Der Hausmeister –

rächt sich ganz fürchterlich

Kriegt es der Georg gezeigt?

Hallo meine geschätzten Leser und hier geht es mit der geilen Geschichte der devoten Mädels auch schon weiter. Ich freu mich, dass ihr wieder da seid um zu lesen was weiter passiert ist. Also hier ist die Aussicht auf das was euch erwartet.

Wer geile heiße Geschehnisse nicht mag, der sollte nicht weiterlesen. Wer keine Fantasie mag, dem ist das Lesen hiermit ausdrücklich aufs strengste untersagt. Des Schlumpfs Geschichten sind geil und hier geht es ums Ficken und auch um Unterordnung. Die Britta ist eine recht devote Kleine und die Alina mit ihrer Sklavenerfahrung sowieso. Beiden gemeinsam ist, dass sie die Züchtigung und die Schmerzen, die sie von ihrem Gebieter bekommen, sehr mögen, ist es ihnen doch allen Beiden schon gelungen allein auf die Schmerzen orgastische Erlebnisse zu haben.

Und noch etwas haben sie gemeinsam. Sie sind Beide ein reines Fantasieprodukt. Der Schlumpf hat sich, wenn ihn seine Muse, die Terpsi küsste, ihre Geschichte ausgedacht. Dabei ist dieses Kerlchens Fantasie immer und jederzeit überschäumend und übersprudelnd. So erleben die Heldinnen die geilsten Abenteuer und dabei passiert es immer wieder, dass bis noch vor Kurzem völlig unbeteiligte plötzlich inmitten des Geschehens landen. Auch hier unbedingt, wer das nicht mag, der hört hier auf zu lesen. Ich jedenfalls lehne jegliche Verantwortung für den Fortgang der Geschichte, für den Hauptstrang der Erzählung sowie für alle Nebenschauplätze auf das strikteste ab.

Ich negiere auch jede Verantwortung für durchs Lesen verursachte Erektionen oder feuchte Höschen. Hat es euch erregt? Pst, dann empfehlt mich weiter, manche Leute mögen das ja und es wird behauptet, dass diese Geschichten allein deswegen gelesen werden. Ich kanns mir ja nicht vorstellen, aber wenn dem so sein sollte, wow Leute, das könnte dem Schlumpf schon gefallen.

So hab ich euch erklärt, dass alles reine Fantasie ist. In dem Zusammenhang auch noch ein sehr wichtiger Hinweis, muss offensichtlich wichtig sein, denn man kann ihn hier immer wieder lesen, die Personen der Handlung, alle, sind älter als 18, weil genau so hab ich sie erfunden.

Zum Aufschreiben der Ideen und Gedanken, hab ich eine Tippse. Eine nette Kleine, Leute auch sie ist unbedingt über 18. Die Berta schreibt für mich und ich stelle immer wieder fest, sie ist eine rechte Sklavenseele, sehr devot und drauf aus des Gebieters Aufmerksamkeit in Form von Schlägen reichlich zu bekommen. Sie baut zu diesem Zweck die Fehler in die Geschichten ein, denn wir haben vereinbart, dass es Hiebe gibt, wenn ich die Fehler finde. Solltet ihr sie finden, die Fehler, dann seid doch so gut und entfernt sie, ihr dürft sie auch behalten. Meine Berta dürft ihr allerdings nicht hauen, das mach ich mir selber, sowie ihren rotgeklopften Hintern penetrieren auch.

Da ich euch hiermit Terpsi und Berta vorgestellt habe, bleibt noch ein Wort in eigener Sache an euch zu richten, bzw. eine Bitte zu formulieren. Wenn ihr genug Ausdauer hattet zu Ende zu lesen, dann spendiert mir doch ein Herzchen in Form eines Mögens der Geschichte. Terpsi steht mehr auf Sterne, wenn das möglich wäre, es hält sie bei Laune und sie flüstert mir wieder heiße Dinge zu, die unbedingt aufgeschrieben werden müssen. Danke. Wenns euch gar nicht gefallen hat, dann geht bitte schweigend. OK? Danke.

