„Frau Kerber? Hallo?“ die genervte Stimme meines Chefs reißt mich aus meinen Gedanken. „Ja? Ja bitte?“ sage ich peinlich berührt, weil ich so in Gedanken war, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass mein Vorgesetzter mich schon zwei mal angesprochen hat.
„Ich habe Sie gefragt, wie weit die Präsentation für unser Treffen mit den Leuten der Bank ist.“ sagt er ernst. „Oh, die ist fertig Herr Stegmann, Entschuldigung“ entgegne ich. Stegmanns Miene entspannt sich erleichtert. „Dann bin ich ja beruhigt Frau Kerber. Was ist denn in letzter Zeit mit Ihnen los? Sie wirken seit Tagen eher abwesend. So kenne ich Sie nicht. Ist alles in Ordnung?“ ehrlich besorgt sieht er mich an.
Kopfschüttelnd winke ich ab. „Es ist nichts Herr Stegmann, wirklich. Ich bin einfach nur nicht gut drauf in letzter Zeit“ wiegele ich ab. Herr Stegmann ist wirklich ein guter Chef. Seit ein paar Jahren arbeite ich als seine Assistentin in seinem mittelständischen Bauunternehmen und fühle mich sehr wohl. Stegmann ist mittlerweile Ende 60, denkt aber noch lange nicht daran in den Ruhestand zu gehen. Er hat das Unternehmen selbst aufgebaut und es bedeutet ihm alles. Zu seinen Mitarbeitern ist er ehrlich und fair, das findet man heutzutage eher selten.
„Vieleicht ist es ja der Stress wegen unserem aktuellen Neubauprojekt. Mich nimmt das mittlerweile auch alles sehr mit und der Termin morgen mit der Bank ist sehr wichtig, damit steht und fällt alles.“ sagt er und in diesem Moment fällt mir auf wie müde er doch wirkt.
„Sie haben in letzter Zeit so viele Überstunden angesammelt, wenn Sie möchten, dann machen Sie doch heute früher Feierabend. Ich sehe mir die Präsentation nachher in Ruhe an und wenn noch was sein sollte, dann können wir morgen früh letzte Änderungen vornehmen“ sagt er.
„Das ist sehr nett, ich überlege es mir. Es ist ja trotzdem noch viel zu tun.“ sage ich lächelnd und sehe ihm nach, wie er in seinem Büro verschwindet. Ich stehe auf und gehe in die kleine Kaffeeküche, die den Mitarbeitern auf dieser Etage auch als Pausenraum dient. Ich gieße mir eine Tasse Kaffee ein, nippe daran und sehe aus dem Fenster.
Es ist herrliches Wetter. Obwohl es erst halb neun ist, sind draußen schon 25 Grad bei fast wolkenlosem Himmel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wie sehr beschäftigt mich doch dieses Erlebnis in dem Pornokino. 10 Tage ist das jetzt her und ich werde die Gedanken daran nicht los. Ich bin so froh, dass mein Mann Peter sich nicht mehr wirklich an etwas erinnern kann, weil er so betrunken war.
Er weiß zwar noch, dass wir auf dem Heimweg in diesem Shop waren und auch in den Kinosaal gegangen sind, ich habe ihm aber erzählt, dass wir ganz schnell wieder raus sind, weil es mir nicht gefallen hat und ich mich unwohl gefühlt habe.
Ich hasse es, Peter zu belügen und ich kann mir bis jetzt nicht erklären, was da in mich gefahren ist, diesen fremden Mann auf diese Weise zu berühren und Peter zu betrügen. Sicherlich spielte auch der Alkohol eine Rolle, aber es nur darauf zu schieben wäre falsch. Peter gegenüber fühle ich mich auf jeden Fall total mies.
