Wie immer; das Geschriebene entspringt rein der Phantasie und ist so nie wirklich passiert.
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Der Vorteil daran als junger Mensch nicht allzu viel Geld für einen Urlaub zu besitzen — man lässt sich immer etwas einfallen. So auch bei meinem letzten Urlaub. Um möglichst wenig Geld auszugeben, beschloss ich, immer mal wieder einen halben Tag in einem Hotel auszuhelfen. Ein Hotel in direkter strandnähe suchte dann tatsächlich jemanden für kleinere Aushilfsdienste. Wie froh ich wirklich darüber sein sollte, den Job dann bekommen zu haben, wusste ich da allerdings noch nicht.
Meine ersten zwei Tage verliefen recht normal, mal ein Essen an ein Zimmer bringen, kleine Ausbesserungen hier, spülen dort usw. Mittags konnte ich dann meinen Urlaub so richtig genießen und startete dann wie üblich morgens an Tag drei mit meiner Arbeit im Hotel.
Meine Kollegin, die sonst für das Frühstück zuständig war, war über Nacht krank geworden und so brachte ich das Frühstück zu den Leuten ins Zimmer, die lieber dort für sich aßen.
Als letztes machte ich mich auf den Weg zu Zimmer 34.
Ich klopfte wie üblich, trat ein — wie üblich, stellte das Frühstück auf den Tisch — wie üblich, bis eine Stimme vom Balkon meinte, ich solle es doch bitte auf den Balkon zu ihr bringen. An der Balkontür blickte ich hinauf und sah, wer dort an dem Geländer lehnte und aufs Meer blickte. Für mehr als einen Moment verlor ich meine Konzentration.
In einem knappen schwarzen Bikini sah Sylvie Meis aufs Meer hinaus, in einer Pose, die ihren Po nur so präsentierte. Rund und knackig hob er sich von ihrem Bikini-Höschen ab, meine Augen waren wie gefesselt auf ihn gerichtet — das war alles andere als üblich.
„Hallo? Bringst du das Frühstück nun?“, fragte mich eine freundliche Stimme und ich kam wieder zu mir. „Ähm ja, klar, klar kein Problem, hier bitte und ähm ja, guten Appetit.“
Ich musste weiter und konnte unmöglich wieder zu starren anfangen und machte sofort kehrt, sah dann aber, dass ich eine Schale mit Obst im Zimmer vergessen hatte. Natürlich musste ich auch diese zu ihr bringen, wieder hinaus auf den Balkon, dort hinaus wo mich wieder ein Anblick von zartester Versuchung erwarten sollte.
Noch immer lehnte sie dort, lächelte mich an, musterte mich – musterte sie mich? Bildete ich mir das ein? Lächelte sie wirklich?
„Ihr habt wirklich ein schönes Hotel mit einer wundervollen Aussicht“. „Ja, es ist traumhaft hier, also guten Appetit“, erwiderte ich schnell. Ich wollte gerade gehen, doch meine Beine weigerten sich, steckten wie angewurzelt fest und ich spürte, wie sich gerade eine einmalige Chance bot. Ich bildete mir ihre Blicke nicht ein, dessen war ich mir inzwischen sicher also trat ich näher an sie heran und stellte mich neben sie. „Es ist wirklich ein herrlicher Blick von hier auf den Ozean und Sie scheinen heute ja auch gleich schwimmen zu gehen“, sprach ich auf ihren Bikini blickend.
„Gegen später, ich genieße einfach ein bisschen die Sonne hier. Und sag doch bitte du, so alt bin ich doch noch nicht.“ Ich nickte als sie lachte, „Sehr gerne, und, wenn ich das sagen darf, du bist natürlich super in Form.“
Schweigen, hatte ich zu viel gesagt, sollte ich warten, bis sie wieder etwas redete, sollte ich etwas fragen – tausende solcher Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, als sich in diesem Moment eine Bewegung links von mir bemerkte.
Ihre Hand legte sich an mein Shirt, streifte einmal darüber und fuhr mir über meinen Kopf, durch mein Haar.
Meine Gedanken stockten, ich blickte zu ihr und spürte ihre Anziehung. Ich nahm meinen Kopf nach vorne, legte meine rechte Hand an ihre Taille und küsste ihre sanften, von der Meeresbrise umhauchten Lippen. Beide Hände legte ich nun an ihre Hüfte, streichelte mit meinen Fingerspitzen ihre Seiten auf und ab und spürte, wie sie meinen Gürtel löste.
