröffnete mir mein Herr, dass er für uns ein Zimmer in einem Hotel mit Wellnessbereich gebucht hat und dort zu erscheinen habe.
Einerseits machte mich die Nachricht nervös weil ich doch endlich meinem Wunsch und Ziel endlich näher komme meinen Herren zu treffen und von ihm gefickt, benutzt, gedemütigt oder gar vorgeführt zu werden. Ja, ich freute mich richtig als ich diese Nachricht gelesen habe.
Andererseits wusste ich nicht wie ich mir ein Wochenende frei nehmen konnte von meiner Familie.
Aber wie bei vielen anderen half auch hier die Ausrede endlich mal wieder eine liebe, alte Freundin zu besuchen.
Am Montag in der Arbeit musste ich mir es dann auf Befehl meines Herren wieder einmal täglich selber besorgen. Diesmal zusätzlich zu Dildo und Vibrator noch mit dem Analdildo mit Saugnapf. Wieder entweder in meinem Büro oder auf der Toilette.
Nach dem Ereignis in dem Sexshop entschloss ich mich, dass ich „Überstunden“ mache und es mir erst nach Feierabend selber besorge. So konnte ich mich wieder komplett den ganzen Tag auf meine Arbeit konzentrieren.
Und je näher der Feierabend kam umso nervöser wurde ich wieder einmal.
Als es endlich Feierabend war, vergewisserte ich mich, dass wirklich niemand mehr da war und ging wieder zurück in mein Büro und schloss die Türe ab und ging zu meiner Handtasche, die gefüllt mit Spielsachen war.
Ich räumte alles von meinem Schreibtisch weg und verteilte alle Spielsachen darauf aus. Nach kurzem überlegen wie ich es mir selber mache, entschied ich mich, mich in meinen Bürostuhl zu setzten, die Beine auf den Tisch zu legen und mich erstmal mit Dildo und Vibrator in Stimmung zu bringen. Den dicken Analdildo stellte ich mir vorne auf den Schreibtisch, damit ich ihn immer im Blick habe.
Ich ließ mich in den Sessel fallen, legte lasziv die Beine auf den Tisch und streifte mir den Rock höher und fing an meine Bluse langsam aufzuknöpfen. Knopf um Knopf steigerte sich meine Erregung und nach der Bluse legte ich dann auch den BH ab und setzte mir wieder die Klemmen an, die ich mittlerweile sehr lieb gewonnen hatte und mich daheim wenn es ging zu dem ein oder anderen gewaltigen Orgasmus verholfen hatte.
Während ich mich mit Dildo und Vibrator verwöhnte ging wieder das Kopfkino in mir, der billigen Straßennutte, nichtsnutzigen Hure an und stellte mir vor, wie ich so wie ich gerade gekleidet bin in einem Pornokino sitze und sich langsam nach und nach immer mehr Männer zu mir kommen.
Der erste greift meine Brüste wild ab und kneift dabei meine empfindlichen Nippel was mich aufstöhnen lässt und meine Nuttenfotze wurde noch feuchter wie sie eh schon war. Der nächste Mann schob mir dann rücksichtslos zwei Finger in mein Fickloch und fingerte mich, dass ich schon an den Rand des ersten Orgasmus komme.