Vollends überwältigt wäre ich allerdings, wenn ihr euch eine oder auch zwei nette Zeilen abringen könntet. Einen Kommentar meine ich. Darüber freu dann ich mich ganz besonders. Und wenn es euch noch möglich wäre aus zu drücken, wie es eurem Kopfkino oder tieferen Körperregionen gegangen ist…?? Danke Leute, danke, ich versuch auch wieder was für euch zu schreiben, denn solche Meldungen die bauen die Fantasie des Schlumpfs auf.

Und damit bin ich auch schon am Ende. Zuviel Vorwort? Ja Leute wie immer halt, viel Gerede. Tsts…Aber jetzt geht’s endlich los

*****

Der Slobo hockte in der Badewanne und ließ sich von seiner Frau Olga den Rücken schrubben. Notwendig war dieses außerplanmäßige Bad geworden, weil die Britta, die kleine normalerweise Rothaarige aus der Zwölf den armen Hausmeister angepinkelt hatte. (Ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen)

Er kam sich sehr arm vor, der Slobo und das aus zwei Gründen. Zum ersten, was er sich ganz besonders gewünscht hatte, war ihm nicht vergönnt gewesen. Immer wieder machte ihn die kleine Rothaarige an und heute hatte es den Anschein, dass er endlich zum Schuss hätte kommen können. Aber dann war diese Hausfremde , die hatte ihn gewichst und die Polizistin, die ihn verprügelt hatte. Oh wie gerne hätte er sie auf sein Rohr gespießt, die Kleine aber es war nicht gelungen. Sie hatte ihn angepisst und da war beim Slobo der Ofen aus, äh die Erektion futsch. Und mit einer schlappen Nudel…

Zum zweiten musste der Slobo, weil sie ihn so eingesaut hatte, na halt angepinkelt und zwar von oben bis unten und retour, deswegen musste er in dieser Woche schon das dritte Bad nehmen. Zweimal, hat der Mensch in der Woche zu baden, und nicht öfter, das konnte schließlich nicht gesund sein oder? Der Slobo erinnerte sich, dass in seiner Kindheit, na ja das war ja auch schon eine ganze Zeit lang her, nur einmal in der Woche gebadet wurde. Da wurde der Badeofen angeheizt und dann gebadet. Er der Slobo hatte den Luxus eingeführt zweimal in der Woche zu baden, aber mehr kam nicht in Frage.

So grummelte er ziemlich ärgerlich vor sich hin. „Was maulst denn gar so Alter?“ konnte sich die Olga nicht verkneifen zu fragen. „Das verstehst du nicht!“ „Aha, was gibt’s denn da zu verstehen? Und erzähl mir nicht, dass bei der Spülmaschine der Schlauch geplatzt ist! Es wäre denn du wolltest mich glauben machen,… Aber sag wie kommt es, dass du dich angepisst hast?“ „Ich hab mich nicht angepisst! Damit hab ich mit zwei aufgehört.“ „Na was denn dann? Es riecht nach Pisse, also was sollte es wohl sein?“ „Es ist, also… ich weiß auch nicht, wie ich es erklären soll!“ „Na dann versuch es einfach.“ Da Olga nicht locker ließ erzählte es der Slobo schließlich.

„Geschieht dir ganz recht!“ war dann der Kommentar seiner Frau. „Ich hab dir ja gleich gesagt, dass die dich nicht zum Vögeln abholt!“ „Es hat sich so angehört und du hast ja die beiden nackten Mädels vor der Tür nicht gesehen!“ „Nackt waren die?“ „Sag ich doch! Was hätte ich da andres denken sollen?“ „Ach Mann, du bist und bleibst einfach ein alter Depp.“ Damit rauschte die Olga davon. Slobo packte sein Schwimmentchen und zog es unter Wasser. Als er es losließ tauchte es wieder auf.