Durch dieses Erlebnis habe ich viel nachgedacht. Wieso habe ich das überhaupt gemacht? Ich kann mich in keiner Weise beschweren. Mein Leben, nein unser Leben, ist schön. Wir sind beide berufstätig, sind zufrieden mit unseren Jobs, wir lieben uns und haben regelmäßig Sex. Also was hat mich nur dazu getrieben? Vermutlich war es die Situation als ganzes und nicht nur ein einzelner Punkt. Die Atmosphäre in diesem Kino, der Alkohol, die Ausstrahlung von diesem fremden Kerl und dieser Reiz etwas Neues, etwas anderes, ja sogar irgendwie Verbotenes zu machen.
Das war so untypisch für mich. Vor Peter hatte ich nur einen Freund und dann kommt da dieser Fremde, dem es nur darum geht seine Lust zu befriedigen. Brave Schlampe hat dieser freche Kerl noch zu mir gesagt. So hat auch noch keiner mit mir geredet. Aber aus seiner Sicht stimmt es ja sogar irgendwie. Immerhin hat mein Mann neben mir geschlafen, während ich heimlich sein Teil massiert habe. Das ist auch noch so ein Punkt. Sein Teil. Dieses große, dicke Ding. Ich sehe ihn noch jetzt ganz deutlich vor mir. Lang und dick, so stark und auf eine Weise anziehend und erregend, die ich auch noch nicht kenne.
Jetzt geht es mir wieder wie immer in den letzten Tagen, wenn ich an dieses Erlebnis zurückdenke. Ich merke wie es mich erregt. Mehrere Male habe ich es mir bei der Erinnerung an dieses kleine Abenteuer selbst gemacht und jedes mal habe ich mich zum einen wegen Peter schuldig gefühlt, zum anderen hat es mich so sehr erregt. Diese gegensätzlichen Gefühle beschäftigen mich so sehr, dass es sich jetzt auch schon auf meine Arbeit auswirkt. Damit muss Schluss sein, nur wie?
Ich trinke langsam die Tasse Kaffee leer. Wenn man nie was neues macht, dann erlebt man auch nichts, gehen mir die Worte von Kira, der Verkäuferin aus dem Sex-Shop, durch den Kopf. Irgendwie hat Sie damit ja recht. Doch ich sollte lieber neues mit Peter erleben, anstatt ihn zu hintergehen.
Mir fällt ein, dass Peter ja vorgeschlagen hat einen Dildo oder einen Vibrator zu kaufen und mal auszuprobieren. Vielleicht ist das ein eine Möglichkeit einfach mal was neues zu machen. Dann vergesse ich das Erlebnis mit dem Fremden bestimmt auch ganz schnell.
Ich spüle die Tasse aus und sehe kurz bei meine Chef ins Büro. „Ich nehme Ihr Angebot an Herr Stegmann. Wenn es recht ist, dann gehe ich jetzt nach Hause“ sage ich lächelnd. Er sieht nur kurz von seinen Unterlagen auf. „Aber sicher Frau Kerber, schönen Tag dann und bis morgen.“
Schnell packe ich meine Sachen ein, mache den Computer aus und sage noch meiner Kollegin Bescheid, dann verlasse ich das mehrstöckige Firmengebäude. Mein Wagen steht auf dem Parkplatz hinter dem Haus. Ich krame den Schlüssel aus meiner Handtasche, als ich aus dem Augenwinkel bemerke wie Jochen Peters, einer unserer Verkäufer, aus seinem protzigen Luxusschlitten steigt. Der Typ hat mir gerade noch gefehlt. Jochen ist 57 und davon überzeugt, dass er der tollste Typ auf Erden ist. Trotz seiner eingebildeten Art ist er der beste Verkäufer, den wir haben und er lässt keine Gelegenheit aus jede Mitarbeiterin anzubaggern, die nicht bei drei auf den Bäumen ist. Dabei wird er manchmal frech, überschreitet aber nie eine Gewisse Grenze.
