„Komm‘ in mein Zimmer, bring‘ Dein Zeug mit!“ Die Textnachricht der jungen Herrin ist eindeutig. Ich greife meine Sachen und mache mich auf den Weg. Kurz vor ihrer Zimmertür entdeckt mich der junge Herr (eigentlich auch nur ein Sklave wie ich, aber ich muss ihn als Herr anreden und seine Anweisungen befolgen und mich, wenn er Lust hat, von ihm benutzen lassen — Er ist ein Untermieter, der durch Zufall unseren Lebensstil entdeckt hat und seitdem von der jungen Herrin zum Sklaven trainiert und ausgebildet wird — beim „Bi-Teil“ seines Trainings, oraler und analer Verkehr mit einem Mann, trainiert er an und mit mir). Er erkennt sofort, was los ist. Sein Name ist Hans.
Ich klopfe an und trete nach Aufforderung ein. Außer der jungen Herrin sind noch mehrere andere junge Leute beiderlei Geschlechts da, vermutlich ihre Kommilitonen.
Die junge Herrin zeigt auf den Teppich in der Mitte des Raumes und befiehlt mir: „Zieh Dich aus und knie nieder!“ „Ja Herrin!“
Ich befolge diese Anweisung und knie nackt, mit gespreizten Knien, damit mein Geschlecht frei zugänglich ist, in der Mitte. Wäre ich nicht so gut trainiert, dann wäre ich jetzt rot geworden. Jetzt legt sie mir Halsband & Leine und den Ring-Knebel an, auf Augenbinde, Haube oder Maske verzichtet sie — ich soll also alles sehen und dabei erkannt werden.
Die junge Herrin erklärt: „Das ist einer unserer Sklaven, Sklave Karl.“
Natürlich kommt sofort die Frage einer jungen Frau: „Ist die Sklaverei nicht abgeschafft und verboten?
„Sklave nicht im klassischen Sinne, so mit schwerer Arbeit und so … nur der Lebensstil.
Eigentlich ist er der Besitzer dieses Hauses und ich wohne hier in diesem Zimmer zur Miete, aber seit kurzem bin ich die dominante Herrin hier und alle anderen Bewohner sind meine Sklaven. . Ich bestimme, was und mit wem sie hier tun.
Normalerweise, wenn wir unter uns sind oder alle Anwesenden unseren Lebensstil kennen, sind die Sklaven nackt.
Jeder Sklave hat einen sogenannten Sklavenvertrag unterschrieben, der unser Zusammenleben regelt.
So muss zum Beispiel Sklave Karl jedem dienen und zu Willen sein, der seinen Sklavenstatus kennt.“
Die junge Frau von eben hat die logische Zwischenfrage:
„Was genau bedeutet das?“
„Du weißt jetzt um seinen Sklavenstatus. Wenn Du jetzt Lust auf Sex hast, dann kannst Du ihm befehlen, Dich zu befriedigen — und zwar genau so, wie Du es magst.“
„Wenn ich möchte, dann wird er mich zum Orgasmus lecken? Das wollte ich schon immer einmal, aber ich habe keinen dafür gefunden.“ Wirft ein anderes Mädchen ein.
„Wenn Du es willst, so lange und so oft Du es willst.“
Und sie will. Ich krabbele auf allen vieren zu ihr hin, ziehe ihr die Jeans und den Slip runter, lege ihre Beine über meine Schultern, und mache mich ans Werk. Währenddessen verfolge ich die weitere Unterhaltung.
„So ein Sklave hat zunächst einmal kein Recht auf eine Erektion oder gar einen Orgasmus, beides muss von der Herrin oder dem Herrn erlaubt oder befohlen werden.“
„Das heißt, es gibt auch Sklavinnen und Herren?“
„Oder jede beliebige Kombination.“
„Also auch Sklaven und Herren?“ fragt ein junger Mann „mir hat noch nie ein Mann einen geblasen!“
Es kommt, wie es kommen muss, wenige Minuten später kniet Hans nackt vor dem Jungen und beschäftigt sich eingehend mit dessen Penis.
Inzwischen hat das Mädchen vor mir einen ersten Orgasmus, aber sie hat noch nicht genug, also mache ich weiter.
„In unseren Sklavenverträgen haben wir auch immer einen Paragrafen, der die Weitergabe von Sklaven regelt. Das ist einer der wenigen Abschnitte in diesen Verträgen, der dem Sklaven ein Mitspracherecht einräumt.“
„Also könntest Du mir einen Deiner Sklaven überlassen?“ fragt ein anderes Mädchen, eine hübsche Rothaarige, Zora wird sie genannt. „Wenn er dem zustimmt.“ Ist die Antwort.
Inzwischen kommt auch der Junge, der von Hans bearbeitet wird, mit einem sehr interessanten Grunzen. Das Mädchen vor mir hat ihren zweiten Orgasmus.
„Und wie kann ich zu einem Sklaven werden? fragt ein anderer junger Mann, den das wohl reizt.
