Category: Lesbischer Sex und Incest
Nach dem gemeinsamen Essen am Abend machen wir es uns Wohnzimmer auf der großen Eckcouch gemütlich. Wir das sind: meine Schwester Claudia, meine Nichte Bärbel, meine Tochter Bianka, unsere neue gemeinsame Haushaltshilfe Anke und ich. Während des Essens stellten Bärbel und Bianka die Frage: „Was haltet ihr davon, wenn wir hier im Haus ständig nackt sind?“ Eine Diskussion mündete in die allgemeine Frage, wie sie sich das vorstellen und wie sie darauf kommen. Bianka ergriff das Wort: „Ich weiß von Beate, dass sie und ihre Mutter Elisabeth wenn sie allein zu Hause sind und keinen Besuch erwarten immer ohne Bekleidung sind. Wenn sich Besuch angemeldet hat, der das schon kennt, bleiben sie nackt und der Besuch zieht sich ebenfalls nackt aus. Als ich letzte Woche bei den beiden zu Besuch war, konnte ich das zum ersten Mal erleben, ich kann nur sagen, dass es ein tolles Gefühl von Freiheit ist. Wenn ihr alle einverstanden seid, sollten wir es doch auch mal so machen.“ „Gut stimmen wir ab“, meldete sich meine Schwester zu Wort und als ihre Zustimmung zu Biankas und Bärbels Vorschlag fing sie an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Auch Anke öffnete noch am Esstisch ihre Bluse, alle schauten mich erwartungsvoll an, ich stand vom Tisch auf, griff nach hinten zum Reißverschluss meines Kleides, zog mit einem Ruck mein Kleid aus. Ich hatte unter meinem Kleid nur Haut getragen und setzte mich daher mit einem frechen Grinsen wieder an Tisch. So kam es, dass wir als wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten, wir alle nackt waren. Claudia hatte von ihrer Italienreise einige Flaschen Chianti mitgebracht und Bärbel hat, während Bianka Gläser auf den kleinen Tisch vor der Couch gestellt, schon mal eine davon geöffnet.
Wir nehmen unsere Gläser, prosten uns zu. Als wir die Gläser zurück stellen beginnt Claudia mit ihrer Erzählung.
„Heute Nachmittag hatte ich euch erzählt, dass Adele nach den beiden so erotischen Tangos mich am Tisch mir ihren kundigen Händen zum Orgasmus gebracht hat und meine Säfte wie ein Wasserfall geflossen sind. Ich bedankte mich mit heißen Küssen bei ihr, wagte es aber noch nicht auch bei ihr meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben. Erst als sie mir zu verstehen gab, dass auch sie total geil ist und auch meine Hand bei sich spüren möchte, fasste ich all meinen Mut zusammen und schob meine Hand auf ihrem Oberschenkel bis hin zu ihrem auch schon total nassen Slip. Als ich dann mit den Fingern ihren String zur Seite schob und über ihre geschwollenen Schamlippen strich, quittierte sie das mit einem seufzen und lautem Stöhnen, was mich ermutigte ihre Lippen zu teilen und ihre Klit zu reizen. Ihr könnt mir glauben, selber noch total geil und heiß von meinem Höhepunkt, der nur langsam abklang, ließ mich vergessen, dass wir in einem Lokal waren. Während mein Finger in ihrer nassen Möse spielte, küsste sie mich wieder fordernd und öffnete dabei langsam alle Knöpfe meiner Bluse, hob meine Titten aus dem halbschalen BH, ließ ihre Zunge über meinen Hals bis zu meinen Nippeln wandern, was ein erneutes Kribbeln auslöste und meine Säfte wieder zum Fliessen brachte“.
Claudia macht eine kurze Pause um noch mal einen Schluck Wein zu trinken. Anke hat eine Hand auf Bärbels Schenkel liegen, Bärbels Hand liegt auf Biankas Schenkel. Bianka streichelt dabei meine nasse Grotte. Ich reibe meine harten Nippel zwischen den Fingern und Claudia reibt sich mit dem Zeigefinger ihre Klit. „Was passierte weiter?“ fragt Bärbel schon sichtlich erregt.