Dann wälzte der Slobo ganz düstere Gedanken. In den Allermeisten ging es um Rache und wie es ihm denn gelingen könnte, die Kleine doch noch irgendwie zu erwischen. Endlich war der Slobo wieder sauber und konnte das Wasser verlassen. Gewissenhaft trocknete er sich ab und zog sich an. Und da Sonntag war, beschloss er in die Wirtschaft zu gehen. Oder sollte er lieber noch in seine Werkstatt und seine Gummifotze hernehmen? Die lief ihm ja nicht davon und soo dringend hatte er es jetzt auch nicht mehr. Obwohl, wenn er an die Rothaarige dachte, dabei war es dem Slobo völlig wurscht, dass die Britta inzwischen weiß gefärbt war, für ihn war und blieb sie die Rothaarige.

In der Wirtschaft sah der Slobo sofort seinen Hannes und er setzte sich zu ihm. Hannes war ebenfalls Hausmeister, halt fünf Blocks weiter. Gemeinsam tranken sie ihr Bierchen und redeten über dies und das. Und wie könnte es anders sein, kam die Reden dann auch auf die Arbeit. Sie machten sie, aber sie rissen sich beide dabei kein Bein aus.

„Heute hat mir doch tatsächlich eine Töle das Stiegenhaus angepisst.“ Hannes kratzte sich am Kopf. „Ich hatte gedacht bei euch in der Anlage wären Hunde verboten?“ „Na ja, aber trotzdem. Oder glaubst mir etwa nicht?“ „Na sicher glaub ich dir, wenn du das sagst. Ich hab nur gedacht, es könnte doch vielleicht auch ein Fratz gewesen sein, oder?“ „Ja auch möglich, ich hab es ja nicht gesehen, nur die Spur, und es stinkt.“ „Kann ich mir vorstellen, und auch nicht besser!“ „Und ich muss jetzt die Schweinerei beseitigen!“ „Also wirklich, was die von uns verlangen, das ist wirklich nicht mehr schön, man müsste sich, wenn man sich nicht zu helfen wüsste, nach einem anderen Job umsehen!“ „Wie meinst denn das? Sich zu helfen wissen?“

Der Hannes druckste die längste Zeit herum. Nach dem zweiten Bier, das Slobo spendiert hatte, rückte er endlich mit der Sprache heraus. „Na so unappetitliche Sachen mach ich nicht mehr selber.“ „Und wen findest, der das für dich macht? Ich mein, Pisse zusammenwischen ist nicht grad ein Traum.“ „Das Einfachste wäre, wenn du den Hundehalter erwischtest! Den könntest veranlassen.“ „Red keinen Quatsch, wie soll ich rauskriegen wessen Köter das war?“ „Na ja, wenn das so ist und an dir hängen bleibt. Also ich hab für solche Fälle meine Putze!“

„Wie, du vergibst die Arbeit?“ Hannes lachte. „Könnte man so sagen, ja.“ „Mann, für deine Hausverwaltung möchte ich auch arbeiten, die einem jemanden schickt, wenn sowas auf zu arbeiten ist!“ Hannes lachte jetzt. „Was lachst du?“ „Du glaubst ja wohl nicht wirklich, dass die mir jemanden schicken?“ „Nicht? Aber du hast grad gesagt du hast eine Putze!“ „Ja eine Putze hab ich aber Eigeninitiative!“ „Du zahlst eine Putze? Das kann ich mir nicht leisten, und das will ich mir nicht leisten.“ „Es kostet mich nichts!“ „Aha!“ sagte Slobo nur. „Glaubst nicht?“ „Nicht wirklich!“

„Ist aber so. Ich hab da eine Negerschlampe, die das für mich macht! Und wenn sie nicht spurt, dann gibt’s was hinter die Löffel.“ „Und spurt sie?“ „Aber da kannst dir sicher sein!“ Natürlich wollte der Slobo auch so eine Putze. „Und ab und zu, wenn meine Alte Migräne hat,“ Slobo kicherte, aus früheren Erzählungen wusste er, dass Hannes Eheweib sehr oft Migräne hatte, „dann fick ich die Negerfotze durch!“ „Is nicht wahr!“ sagte Slobo und war sich ziemlich sicher, dass der Hannes flunkerte.

