Eingesamt sterben – ein trauriges Schicksal

Ich schaffte es einfach nicht. Ich fand keine Frau.

Ich werde eines Tages noch Tod, in meinem eigenen Samen liegend, selbst’befriedigt‘, gefunden werden. Hier meine Geschichte:

In der Familie wurde schon gelästert. Aber die, die ich wollte, traute ich mich nicht anzusprechen.

Jetzt war ich schon 40 Jahre alt und hatte nur selbstgemachten Sex. Handbetrieb. Die verschiedenen Frauen, für die ich früher geschwärmt hatte, hatte ich mich alle nicht getraut anzusprechen.

Nicht dass ich bei normalen Gesprächen mit Mädchen, jungen Frauen, Frauen, älteren Frauen, betagten Frauen schüchtern wäre, aber die gewisse Frage traute ich mich einfach nicht zu stellen.

Früher hatte ich Playboy, Lui, Penthouse und Co gelesen. In der einschlägigen Zeitungsläden nahes des Bahnhofs englischsprachige Blätter der verschiedenen Serien gekauft. Mit die Frauen in Peep-Shows angesehen oder bei Beate Uhse Sexfilme angesehen. Zu fragen getraut habe ich mich keine einzige. Dafür war ich dann doch zu schüchtern.

Als Computer mit besserer Grafikkarte aufkamen, kaufte ich mir die passenden CDs mit Bildern unbekleideter Frauen in verschiedenen Zuständen, von Jung über Jung und Schwanger, dem Typ MILF bis zu Alt und schrumplig.

Später kamen Porno-Filme, erst diese grauslichen VCD-Dinger und VHS-Kassetten dann DVD und Download-Filme aus dem Internet.

Bei den Filmen aus dem Internet landete ich auch auf den Seiten mit komischen Geschichten wie Filmen mit Familienmitgliedern und Frauen mit Tieren sowie Fickmaschinen und BDSM.

Einige waren anregend, andere abregend. Lustig waren die Comics. Die Schwänze und Mösen waren so etwas von überzeichnet und die Geschichten so hohl, da sind ja die Geschichten der BILD hohe Kultur gegen.

Angemacht hatten mich einige Zeit Filme mit Nonnen. Im Kloster, außerhalb des Klosters. Zusammen mit Mönchen, zusammen mit anderen Nonnen. Doch, die waren Geil. Dann die türkischen Pornos. Die waren so schön primitiv und die Leute so natürlich. Da waren die meisten amerikanischen Pornos einfach nur langweilig.

Ich las Inzest-Pornos und wichste mir beim Lesen der Geschichten einen ab. Nur habe ich die nie mit wirklichen Familienmitgliedern verbunden. Das waren immer Geschichten.

Und dann sah ich SIE. Die Frau war einfach nur … Eigentlich war sie so anregend, da konnte man keinen menschlichen Begriff für finden. Die richtige Größe, der richtige Vorbau. Der Hintern füllte die Hose so richtig schön aus. Nichts schlabberte, nichts hing. So wie es heutzutage bei einige Mädchen ist. Ok, nicht jede kann einen Hintern so fest wie bei meiner Traumfrau haben, aber die Hose sollte doch komplett ausgefüllt sein. Und nicht leer hinten runter hängen.

Aber da war es wieder mein Problem. In ihrem Gemüseladen konnte ich einkaufen und mit ihr scherzen. Aber sie ansprechen und fragen, ob sie mal mit mir ausgehen wolle, keine Chance.

Mit der Zeit bekam ich mit, dass sie keinen Mann hatte. Aber eine , die eigentlich studierte aber manchmal im Laden aushalf.

Ich lernte beim normalen Smalltalk meine Traumfrau besser kennen und half ihr bei technischen Problemen im Laden oder zu Hause.

Ich traute mich einfach nicht, sie auf eine Art und Weise anzumachen, die sie als sexistisch betrachten könne.

Manchmal, ich wartete beim Bezahlen, sah ich, wie sie sich von anderen Kunden, die sie sexistisch anmachten, distanzierte. Plötzlich war da etwas mehr Abstand zwischen und Verkäuferin.

