Als die Zofe am nächsten Morgen aufwachte, schmerzten ihre Arschbacken. Die Globen waren heiß und fühlten sich an, als brannte ein Feuer darin. Auch die Brust mit dem blauen Fleck schmerzte stärker als am Vortag. Die ganze Nacht hindurch war sie über dieses Gefühl immer wieder aufgewacht und wusste nicht, was es war. Erst jetzt realisierte sie, dass sie Schmerzen hatte, die die Folge der andauernden Misshandlungen waren.
Sie stellte den Wecker ab, den die gnädige Frau ihr ins Zimmer gestellt hatte, kroch von ihrer Matratze und richtete sich auf. Die geprügelten Muskeln in ihrem Arsch hatten sich zusammengezogen. Sie brauchte etwas Zeit, um den Arsch zu dehnen und aufrecht stehen zu können. Der Arsch fühlte sich an, als wäre er mit Klammern zusammengezerrt und gezogen. Sie musste los und den Herrschaften das Frühstück machen.
Beim Frühstücken betätigte die gnädige Frau die Glocke und die Zofe kam aus der Küche geeilt.
„Knie dich mal hin Kleines.“
Sie kniete sich hin und sah auf zur gnädigen Frau auf, wie ein Engelchen.
„Wir haben über deine Wünsche befunden.“
„Was deinen Fernseher und deine Bücher angeht, die sollst du bekommen. Auch die Kosmetiksachen brauchst du natürlich. Aber es ist nicht möglich, dass du die Sachen selbst holst. Du wirst dem gnädigen Herrn ganz genau erklären, wo deine Wohnung ist und wo er die Sachen findet. Er wird sie dir holen.“
Einen fremden Mann in ihrer Abwesenheit in ihre Wohnung zu lassen, das machte ihr ein ganz eigenartiges Gefühl. Aber dann dachte sie, ich glaube nicht, dass sie sich mehr holen werden, als sie dürfen. Und endlich fiel ihr siedend heiß ein, dass sie ihre Wertsachen längst übergeben hatte. Die Geldbörse mit den Ausweispapieren und Kreditkarten hatten die Herrschaften mit ihrer Kleidung an sich genommen. Auch der Wohnungsschlüssel war längst in fremder Hand. Und vom Ausweis die passende Adresse der Wohnung abzulesen, bedurfte keiner besonderen Intelligenz.
„Danke, gnädige Frau.“
„Also, was dein Frieren angeht. Wir wollen nicht, dass du Schuhe trägst. Wir wollen dich splitternackt. Aber du hast die Erlaubnis, in der Küche und in deinem Zimmer die Heizung anzumachen oder höherzudrehen, wenn dir kalt ist. In der Stube ist es meistens wärmer. Wenn es dir hier zu kalt ist, darfst du um Erlaubnis fragen die Heizung anzumachen. Für die Küche werden wir dir außerdem einen warmen Läufer besorgen, der vor den Herd und die Spüle gelegt wird, damit du es wärmer an den Füßen hast. Besser?“
„Ja, gnädige Frau.“
Die Zofe wusste nicht recht, was sie davon halten sollte, dass ein Teppich noch eigens für sie besorgt werden sollte. Wie konnte sich das lohnen, für ein paar Tage? Sie wollte ihren Herrschaften nicht zur Last fallen.
„Nun zu den Spaziergängen. Dass du die Wohnung verlässt, geht einstweilen nicht. Wenn du frische Luft willst, kannst du das Fenster in deinem Zimmer weit öffnen. Außerdem haben wir einen Balkon. Der ist zwar klein, sollte für dich aber reichen. Wenn das Wetter nicht zu kalt ist, kommst du täglich auf den Balkon. Gut?“
„Ja, gnädige Frau.“
Was sollte das heißen: Wenn das Wetter nicht zu kalt ist, könnte sie auf den Balkon? Durfte sie denn auch da nichts anziehen?