„Adele legte mich rücklings auf die Couch, hob meine Beine über ihre Schultern, versenkte ihre Zunge tief in meine Möse. Als sie dann noch mit ihrem Finger durch meine Furche strich und um meine Rosette kreiste, war es um mich geschehen, laut stöhnend und schreiend bäumte ich mich auf, warf mein Becken hin und her, sah bunte Blitze zucken und Sterne blitzen. Erst als ich nach einigen Minuten wieder normal atmen konnte, das Beben meines Körpers nachgelassen hatte, wurde mir die Umgebung in der wir waren bewusst. Ich schaute mich um, aber keiner der anderen Gäste hatte Notiz von unserem Treiben genommen, waren sie doch alle mehr oder weniger mit sich selber beschäftigt. Wie ich euch ja schon heute Vormittag erzählte war es eine Bar in der nur Lesben und Homos verkehrten. Neugierig geworden schaute ich zur Tanzfläche. Zwei Paare bewegten sich dort zu eng umschlungen. Wobei die beiden tanzenden Männer sich ihrer Kleidung entledigt hatten und sich während dem langsamen Tanz gegenseitig an den Schwänzen hielten. Auch die beiden Frauen tanzten vollkommen nackt und eng umschlungen. Als Adele mir dann meine Bluse ganz auszog, wollte auch ich ihre Brüste, die ich ja bisher nur unter dem Seidenstoff ihrer Bluse wahrgenommen hatte, nackt sehen, knöpfte also auch Adeles Bluse auf und zog sie ihr aus. Das war für Adele das Zeichen, mir auch den Rock auszuziehen. Innerhalb weniger Minuten waren auch wir, wie die meisten im Raum nackt. Die Band spielte wieder einen Tango, Adele nahm mich bei der Hand und zog mich zur Tanzfläche“.
Bianka und Anke haben inzwischen Bärbel von der Couch hochgenommen und sie mitten im Wohnzimmer auf den Teppich gelegt. Bianka liegt zwischen ihren Schenkeln, schmatzend bewegt sie ihre Zunge zwischen Bärbels Mösenlippen und Anke macht facesitting bei Bärbel dabei stöhnt sie und ruft: „Jaaaaaa Bärbel steck mir die Zunge tiefer in mein Loch“.
Claudia kuschelt sich bei mir an. Während wir den dreien am Boden zusehen beginnt sie mich zärtlich zu streicheln. „Leck mich bitte“ flüstert sie mir leise ins Ohr, „ich muss jetzt deine Zunge in der Fotze spüren. Die Erinnerung an die Disco auf Cran Canaria und das geile Treiben dort mit Adele hat meine Möse total nass werden lassen.“
„Möchtest du, dass ich so lecke wie es Adele gemacht hat?“
„Jaaaaaaaa bitteeeeeee, mach es wie Adele, trink mich aus, fick mich mit der Zunge, bohr mir einen Finger in den Arsch.“
„Leg dich rücklings hin, schieb mir deine Beine über die Schulter.“
Ich schiebe Claudia noch eine Rolle unter ihr Becken, damit ihre tiefrote und nass glänzende Möse für mich noch besser einzusehen ist. Ihre Schamlippen sind geschwollen, ihre Klit reckt sich neugierig hervor, meine Zunge tanzt auf der Klit. Mache meinen Finger in ihrer Möse feucht, zieh ihn durch ihre Spalte und lass ihn durch die Furche bis zu ihrer Rosette wandern. Umkreise mit dem Finger die Rosette, überwinde den Schließmuskel und dringe tief erst mit einem dann mit zwei Fingern in sie. Mit der Zunge ficke ich sie tief in ihre Fotze. Claudia stöhnt und stößt spitze Schreie der Lust aus. Ihr lautes Stöhnen lassen mich meine Bewegungen intensivieren. Sie windet sich, wirft ihr Becken hin und her, „jaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kooooooooooooooooommmme“ schreit sie laut. Ihre Säfte fließen, verteilen sich auf meinem Gesicht und bilden auch einen großen nassen Fleck auf der Couch. Auch Bianka, Anke und Bärbel schreien ihre Höhepunkte heraus. Erschöpft bleiben wir liegen, rappeln uns dann auf setzen uns wieder alle auf die Couch. Bärbel öffnet die zweite Flasche Wein und schenkt die Gläser wieder voll. Mit Zigarette und Wein machen wir eine Verschnaufpause.
