Kapitel 2: Unerwünschte Zuschauer

Dienstag, 15:00 bis 17:00 Uhr

Vorsichtig kletterten sie von dem Felsen herunter und ließen sich ins Wasser gleiten. Als sie um den Felsen herum geschwommen waren und das Ufer wieder sehen konnten, sahen sie ein anderes Pärchen die Klippen hinunter klettern.

„Scheiße!“, fluchte Miguel.

Auch Jana war enttäuscht, hatte sie sich doch auf den nächsten — und hoffentlich noch ein weitere — Ficks gefreut. „Ich dachte, hier kommt nie jemand hin?“, fragte sie sarkastisch.

„Normalerweise stimmt das auch. Ich war schon oft hier, und nie war jemand hier außer uns.“

„Uns?“

„Naja, beim ersten Mal war ich allein, und dann halt immer zu zweit.“

„Ach ja? Mit wem denn?“

„Niemand den du kennst.“

„Ist ja auch egal. Wir sind schließlich nicht verheiratet. Du kannst ficken, mit wem du willst. Aber was machen wir denn jetzt.“

„Na was wohl. Erst mal an Land schwimmen…“

„Aber wir sind nackt!“ In Janas Stimme klang leichte Panik mit.

„Tja, das ist blöd, aber nicht zu ändern. Außerdem… mir ist es egal, wer mich nackt sieht. Und du — ich hab’s dir ja schon gesagt — brachst dich auch nicht zu verstecken, so hübsch wie du bist.“

„Ich will aber nicht, dass mich wildfremde Leute nackt sehen!“

„Das ist jetzt wohl nicht mehr zu ändern. Da musst du durch, ob du willst oder nicht.“

Die Fremden hatten inzwischen den Strand erreicht. Dort schauten sie sich suchend um, da sie die Decke und die Kleider entdeckt hatten, aber keine Besitzer dazu.

Als Jana und Miguel näher kamen, entdeckten sie sie schließlich. Sie riefen irgendetwas auf Spanisch, von dem Jana nur „Ola!“ verstand.

„Habla Usted aleman?“, fragte Miguel zurück.

„Ah, ihr seid auch Deutsche. Das ist gut. Habt ihr was dagegen, dieses lauschige Plätzchen mit uns zu teilen?“

Ja, natürlich hatten sie was dagegen, denn sie wollten hier schließlich ungestört miteinander ficken. Aber was sollten sie schon sagen? Dies war ein öffentlicher Strand, auf den sie keinen Privatanspruch hatten. „Nee, schon ok. Fühlt euch wie zu Hause.“

Die beiden Teenager waren jetzt so nahe am Ufer, dass sie bequem stehen konnten. Während Miguel ungeniert an Land watete, zögerte Jana. Sie konnte jetzt erkennen, dass der Mann schon älter war, noch älter als ihr . Die Frau war deutlich jünger, Jana schätzte sie auf Mitte zwanzig. Sie schämte sich, aus dem Wasser zu steigen und ihren nackten Körper den Fremden zu zeigen. ‚Scheiße‘, dachte sie. ‚Was soll ich denn jetzt machen. Ich bin splitternackt. Nicht mal meinen Stringtanga habe ich angelassen. So kann ich doch nicht rumlaufen. Nicht vor den Fremden. Die sind auch noch viel älter wie ich, könnten meine Eltern sein. Zumindest der Mann, die Frau scheint jünger zu sein.‘ Dann wurde ihr siedend heiß bewusst, dass sie ja extra für den Urlaub ihre Muschi kahl rasiert hatte, um auch die heißesten Strings anziehen zu können. Das war sie schon gar nicht gewöhnt und es war ihr extrem peinlich, den Fremden ihre ungeschützte Fotze zu präsentieren.