Wir öffneten unsere Lippen, meine Zunge begann mit ihrer zu tanzen und um uns herum herrschte nun pure Stille. Sie ließ ihre Hände unter unseren Küssen unter mein Shirt gleiten, ich streichelte mit meinen ihren Rücken entlang, jeden Zentimeter ihrer weichen Haut an meinen Finger spürend zu ihrem Nacken hinauf, und gefühlvoll wieder hinab, über den Bund ihres Bikini-Höschens zu ihrem Po.
Meine Hände griffen nach ihm, rund, knackig und straff fühlte ich ihn zwischen meinen Fingern, mit sanften Bewegungen knete ich ihn etwas, hielt dabei meine Augen geschlossen und genoss unsere Küsse. Ich löste mich von ihrem Mund, drückte meine Lippen sanft ihren Hals entlang, hörte ihr leises Stöhnen, küsste mich von der Seite ihren Nacken, nahm ihre samtweiche Haut auf.
Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte sie mich an, strahlende Augen, auffordernd blickten sie zu mir und ich lächelte.
Sie lehnte noch immer am Geländer. Ich ging einen Meter nach links, zu ihr und stellte mich hinter sie.
Ich legte ihre Haare auf eine Seite, strich ihre Wirbelsäule hinab, küsste mich über ihren Rücken und kniete mich hinter sie. Ich fasste nach dem Bund ihres Höschens und zog es nach unten weg. Ich ließ meine Lippen ihren sexy Po küssen, knetete ihn dazu mit meinen Händen. Meine Lust wurde immer größer, ich verpasste ihr einen kurzen Klapps auf ihren knackigen Hintern, der sich mir lustvoll entgegen streckte.
Meine Zunge wanderte über ihren Po und fand den Weg von hinten über ihre Schamlippen zu ihrer Perle. Ich stellte ihre Beine etwas auseinander, und saugte sie leicht in meinen Mund, gab ihr einen Kuss und begann, sie mit meiner Zunge zu umspielen. Ich leckte über ihr immer feuchter werdendes Loch, saugte an ihrer Clit und verwöhnte sie lustvoll mit meiner Zunge.
Ihr Stöhnen wurde lauter und ich richtete mich wieder auf, ließ meine Boxer fallen und packte ihren Arsch mit meinen Händen. Kraftvoller als zuvor knetete ich ihn und drückte meinen Körper eng an sie heran. Mein harter Schwanz fand seinen Weg zwischen ihre Pobacken, mit langsamen Bewegungen ließ ich ihn dazwischen reiben.
Ich griff meinen Schwanz, und setze ihn von hinten an ihre Fotze an. Einmal noch ein harter Schlag auf ihren Arsch und dann ließ ich ihn in ihr verschwinden. Zentimeter für Zentimeter ließ ich meinen Schwanz stöhnend in sie flutschen, mit voller Länge begann ich dann langsam aus der Hüfte zu stoßen. Ich schloss meine Augen und begann zu ficken, meine Hüfte gegen ihren Po klatschend, ließ ich meinen Schwanz schnell in ihr gleiten.
Meine linke Hand holte aus und verpasste ihr einen Schlag auf den Arsch, welcher leicht rot wurde. Ich öffnete meine Augen, sah auf das Meer, sah Sylvies Hinterkopf, sah ihren Arsch vor mir, sah wie mein Schwanz immer wieder in ihr verschwand.
Tief und langsam ließ ich meinen Schwanz nun in ihr gleiten, hörte ihr genussvolles Stöhnen. Ich packte meine Hände an ihren geilen Arsch, griff ihn fest und schlug ihn nun regelmäßig.
Das Klatschen meiner Hüfte, das Schmatzen unseres Ficks, die harten Schläge auf ihren Arsch schallten über den Balkon.
Mein harter Schwanz pulsierte ihn ihrer engen Muschi. „Fuck ja, du geiles Stück“, stöhnte ich auf, „lass dich richtig geil von mir ficken. Dein geiler Arsch gehört so versohlt.“ Ich holte wieder aus und schlug auf ihren feuerroten Arsch.
„Oh ja, gib mir was ich verdiente“, stöhnte sie mir entgegen, mein Schwanz nun schnell in ihrer Fotze bewegend glitten meine Hände über ihre Hüfte ihren Rücken, ihren Bauch entlang, fassten von unten unter ihren Bikini an ihre festen Brüste, hielt sie fest, umspielte die Nippel und konnte mich in diesem Moment kaum beherrschen, nicht abzuspritzen.
Ich stieß etwas langsamer, ließ uns etwas Luft holen und stoppte meine Fickbewegungen. Sylvie vor mir lehnend, mein Schwanz in ihrer Fotze, meine Augen auf ihren Arsch geheftet.