„So. Der Fernseher, die Bücher, die Kosmetiksachen, der Teppich in der Küche und der Balkon. Wenn ich mich nicht verzählt habe waren das fünf Wünsche, die wir gewährt haben. Natürlich wirst du dafür bestraft werden. Zehn Schläge für jeden Wunsch, denke ich, sind angemessen. Liebe Zofe, geh bitte in die Küche und hol mir den kleinen Rohrstock. Der muss noch da liegen.“
Die Zofe raffte sich hoch von den Knien, machte einen Knicks und ging in die Küche, um das Werkzeug für ihre Bestrafung zu holen. Sie nahm das böse Instrument in beide Hände, legte es auf die geöffneten Handflächen und überreichte es der gnädigen Frau mit einem Knicks.
„Leg dich über den Sessel.“
Die gnädige Frau drapierte den Zofenarsch über die Rückenlehne des Sessels. Durch Tasten und Kneifen prüfte sie Temperatur, Konsistenz und Schwellung des Körperteils. Dann stellte sie sich in Position und nahm Maß.
„Zähl mit!“
„Ja, gnädige Frau.“
Stück für Stück zog die gnädige Frau die Striemen über den Arsch. Bald entstand ein flächiges Streifenmuster. Verschiedentlich überschnitten sich die Striemen und warfen Blutergüsse auf. Dort wo sich das Ende des Rohrstocks um die rechte Arschbacke wickelte und auf die noch weitgehend unbehandelte Seite des Pos traf, entstanden fette Doppelstriemen mit einem blutunterlaufenen Ende. Der Biss des Rohrstocks ließ die Zofe verschiedentlich aufheulen. Ansonsten ertrug sie die Strafe ohne Zappeln und zählte folgsam mit. Am Ende waren zwei Blutergüsse aufgeplatzt und zwei dünne Blutfäden suchten ihren Abfluss über das buckelige Gelände.
„Geh auf alle Viere. Und dann rüber ins Zofenzimmer!“
Die Schlampe kroch vom Sessel runter. Während sie klapsend und schlurfend auf allen Vieren krabbelte, spürte sie den schweren hartgeschwollenen Beschlag an ihrem Arsch, der sich über die ganze Kehrseite ausgebreitet hatte und bei jedem Schritt auf- und niederwippte.
Im Zofenzimmer angekommen zog die gnädige Frau sich aus. Die Zofe, die an der Wand kauerte, bekam die Gnädige zum ersten Mal nackt zu Gesicht. Erst jetzt wurde ihr das ganze Körpermaß vor Augen geführt. Auf den großen Füßen und den langen kräftigen Beinen ruhte ein kurzer massiger Körper. Der Bauch bildete zwei riesige Speckgürtel. Auf dem Bauch lagen schwere, große Brüste, die im Laufe der Jahrzehnte ihre Kuhlen in den Bauch gelegen hatten. Die Brüste setzten hoch an, hingen etwas, waren aber rund und offensichtlich von fester Konsistenz. Warzenhöfe und Nippel wiesen nach vorn.
Die gnädige Frau drehte sich um und suchte sich einen Liebesroman aus dem Regal. Das Hinterteil, das sich nun dem Blick der Zofe darbot, war gewaltig. Groß, breit und füllig wie ein Riesenkürbis. Die großen Arschbacken und dicken Schenkel waren zusammengepresst und ließen keinen Blick dazwischen. Die Gnädige ließ sich auf die Matratze nieder, drehte sich auf den Bauch und nahm das Kissen der Zofe vor die Brust.
„Du kannst mich im Arsch lecken“, sprach die Gnädige und schlug ihr Buch auf.
Die Zofe krabbelte näher. Die gnädige Frau raffte sich noch einmal auf und schob die Beine weiter auseinander. Der Zofe wurde noch klarer, dass sie sich nicht verhört hatte. Die Gnädige meinte, was sie sagte. Ihr war auch klar, dass sie mit dem Mund alleine niemals durch die Massen bis zum Loch vordringen konnte. Also ging sie auf die Knie und nahm ihre Hände zu Hilfe, um den schweren Kürbis zu teilen und die tiefe Kluft zu öffnen.