So nahm ihn der Hannes mit zu sich. Der Hannes hatte auch im Keller eine Werkstatt. Sowas kannte der Slobo ja, hatte er ja auch. Allerdings hatte der Hannes in der Werkstatt eine Tür die weiter führte. Die öffnete er und dahinter war eine Kammer. Nicht besonders groß aber sauber mit einem Bett und einem Kasten. „Oh, Master Hannes kommen!“ „Ja Jetti, ich hab Besuch mitgebracht!“ „Besuch auch Fick machen mit Jetti?“ „Nein!“ sagte Slobo. „Zeit für Arbeit?“ fragte Jetti. „Nein heute nicht!“

Und dann erklärte der Hannes dem Slobo das Arrangement. Die Jetti hauste im Keller, durfte für ihn putzen und ab und zu, na eher öfter ist an zu nehmen, nahm er sie sich vor. „Aber warum?“ fragte der Slobo. „Warum macht die das?“ „Na, sie dürfte gar nicht da sein! Ist eine Illegale. Sie hat einen Unterschlupf und natürlich kriegt sie auch zu Essen, doch schon reichlich, und ab und zu einen Mann. Na mich. Dafür putzt sie für mich, und gründlich. Im Haus kennt man sie schon und die Leute haben auch nicht weiter nachgefragt, solang sie ihre Arbeit ordentlich macht, und wirklich, das macht sie. So sind alle zufrieden.“ „Aha!“ „Ja, das ist so eine Symbidingsbums, du weißt schon.“ Slobo wusste nicht, was der Hannes meinte. „Na sie lebt mit mir zusammen, ist von der Straße weg, kann nicht aufgegriffen werden und im Gegenzug… eine Hand wäscht die Andere, und sie den Fußboden im Stiegenhaus dazu. Hast es jetzt begriffen?“

Slobo hatte begriffen. Schien eine ganz feine Sache zu sein. „Ich möchte auch so eine Negerschlampe!“ stellte der Slobo fest. „Hast denn im Haus die Möglichkeit?“ „Aber sicher!“ „Na dann richt einen Raum her und dann werd ich sehen, was ich für dich tun kann.“ An dem Deal ärgerte den Slobo nur, dass er das Stiegenhaus wohl doch noch würde selber putzen müssen, wenn er nicht wollte, dass die Pisse weiter stankt und dann eintrocknete. Das wollte er nicht wirklich, weder das Eine noch das Andre, denn er hatte auch seinen Stolz der Slobo. Und die Hausverwaltung war mit seiner Arbeit immer zufrieden gewesen. Das sollte auch so bleiben. Ganz besonders jetzt, da er gedachte sich die Errichtung der Kammer für seine Putze zahlen zu lassen. Die sollten ruhig das Geld rausrücken, für das Material, das der Slobo brauchte. Er hatte da auch schon eine Idee, wie er es machen wollte. Die alte Waschküche brauchte ja ohnehin keiner mehr, da würde er als erstes mal ausräumen und ein Schloss anbringen, damit klar wurde, dass er da das Sagen hatte und nicht wieder der Sperrmüll abgelagert wurde.

Vielleicht, und das war eine ganz herrliche Aussicht, konnte er die Kammer ja, bis die Putze ankam, verwenden die Rothaarige ein wenig zu disziplinieren? Es schwebte ihm da eine besonders geile Rache vor, und die Britta würde wohl für ein paar Tage verschwunden sein, oder? Oder sollte er das doch lieber nicht? Na Rache wollte er schon. Wenn er allerdings die Kammer dazu hernahm und die Rothaarige dann freilassen musste, musste er sie wirklich frei lassen? Konnte er sie nicht benutzen, bis er ihrer überdrüssig war? Er würde sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Er musste ja nichts überstürzen.