Miguel hatte damit offenbar weniger Probleme, denn er trocknete sich in aller Ruhe ab. Die Frau sagte grinsend, mit Blick auf seinen nackten Schwanz: „Ah, ihr seid auch barfuß. Das ist prima, das hatten wir nämlich auch vor.“ Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, streifte sie die Träger ihres Sommerkleides ab. Es fiel zu Boden und sie war nackt, denn sie hatte keine Unterwäsche darunter an. Sie hatte einen festen Busen, deutlich größer als die Mädchentitties von Jana, und ebenfalls eine kahl rasierte Muschi. Auch der Mann zog schnell T-Shirt und Shorts aus, dann war er auch nackt. Jana starrte ihn unwillkürlich an, denn sein rasierter Penis war ein ganzes Stück länger und vor allem dicker als der von Miguel. Der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte.

Miguel winkte Jana. „Wo bleibst du denn? Komm endlich raus, du verkühlst dich noch.“

Jana blieb nichts anderes übrig, als nackt wie sie war an Land zu kommen. Immerhin waren alle anderen ja auch nackt, was ihre Scham ein wenig minderte. Trotzdem spürte sie die Blicke der beiden auf ihren Titten und ihrer Fotze. Schnell schnappte sie sich ein Handtuch und wickelte sich darin ein. Wenn sie wenigstens ihre Klamotten hätte anziehen können, aber da alle nackt waren, hätte das ziemlich blöd ausgesehen. Am liebsten wäre sie jetzt ins Hotel gefahren, aber da Miguel keinerlei Anstalten machte und sich stattdessen angeregt mit dem Mann unterhielt, wollte sie weder Spielverderber sein noch als verklemmt gelten. Also bleib sie. Vorerst.

Die Fremden stellten sich als Sandra und Rudi vor. Sie waren deutlich besser auf den Aufenthalt in dieser entlegenen Bucht vorbereitet als die Teenager. Routiniert bauten sie ein Sonnensegel auf, breiteten Decken aus und hatten auch kühle Getränke und Snacks dabei. Jana, die auf Miguels Decke in der prallen Sonne lag, schaute genervt dem Treiben zu. Da die Bucht ja nicht besonders groß war, lagen die anderen nur wenige Meter von ihr entfernt.

Sandra und Rudi rieben sich mit Sonnencreme ein. Das erinnerte Jana daran, dass sie selbst völlig ungeschützt in der prallen Sonne lag. Das würde sie nicht lange aushalten und einen fürchterlichen Sonnenbrand bekommen. Und da sie nackt war, vor allem an den Stellen, die sonst praktisch nie die Sonne sahen. Sandra bemerkte offenbar die Misere und bot den Jugendlichen von ihrer Sonnencreme an. Dankbar nahm Jana das Angebot an. Allerdings war es ihr auch gleich wieder peinlich, denn sie musste sich nun vor den Augen der anderen ihre Titten und ihre Muschi einreiben, wobei sie die Beine spreizen musste, so dass alle ihre Spalte sehen konnten. Miguel cremte ihr den Rücken ein und vergaß dabei auch nicht ihren Hintern, wobei seine Hände unnötig tief in die Poritze fuhren und dabei immer wieder ihre Rosette und sogar ihre Schamlippen berührten.

Schließlich bot Rudi den Teenagern sogar an, sich mit unter das Sonnensegel in den Schatten zu legen, was Miguel sofort annahm. Jana war zwar froh, als der glühenden Sonne heraus zu kommen, aber nun lagen sie unmittelbar neben den Fremden, und das splitternackt.

