Mein Sexualleben ist sehr einfach zu beschreiben. Seit ich entjungfert wurde bin ich ein klarer passiver Analliebhaber, und genieße es so oft wie mögich gefickt zu werden. Langsam ist es mir egal, wer mich fickt, ob dick oder dünn, groß oder klein, hübsch oder häßlich, oder egal welche Hautfarbe, Hauptsache ist er hat einen Schwanz und ist geil darauf mich damit zu ficken.
Es begann mit meinem ersten Mal. Es war eine harte Erfahrung die mich offensichtlich geprägt hat, mit einem Freund meines Vaters, der schon wesentlich älter war als ich. Dieser Mann war dick, eigentlich ziemlich unattraktiv, mit Vollbart, Brille und beinahe vollständiger Körperbehaarung.
Er kam von weiter weg und übernachtete bei uns. Meine Eltern waren den Abend im Theater und wir saßen im T-shirt und Boxers vor dem Fernseher. Mir ist bis jetzt noch nicht klar, ob ich ihn mochte, aber offensichtlich wußte er genau, was ich brauchte und wie ich drauf war.
Es wurde spät und wir tranken Whisky, der gut bei mir anschlug. Ich bemerkte, dass er seine linke Hand in den Beineingang seiner Boxershorts geschoben hatte und anfing seinen Schwanz zu reiben. Ich schaute ihm heimlich dabei zu, und so dauerte es nicht lange, da glitt seine Rechte zu mir rüber und griff an meine jugendliche Brust und über meinen Bauch und runter über meinen Oberschenkel. Mir war nicht klar wie ich zu reagieren hatte, aber lange überlegen brauchte ich eh nicht. Seine Hand fuhr wieder an mir herauf und an meine Wange und glitt mit seinem Daumen zart über meine weichen Lippen. Ich schaute ihn fragend aber auch offensichtlich interessiert an. Seine Hand glitt weiter an meinen Hinterkopf, den er dann mit bestimmendem Druck auf sein Bein hinunter zog.
„Siehst Du meinen Schwanz?“ fragte er provokativ. „Damit habe ich schon lange keinen hübschen Jungen mehr gefickt, aber heute wird sich das wohl ändern, oder?“
Sein Griff an meinem Hinterkopf lockerte sich und er glitt mit seiner Hand wieder über meinen jungen Körper. Ich reagierte kaum. Mein Kopf lag auf seinem Oberschenkel und ich hatte direkten Einbick in seine Hose auf sein langsam härtenden Schwanz und mein Körper lag offen für jegliche Angriffe seiner Hand neben ihm auf der Couch.
Er zog mein T-Shirt hoch und kniff mir hart in die kleinen Nippel, die sich sofort aufrichteten. Er drehte und zog an ihnen und gab mir eine sehr harte Brustwarzenbehandlung, was mich auch heute noch wahnsinnig anmacht. Danach glitt er wieder runter und griff mir in die Hose. Noch war alles zu krass und schnell gegangen, als dass mein kleiner Schwanz reagiert hätte. Mit seiner großen Hand umfasste er hart gleichtzeitig meine kleinen Hoden und meinen noch nicht erigierten Schwanz und begann hart, beinahe brutal zu massieren. „Wie, nichts los bei dir? Ich weiß genau, dass du ein kleiner Schwanzlutscher bist, sonst würdest du nicht schon die ganze Zeit wie besessen auf meinen Schwanz starren. Aber deinen wirst du heute eh nicht brauchen, viel mehr interessiert mich das hier!“ — Mit diesen Worten glitten seine Finger weiter zwischen meine gespreitzten Beine und drückten fordernd gegen mein kleines Arschloch, das sich feucht und weich leicht öffnete, als er mit seiner Fingerkuppe hart gegen meinen Eingang presste.
Dieses erzeugt die erste und für den Abend entscheidende Reaktion meinerseits. Als ich spürte, wie er meinen kleinen Hintern bearbeitete spreitzte ich beinahe automatisch meine Beine, um mein kleines Loch weiter für seine Finger zu öffnen. Genauso unfreiwillig schlossen sich meine Augen und mit einem leisen Stöhnen öffneten sich meine Lippen voller Genuß zu seinen erfahrenen Händen.
„Wusste ich’s doch, meine geile kleine Schwuchtel!“ — Einerseits war meine Reaktion natürlich eindeutig, aber ich bin mir sicher, dass sein Kommentar auch auf meinen offenen Hintern bezogen war, denn, auch wenn dieses mein erstes Mal war, mein Arsch war noch lange nicht so eng, wie man es von einer Jungfrau erwarten sollte. Schon oft hatte ich meinen kleinen Analbereich mit Fingern, Gurken und Dildos beim Wichsen gefickt und war dementsprechend vorbereitet.
Er zog sich schnell seine Shorts aus und drückte seinen steif erregierten Schwanz in mein Gesicht und gegen meine geöffneten Lippen. Ich öffnete meinen Mund weiter und nahm ihn genüsslich in mir auf. Langsam begann ich an seiner Eichel zu lutschen und meinen Speichel auf seinem Schaft zu verteilen. Doch dies reichte ihm nicht. Mit seiner linken Hand zog er mein Gesicht weiter auf seinen Schwanz und so glitt dieser immer tiefer in meinen kleinen Blasemund. Er griff mich an den Haaren und zog mein Gesicht immer wieder auf und ab auf seinem Schwanz und fickte mich voller Geilheit in den Mund. Es war offensichtlich, dass er länger nicht mehr gefickt hatte, denn er war steinhart und geile Tropfen Sperma liefen aus seiner Eichel heraus in meinen Mund und machten ihn immer glitschiger für seinen geilen Schwanz.
