Klaus war gerade gekommen und sein Schwanz steckte noch in mir. Er sah mich lange an, dann strich er mir über meinen halbsteifen Schwanz. „Und der kommt auch noch dran“, sagte er leise und lächelte. Er beugte sich vor und küsste meine Brustwarzen. Vielleicht lag es an dieser Bewegung, vielleicht war sein Schwanz aber schon stärker geschrumpft, als er dachte — ich spürte, wie Klaus‘ Schwanz aus meiner Rosette glitt, trotzdem hatte ich im Darm immer noch das Gefühl, als würde er weiterhin in mir stecken. Ich nahm die Beine herunter und stellte sie auf die Kante der Böschung. Ich wollte nicht warten, bis Klaus auf die Idee kommen würde, mir quasi zum Dank einen runter zu holen, sondern ergriff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich wollte unbedingt abspritzen — am besten sofort! Klaus ging auf die Knie, meine Rosette war jetzt auf Augenhöhe. Wieder ging ein Lächeln über sein Gesicht, er starrte mit großen Augen auf meinen Arsch.
„Was gibt’s da zu glotzen“, fragte ich ihn, da spürte ich es schon: Es lief feucht zwischen meinen Arschbacken herunter zum Steißbein. „Mann“, sagte Klaus leise, „Deine Arsch ist fast geschlossen und aus dem kleinen runden Loch quillt mein Sperma heraus — das ist so geil!“ Ich unterbrach mein Wichsen, jetzt war es deutlich spürbar, wie es in der Furche nach unten lief. „Können wir das nächste Mal vielleicht vor einem Spiegel ficken, damit ich auch was sehen kann?“ fragte ich Klaus mit einem beleidigten Unterton in der Stimme. „Das ist das Schärfste, was ich bisher gesehen habe! Mann, muss ich Dich abgefüllt haben, das sind ja Unmengen, wie da herausquellen! Das ist so geil, ich könnte gleich noch einmal abspritzen!“ Beim Wort „abspritzen“ fiel mir wieder ein, was ich unbedingt wollte: Abspritzen! Also begann ich wieder, meinen Schwanz zu wichsen, während mir der Saft aus dem Arsch quoll.
Vielleicht war ich in meiner Erregung zu heftig mit meinem Schwanz beschäftigt, vielleicht war es auch nur mein Gewicht — die Kante der Böschung gab nach. Ich rutschte, mit den Füßen Halt suchend, ein Stück die Abbruchkante herunter und kam vor den Knien von Klaus zum Stehen, meinen steifen Schwanz schützend mit der Hand umklammert. Wir waren beide von der Situation überrascht, aber Klaus erfasste die sich nun bietende Gelegenheit schnell, er beugte sich vor und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen. Langsam saugte er ihn tiefer in sich hinein. Er umkreiste meine Eichel mit der Zunge, dann ließ er ihn wieder ein Stück herausgleiten — um ihn erneut hinein zu saugen. Ich selbst hatte meinen Schwanz an der Wurzel mit zwei Fingern umschlossen, mit der anderen Hand knetete ich mir die Eier. Gekonnt blies Klaus meinen Schwanz und ich unterstützte ihn mit leichten Bewegungen meiner Hüfte. Er wollte mit der Hand zu meiner verklebten Rosette vordringen, merkte aber schnell, dass durch den Rutsch alles voll Sand war und ließ davon ab. Ich schaute an mir herunter und sah, wie mein Schwanz rhythmischen zwischen den Lippen des geliebten Freundes verschwand. Und ich spürte in meiner Hand, wie die Eier sich links und rechts an meinen Schwanz legten. „Jetzt“, stieß ich hervor, ich wollte Klaus noch Zeit zum Reagieren geben. Doch dann schoss mir schon die Sahne durch die Röhre.