Während sich Miguel angeregt mit den beiden unterhielt, war Jana sehr zurückhaltend. Sie bemerkte pikiert, dass die junge Frau mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, so dass außer ihren Brüsten auch ihre Schamlippen zu sehen war. Miguel gab sich zwar Mühe, unbefangen zu wirken, aber sein Blick wanderte immer wieder genau dort hin, was Jana wenig amüsant fand. Wie kann man nur so schamlos sein, dachte sie. Die benimmt sich ja wie eine läufige Schlampe. Und Miguel fällt voll drauf rein. So ein Scheiß! Aus ist’s mit dem romantischen Nachmittag am einsamen Strand. Von wegen einsam! Begaffen lassen muss man sich hier! Sie hatte natürlich auch die begehrlichen Blicke bemerkt, die Rudi ihr immer wieder zuwarf, besonders auf ihre Titten und ihre Muschi. Genervt drehte sie sich auf den Bauch. Jetzt konnte er höchstens noch ihren nackten Hintern anstarren. Einerseits war es ihr höchst peinlich, nackt das Objekt der Begierde eines älteren Mannes zu sein, doch andererseits machte es sie auch stolz, dass sie ihm offenbar gefiel. Und sie spürte dieses leichte Kribbeln im Unterleib, das ihr normalerweise signalisierte, dass sie erregt war. Aber dass konnte ja wohl nicht sein. Sie war doch keine Nymphomanin, die sich gerne anderen nackt zeigte und davon auch noch geil wurde! Sie fickte zwar gern, aber eine Nutte war sie nicht!

Die Mittagshitze und die durchvögelte Nacht forderten schließlich ihren Tribut und Jana döste ein.

Der Strand war plötzlich voller Leute. Junge und alten, Jungs und Mädchen, Männer und Frauen – und alle waren nackt. Jana war mittendrin und fühlte sich so wohl wie noch nie. Auch sie war nackt und sie genoss die heißen, manchmal sogar gierigen Blicke auf ihren nackten Titten und ihrer kahlen Fotze, ja sie geilte sich geradezu daran auf. Es machte ihr gar nichts aus, im Gegenteil, sie wollte gesehen werden, wollte ihren nackten Körper zeigen. Am liebsten hätte sie sich mit gespreizten Beinen auf ein Podest gestellt, damit jeder sie sehen und sich an ihrem nackten Körper erfreuen konnte. Auch sie selber starrte lüstern auf all die nackten Schwänze, einige schon steif, und sogar die nackten Mädchenkörper erregten sie. Immer wieder wurde sie berührt, erst nur an den Armen und Schultern, dann auch am Po, den Titten, der Muschi. Zu ihrer eigenen Überraschung zuckte sie nicht zurück, sondern freute sich über jede Berührung, sehnte sie geradezu herbei. Sie selber hielt sich nun auch nicht mehr zurück und tastete selbst nach dem einen oder anderen Schwanz. Ein Junge — sie sah deutlich sein Gesicht, kannte ihn aber nicht — zog sie an sich und küsste sie. Freudig erwiderte sie seinen Kuss. Plötzlich war er verschwunden und ein anderer an seiner Stelle. Er schob ihr seine Zunge entgegen und sie öffnete willig den Mund. Dann war es plötzlich kein Junge, sondern ein Mädchen, dass sie küsste. Sie spürte ihre festen Titten gegen ihre drücken. Dann war es wieder ein Junge, ein anderer diesmal, sie spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch. Das alles war so wahnsinnig geil. Jemand schob ihre Schenkel auseinander. Ihre nackte Fotze lag offen da, für jeden sichtbar. Das war irre geil. Schon spürte sie Hände, die ihre Schamlippen, ihren Kitzler berührten. Sie platzte fast vor Geilheit! Sie wollte jetzt nur noch eins: gefickt werden. Egal von wem, egal wie und wo. Hier vor aller Augen wollte sie einen Schwanz vernaschen. Einen? Ach was, mehrere! Alle! So viele wie nur möglich. Erst schön steif blasen, dann tief in die Fotze gefickt werden. Einer nach dem anderen. Alle sollten es sehen, wie die dicken Schwänze ihre enge Fotze spaltete. Und schließlich wollte sie den Samen in den Mund gespritzt bekommen. Sperma schlucken wollte sie, aber es sollten auch ein paar Spritzer auf ihrem Gesicht und ihren Titten landen, damit jeder sehen konnte, was für eine spermageile Schlampe sie war. Bevor ihre Ficklöcher von dem nächsten benutzt wurden…