Ich wurde im Prinzip ihr bester männlicher Freund.

Manchmal sprach sie mich an, ob ich nicht dieses oder jenes in ihrer Wohnung machen könne. Ich würde auch mit einem Abendessen bezahlt werden. Es waren immer Kleinigkeiten. Die Waschmaschine anschließen, den neuen Fernseher programmieren. Einen neuen Schrank im Flur aufstellen. Also immer etwas ungemein Wichtiges ;-)

Einmal, ich war grade am, ach keine Ahnung, irgendetwas in ihrer Wohnung machen, kam ihre Tochter. Sie sah mich an und fragte, wann ich endlich ihre Mutter fragen würde, ob sie mich ficken würde. Ich wurde knallrot und sie fing an zu lachen.

Jedes Mal, wenn sie mich ansah, kam wieder der Lachkrampf. Dann kam ihre Mutter aus dem Laden und die Tochter konnte sich nicht mehr halten. Sie ging, sich den Bauch haltend, aus der Wohnung. Wohl zu ihrem Freund.

Ihre Mutter fragte mich, was das gewesen sei, und ich winkte ab.

Wir aßen Abendbrot und sahen fern. Als ich ging, kam die Tochter wieder und sagte, so dass ihre Mutter es hörte „Nah immer noch nicht getraut, sie zu fragen?“

Ich verschwand schnell.

Als ich ein Tage später im Laden wieder Gemüse einkaufen wollte, sah mich meine Traumfrau anders an. Sie hielt zuerst den Kopf schief und dann fing sie an zu strahlen. Die Flutlichtanlage im Fußballstadion ist dunkel dagegen.

Ich verdrückte mich schnell. Was hatte ihre Tochter da angestellt?

Zwei Wochen später kam ich wieder in den Laden. Sie guckte noch komisch, strahlte aber nicht so und sagte, dass ihr Herd wohl den Geist aufgegeben hätte. Ob ich mal nachsehen könne.

Da sie im Moment nicht aus den Laden könne würde ihre Tochter mich in die Wohnung lassen.

Ich ging also nach Hause, holte meinen Kram und ging zu ihr.

Die Tochter machte auf und ich ging in die Küche.

Ich schlachtete den Herd quasi aus, alles lag rum, als es an der Tür klingelte. Die Tochter machte auf und eine ließ Freundin rein.

Die Tür zum Flur war offen, als ich die Freundin sprechen hörte. „Na, hat der verhinderte endlich etwas geschnallt?“ Die Tochter antwortete: „Nein, aber heute will ich endlich was probieren.“ Und beide lachten frech.

So wie die lachten, sprachen die über mich. Ich dachte mir, dass ich den Herd reparieren und dann verschwinden würde. Kurz bevor ich fertig war verschwand die Freundin. Die Tochter rief aus dem Flur, dass ihre Mutter in 30 Minuten da sein und bis dahin der Herd funktionieren müsse. Sonst würde ich gerillt. Und lachte.

Ich war nach 20 Minuten mit dem Zusammenbauen und Testen fertig und ging ins Wohnzimmer. Da wurde ich von hinten überfallen. Ich bekam einen Stoffbeutel über den Kopf und wurde nieder gedrückt.

Ihre Tochter schmiss mich auf den Rücken und band mir Hände und Füße fest. Ich schrie, rief, schimpfte, aber sie ließ sich nicht davon abbringen. Dadurch dass sie mich von hinten überfallen hatte, war ich vollkommen überrascht.

Ich lag also auf dem Rücken als sie anfing, mir die Hose auszuziehen.

Nach kurzer Zeit lag ich unten Nackt auf den Boden, die Hose über meine Unterschenkel geschoben. Die Tochter sagte:“Ganz ordentlich der Schwanz. Jetzt muss er nur noch stehen“

Sie verschwand kurz und zog, nachdem sie erst meine Beine einzeln befreit und jeweils ein Hosenbein komplett ausgezogen hatte, mir den Beutel vom Kopf.

Da stand sie über mir. 18 und komplett nackt. Brüste, so voll wie die ihrer Mutter, ein komplett rasierte Muschi und einen geilen Blick.