Mit all diesen tollen Aussichten machte sich der Slobo auf den Heimweg. „Na Süßer, hast du Lust?“ quatschte ihn eine rassige Blondine an. Slobo taxierte sie ganz schnell. Warum eigentlich nicht, dachte er bei sich. War ja nicht das erste Mal, dass er eine Nutte durchnahm. Etwas Kleingeld hatte er auch noch. „Fünfzig für Poppen, deutsche Mann, willst du?“ „Ninotschka aber nur ohne Gummi!“ „Nicht Ninotschka, Katharina, und ohne Gummi geht gar nicht!“ „Na dann lass es!“ Das wollte Katharina aber wieder nicht. Sie dachte an ihr Plansoll, verflixt schon wieder das Plansoll, wie sie es hasste. Sie hatte extra sich dem Westen zugewandt um dem Plansoll zu entkommen, aber sie war nur vom Regen in die Traufe gekommen. Ivan hatte sich als unerbittlicher Schinder herausgestellt und als Altkommunist liebte er es seinen Mädels ein Plansoll zu geben.

„Handjob ohne Gummi, na gut, blasen auch, aber dann Hundert!“ Slobo überlegte. Sie hatte ein ganz süßes Schnäuzchen die Kleine und wie sie die Zunge hin und her schob wurde ihm warm. Katharina hatte im Hinterkopf ihm das Gummi mit dem Mund über zu ziehen, in der Hoffnung, wenn er erst in ihrem Mund steckte würde sie ihn so gut bedienen, dass er den Unterschied nicht merkte. Slobo willigte schließlich ein, nachdem er den Preis noch mal nach unten korrigiert hatte.

Katharina zog ihn in eine Toreinfahrt. Sie kniete sich auf ihr Handtäschchen um sich ihre Strümpfe nicht zu ruinieren und machte sich an der Hose zu schaffen. Augenblicke Später hatte sie Slobos Schwanz in der Hand. „Heilige von Kazan!“ wisperte sie. Was hatte sie doch für ein Glück. Das konnte nur der Schwanz sein, von dem ihre Mila erzählt hatte. Alles, alles vergaß die Katharina in diesem Augenblick. Wann hat eine Frau wie sie schon mal die Gelegenheit einen so wundervollen Schwanz in die Finger zu bekommen. Und nachdem sie ihn ein wenig gerieben hatte, richtete er sich auf. Es konnte kein Zweifel bestehen, das musste der begnadete Ficker sein. Und natürlich wollte sie mehr, als ihn nur im Mund.

Katharina stand auf. Sie hob ihren Rock hoch und lehnte sich an die Wand. Slip hatte sie ohnehin keinen an. „Fick mich!“ sagte sie. Der Slobo glaubte es gar nicht, aber als Katharina sich die Schamlippen auseinanderzog und er ihre Feuchte Grotte sah, da konnte er sich nicht mehr halten. Er trat auf die Frau zu und fädelte seinen Lümmel ein. Katharina seufzte und sie genoss den dicken gebogenen Lümmel. Es war noch um Klassen besser wie die Mila es beschrieben hatte, vermutlich konnte die nicht gut erzählen. Katharina seufzte und drückte dem Mann entgegen. Die aufwärts gebogene Stange fuhr in ihren Schoss und Katharina spürte sehr schnell, dass die Eichel vehement über ihren G-Punkt rieb. Die Dicke füllte sie richtig schön aus. „Ja“ ächzte sie, „ja, das ist herrlich.“ Slobo war es egal ob die Nutte es genoss oder nicht. Aber sie stöhnte wenigstens schön, wenn er sich auch nicht sicher war ob es echt wäre, es spielte nicht wirklich eine große Rolle.

Es war echt. Katharina hatte schon einige Schwänze weggesteckt, aber dieser war Extraklasse, und das wegen seiner Biegung. „Ah, noch kein Mann hat mich so geil gefickt!“ stöhnte sie. „Wie?“ fragte Slobo. „Du hast einen ganz besonderen Schwanz, und so wie du mich fickst, kann das kein andrer Mann, glaub es mir.“ Slobo rammelte ziemlich ungestüm. Es war ihm darum zu tun möglichst schnell fertig zu werden, da so in der Toreinfahrt gefiel es ihm nicht wirklich. Katharina kam ächzend. „Ohhh!“ keuchte sie, „ich bin grad ganz wunderbar gekommen!“ „Du verarschst mich!“ „Nein!“ stöhnte Katharina und kam schon wieder.