Die Gnädige merkte, dass sie helfen musste. Sie schob das Kissen unter ihrem Bauch hindurch unter ihre Hüfte. Nun öffnete sich der gewaltige Spalt. Eine Wolke aus Arschschweiß schlug der Zofe ins Gesicht. Aus der Spalte quollen dicke, schwarze Haare. Die Innenseiten der Backen waren dunkel verfärbt vom ständigen Reiben der schweren Massen. Der Anus schien wie eine verschrumpelte Mandarine dazwischen geklemmt.
Die Zofe hatte geahnt, dass dieser Dienst von ihr verlangt würde. Aber sie hatte nicht gewusst, ob es ihr schwerfallen würde. Nun lag die gnädige Frau vor ihr und tat, als sei es ganz selbstverständlich einen Zofenmund so zu benutzen. Die Zofe senkte ihren Kopf und stieß gleich ins Zentrum vor. Und doch traf sie nicht gleich. Sie musste erst eine ganze Weile mit der Zunge suchen und den dichten Busch der Haare durchforsten. Dabei leckte sie den intensiv riechenden Schweiß und gab der Gnädigen eine Haarwäsche der besonderen Art.
„Tiefer! Weiter unten, hörst du?“
Endlich hatte die Zofe den Schließmuskel mit der Zunge ertastet. Sie meinte auch eine Hämorrhoide zu spüren. Die Krampfader wölbte sich aus der Lichtung in den Wald hinein. Die Zofe drückte ihre Zunge ins Zentrum des Rings und begann stoßweise mit der Massage.
Der Ring öffnete sich bald zu ansehnlicher Weite. So konnte sie mit der Zunge tief einfahren. Sie massierte den Gummiring und die glatten Innenwände. Bald stieß sie mit der Zungenspitze auf eine breiige Substanz, die sie glücklicherweise weder schmecken noch riechen konnte.
Wie weit war sie gesunken? Zu unbeholfen für ihr Leben, unfähig ihre Ehe zu retten, verstoßen von der Familie war sie zu nichts anderem zu gebrauchen. Sie brauchte jemand, der ihr sagt, wo’s langgeht, was sie zu tun hatte. Und da war es halt die Natur der Dinge, dass sie hier gelandet war, zwischen den Arschbacken einer Herrin, Brei auf der Zungenspitze und keine Wahl, was sie zu tun hatte.
Sie sollte lernen, ihr Schicksal anzunehmen, sprach sie still zu sich selbst. Wahrscheinlich war es nur richtig, dass die Herrschaft ihr verboten hatte, vor die Tür zu gehen. Erst hatte sie sich gewünscht, ihre Kleidung abzulegen. Jetzt hatte sie keine Wahl mehr. Sie hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Ohne Kleidung war sie schutzlos. Und die Herrin hatte keine Hemmungen, von Rohrstock und Elektrokabel Gebrauch zu machen.
Zwischen den Arschbacken rang die Zofe nach Luft, spitzte immer wieder die Zunge und stieß eifrig in die Tiefen vor.
Die gnädige Frau ließ es sich ausführlich besorgen. Sie entspanne sich, schlug das Buch wieder auf und widmete sich der Lektüre. Langsam entfaltete sich ein samtweiches Gefühl an dem Muskel, den sie sonst ständig unter angespannter Kontrolle halten musste. Allein der kühlende Atem auf der befeuchteten Haut zwischen den Arschbacken kitzelte sie anfangs etwas. Dann begann sie zu lesen und kümmerte sich nicht länger um die anstrengende Arbeit des fleißigen Personals.
Auch die Gnädige war fleißig. Siebzig Seiten las sie. Ab und an musste sie nach hinten greifen, um der Zofe eine Kopfnuss zu geben, wenn diese sich unerlaubt eine Pause vom Tauchgang gegönnt hatte. Später genügte ein Tritt mit der Ferse, um die Stute wieder auf Trab zu bringen.
* * *
Nachmittags kam der gnädige Herr früh nach Hause. Noch vor dem Kaffee schloss er das Zofenzimmer auf. Die Zofe lag im Bett und blätterte lustlos in einer der langweiligen Liebesschnulzen. Der Gnädige zog sich aus und legte sich neben sie. Er knetete und zerrte ihre Brüste und befummelte die Möse. Die Schlampe war trocken wie Papier. Er gab ihrem Kopf einen Stoß und ließ sich von ihr einen blasen. Aber auch sein Willi wollte nicht so recht.