„Gott verdammt, du bist so ein geiles Stück“, hauchte ich zu ihr und nahm meinen Schwanz aus ihrer feuchten Muschi.
Ich packte sie, drehte sie zu mir und küsste über den Stoff ihres Bikinis, hörte sie stöhnend sagen „Ich bin ganz dein“, küsste mich über ihren Hals, suchte ihren Mund und knutschte leidenschaftlich.
Meine Hände steiften über ihre Schenkel, ihren Hügel über ihren Bauch hinauf, über den Bikini, zu ihrem Hals und ihre Wangen und durch ihr Haar.
Sie fasste meine Hand, „Komm mit“, hauchte sie mir entgegen und führte mich ins Zimmer. Am Bett angekommen ließ sie mich mit dem Rücken auf die Matratze fallen, fasste an in ihr Bikini-Oberteil und zog es vor meinen Augen über ihre Schulter Stück für Stück hinab, bis ich ihre vollen, festen Brüste ganz zu Gesicht bekam.
„Du verdammt geiles Ding, du machst mich mega geil“, ließ ich sie wissen als sie ihre Knie neben meiner Hüfte platzierte, sich nach vorne beugte, mich zärtlich küsste und meine Hände an ihre Brüste führte. „Und ich brauch deinen Schwanz, der mich fickt“, sagte sie lüstern als sie ihre Hüfte über meine hob, meinen Schwanz griff und ihn über ihre Perle rieb. Meine nasse Eichel rieb ihre Clit, leiste stöhnten wir auf und ich schloss meine Augen, als sie sich auf mich setze und mein Schwanz in ihr verschwand.
Mit geöffneten Augen sah ich, wie sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen, ich sah ihre festen Brüste sanft wippen, ihre Haare im Rhythmus wehen und meinen Schwanz, wie er in ihr gleitete.
„Dein Schwanz fickt mich so gut“, stöhnte sie auf als ich begann, meine Hüfte etwas mitzubewegen und sie mit zu ficken.
Ihre Bewegungen wurden schneller, schneller spürte ich meinen harten Schwanz in ihrer engen, nassen Fotze reiben. Ich stieß schneller von unten dazu, streichelte über ihre Beine.
Sie stoppte kurz, beugte sich nach vorne und ließ ihre Hüfte kreisen, mein Schwanz in voller Länge in ihr spürte ich jede ihrer Bewegungen.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken und zogen sie zu mir, meine Lippen legten sich auf ihre und unsere Zungen begannen wieder sich zu umspielen und mein Schwanz pulsierte immer heftiger in ihr. Unsere Bewegung stoppte, ich hob meine Hüfte und machte heftige Stoßbewegungen. Ich züngelte mich ihren Hals hinab, knetete ihre Brüste, nahm ihre steifen Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte an ihnen, bevor ich sie mit meinem Mund einsaugte und meine Zunge über sie gleiten ließ.
Heftig und schnell fickte ich sie aus der Hüfte, hielt sie fest, ließ ihre Titten in meinen Händen wippen und sie stöhnen. Laut klatschte meine Hüfte gegen sie, laut stöhnte sie auf „Oh Gott jaa, gibs mir, gibs mir kleinen Schlampe.“
Schnell und tief rieb mein harter Schwanz ihr Loch. Ich stoppte meine Bewegungen, verharrte einen Moment tief in ihr und stieß dann langsam und hart zu. So fickte ich sie eine Weile, während eine Hand weiter ihre Brüste und Nippel knetete und umspielte und die andere auf ihrem Arsch lag, ihm immer wieder einen Klapps verpasste und sie voller Lust aufschreien ließ.
Lustvolles, geiles Stöhnen erhellte Zimmer 34, bestärkt vom Klatschen und Schmatzen unserer Bewegungen.
Ich drehte mich etwas zur Seite, löste mich von ihr und legte sie auf den Rücken.
Mein Kopf zwischen ihren Beinen, legte ich sie etwas auseinander, streichelte mit meinen Fingerkuppen von ihrem Oberschenkel, über die Innenseite, ihr Knie zu ihren Füßen und küsste mich den selben Weg wieder hinauf.
Meine Zunge strich über ihre Füße, ihre Beine und ihre Schenkel, spürte das leicht salzige Aroma ihres Schweißes, züngelte die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, machte eine Sprung zu ihrem Bauch, küsste ihre Bauchnabel und ließ meine Zunge dann abwärts wandern. „Mhh, ja verwöhn mich“, stöhnte sie mir entgegen.