Als sie wieder aufwachte, stellte sie mit Entsetzen fest, dass sie erstens auf dem Rücken lag und zweitens die Beine ziemlich weit gespreizt hatte. So konnte jeder ihre Titten und vor allem ihre Fotze sehen! Schnell presste sie die Schenkel zusammen, dann sah sie sich um. Ihre Sorge war mehr oder weniger begründet, denn zwar knutschten Rudi und Sandra heftig miteinander und streichelten sich dabei gegenseitig, schauten zwischendurch aber immer wieder zu ihr herüber. Sandra hatte ihre Beine weit gespreizt und präsentierte Miguel, der den beiden seelenruhig zuschaute, schamlos ihren feucht glänzenden Schlitz.

„He, du Spanner“, raunte Jana ihm zu. „Spinnst du? Schau da nicht so auffällig hin.“

„Warum?“

„Das gehört sich doch nicht.“

„Ach ja? Die beiden haben aber nichts dagegen.“

Jana schaute ihn nur fragend an.

„Ja, wirklich. Sie haben sogar vorher gefragt, ob ich was dagegen hätte, wenn sie ein bisschen kuscheln. Hatte ich natürlich nicht. Und dann haben sie gesagt, ich könne ruhig zuschauen, es macht ihnen nichts aus.“

„Und du machst das natürlich auch.“

„Klar. Du hast ja geschlafen.“

„Trotzdem gehört es sich nicht.“

„Aber es gehört sich, wenn man in aller Öffentlichkeit seine Titten streichelt und seine Fotze fingert, oder was?“

„Hat Sandra das etwa gemacht?“

„Nein, Sandra nicht.“

„Wer dann?“

Miguel schaute sie durchdringend an.

„Oh!“ Sie erinnerte sich an den geilen Traum. Jetzt verstand sie auch, warum ihre Beine gespreizt waren. Und warum es dazwischen so feucht war. „Haben… die es auch gesehen.“

„Ja, sicher.“

„Und…?“

„Nix und. Sie haben gegrinst und Sandra hat gemeint, du hättest bestimmt einen geilen Traum. Vermutlich wie ich dich hier am Strand ordentlich durchficke.“

„Naja, nicht ganz.“

„Und Rudi hat gemeint, es tät ihm Leid, wenn wir ihretwegen darauf verzichten müssten und wir sollten uns keinen Zwang antun.“

„Hat er im Ernst gemeint, wir sollen… während sie dabei sind?!“

„So habe ich es interpretiert. Und dann haben sie gefragt, ob ich — wir — was dagegen hätten, wenn sie das gleiche machen, und versichert, dass es ihnen überhaupt nichts ausmache, wenn wir dabei sind und zuschauen. Im Gegenteil.“

„Im Gegenteil?“

„Ich glaube“, Miguel flüsterte ihr das ins Ohr, „die sind pervers. Die geilt es auf, wenn wir zuschauen.“

„Du meinst…? Aber die fangen doch nicht wirklich an, miteinander zu… ficken?“

„Da würde ich nicht drauf wetten. Schau doch nur!“

Jana drehte sich jetzt auch zu dem älteren Paar um. Die beiden knutschten nun nicht nur, sie hatten angefangen, sich zu streicheln. Rudi knetete Sandras Titten, und die wichste seinen Schwanz. Jana wurde sofort geil bei dem Anblick. Wie gern hätte sie mit Miguel ebenfalls Zärtlichkeiten ausgetauscht, vor allem nach dem erregenden Traum, doch ihr Verstand wehrte sich noch gegen die Vorstellung, vor den Fremden Sex zu haben. Trotzdem starrte sie fasziniert auf das Paar. Rudis rechte Hand wanderte nun zwischen Sandras Schenkel. Die spreizte sofort ihre Beine. Jana konnte direkt auf ihre Fotze schauen. Rudi strich mehrmals über ihre Schamlippen, wobei er jedes Mal tiefer in ihre Spalte eindrang. Dann spreizte er mit zwei Fingern ihre Labien und legte Kitzler und Fickloch frei.