Er zog sich wieder an, ging hinaus und kam mit Halsband und Hundeleine wieder. Ohne Widerwillen ließ sich die Schlampe das Halsband anlegen und die Leine einhaken.
„Los, wir gehen rüber ins Arbeitszimmer.“
Die Schlampe krabbelte an der Leine ihrem Herrchen hinterher.
Im Arbeitszimmer war sie zuvor noch nicht gewesen. Der kleine Raum beherbergte einen Computertisch mit PC und ein großes Regal, angefüllt mit allerlei Computerkrempel. Da stapelten sich Verpackungen von Computerspielen, von denen die meisten sich auf dem PC nicht mehr installieren ließen, weil der Kopierschutz inkompatibel geworden war. Auf einer anderen Borte schlängelten sich Kabelschlaufen und zwei Mäuse, von denen die eine nie funktioniert hatte. Weiter oben stapelten sich bespielte Rohlinge, viele von ihnen unbeschriftet. Doch der Gnädige hoffte anhand der Färbung der Rohlinge und ihrer Lage im Stapel die Inhalte wieder zuordnen zu können.
Mit dem Fuß bugsierte er die Schlampe unter den Computertisch. Der Platz darunter war eng, zu eng. Er hatte dem gnädigen Herrn kaum gereicht, seine Knie darunterzuschieben. Und nun sollte dieses riesige nackte Haustier sich in die enge Nische zwängen. Die schwungvoll geschnittene Borte, die für die Aufstellung eines Druckers gedacht war, drückte der Schlampe in die Seite. Das Gestrüpp aus Kabeln, das sich dem Staubsauger stets erfolgreich widersetzt hatte, verfing sich zwischen den Zehen der Schlampe. Der Gnädige nahm die CD-Box von der Druckerborte, um der Schlampe Platz für ihren rechten Arm zu schaffen. Selbst so eingeparkt ragte die Schlampe immer noch zur Hälfte aus der Nische hervor.
Der gnädige Herr lief ins Bad und kam mit einem Handtuch wieder. Er breitete das Tuch über die Sitzfläche des höhenverstellbaren Chefsessels mit Lederbezug für 59,- Euro, der noch nach drei Jahren vom Discounter in derselben Form angeboten wurde. Der Alte zog sich die Hose aus und streifte die Unterhose herunter. Er startete die Rechenmaschine und setzte sich in den Chefsessel. Um seine Beine spreizen zu können, musste er auf dem Sitz weit nach vorne rutschen. Dann zog er die Vorhaut zurück und versuchte den Schniepel in den Mund der Schlampe einzufädeln. Erst nachdem er den Stuhl ganz abgesenkt hatte, gelang das Kunststück. Aber an ein Blasen war nicht zu denken. Eingeklemmt zwischen Bauch und Tischkante konnte der Wischmopp bestenfalls nuckeln. Der Gnädige rollerte mit dem Sessel einige Male hin und her, um eine Position zu finden, die seine Beine entlastete und ihn den Computertisch erreichen ließ. Dann widmete er sich dem Rechner.
„Wo wohnst du?“
„In der Wächter-Straße Nummer 15″, nuschelte die Schlampe in den Busch aus Schamhaaren, nachdem sie den Nuckel aus dem Mund genommen und den Speichel heruntergeschluckt hatte.
„Ich wohne im dritten Stock, die mittlere Tür. Es ist ein Ein-Zimmer-Appartement, gnädiger Herr.“
„Der Fernseher ist wohl leicht zu finden?“
„Ja, der steht auf einem Schränkchen. Einfach den Stecker rausziehen.“
„Und deine Kosmetiksachen?“
„Das meiste ist in der Kosmetiktasche im Bad. Dann brauche ich noch meine Tampons. Die müssten auf dem Spülkasten bei der Toilette stehen.“ Ihr fiel ein, dass sie ohne Höschen mit Binden wohl nichts anfangen konnte.