Meine Zunge wanderte über ihren Hügel hinab, mit einer Hand und leichtem Druck massierte ich ihn etwas und legte meine Zunge an ihren Kitzler. Mit kurzen schnellen Bewegungen schnellte meine Zunge hervor und berührte sie ganz sanft, hauchte ihre Perle etwas an, nahm sie zwischen meine Lippen, steckte einen Finger sachte in ihre Fotze, fingerte sie und begann an ihrer Clit zu saugen.
Ihre Hände krallten sich immer mehr lustvoll am Bett fest, sie stöhnte schneller und lauter, während meine Zunge über ihre Perle kreiste und ich begann sie mit einem zweiten Finger zu fingern. „Du bringst mich gleich zum kommen, Gott ja.“
Schneller fingerte ich sie, schneller ließ ich meine Zunge über ihre Perle reiben, kreiste dann mit meinen Fingern über sie und küsste sie, bevor ich mich wieder aufrichtete, mich über ihren Körper küsste und über ihre straffen Titten.
Ich legte mich auf sie und ließ meinen harten zuckenden Schwanz in ihre Fotze rutschen. Mit schnellen Fickbewegungen fickte ich sie, spürte ihre Brüste an meinen Oberkörper, ihren Atem in meinem Gesicht, ihre zuckende Lust an meinem Schwanz.
„Oh Gott jaa-aa, fick mii-ich“, brachte sie noch stöhnend hervor, „Komm du geiles Stück“, hauchte ich ihr in ihr Ohr als ich einen Finger über ihre Perle dazu reiben ließ und immer schneller meinen Schwanz in ihr rieb.
Auf ihr liegend fickte ich sie tief und intensiv, fingerte ihre Clit, hörte sie stöhnend, sah sie an. „Gott ja, gleich komm ich, los, fick mich, fick mich bis ich kooo-oo…“
Ich sah ihren Blick, von dem sich in diesem Moment alle Anspannung zu lösen schien, ich spürte wie ihre Muschi anfing zu zucken, stieß noch einmal heftig zu und ließ sie kommen. Stöhnend gab sie sich ihrer Lust hin. Ich unterbrach ihr Stöhnen mit einem Kuss, schaute tief in ihre Augen, sah ihre Befriedigung und blieb etwas liegen.
Ich nahm meinen harten, pulsierenden Schwanz aus ihr, legte meine Knie neben ihren Körper, knetete ihre Brüste und legte meinen Schwanz zwischen sie. „Jetzt will ich dein Sperma“, sagte sie lächelnd und außer Atem.
Ich genoss es meinen Schwanz zwischen ihre Brüste zu legen, griff dabei nach ihnen und stieß dazwischen. Geil rieb er dazwischen auf und ab, meine Eichel zuckte bei jeder Berührung mit ihren festen geilen Brüsten. „Du machst mich so geil Sylvie“, stöhnte ich, „deine Titten machen mich verrückt.“ Mein Schwanz rieb schneller dazwischen. „Ja, fick geil zwischen meinen Brüsten, nimm dir was du brauchst.“
Ich brauchte nicht mehr viel. Noch zweimal ließ ich meinen immer schneller pulsierenden Schwanz zwischen ihren prallen Brüsten ficken. „Gleich spritz ich ab.“, sagte ich.
Ich nahm meinen Schwanz, ließ meine Eichel über ihre Brüste, ihre Nippel gleiten und kniete mich neben sie, wichste ihn, „Gott jaa, gleich kommts mir.“ Sie spürte meine Gedanken, öffnete ihren Mund, sah mich sexy an und ich zuckte immer mehr.
Hielt meinen Schwanz in der Hand, noch einmal und stöhnte auf. Eine erste Ladung spritzte zuckend aus mir, genau in ihren Mund, die zweite Ladung wichste ich Richtung ihrer Brüste und mein Sperma legte sich um ihre Nippel. Sie nahm meinen Schwanz in ihren weichen Mund und ließ den Rest in ihren Mund spritzen, immer wieder kamen noch kleinere Schübe hinterher, bevor sie alles schluckte und noch etwas Sperma ihre Nippel bedeckte wie Schnee eine Bergspitze.
Erschöpft sank ich neben sie und wir küssten uns. Sie lächelte, sagte „Euer Hotel hat auch einen ganz besonders guten Service.“ Ich blieb noch einige Zeit auf Zimmer 34 und startete dann meinen Urlaubsmittag.
Heute, einige Wochen später denke ich immer wieder daran zurück. Auf Instagram sehe ich, sie ist diese Woche mal wieder in meiner Stadt, ihre Nummer habe ich, mein Blick geht zu meinem Handy und ich beginne eine Nachricht zu tippen…
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