Klaus presste die Lippen zusammen und umschloss fest den zuckenden Schwanz. Er ließ ihn sanft vor- und zurückgleiten, während ich ihm stöhnend Ladung um Ladung in den Mund spritzte. Als mein Schwanz sich etwas beruhigt hatte und auch mein Atem wieder etwas ruhiger ging, geschah etwas Wunderbares: Klaus ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, er lehnte sich etwas zurück, formte mit den Lippen ein „O“ mit einer kleinen Öffnung in der Mitte. Er hatte meine Sahne offensichtlich nicht geschluckt, sondern presste mein weißes Sperma jetzt aus der kleinen Öffnung zwischen den Lippen heraus, so dass es langsam an seinem Kinn herunter lief. Es sah wahnsinnig geil aus! ‚Wenn er jetzt noch die Spitze eines Schokoriegels herauspresst‘, dachte ich, ‚ist die Illusion komplett!‘ Ich verwarf diesen versauten Gedanken so schnell, wie er gekommen war, und sah fasziniert zu, wie der weiße Saft in Zeitlupe aus den gespitzten Lippen quoll, am Kinn herunter lief und an der Kinnspitze große weiße Tropfen bildete.
Ich löste mich aus der Erstarrung, beugte mich zu Klaus herunter, nahm sein Gesicht in beide Hände. Ich leckte die Tropfen von seinem Kinn, ließ mich nach hinten gegen die Böschung fallen, riss ihn mit mir und presste meine Lippen fest auf die seinen. Dann drückte ich das aufgeleckte Sperma in seinen Mund zurück. Er antwortete mit einer größeren Menge, die er nun mir zwischen den Lippen hindurch in den Mund presste. Der zähe weiße Schleim wechselte mehrmals den Besitzer, bis es mehr Spucke als Sperma war — die Reste schluckten wir beide herunter. Wir sahen uns an. „Die Show vorhin war richtig lieb“, sagte ich leise und drückte seinen Kopf an meine Brust.
Auf der Heimfahrt mit dem Faltboot war eine komische Stimmung zwischen uns beiden. Ich versuchte noch, mit einem lockeren Spruch die Stimmung fröhlicher zu gestalten: „Weißt Du, früher habe ich aufpassen müssen, dass keine verräterischen weiße Flecken vorne in der Badehose waren, jetzt muss ich auf mögliche weiße Flecken hinten in der Hose achten!“ Aber Klaus konnte darüber nicht lachen, er schwieg eine Weile, dann wechselte er unvermittelt das Thema: „Ich soll Dich von meiner Mutter aus fragen, ob es Dich nach so langer Zeit noch stören würde, wenn sie sich nicht extra was überzieht, wenn Du da bist (seine Eltern machten ja normalerweise FKK hier am Altrhein).“ „Sag ihr“, antwortete ich, „ich wüsste durchaus, wie eine hübsche Frau nackt aussieht. Aber sag‘ ihr’s so, wie ich es jetzt gesagt habe, dann freut sie sich!“ ‚Als wenn mich der Anblick einer nackten Frau interessieren würde‘, dachte ich, ‚wenn ich im Darm noch das Glücksgefühl habe, als wäre der harte Schwanz meines Freundes noch drin!‘ Dann schwiegen wir beide, wir überließen uns dieser seltsamen Stimmung und paddelten zurück zum Zeltplatz.
Es war rund vierzehn Tage später, als ich wieder mit Klaus und seinen Eltern einen Samstag verbrachte. Ich war zuerst etwas überrascht, als mich Klaus‘ Mutter im Liegestuhl nackt begrüßte. Aber Klaus muss meine Antwort wörtlich überbracht haben, denn sie sagte: „Danke für das nette Kompliment, mein Lieber! Ich finde es gut, dass auch Du das so locker siehst, es ist für alle einfacher.“ Sie lachte mich an. „Du kannst Dich hier nackt bewegen, musst es aber nicht! Und wenn Du hier wirklich mal mit einem Ständer rumlaufen solltest, mach‘ Dir nichts daraus, das ist völlig normal in Deinem Alter.“ Ich bekam einen roten Kopf und Klaus prustete vor Lachen.
Ab sofort war also alles anders: Wir zogen uns an, um paddeln zu gehen, und saßen nackt vor dem Zelt oder schwammen nackt im Altrhein, wenn kein Fremder in der Nähe war — die Nachbarn, die auch FKK machten, kannte ich in der Zwischenzeit. An den Anblick von Klaus‘ Mutter hatte ich mich schnell gewöhnt, eine sportliche Frau mit kleinen Brüsten und — für die damalige Zeit ungewöhnlich — kurz getrimmtem Schamhaar. Bei Klaus‘ Vater dagegen musste ich immer wieder hinschauen — er hatte selbst im Ruhezustand ein Gerät zwischen den Beinen, das ich nur zu gerne einmal im ausgefahrenen Zustand gesehen hätte. Aber Eltern sind Eltern — und damit war das Thema erledigt!