„Wenn ihr aber immer solche Spiele während meiner Erzählung macht, dann werden wir bestimmt noch die ganze Nacht benötigen.“ Sagt Claudia lachend.
„Ach Mam wenn das auch so geil ist was du uns erzählst“, meldet sich Bärbel und Anke ergänzt: „für diese Spiele und deine Erzählung opfere ich gern die Nacht.“
„Bianka und ich haben morgen auch keinen Termin, du kannst uns also ruhig noch ausführlich weiter erzählen“, lass ich mich vernehmen.
„Lasst mich aber erstmal zur Toilette gehen und dann noch einen Schluck Wein nehmen, dann erzähle ich euch den Rest der Geschichte“, antwortet Claudia.
„Bitte Mam lass uns dabei zusehen wenn du pinkelst“
„Aber Bärbel! Warum denn das?
„Weil ich es gerne sehe und dich dabei schon immer mal beobachten wollte.“
„Na gut, wenn es euch geil macht, dann lass ich eben die Tür offen.“
Wir folgen Claudia, sie setzt sich weit nach hinten auf die Brille, spreizt weit ihre Schenkel dabei und es dauert auch nicht lange und ein breiter gelber Strahl rauscht aus ihrer Möse. Als sie fertig ist kniet sich Bärbel vor sie und leckt sie trocken.
„Jetzt will ich aber auch zusehen wenn die nächste pinkelt“, sagt Claudia mit einem Grinsen im Gesicht. Nacheinander setzt sich Bianka, Anke, Bärbel und ich mich zum pissen. Claudia lässt es sich nicht nehmen und leckt jede Möse sauber.
Nachdem wie wieder auf der Couch im Wohnzimmer sind, wir uns wieder eine Zigarette angezündet haben, beginnt Claudia wieder mit ihrer Erzählung.
„Unserem Beispiel folgend kamen jetzt auch die anderen weiblichen Paare, nackig auf die Tanzfläche. Jasmin unterbrach die Musik und machte dann die Ansage, dass bei jeder kurzen Musikunterbrechung sich neue Paarungen bilden sollten und sie dann immer eine Person von der Tanzfläche nehmen würde. Das Paar, welches zum Schluss noch auf der Tanzfläche ist, habe dann einen Preis gewonnen. Die Frauen, die von Jasmin von der Fläche geholt wurden, sollten dann für den zweiten Durchgang neue Paarungen bilden. Mit viel Beifall wurde diese Ansage bedacht. Jede Frau bekam eine kleine Kette mit einer Nummer. An der Wand über der Band war eine Leuchttafel angebracht auf der dann in der Musikunterbrechung durch einen Zufallsgenerator eine Nummer aufleuchtete. Die Frau mit der Nummer, die dann aufleuchtete, musste die Fläche verlassen. Adele bekam die Nummer 15 und ich hatte 8 als Nummer. Adele gab mir zu verstehen, dass das ein tolles und geiles Spiel ist, sie kannte es von früheren Besuchen in der Disco. Ich war gespannt was passieren würde. Es waren acht Paare auf der Tanzfläche. Nach drei Minuten Musik die erste Unterbrechung, Die Nummer 21 leuchtete auf. Eine Rotblonde Frau verließ die Fläche und eine rothaarige Frau mit der Nummer 7 und einer Rubensfigur nahm mich an der Hand. Adele wurde von einer jungen Blondine mit der Nummer 2 an die Hand genommen. Meine neue Tanzpartnerin zog mich fest an sich presste ihre prallen Möpse gegen mich und schob mir während des Tanzes ihr Knie zwischen die Schenkel, was natürlich bedingt durch die geile Atmosphäre im Raum, mich schon wieder nass werden ließ. Ich konnte sehen, wie Adele mit ihrer neuen Tanzpartnerin ebenfalls auf Tuchfühlung ging. Alle drei Minuten machte unterbrach die Band die Musik und eine Frau verließ die Tanzfläche. Die Stimmung steigerte sich mit jedem Wechsel. Überall zwischen den neuen Paarungen kam es zum engen Hautkontakt, auf dem Boden bildeten sich kleine Pfützen von Mösensaft. An Ende des ersten Durchgangs blieb Adele als Siegerin auf der Fläche. Wir die wir ausgeschiedenen waren bildeten neue Paarungen und der zweite Durchgang begann. Beim zweiten Durchgang blieb die Rubensfigur mit der Nummer 7 als letzte auf der Tanzfläche. Adele hatte nun das Recht mit der Rubensfrau zu machen was sie wollte“.