„Und den Rasierer brauche ich noch. Der müsste in der Schublade von meinem Nachttisch liegen.“
Unweigerlich musste der Gnädige dabei ihre drei Spielzeuge finden, die sie in der gleichen Schublade aufbewahrte. Aber das war jetzt auch egal. Dann erklärte sie ihm noch, wo die Bücher lagen, die sie haben wollte.
Plötzlich krallte sich die Schlampe am Bein des gnädigen Herrn fest, kniff in seinen Oberschenkel und bäumte sich auf, sodass sie mit dem Kopf gegen die Tischplatte stieß, Monitor und Tastatur über den Tisch hüpfen ließ.
„Ein Krampf“, röchelte sie.
Der Gnädige entließ die Schlampe aus ihrem engen Loch. Sie breitete sich mühsam auf dem Boden des engen Zimmers aus und versuchte den linken Fuß zu strecken, um den Krampf im Unterschenkel zu entspannen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wand sie sich auf der Seite und suchte Platz für ihr Bein zwischen den Möbelkanten.
Der gnädige Herr blickte einige Momente mitleidig auf den hingestreckten Körper. Dann drehte er sich mit dem Sessel und nahm seine Arbeit am Computer wieder auf. Er war stets im Internet auf der Suche nach Ponymädchen, die in vollem Zaumzeug mit Trense einen Sulky mit Fahrer zogen. Oder sie übten an der Longe in kunstvollem Schritt, das eine Knie stets fast bis zur Brust gereckt, entlang unsichtbarer Pfade vorwärts oder seitwärts zu schreiten. Die Arme der Mädchen waren auf den Rücken geschnallt oder in einer spitz zulaufenden Ledertasche verstaut.
Nichts hätte er lieber getan, als eines dieser Ponys selbst an der kurzen Leine zu führen und ihr seinen Parcours aufzuzwingen, den er ihr mit Zügelgriffen und Gertenhieben beibrachte. Zu gerne hätte er die Schlampe dazu verwendet. Die war zwar etwas klein und breit und nicht so schlank, wie die meisten Mädchen auf den Bildern. Aber mit den passenden Hufstiefeln könnte man ihre Gestalt noch korrigieren.
Anfangs hatte sich die Suche nach entsprechenden Bildern schwierig gestaltet. Doch nach einiger Zeit suchte und fand er Einlass in eine Gruppe, die sich mit der Haltung von Sklaven als Haus- und Nutztiere befasste. Eifrig wurde in der Gruppe über Fütterung und Stallhaltung diskutiert. Man tauschte sich über das geeignete Streu in der Box aus und sprach über mögliche Schrittfolgen bei der Dressur. Ein langer Diskussionsfaden befasste sich damit, ob es möglich war, Frauen dauerhaft als Milchkühe zu halten und wie sich die Milchproduktion mit Erkenntnissen aus der Landwirtschaft steigern ließe. Ein Teilnehmer, der als Hengst gehalten werden wollte, warf die Frage auf, wie sich das gemolkene Sperma der menschlichen Hengste als Nahrungsmittel zubereiten und konsumieren ließe.
Die Schlampe hatte sich inzwischen wieder erholt. Der gnädige Herr ließ sie neben dem Schreibtisch sitzen, auf dem Po und mit gespreizten Beinen. Dann fütterte er ihr jeweils einen seiner Hoden. Er schob die Fleischkugel samt Haut und Schamhaaren in ihr Maul. Er ließ sich mit der Zunge verwöhnen und wandte sich wieder dem Diskussionsfaden zu, auf der Suche nach Beiträgen mit Links zu Bildern.
Den ganzen Abend mit Unterbrechung zu den Mahlzeiten brachte er so zu. Auch am Samstag verbrachte er einige Stunden vor dem Computer, stets die Zunge der Schlampe an seinen empfindsamen Organen. Der Schlampe besorgte er die Sitzauflage von einem Gartenmöbel. Diese diente ihr als Sitz und Rückenpolster, sodass sie es längere Zeit in der Haltung auf dem Boden aushielt.