„Sandra mein Sonnenschein“ ruft er fast, als er mich sieht und kommt zu mir. „Hallo Jochen“ grüße ich zurück und bin froh den Autoschlüssel in meiner Handtasche so schnell gefunden zu haben. „Wo willst Du denn hin? Ich hatte gehofft wir sehen uns gleich in der Besprechung mit Stegmann“ sagt er und sieht kurz auf meine Brüste, die sich unter meiner Bluse deutlich abzeichnen. „Chic wie immer“ grinst er und mustert mich in meiner weißen Bluse, dem blauen, knielangen Rock und den Pumps. „Danke für die Blumen, aber Du hast heute Pech, ich baue Überstunden ab.“
Er guckt gespielt enttäuscht. „Hast Du es gut, vielleicht sollte ich gemeinsam mit Dir Überstunden abbauen und wir machen uns einen schönen Tag“ schlägt er grinsend vor. Ich sehe zu ihm hoch, er ist gut 1,90 m, ein kräftiger Mann, zwar mit Bauch, wirkt aber trotzdem nicht dick. „Tut mir leid, aber bestimmt findest Du eine andere Kollegin, die Du mit deiner Anwesenheit erfreuen kannst“ sage ich freundlich lächelnd. Irgendwie stört mich seine Art und auch seine Blick heute nicht so sehr wie sonst, trotzdem bin ich froh, als er mir noch einen schönen Tag wünscht und ins Büro geht.
Ich setze mich in mein Auto und überlege kurz, ob ich wirklich losfahren soll um einen Vibrator zu kaufen. Immerhin wäre das eine schöne Überraschung für Peter und bevor ich es mir noch anders überlege starte ich den Wagen und fahre los.
Es ist ziemlich viel Verkehr und ich bin froh, dass ich einen Parkplatz in der Nähe des Erotikshops finde. Ich schließe den Wagen ab und sehe mich um. In diesem Stadtteil bin ich sonst nie und tagsüber sieht es hier ganz anders aus als neulich in der Nacht. Die Häuser sind alle eher alt und auch nicht wirklich gut gepflegt. Einige Kneipen, Bars und Dönerläden sind in dieser Straße und ein Stück weiter runter soll der Rotlichtbezirk sein, in dem ich aber noch nie war.
Es ist so früh am Morgen noch nicht viel los, nur ein paar Leute sind auf der Straße und ich bin auch froh drum. Aufgeregt bin ich schon, als ich eher flott die Straße entlang gehe und mich frage, ob das Geschäft um diese Zeit überhaupt schon auf hat.
Zum Glück ist schon geöffnet und etwas zögernd gehe ich in den Shop. Es ist schon anders am frühen morgen hier zu sein, und dann noch allein und nüchtern und nicht wie letztens, beschwipst und aus einer Laune heraus gemeinsam mit Peter.
Ich bin erleichtert, als ich eintrete und sehe, dass der Laden leer ist. Ich bemerke Kira, die blonde Inhaberin, die uns letztens begrüßt hat. Sie sieht mich, lächelt freundlich und greift zu ihrem Handy, tippt etwas und bedeutet mir, dass sie sofort zu mir kommt.
Als Kira zu mir kommt sehe ich mir gerade die Auswahl der Vibratoren an. „Hallo, Du bist doch neulich mit Deinem Mann hier gewesen“, sie überlegt kurz „Sandra richtig?“. „Ja genau, gutes Gedächtnis“ sage ich lächelnd. Ich schätze Kira auf höchstens Mitte 20, sie hat ihre langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. In den knallengen Leggings und dem engen, ärmellosen Top sieht sie sehr sexy aus.
„Ich freue mich, dass Du den Weg nochmal hergefunden hast“ freundlich sieht sie mich an „Und dein Mann ist heute nicht dabei wie es aussieht“. „ Äh nein, er ist noch arbeiten“ erkläre ich.
Die Blondine sieht mich lächelnd an „Und was kann ich für Dich tun?“ fragt sie. „Nun, also, ich meine ich, also ich dachte, ich überrasche Peter mal“ druckse ich herum und bin unsicher. Es ist schon seltsam in so einem Laden zu stehen und einer mir völlig fremden Frau zu sagen, dass ich einen Vibrator kaufen will.