Ich drehte mich auf den Bauch und umschlag seinen Unterkörper mit meinen Armen um mich weiter auf seinen Schwanz zu ziehen. Er saß weiter mit gespreitzten Beinen auf der Couch währen seine Hand nun leicht an meinen kleinen unbehaarten Arsch ankam. Meine Boxershorts waren schnell an meinen Knien und seine Finger glitten meine geile heiße Spalte auf und ab bis sie wieder mein Arschloch massierten.
Kurz darauf glitt sein erster Finger in mein wartendes Arschloch, doch da er so leicht hinein glitt, folgten bald Finger zwei und drei um mich langsam warm zu ficken.
Er war so steinhart und ich lutschte mit solcher Hingabe, dass er es bei den Fingern aber nicht belassen zu wollen schien. Er zog mich von seinem Schwanz und drückte mich mit dem Gesicht auf den Boden, so dass ich ihm mein kleines Arschloch schön entgegen streckte.
Er spuckte einmal kräftig auf meinen Arsch und verschmierte den glitschigen Speichel auf meinem Arschloch und danach tat er das selbe noch einmal mit seinem Schwanz um ihn schön für meinen kleinen Hintern vorzubereiten.
Schnell kniete er sich hinter mich und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken auf und ab. Dann setzte er seine dicke Eichel gegen mein kleines wartendes Loch und massierte meine heißen Arschbacken mit seinen großen Händen. „Bist Du bereit endlich eingeritten zu werden? Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten paar Tage Probleme haben aufrecht zu sitzen, aber vor allem wirst du süchtig danach sein wieder und wieder von harten Schwänzen gefickt zu werden!“ Ich hatte nicht viel darauf zu erwidern und drückte mich ihm einfach nur entgegen, was er als eindeutiges Ja interpretierte.
Er lehnte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich, so dass sein Schwanz mit einem Stoß vollständig in meinen wartenden Arsch glitt. Es tat keine Sekunde weh, ich hatte mich ja auch schon oft darauf vorbereitet und so begann er mich hart und nur nach seinen Bedürfnissen durchzuficken. Immer wieder rammte er seinen Schwnaz in mein langsam weitendes Arschloch und stöhnte dabei wie geil mein Arsch doch sei und wie ich es nicht besser verdient hätte, ihm als Fickloch zu dienen. Mein Hintern wurde langsam wund und mein kleiner Schließmuskel war schon ziemlich gespreitzt, so dass er anfing mir wieder den Hintern zu versohlen und befahl, mein Arschloch anzuspannen, da er kein Bock hätte so ein ausgeleiertes Loch zu ficken. Ich tat dementsprechend und zog meinen Arschmuskel zusammen, was er mit „braves Fickstück“ honorierte.
Nach mehreren Minuten harten Fickens begann er dann immer wieder seinen Schwanz komplett aus meinem Arsch zu ziehen und auf mein wundes Arschloch zu spucken um ihn dann wieder mit aller Wucht in mich zurück hinein zu stoßen.
Mein Arsch fing an zu brennen und war schon ganz wund von seinem dicken Schwanz, und so sehr ich es auch genossen hatte von ihm eingeritten zu werden, konnte ich bald schon nicht mehr. Ich fing an zu stöhnen und bat ihn endlich zu kommen, denn er würde mir weh tun. Doch das interessierte ihn icht „Es geht hier nicht um dich, du kleine Arschfotze, ich fick dich so lange ich Bock darauf habe und ob es dir Spaß macht oder nicht ist mir scheißegal, hast du verstanden!?“
Damit begann er mich richtig hart zu ficken. Er stellte sich fast hinter mich und fickte und fickte immer härter und schneller und tiefer und brutaler in mich, bis ich stöhnte und schrie und bettelte was ihn offensichtlich nur noch mehr antörnte.
So rammte und stieß er mich immer weiter und weiter und es dauerte bestimmt noch 5 Minuten, was mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, bis er endlich seinen Schwanz mit einem lauten Grunzen bis zum Anschlag in meinen Arsch rammte, dass ich das Gefühl hatte, er wollte selbst seine Eier mit hineinstecken und spritzte mir endlich seine Ladung Sperma mit voller Wucht in den Arsch, dass es sogar zwischen seinem Schwanz und meinem kleinen Arschloch wieder hinausschoss.
So kollabierte er beinahe auf mir und drückte mich bäuchlings auf den Boden und lag schwitzend und keuchend auf mir, mit seinem langsam abschwellenden Schwanz noch immer in meinem völlig wundgefickten kleinen Arschloch.
Je mehr sein Schwanz abschwoll, desto weiter glitt er aus mir heraus, bis er endlich vollständig aus mir rutschte, gefolgt von einer großen Ladung Wichse, die sich über meine kleinen Eier und zwischen meine Beine ergoss.
So wurde ich von diesem Mann das erste Mal gefickt und für mein weiteres Sexualleben eingeritten. Mit seinen Prophezeiungen hatte er definitiv recht. Abgesehen davon, dass ich die nächsten paar Tage wirklich nicht gut sitzen konnte, ist meine Lust auf Schwänze seit dem Tag dominierend geworden, und ich lebe sie so oft ich kann aus.
Davon abgesehen, dass ich feste Fickbeziehnungen führe, meistens mit weit älteren dominanten Männern, trifft man mich regelmäßig in den dreckigen Kellern der diversen Sexshops, wo ich notgeilen Typen, egal welchen Alters oder welchen Niveaus im Pornokino oder hinter den Gloryholes das Sperma aus den Schwänzen lutsche.
Oder, was ich am meißten bevorzuge, auf Händen und Knien in den Darkrooms, wo ich meinen kleinen Arsch wildfremden Männern für ihre harten Schwänze zum Durchficken zur Verfügung stelle.
Weitere Geschichten zum Thema