Gelegentlich streckte die gnädige Frau ihren Kopf zur Tür herein und kommandierte die Schlampe in die Küche, um Essen zu machen. Ansonsten ließ die Gnädige ihre Zofe am Wochenende weitgehend in Ruhe. Offenbar fühlte sie sich durch die Anwesenheit des Gatten in ihrer Angriffslust gezügelt.
Als die Schlampe ein weiteres Mal aus der Küche zurückkehrte, um ihre Aufgabe als Schlund neben dem PC wieder aufzunehmen, hob der gnädige Herr sein linkes Bein. Er stemmte den Fuß in das Regal, hob seinen dicken Sack und entblößte sein Arschloch. Dann griff er nach dem Schopf der Schlampe und führte ihren Schnabel in das weiche Tal, das von stundenlanger Erregung von Schweiß getränkt war. Die Schlampe fand sich schnell in die neue Aufgabe. Sie stellte fest, dass ihr der Arschsaft des gnädigen Herrn besser schmeckte, obwohl er strenger roch, als der seiner Frau. Es brachte ihre eigenen Säfte zum Fließen.
* * *
Am Sonntag fuhr der gnädige Herr in die Wohnung der Schlampe. Nach über zwei Stunden war er wieder da und stellte die vereinbarten Sachen der Schlampe ins Zimmer.
Die gnädige Frau hatte eine Idee. Sie sprach zu ihrem Gatten: „Was hältst du davon? Ich lasse die kleine Schlampe heute das Regal in der Stube putzen. Alle Bücher soll sie einzeln abstauben. Und du setzt dich rein und genießt den Anblick.“
„Klingt gut“, raunte er.
„Ich werde mich derweil in die Küche verziehen. Dann hast du freie Bahn. Du kannst dich schon mal reinsetzen. Ich schicke die Zofe gleich.“
Der gnädige Herr setzte sich in der Stube in den Sessel und nahm die Fernsehzeitung zur Hand. Seine Gattin ging ins Schlafzimmer und fischte aus ihrem Schmuckkasten die beiden Kämme, die sie der Zofe schon längst ins Haar stecken wollte. Dann schloss sie das Zofenzimmer auf. Die Zofe hockte gerade über ihrem Nachttopf, um Wasser zu lassen. Die Gnädige wartete geduldig, bis der Strahl in den Topf schoss und wieder versiegte.
„Komm her. Ich werde dir das Haar aus dem Gesicht stecken. Das geht so nicht. Du willst doch fein sein für den gnädigen Herrn.“
„Du gehst jetzt in die Küche und holst das Putzzeug und den Staublappen. Dann gehst du in die Stube und machst das Bücherregal sauber. Du wischst auf dem Schrank und staubst jedes Buch einzeln ab.“
Die Zofe, die sich auf einen ruhigen Sonntagnachmittag vor dem Fernseher eingestellt hatte, tat einen tiefen Seufzer.
„Und sorg dafür, dass der gnädige Herr möglichst viel von deiner Fliegenfalle zu sehen bekommt. Verstanden?“
„Ja, gnädige Frau.“
„Wenn der gnädige Herr mit dir fertig ist, darfst du Feierabend machen, O.K.?“
„Ja, gnädige Frau“, knickste die Zofe mit einem Lächeln.
„Na, dann geh.“
Die Zofe trug ihre Putzutensilien in die Stube. Mit dem nach hinten gesteckten Haar wurde zum ersten Mal das ganze Gesicht unter dem Wischmopp sichtbar. Die Schlampe sah zehn Jahre jünger aus. Scheren sollte man sie, dachte sich der gnädige Herr. Er beobachtete, wie sich die Zofe einen Stuhl heranzog, hinaufstieg und dicht unter der Decke begann die Oberseite des Bücherregals zu wischen. Dabei hob sie das plumpe linke Bein und streckte die Zehen wie eine Ballerina. Sie stieg mit dem rechten auf die Fußspitzen, wobei sich die Muskeln an ihrem Fuß abzeichneten und die Adern an der Wade hervortraten.
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