„Indem Du eine Herrin bittest, Dich zum Sklaven zu nehmen. Dann unterschreibst Du noch schnell den Sklavenvertrag und Deine Ausbildung zum Sklaven kann beginnen. Diese Ausbildung kann, je nach Erfahrung, von Deiner Herrin selbst oder in einer Sklavenschule erfolgen.“
„Dann bitte ich Dich, mich zum Sklaven zu nehmen!“ ruft er aus, Die rothaarige Zora lächelt versonnen.
Die junge Herrin zieht ein paar Blätter aus einer Schublade und meint: „Unterschreibe diesen Sklavenvertrag!“
Er tut, wie ihm geheißen.
„Ab sofort redest Du mich immer mit SIE und Herrin an, genauso wie jeden anderen, von dem Du nicht genau weißt, dass er ein Sklave ist. Männer redest Du mi Herr an, Frauen mit Herrin, aber Du redest nur dann, wenn Dir das Reden gestattet ist oder wenn Du einen Befehl mit JA, HERRIN bestätigst.
Und jetzt zieh Dich aus.“
„JA HERRIN!“ sagt er, zieht sich nackt aus und kniet mit leicht gespreizten Beinen, so wie er es bei Hans und mir gesehen hat, auf den Teppich. Die junge Herrin legt ihm Halsband und Leine an, fesselt seine Hände auf dem Rücken und legt ihm zuletzt einen Spreiz-Knebel an „Du wirst mir dafür dankbar sein!“ meint sie dazu, und ich kann ihr da nur zustimmen.
„Kann ich ihn haben?“ ruft die rothaarige Zora.
„Aber natürlich. Der ist für Dich!“
Der neue Sklave nickt überglücklich.
Der Junge, den Hans bearbeitet, Kommt inzwischen zum zweiten Mal und mein Mädchen hat einen weiteren Orgasmus.
Der Junge hat jetzt genug und schickt Hans zurück auf den Teppich, mein Mädchen bekommt einen weiteren Orgasmus — sie kann nicht genug davon bekommen.
„Können sie auch anders?“
„Ja klar, ich zeig es Dir“ Die junge Herrin flüstert Hans etwas ins Ohr und er bekommt sofort eine Erektion. Dann steht er auf, baut sich vor dem neuen Sklaven auf und beginnt, ihn durch den Spreiz-Knebel in den Mund zu ficken. Schon nach kurzer Zeit kommt er gewaltig und spritzt dem neuen Sklaven die volle Ladung in den Hals. Mit einer sanften Massage des Kehlkopfs hilft er ihm beim Schlucken.
„Jetzt hast Du auch gemerkt, wozu der Spreiz- oder Ring- Knebel gut ist!“ kommentiert die junge Herrin trocken.
Und an Zora gewandt: „Entschuldige, dass ich Deinen Sklaven etwas irritiert habe, aber das bot sich gerade so an.“
„Gerne! Und ich glaube, er hatte auch was davon.“
Mein Mädchen hat einen weiteren Orgasmus.
„Und was ist mit Euch, Meine Damen?“ fragt die junge Herrin in Richtung ihrer Kommilitoninnen.
Drei Damen melden sich, unterschreiben den Vertrag, ziehen sich aus und hocken sich hin, wie von uns gelernt. Die junge Herrin legt ihnen das Halsband an und fesselt ihre Hände auf dem Rücken.
Auch für sie finden sich sofort männliche Abnehmer, die begeistert akzeptiert werden.
„Bei Sklavinnen ist das etwas anders,“ erklärt die junge Herrin „wenn sie von einem Herren angenommen werden, dann muss die Erstbesteigung sofort erfolgen!“
Damit haben die ehemaligen Damen zwar nicht gerechnet, aber ihre neuen Herren machen sich sofort über sie her. Ehemalige Damen: jetzt sind sie Sklavinnen und keine Damen mehr
Minutenlang übertönt das Lustgeschrei alles. Eine der ehemaligen Damen war wohl bis heute noch Jungfrau, und ihr neuer Herr gibt sich die größte Mühe mit ihr.
Die Orgasmen meines Mädchens kommen jetzt schneller hintereinander, bis sie nur noch zuckt und in das Geschrei mit einstimmt.
Jetzt hat sie endlich genug. Ich frage sie „Warum haben Sie sich nicht auch gemeldet, Herrin?“ – „wollte ich ja, aber dann hatte ich den nächsten Orgasmus und es sofort wieder vergesse — das tat so gut!“
Auch die junge Herrin kümmert sich nun um mein Mädchen. Gemeinsam gehen sie zu einem weiteren jungen Mann, der nach kurzer intensiver Unterhaltung auch einen Vertrag unterschreibt und sich auszieht. Die Junge Herrin legt ihm Halsband und Leine an und drückt die Leine sofort meinem Mädchen in die Hand. „Die Ausbildung zum Lecksklaven kann etwas länger dauern“ — „So lange reite ich ihn eben, das wird schon gehen“ sagt’s und macht sich über den Jungen her.