Kira streichelt kurz über meinen Unterarm „Hey, nicht so nervös, ist doch was ganz normales“ sagt Sie und sieht mich freundlich mit einem Lächeln an, dass ich sofort erwidere. Ich streiche mir eine Haarsträhne nach hinten „Ja, ich weiß, aber das hier“ ich deute auf die Auslage und den Raum „ist neu für mich.“ Die Blondine wirkt etwas überrascht „Echt, ich hätte dich etwas lockerer eingeschätzt. Hast Du denn schon einen Vibrator oder ist das dein Erster?“.
„Mein Erster“ gestehe ich und fasse langsam vertrauen zu ihr, was bei ihrer netten und offenen Art nicht sehr schwer ist. Kira beginnt mich zu beraten, zeigt und erklärt mir einige Dildos und Vibratoren. Meine anfängliche Anspannung verfliegt, bis zu dem Moment als ich zur Tür schaue und sehe wie der Mann von unserem letzten Besuch zur Tür hereinkommt.
Ich erkenne ihn sofort wieder. Diese faszinierenden grünen Augen, sein durchdringender Blick. Ich glaube fast mir bleibt das Herz stehen. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass dieser Kerl ausgerechnet in dem Moment auftaucht, wenn ich in diesem Sex-Shop bin? Ich bin wie erstarrt. Er sieht mich direkt an und kurz umspielt ein Lächeln seine Lippen. Mir rutscht fast das Herz in die Hose und mein Magen zieht sich zusammen.
Er ist doch etwas älter, als ich ihn das letzte mal geschätzt habe. Anfang 50 würde ich vermuten. Er trägt ein Tanktop und eine kurze Sporthose, schlendert durch den Laden an der Kasse vorbei in den hinteren Bereich, wo es zu den Kinos und den Videokabinen geht. Sofort habe ich wieder den letzten Besuch im Pornokino vor Augen.
„Alles in Ordnung?“ fragt Kira „Du siehst aus, als hättest Du ein Gespenst gesehen.“. „Ähm nein, nichts, alles gut“ erwidere ich und merke, dass ich knallrot geworden bin. „Ach ja?“ fragt sie schelmisch grinsend. „Den nehme ich“ sage ich und deute auf den Vibrator, den sie mir gerade empfohlen hat. „Gute Wahl, ich sehe mal hinten nach, ob ich den noch da habe, das hier ist ein Ausstellungsstück“ sagt sie und ich folge ihr zur Kasse.
„Möchtest Du so lange nochmal ins Kino schauen? Es dauert einen Moment und ich lade dich ein“ bietet sie mir lächelnd an. „Bitte? Nein, natürlich nicht“ wehre ich ab. Ich bin total nervös, weil dieser Kerl in der Nähe ist. „Hat es Dir denn letztes mal nicht gefallen?“. „Doch“ sage ich fast zu schnell. „Aber es ist nur…“ beginne ich einen Erklärungsversuch, doch sie fällt mir ins Wort. „Wenn man nichts neues macht, erlebt man auch nichts. Ist gerade eh nicht viel los und so kommst Du schon mal in Stimmung für Deinen Peter“ redet sie auf mich ein und dirigiert mich förmlich zum Zugang zu den Kinoräumen.
Ich will noch widersprechen, doch Kira ist sehr überzeugend. Mit weichen Knien und einem irren kribbeln im Bauch gehe ich die Treppe zu den Kinoräumen hinauf. Was mache ich hier nur, wieso gehe ich da rein? *Dreh einfach um* denke ich, doch meine Beine tragen mich einfach weiter. Über Raum drei leuchtet ein Licht, die anderen Räumen sind geschlossen.
Meine Hand zittert, als ich die Tür öffne und durch den schweren Vorhang in den Kinoraum gehe. Ich weiß, dass irgendwas passieren wird, doch irgendetwas treibt mich voran. Vielleicht die Neugier oder der Reiz des Verbotenen.