Mein Schwanz wuchs. Das beguckte sie sich interessiert und sagte „Geht doch“

Dann legte sie sich über mich, dass sie meinen Schwanz blasen konnte und ich direkt auf ihre Muschi schaute. Die wurde mit der Zeit immer feuchter. Manchmal nahm sie eine Hand, mit der sie meinen Schwanz nicht festhielt und rieb, und dreht an ihrem Kitzler. Die Tochter war ein wahrer Wonneproppen.

Ihre Muschi kam tiefer und tiefer. Sie sah nasser und nasser aus. Ich dachte mir, was kann schon passieren und wollte anfangen zu lecken. Da ging die Wohnungstür auf. Die Tochter hob den Kopf und schob ihre Muschi in meinem Mund. Als sie ihre Mutter fragen ob ich noch da sei hörte sie auf und sagte „Ja im Wohnzimmer“ Und dass ich mich grade ausruhen würde.

Ihre Mutter sagte, dass in 20 Minuten das Essen fertig sei. Die Tochter sagte, dass ich noch etwas von dem Cocktail nehmen und wir dann kommen würden. Da sagte die Mutter „OK, ich geht noch unter die Dusche und komme dann auch.“

Da lag ich also. Halbnackt unter der Tochter meine Traumfrau, die meinen Schwanz lutschte und mir ihre Muschi im Gesicht rum rieb.

Die Mutter verschwand im Bad und die Tochter sagte, dass ich jetzt gefälligst lecken solle. Sonst beiße sie zu, und dann würde das mit Sex und ihrer Mutter nichts mehr werden.

Wer bin ich, dass ich unter einer nackten Frau liegend, angebunden, nicht gehorchen würde?

Ich fing also an die klatschnasse Muschi zu lecken. Die schmeckte gut. Ich hoffte, die Mutter würde, nachdem sie den Schock überwunden und mich nicht rausgeschmissen hatte, auch so gut schmecken. Ich leckte also. Immer wenn ich abspritzen wollte, hörte die Tochter auf und sagte, dass das für ihre Mutter sei.

Ich lag also da, hatte eine nackte Muschi im Gesicht und eine Frau, die meinen Schwanz lutschte.

Ich hörte eine Tür auf und wieder zu gehen und eine kurze Unterbrechung beim Lecken.

Dann verschwand der Mädchenhintern. Und ein Frauenhintern, ebenfalls nackt, ebenfalls eine haarlose Muschi, vor mir auf. Diese Muschi war noch nasser.

Und die Tochter sagte laut „So, nun leckt meine Mutter. Du kommst erst frei, wenn sie drei Orgasmen hatte“

Das war sicher gegen die Haager Landkriegsordnung.

Ich leckte also die Muschi meiner Traumfrau. Sie leckte meinen Schwanz. Wie ihre Tochter hörte sie immer wieder kurz vor dem Abspritzen wieder auf, an meinem Schwanz zu lecken. Ich leckte meine Traumfrau weiter bis sie den geforderten dritten Orgasmus hatte.

Ich merkte wie ihre Tochter, die Mutter jammerte ja noch auf mir, meine Hände befreite.

Also diese wieder frei waren, schubste ich meine Traumfrau von mir, drehte sie auf den Rücken und schob meinen Schwanz in sie rein. Und dich fickte sie.

Keine Ahnung wie lange. Jetzt konnte ich plötzlich lange, ohne abspritzen, aushalten. Und dann kam ich. Meine Traumfrau kam in der Zeit unzählige Male.

Als wir beide uns wieder erholt hatten, sagte die Tochter, dass ihre Mutter mindestens zehn und ich zwei Mal gekommen seien. Und dann bestaunte sie die Sperma-Massen, die aus ihrer Mutter raus liefen.

Sie wollte anfangen, diese auszusaugen, aber ihre Mutter sagte, dass sie im Moment nicht mehr könne. Und strahlte mich an.

Wir setzten und dann an den Tisch, meine Traumfrau legte ein Handtuch unter sich, und redeten.