Aber zurück zu diesem Samstag. Wir standen kurz vor dem Abitur, wir hatten deshalb unsere Bücher dabei, um zu lernen. Vorher wollten wir aber mit dem Boot noch eine Runde drehen, wir sehnten uns beide danach, ungestört zusammen zu sein. Wir fuhren wieder zu unserer ‚Liebesinsel‘, auf der mich Klaus ‚entjungfert‘ hatte. Wir zogen das Boot an Land, dann gingen wir beide knietief ins Wasser. Wir hatten uns seit längerer Zeit angewöhnt — wenn wir unbeobachtet waren — im Wasser stehend zu kacken. Wir liebten beide das geile Gefühl, wenn sich die Wurst auf dem Weg nach unten mühsam durch die Arschbacken drücken musste, um dann klatschend ins Wasser zu fallen. Je härter die Wurst, desto geiler! Wir standen also ohne Badehosen im Wasser und drückten beide genüsslich den Darminhalt heraus, als es bei Klaus lauter ‚plumps‘ machte, als gewöhnlich. Ich drehte mich zur Seite und sah, wie sich zwischen seinen Backen eine Riesenwurst heraus schob, sie war unter dem eigenen Gewicht auseinander gebrochen, er Brocken, der sich gelöst hatte, hatte das Geräusch verursacht.
Dieses braune Stück Kacke dümpelte jetzt, vom langsamen Fluss des Altrheins angetrieben, an meinen Beinen vorüber. Ich beugte mich vor und angelte es mit der flachen Hand heraus. Ich streckte die Hand zu Klaus herüber und sagte: „Fällt Dir was auf?“ Klaus schaute erstaunt. „Hast Du jetzt Deine perverse Ader entdeckt oder was? Was soll mir an der Scheiße auffallen?“ „Nichts von wegen perverse Ader, da gibt’s nichts zu entdecken. Aber fällt Dir wirklich nichts auf?“ Klaus schüttelte den Kopf. „Also“, fuhr ich fort, „dann schau Dir mal den Durchmesser an — und dann meinen Schwanz! Wer so ein Kaliber durch die Rosette presst, der muss nicht erst gedehnt werden!“ „Stopp“, Klaus unterbrach meinen Redeschwall, „das hier ist weich und formbar und kommt von innen. Dein Schwanz ist alles andere als weich und er kommt von außen. Du kannst das nicht vergleichen!“ Er drückte meine Hand nach unten und das Stück Kacke fiel zurück in das trübe Wasser. Aber die Vorstellung, dass Klaus‘ Rosette im Moment des Herauspressens eine Öffnung von gut fünf Zentimetern Durchmesser gehabt haben muss, machte mich geil. „Es kommt auf einen Versuch an!“ sagte ich. Klaus sah auf meinen sich aufrichtenden Schwanz: „Aber doch nicht jetzt gleich!“
„Du darfst noch schnell zu Ende kacken“, erwiderte ich großzügig uns sah mich suchend um. Keine fünf Meter von uns entfernt lag ein umgefallener Baum schräg vom Ufer ins Wasser. Ich wartete, bis Klaus den Rest der dicken Wurst heraus gepresst hatte und in die Hocke gegangen war und sich die Spuren des Vergnügens von den Backen gewaschen hatte. „Siehst Du den Baumstamm? Komm‘ mit, ich will’s jetzt wissen!“ Ich wichste meinen Schwanz erwartungsvoll zur vollen Härte, als ich neben Klaus zu dem Baumstamm hinüber watete. „Beug‘ Dich vorneüber und mach die Beine auseinander“ sagte ich zu ihm und streichelte über seine festen Arschbacken. Gehorsam beugte sich Klaus über den Stamm der umgestürzten Erle, dann zog ich seine Backen mit beiden Händen auseinander. Zu meinem Erstaunen war seine Rosette fest geschlossen. Dabei hatte er eben noch eine Riesenwurst gekackt. Ich machte mit Spucke einen Zeigefinger nass, umkreiste den dunkelroten Muskelkranz und versuchte, vorsichtig einzudringen. Ich stieß jedoch auf erheblichen Widerstand, ich hatte das Gefühl, Klaus zog das Ziel meine Begierde mit Absicht zusammen. Er richtete sich auf, drehte sich um und sagte: „Ich hab’s Dir gesagt — und zudem, so aus heiterem Himmel klappt das sowieso nicht! Du kannst ihn also wieder einfahren!