In dem kleinen Kinosaal sind nur zwei weitere Personen. Ganz vorne irgendein Mann, in der letzten Reihe sehe ich meinen Fremden. Dieser Typ übt auf mich eine Anziehung aus, die ich mir nicht erklären kann. Meine Knie sind ganz weich und ich bin total nervös und aufgeregt . Unsicher wie ich mich verhalten soll gehe ich zu der letzten Reihe und setze mich ein paar Sitze neben ihm hin.
Ich habe das Gefühl mein Herz springt aus meiner Brust als ich bemerke, dass er kurz zu mir sieht, aufsteht und sich direkt neben mich setzt. Ich starre zur Leinwand, auf der zu sehen ist, wie zwei Frauen sich in einem großen Bett streicheln während ein Mann zusieht. Ich kann nicht fassen, dass ich wieder in so einem Kino sitze und dieser fremde Kerl direkt neben mir ist. Die Atmosphäre hier hat einen gewissen Reiz. Ich finde es hat etwas verdorbenes in so einem Kino. Es geht nur um das eine, reine Lustbefriedigung.
Seit dem letzten Erlebnis habe ich täglich an diese Situation gedacht und wenn ich ehrlich bin mir auch ausgemalt, dass ich es noch einmal erlebe. Ich hätte aber nicht für möglich gehalten, dass es tatsächlich passiert. Nur, dass diesmal Peter nicht dabei ist, was ich fast schon als Erleichterung empfinde.
Ich traue mich gar nicht ihn anzusehen und starre auf die Leinwand. Das Stöhnen der beiden Frauen erfüllt den Raum. *Los Typ mach doch was, irgendwas* denke ich, doch er sitzt nur da und sieht den Film an. Ich bin so unglaublich aufgeregt und nicht nur das, ich bin erregt. Diese Situation und der fremde Kerl turnen mich an.
Ich sehe auf seinen Schritt, auf die Shorts in denen sich sein Prachtteil verbirgt und ohne weiter nachzudenken sehe ich wie sich meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel legt, als wäre sie fremdgesteuert. Was mache ich da nur? Wieder gehe ich dem Kerl an die Wäsche. Das bin doch nicht ich. Doch ich kann nicht anders und schiebe meine Hand auf seinen Schritt. Durch den Stoff seiner Sportshorts spüre ich sein Teil.
Hörbar atme ich ein, als ich sein Ding an der Hand spüre. Ich reibe über die Shorts, spüre seinen prallen, fleischigen Riemen, der noch nicht richtig hart ist. Ich atme schwerer während ich sein Teil durch die Shorts reibe. Ich sehe zur Leinwand, der Mann ist mittlerweile zu den Frauen ins Bett und sie treiben es hemmungslos. Während ich zusehe, wie die beiden Darstellerinnen den Mann mit dem Mund bedienen, schiebe ich langsam meine Hand von oben in die Shorts des Fremden.
Ich fühle, dass er rasiert ist und meine Hand wandert sofort zu seinem Teil. Endlich spüre ich diesen herrlichen Schwanz wieder in meiner Hand. Langsam beginne ich ihn in der Shorts zu wichsen.
Der Fremde dreht sich etwas zu mir, während ich ihn sanft massiere. Er sieht mich an und öffnet ganz langsam die oberen vier Knöpfe meiner Bluse. Ich lasse es einfach geschehen, auch, dass er die Bluse etwas auseinanderzieht und so die Ansätze meiner großen Brüste mit BH sichtbar werden.
*Fass mich an, oh fass mich bitte an* denke ich total erregt, doch er macht es nicht. Er sieht auf meine halb freigelegten Brüste und grinst, dann greift er an seine Shorts, hebt kurz den Unterleib und zieht die Shorts ein Stück herunter.
Sein Prachtschwanz springt förmlich aus der Hose. Fasziniert sehe ich auf das massive, große Teil. Dick und hart steht er nach oben und sofort fasse ich ihn wieder an und beginne ihn zu massieren, sehe auf diese herrliche pralle Eichel. Ich kann den Blick nicht lösen, wichse ihn schön langsam, sehe wie die Vorhaut sich immer wieder über diese pralle Eichel schiebt.