Da gestand meine Traumfrau, dass sie schon seit dem Tag unseres Kennenlernens ein Zeichen von mir haben wollte. Zuerst war sie enttäuscht und merkte dann, dass ich sie anhimmelte und einfach zu schüchtern sei.

Dann beschlossen sie und ihre Tochter, dass sie, mit passender Vorarbeit, meine Schale knacken würden. Beide wollte so richtig schön gefickt werden.

Wir aßen Abendbrot, die Tochter sah sich einen Porno im Fernsehen an und ihre Mutter und ich verschwanden im Schlafzimmer.

Irgendwann hörte man kein Gestöhne mehr aus dem Wohnzimmer und das Licht ging aus. Wir beide waren immer noch beim Sex, bei der Liebe. Einfach nur zusammen.

Als wir Arm in Arm gegen Mittag aufwachten, lag ein Zettel auf dem Wohnzimmertisch. Dort stand, dass ihre Tochter den Laden machen würde und bei mir auf Arbeit angerufen hätte, dass ich heute einen freien Tag nehmen würde.

Wir, das neue Liebespaar, sahen uns an und verschwanden wieder im Schlafzimmer.

Abend kam dann die Tochter und bestand darauf, dass wir endlich etwas vernünftiges Essen sollten. Seit diesem Tag verbrachte ich meine Freizeit mit den Beiden.

Ungefähr zwei Monate nach dem ersten Tag wachte meine Traumfrau morgens mit Übelkeit auf. Ihre Tochter sah sich das drei Tage an und kam mit einem Teststreifen.

Und der bestätigte, dass meine Traumfrau von mir schwanger war.

Ein Monat später zogen wir in meine, seit dem ersten Tag leer stehende, größere, Wohnung und heirateten.

Am Tag der Geburt war ich etwas aufgeregt, meine Kollegen sagten, sich solle zu meiner Frau und sie nicht wuschig machen.

Dort kam ich eine Stunde vor der Geburt an. Mutter und Tochter waren im Kreißsaal. Ich durfte mit hinein. Und sah zu, wie meine Frau mein erstes Kind bekam.

Als wir uns dann von meiner Frau und meinem Kind verabschiedeten, die Tochter sagte, das Geschäft sei aus „Familiären Gründen geschlossen“, gingen sie und ich in unsere Wohnung.

Ich legte mich in unser Schlafzimmer und dachte, dass jetzt eine ganz große Änderung eingetreten sei. Ein kleines Kind, MEIN kleines Kind, war auf der Welt.

Da ging die Schlafzimmertür auf und die Tochter kam rein. Komplett nackt, und sagte „Papa, ich will dir Gratulieren. hat es mir vorgeschrieben“ Sie kletterte ins Bett, riss die Decke weg und setzte sich auf meinen Schwanz.

Ganz langsam, als wenn sie mich mal wieder quälen wollte, sank sie tiefer. Am Anfang gab es eine kleine Stockung. Dann rutschte mein Schwanz in ihre nasse Möse.

Zuerst fing sie langsam an. Ich spürte jedes Mal, wenn sie unten an kam, in der Schwanzspitze einen Druck. Sie stöhnte wie wild und sagte „Fick mich, Papa, fick mich. Bis wieder kann.“ Und wir fickten. Am nächsten Tag, ich hatte wegen der Geburt offiziell frei, gingen wir in Krankenhaus. Mutter und Kind waren wohlauf. Meine Frau stillte meine kleine Tochter, als sie ihre große Tochter fragte „Und, wie ist er? Schön lang? Kam er bis zum Anschlag?“ Und ihre Tochter sagte „Ja, am Ende hat er direkt in meine Gebärmutter gespritzt. Das wird hoffentlich wirken“

Was hatten die beiden Frauen da nur ausgeheckt?

Als meine Frau aus dem Krankenhaus kam, und ich das Ficken mit ihrer Tochter aufgeben wollte, sagte meine Frau: „Ich darf für zwei Monate nicht. Da schlaft ihr im großen Zimmer“ Als die zwei Monate rum waren, kauften wir ein größeres Bett. Denn meine Zweitfrau war schwanger.

Also stimmen meine Befürchtungen aus dem Anfang doch nicht.

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