Jana war so gebannt von der geilen Szene, die sich keine zwei Meter vor ihr abspielte, dass sie gar nicht mitbekam, wie Miguel von hinten ihre Titten streichelte. Und dass sie von Rudi und Sandra beobachtet wurde.

„Hey, ihr zwei“, rief Sandra den Teenagern zu, so dass Jana erschreckt zusammenzuckte, als sie zum einen aus ihren Gedanken gerissen wurde und sich zum andern beim Spannen ertappt sah. „Nur zuschauen ist unfair. Wenn ihr was von uns seht, dann wollen wir auch was von euch sehen.“

Trotz des schamlosen Anblicks, den Sandra ihnen bot, schämte Jana sich immer noch. Doch Miguel ließ ihr keine Wahl. Mit sanfter Gewalt drückte er ihre Schenkel auseinander und drehte sie so, dass Rudi und Sandra ihre nackte Spalte sehen konnte. Sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss — und in den Unterleib. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, als sie Sandras interessierte und Rudis gierige Blicke auf ihrer rasierten Fotze bemerkte. Wie das? ‚Macht es mich etwa geil, wenn mich andere nackt sahen?‘, dachte sie überrascht und beschämt. Sie musste zugeben, dass sie bisher keine Scheu gehabt hatte, sich vor ihren Liebhabern auszuziehen und von ihnen anschauen zu lassen. Aber bei Fremden?

Sie schloss die Augen. Sie spürte, wie Miguel mit einer Hand weiter ihre Titten streichelte, mit der anderen spreizte er ihre Schamlippen und bot den anderen einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Mann, war das geil! Sie konnte spüren, wie mir der Saft aus der Fotze quoll. ‚Es macht mich tatsächlich unglaublich heiß, meine intimsten Körperregionen so schamlos zu präsentieren. Noch dazu vor Fremden.‘ Durch den Nebel ihrer Geilheit erkannte Jana, dass sie offenbar nymphoman veranlagt war. Zeigefreudig und exhibitionistisch.

Und trotzdem schämte sie sich! Über ihre Nacktheit, über die Blicke der Fremden, aber auch über ihre geile Reaktion. „Nicht, bitte…“, presste sie gequält hervor, ohne jedoch den Versuch zu machen, die Beine zu schließen oder anderweitig ihre Blöße zu bedecken. Miguel rieb ungerührt über ihren Kitzler, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.

„Nein, nicht vor den anderen… das geht doch nicht… Ich will das nicht…“, jammerte sie, während sie sich vor Erregung in seinen Armen wandte.

Sandra lachte. „Na also dafür, dass du nicht willst, dass wir deine Fotze sehen, bist du aber schon ganz schön nass da unten. Macht es dich geil, nackt zu sein? Deine nackte Fotze zu zeigen? Dass dein Fickloch sehen, deine Geilheit mitbekommen? Gib es zu, es macht dich geil!“

„Nein, nein…“ Miguel bohrte ihr einen Finger in die Möse. „Oh, ja… JA, es macht mich geil!“

„Ja, das sieht man. Mich aber auch. Ich LIEBE es, meine Titten und meine Fotze zu zeigen. Am liebsten in der Öffentlichkeit, wo wildfremde Leute mich sehen können.“

„In der Öffentlichkeit?“, fragte Jana erstaunt und interessiert.