„Du darfst blasen Schlampe“ flüstert der Fremde in mein Ohr. Nur kurz sehe ich ihn an. Er grinst frech. Was fällt dem ein so mit mir zu reden? Ich sehe wieder auf seinen Schwanz. Diese freche Aufforderung erregt mich nur zusätzlich. Ich darf also. Aber ich will auch, nein ich muss einfach diesen herrlichen, dicken Schwanz schmecken.
Ich schiebe die Vorhaut ganz zurück, lege die fette Eichel frei und beuge mich ganz langsam runter. Bei Peter mache ich es nur selten und auch nur, wenn er fragt. Doch bei diesem Kerl ist es was anderes. Ich will einfach seinen Schwanz schmecken, ihn in meinem Mund spüren. Als die Eichel ganz dicht vor meinem Mund ist, küsse ich sie mit meinen vollen Lippen ganz sanft, umkreise sie dann mit der Zunge.
Ich höre wie er etwas schwerer atmet, als ich diese dicke Eichel in meinen Mund sauge. Weit muss ich meinen Mund öffnen und eine Welle der Erregung geht durch meinen Körper als ich den Prachtschwanz dieses fremden Kerls in meinem Mund spüre und schmecke.
Es ist das erste mal, dass es mich so sehr erregt einen Schwanz zu blasen. Ich genieße es richtig. Ich sauge und lecke an der fetten Eichel während ich den massiven, langen Schaft massiere. Mit der anderen Hand streichele ich sanft seine prallen Einer. Er ist total rasiert und ich lecke den Schaft herunter, bis zu seinen Hoden, während ich weiter wichse.
Es macht mich so unglaublich geil dieses Riesending des Fremden zu lutschen, genießerisch schließe ich die Augen und sauge und lecke an der fetten Eichel. Ich verliere ganz das Zeitgefühl. Peter wäre bei der Behandlung schon längst gekommen, allerdings wüsste ich auch nicht, dass ich ihn mal mit so einer Lust auf diese Weise verwöhnt hätte.
Ich spüre die Hand des Kerls auf meinem Hinterkopf. Sanft beginnt er den Takt vorzugeben und atmet schwerer. Willig lasse ich es zu, ich will einfach, dass es ihm gefällt. Sein Schwanz beginnt sich noch mehr zu versteifen, er atmet schneller. Ich lasse die Eichel aus meinem Mund und wichse schnell seinen dicken Schwanz. Er reicht mir ein paar Papiertücher, die er aus einem Spender, der an den Sitzen angebracht ist, genommen hat.
Wie beim letzten mal wichse ich seinen Schwanz, halte die Tücher an die Eichel und sehe erregt und gebannt zu, wie er spritzt. In mehreren Schüben spritzt sein Saft in großer Menge aus der Eichel in das Tuch. Ich spüre die feuchte Wärme in der Hand. Ich wichse seinen Schwanz, bis nichts mehr kommt.
Sein Atem wird direkt ruhiger. Er zieht seine Shorts hoch, während ich die Papiertücher in den kleinen Behälter zwischen den Sitzen entsorge. Er sieht mich an. Sein Blick ist so durchdringend und seine Augen fesseln mich. Er dreht sich etwas zu mir. Ich sehe ihn das erste mal so richtig aus der Nähe an und schätze ihn tatsächlich auf Anfang 50.
Ich sitze da wie erstarrt, als er seine Hand auf meinen Oberschenkel legt und langsam streichelnd unter meinen Rock schiebt. Ein erregendes Kribbeln läuft durch meinen Körper. Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals mit einem fremden Mann so intim werden kann.
Bisher hatte ich immer die Meinung, dass ich in einen Mann verliebt sein muss, um etwas mit ihm zu haben und jetzt das. Es ist für mich immer noch so surreal was ich hier erlebe und gemacht habe. Den Schwanz eines Wildfremden zu lutschen. Und doch habe ich es getan und es hat mich total geil gemacht.
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