“ Er gab mir einen Klaps auf meinen abstehenden Schwanz. „Lass‘ uns lieber ein wenig hier ungestört in die Sonne liegen.“
Am Nachmittag lagen wir in seinem Zweimannzelt, um etwas Schatten zu haben und zu lernen, seine Eltern waren mit dem Boot unterwegs. Wir hörten uns gegenseitig französische Vokabeln ab, das heißt, erfragte mich mehr ab als ich ihn, Klaus war in diesem Fach erheblich besser als ich. Plötzlich fragte er: „Und was heißt ,ficken‘?“ „Baiser quelqu’un“, antwortete ich wie in der Schule. „Und was heißt ‚Arsch‘?“ „Le cul.“ „Und was heißt ‚in den Arsch ficken‘?“ „Enculer quelqu’un“, sagte ich, stolz über mein Wissen (ich hatte einen großen Bruder und der hatte französische Ponoheftchen). „Und ‚Gleitcreme‘?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ‚crème glissante‘?“ Ich sah ihn fragend an. Klaus grinste: „Wenn Du das schon so gut weißt, dann benutze ihn auch! Er liegt in meiner Sporttasche!“
Ich benötigte ein paar Sekunden, um zu begreifen, was Klaus gerade gesagt hatte. Dann kroch ich nach hinten ins Zelt und kramte in seiner Tasche nach der Tube. Als ich mich, fündig geworden, wieder herumdrehte, bot sich mir ein sauscharfes Bild: Klaus war auf die Knie gegangen und streckte mir seinen Arsch entgegen. Zwischen seinen Schenkeln hingen die Eier im haarigen Sack und darunter hing sein fast steifer Schwanz, der von der Bewegung her noch nachwippte. Jetzt diesen Schwanz von hinten genüsslich wie die Zitzen eines Euters abzumelken, es wäre ein Traum gewesen — hätte ich nicht die Tube mit der Gleitcreme in der Hand gehabt. Aber der Gedanke alleine reichte bereits aus, um das Blut in meinem Schwanz sich sammeln zu lassen. ‚Der Kerl muss schon die ganze Zeit eine Latte gehabt haben‘, dachte ich mir, ‚und der Schuft hat sich nichts anmerken lassen‘. Ich zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander, beugte mich vor und strich mit der Zungenspitze mehrmals über seine dunkelrote Rosette. Diesmal zog sie sich nicht zusammen, sondern ich spürte, wie sie sich mir leicht entgegenwölbte. Ich hörte Klaus leise stöhnen. Ich nahm die Tube, drückte mir eine Portion Creme auf den Finger und eine Portion auf meine Eichel. Mit einer Hand fettete ich die Rosette sorgfältig ein, erst außen, dann drang ich mit dem Finger langsam ein, um sie auch innen gleitfähig zu machen. Mit der anderen Hand verteilte ich die Creme auf der Eichel und wichste dann mit den glitschigen Fingern meinen Schwanz steif. Der andere Finger steckte zwischenzeitlich tief in seinem Arsch und ich schob vorsichtig einen zweiten Finger langsam mit hinein. Ich zog sie zurück und schob sie vor und drehte dabei die Hand, um die Creme gleichmäßig rund um die Öffnung zu verteilen. Klaus stöhnte jetzt lauter, sein Sack fing an zu baumeln, als er sich vor Erregung zu wichsen begann.
Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen harten, glitschigen Schwanz an der Rosette an. Ich erhöhte den Druck und merkte, wie der Muskel langsam nachgab. Die viele Creme zeigte ihre Wirkung, millimeterweise drang mein Schwanz in die dunkelrote Öffnung ein. Als meine Eichel den Muskel überwunden hatte, ging es leichter. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer, bis sich unsere Schenkel berührten. Klaus stöhnte und wichste weiter seinen Schwanz. Wie in Zeitlupe zog ich meinen Schwanz wieder aus seinem Darm heraus, bis ich den Wulst meiner Eichel sehen konnte. Dann schob ich ihn, diesmal etwas schneller, wieder tief in sein Loch. Und ich weiß nicht, was daran geiler war: Das Gefühl in meinem Schwanz oder die Tatsache, dass ich meinem eigenen Schwanz zusehen konnte. Wir erhöhten beide langsam das Tempo, er beim Wichsen, ich beim Ficken. „Klausi“, stöhnte ich im Rhythmus unserer Bewegungen, „ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann! Ich bin so geil! Ich glaube, mein Schwanz explodiert gleich!“ „Mir kommt’s auch gleich“, keuchte Klaus, „aber das kann Dir egal sein. Fick‘ mich einfach weiter, bis Du spritzen musst! Ich will spüren, wie Du kommst!“ Wir keuchten und stöhnten immer lauter, während wir unser Tempo nochmals erhöhten.
Kurze Zeit später verkrampfte sich Klaus, ich spürte, wie sich die Rosette fester um meinen Schwanz schloss. Mit einem langgezogenen „Oooooohhhh!“ spritzte er in mehreren Wellen ab. Dann ging sein Arsch ruckartig in die Höhe, hatte er sich bisher auf die freie Hand gestützt, berührte jetzt seine Schulter den Boden — er war kraftlos nach vorne gekippt. Mein Schwanz war dadurch heraus gerutscht, ich korrigierte die Stellung und schob ihn problemlos wieder in das weit geöffnete Loch. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Stöße in den warmen Darm, um zu spüren, wie mir der Saft aus den Eiern stieg. „Es kommt“, stieß ich hervor, „jetzt!“ Ich spritzte los. Schub um Schub füllte mein Sperma seinen Darm. Ich fickte ihn langsam weiter im selben Rhythmus, wie ich abspritzte. Und schon beim dritten Hineinschieben presste sich der weiße Schleim an meinem Schwanz vorbei aus seiner Rosette. „Ich kann nicht mehr!“, keuchte Klaus unvermittelt, streckte die Beine aus und ließ sich auf den Bauch fallen. Ich versuchte, seiner Bewegung zu folgen, damit mein Schwanz nicht heraus glitt. Ich schaffte es auch und so lagen wir aufeinander, mein Schwanz zwischen seinen Arschbacken eingeklemmt und von der Rosette umschlossen.
Klaus zog seine Hand unter seinem Bauch hervor, sie war weiß verklebt. Er hatte versucht, sein herausspritzendes Sperma mit der Hand aufzufangen. „Kommst Du an ein Tempo ran?“ fragte er mich. „Hier, nimm mein Handtuch und wisch’s ab, dann hab‘ ich zu Hause noch etwas davon.“ Ich reichte ihm mein Badetuch. Zwischenzeitlich war mein Schwanz so weit geschrumpft, dass er aus der Rosette ploppte und nur noch zwischen Klaus‘ Arschbacken klemmte. „Wehe, Du fängst jetzt an zu pinkeln“, sagte Klaus leise, „ich kenn‘ Dich! Wir liegen auf meinem Handtuch und meine Mutter würde mich fragen, ob ich noch ganz dicht bin, wenn’s nach Pisse riecht!“ „Will ich gar nicht“, antwortete ich, „aber ich will sehen, wie mein Saft aus deinem Arsch tropft!“ „Dann geh‘ endlich runter von mir, Du bist ein schwerer Sack!“ Ich rollte mich zur Seite und kniete mich zwischen seine Beine. Klaus ging wieder auf die Knie und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich spreizte leicht seine Backen und dann sah ich es: Milchig weiß floss es aus seiner Rosette heraus! Klaus presste rhythmisch und es sah aus, als würde sie atmen. Ich war so fasziniert von diesem traumhaften Anblick, dass ich mich herab beugte und sein pulsierendes Loch laut schmatzend küsste. „Du bist eine geile Sau, aber ich liebe Dich!“, stieß Klaus hervor und ließ er sich auf den Bauch fallen und streckte die Beine aus. Seine Rosette war dadurch zwischen seinen knackigen Arschbacken verborgen. „Und was heißt ‚fix und fertig sein‘?“ „Être au bout de rouleau“, lachte ich, „aber wenn Du mich so fragst, ich bin’s auch!“