Bärbel schon wieder total geil, hatte sich während der Erzählung einen Strap on umgeschnallt und fickte damit Anke. Bianka lag angekuschelt an mir und fickte mich mit dem riesigen Dildo.
„Was hat Adele denn mit der Nummer 7 gemacht?“ stellen wir unsere Frage.
„Moment ihr Lieben, darf ich erstmal wieder etwas trinken? Habe ja schon einen ganz trockenen Hals!“ bekamen wir zur Antwort. Claudia nimmt einen Schluck Wein, zündet sich eine neue Zigarette an und erzählt weiter: „Adele ließ sich von Jasmin eine große Matratze, die sie auf die Mitte der Tanzfläche legte, bringen. Sie befahl der Rubensfrau sich auf die Matratze zu legen. Dann rief sie die Blondine mit der Nummer zwei und mich zu sich. Wir sollten uns rechts und links neben die Rubensfrau stellen, ihre Beine hochheben und dabei weit spreizen. Jasmin brachte noch eine Rolle, die sie der Nummer 7 unter das Becken schob, damit bekam die Fotze eine exponierte Stellung. Adele nahm sich dann ein Lederpaddel, hockte sich dicht über das Gesicht der Nummer 7 und befahl ihr sie zum Orgasmus zu lecken. Ich glaubte nicht richtig zu hören als Adele sagte, dass sie nun solange mit dem Paddel auf die Fotze schlagen würde bis sie es geschafft habe, Adele zum Höhepunkt zu lecken. Um uns vier standen alle anderen Frauen und schauten schon geil und lüstern, sie wollten dieses Schauspiel natürlich nicht verpassen und zählten laut jeden Schlag mit. Nach dem zehnten Schlag auf die Fotze waren die Lippen blutrot und geschwollen. Die Rubensfrau leckte wie wild Adeles Fotze und schluckte dabei begierig die austretenden Säfte. Adele holte gerade zum 15. Schlag aus, als sie laut stöhnend kam und zum Abschluss ihre Schleuse öffnete. Ihre Säfte flossen so reichlich, dass die Rubensfrau nicht alles schlucken konnte und ihr reichlich gelber Saft aus den Mundwinkeln lief. Diese Seite an Adele hat auch mich so geil gemacht, dass ich mir während des Treibens heftig meine Fotze gerieben habe und auch meine Säfte auf die Möse der Rubensfrau plätschern ließ. Als ich in Adeles Augen sah, konnte ich feststellen, dass ihr auch mein Handeln gefallen hatte.
Adele und ich gingen in den Waschraum machten uns frisch, zogen uns an, bestellten uns ein Taxi und fuhren zurück nach Maspalomas. Im Taxi kuschelten wir uns eng zusammen, streichelten und küssten uns zärtlich. Vor dem Hotel gaben wir uns noch einen langen und heißen Abschiedskuss und verabredeten uns für den nächsten Tag.“
„Wir sollten jetzt auch langsam ins Bett gehen, wir können dann ja morgen früh wieder zusammen frühstücken. Dann erzähle ich euch den Rest der Geschichte.“
„Ja Claudia du hast Recht es ist schon reichlich spät geworden“, sagte ich und wand mich mit einer Frage an Anke: „Willst du heute Nacht hier bei mir schlafen?“
„Ja gerne Anne“, bekomme ich zur Antwort.
„Dann gehe ich mit zu Claudia“, sagte Bianka „ihr Bett ist ja groß genug für drei geile Weiber.“
„Jaaaa toll!“ hörte ich Bärbel rufen.
Wir umarmen uns zum Abschied, Küsschen rechts und Küsschen links. Vereinbaren noch 10 Uhr als gemeinsame Frühstückszeit.
Anke und ich gehen noch ins Bad machen uns frisch ehe wir mein Schlafzimmer aufsuchen.
Im Bett kuscheln wir uns eng zusammen, lassen den Tag noch mal Revue passieren. Schlafen dann aber bald eng umschlungen ein.
© Nachtfalterhh 2008
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