„Ja, in der Stadt beim Einkaufen zum Beispiel. Da lasse ich in der Umkleidekabine immer einen Spalt offen und ziehe mehr aus, als nötig wäre. Oder im Cafe, da spreize ich die Beine, so dass mir die anderen unter den Rock schauen können. Natürlich trage ich nie ein Höschen. Aber darüber können wir nachher noch reden. Jetzt wollt ihr bestimmt sehen, wie Rudi mich fickt. Ihr könnt ruhig zuschauen, das macht uns beide geil. Und ich hoffe, ihr zeigt uns auch was. Wir lassen uns nicht nur gerne zuschauen, wir schauen genauso gerne auch anderen zu. Also bitte keine falsche Scham!“

Sandra lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen da. Mit zwei Fingern spreizte sie zusätzlich ihre Schamlippen, so dass Jana und Miguel tief in ihre feucht glänzende Fotze schauen konnten. Mit der wichste sie Rudis Schwanz, während sie gleichzeitig seine Eichel mit der Zunge verwöhnte.

„Na komm, mach’s ihr nach“, forderte Miguel seine auf. „Oder bist du etwa zu schüchtern? Oder feige?“

Also das hatte noch niemand von ihr behauptet! Mit mulmigem Gefühl, aber ohne weiteres Zögern öffnete nun auch Jana ihre Schenkel weit und zog ihre Labien auseinander. Sandra lächelte ihr aufmunternd zu, während sie die heißen Blicke von Rudi auf ihrer offen gelegten Fotze spüren konnte. Und sie wusste, dass es sie geil machte. Ja, es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, ihre intimste Stelle so schamlos diesen Fremden zu präsentieren.

Viel weiter konnte sie aber nicht mehr darüber nachdenken, denn Miguel drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm seinen halbsteifen Schwanz auf. Blasen tat sie gern. Sie liebte es, einen Schwanz mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und zu spüren, wie er in ihrem Mund immer größer und härter wurde. Der wachsende Riemen in ihrem Mund und dessen herber Geschmack machten sie zunehmend geiler. Ohne, dass sie es sich bewusst war, wanderten ihre Finger zwischen ihre weit gespreizten Beine und spielten mit ihrer nässenden Fotze. Dass Rudi und Sandra sie dabei genau beobachteten, war ihr nur ganz am Rande bewusst.

Miguel legte sich jetzt auf den Rücken und zog Jana in 69er-Stellung über sie. Gierig stürzte sie sich erneut auf seinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund. Miguel spreizte ihre Schamlippen mit beiden Händen und leckte gekonnt ihren Kitzler. Irgendetwas sagte Jana, dass in dieser Position die beiden anderen genau auf ihre geöffnete Möse schauen konnten, aber sie war jetzt so geil, dass es ihr egal war. Nein, es war ihr nicht egal. Es macht sie total an, vor den Fremden so schamlos zu agieren. Sie hatte noch nie Sex gehabt, wenn andere zuschauten. Jetzt war sie mehr oder weniger dazu gezwungen worden, und zu ihrer Überraschung genoss sie es. Mehr als das, es machte sie total geil. Es dauerte nicht lange, und Jana kam stöhnend zum Höhepunkt.

Erst, als Miguel seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, nahm sie ihre Umgebung wieder bewusst war. Sandra lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Rudi fickte sie mit schnellen kurzen Stößen. Jana hatte zwar schon viel selbst gefickt, aber noch nie anderen beim Ficken zugeschaut. Fasziniert starrte sie deshalb zu dem anderen Paar hinüber. Dabei bekam sie kaum mit, dass Miguel sie in eine bequeme Rückenlage drückte und sich zwischen ihre immer noch geöffneten Schenkel kniete. Erst, als seine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte, wurden ihr seine Absichten bewusst. Sie wollte protestieren (‚wir können doch nicht, während die zuschauen‘), doch da war es schon zu spät. Miguels Schwanz flutschte leicht in ihre triefend nasse Fotze und verursachte in ihrem Unterleib eine geile Explosion der Lust. Alle Bedenken und Skrupel waren weggewischt — oder besser weggestoßen. Gierig wölbte sie ihm ihren Unterleib entgegen, um seinen Riemen noch tiefer in sich zu spüren. Sofort fing er an, sie mit tiefen, langen Stößen zu ficken. So liebte sie es!

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