Als Slobo der Frau seine Einspritzung verpasste, war Katharina viermal heftig gekommen. Sie verstand nun auch warum die Mila versucht hatte den Lümmel immer wieder zu bekommen. Sollte sie es auch versuchen oder sollte sie einfach nur froh sein, dass die Heilige Mutter von Kazan ihn ihr heute über den Weg geführt hatte? Der Slobo zog zurück und die Katharina ging wieder auf die Knie. Sie lutschte den erschlaffenden Speer sauber und verstaute ihn in der Hose. Dann packte sie ihre Tasche. Slobo zog sie hoch und sah sie an. „Was war das?“ fragte er sie. „Der beste Fick meines Lebens!“ erklärte Katharina. Sollte sie dem Kerl vom G-Punkt und seiner Wirkung erzählen? Sollte sie ihn mit den Fakten, den unbestreitbaren vertraut machen? Sie entschied sich dagegen. Sie sagte nur noch: „Du hast den allerbesten Schwanz! Und glaub mir, damit kannst du jede Frau um den Verstand ficken, so gut ist der!“

Slobo ließ sie gehen. Allerdings, wenn sein Schwanz so ein Wunderding war, dann war es wohl, dachte er, für die kleine Rothaarige gar keine Strafe ihn eingesetzt zu kriegen, oder? Und Strafen wollte er sie, weil sie ihn immer wieder hatte abblitzen lassen. Dazu kam, das wusste der Slobo auch, dass die Kleine auf alle möglichen Demütigungen und Schmerzen abfuhr, na er hatte es gesehen, also, wenn er sie übers Knie legte und dann durchvögelte, dann hatte sie ihren Spaß aber ganz gewiss war das keine Strafe. So war Slobo um seine Rache gebracht, oder sollte er sie sich doch vornehmen, dass sie an ihrem Freund keinen Gefallen mehr hatte? Eine sehr schöne Möglichkeit dachte der Slobo, aber dann hab ich sie womöglich noch an der Backe, und das war es was er am Allerwenigsten wollte.

Die Katharina hatte an diesem Tag noch ordentlich Zoff mit ihrem Zuhälter Ivan. Er nahm ihr alles Geld ab und wie er es immer wieder mal machte, wenn er sich der Mädels besonders versichern wollte, nagelte er sie, wie er meinte phänomenal. Natürlich spritzte auch er ihr seinen Rotz in die Muschi. „Na, du Schlampe!“ feixte er dann. „Bist jetzt endlich befriedigt?“ „Das soll ein Fick gewesen sein?“ fragte Katharina, knallte ihm Eine und zerkratzte ihm das Gesicht. Als er sie endlich bändigte nahm er sie noch einmal durch. Katharina weinte. Dann war er fertig. „Du bist ein ganz miserabler Kerl und lausiger !“ schniefte sie. „Hast keine Ahnung von Frauen! Ich bin nicht mal in die Nähe eines Orgasmus gekommen, deswegen verlasse ich dich!“ Und das tat die Katharina. So sehr er sie auch suchte, sie war verschwunden.

Etwa neun Monate später kam in den USA der des Immobilientycoons zur Welt. Die Ärzte schüttelten die Köpfe. Der Junge sagten sie seiner Mutter, es war Katharina, ist missgebildet. Sie sah ihn sich genau an und stellte nichts fest. Er sah aus wie alle anderen Babys auch und das sagte sie. Aber nein, es ist nicht so offensichtlich, aber wenn sie ihn wickeln, dann achten sie auf seinen Penis! Katharina sah dann schnell, was die Ärzte meinten. Joshua hatte den gebogenen, nach oben zeigenden Penis seines Erzeugers. „Aber das ist eine kleine Operation!“ versuchte die Chirurgin sie zu beruhigen. „Ein kleiner Schnitt und in zwei Wochen ist alles verheilt!“ „Unterstehen sie sich an meinem Baby rum zu schnippeln!“ „Ja, ja ist ja schon gut, ich meinte ja nur!“

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