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Hinweis: Gedanken habe ich zur besseren Unterscheidung in * * gesetzt.
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Timm mag die Bewegung an der frischen Luft. Bei Wind und Wetter mit dem Hubwagen oder der Gondel die Fenster der Hochhäuser zu putzen ist bestimmt nicht jedermanns Sache aber für ihn ist es der richtige Ausgleich zum Büffeln für die Klausuren. Er hat immer das Gefühl, dass ihn die Tiefe anzieht. Es ist dieser Flirt mit der Gefahr, der ihm so gefällt.
Aber heute geht die Arbeit nicht recht von der Hand. Ihm ist langweilig. Kai hat schon zwei Seiten dieses 10-stöckigen Wohnhauses fertig. „Die Hälfte“ seufzt er halblaut. „Was soll’s, bring ich es hinter mich.“ Er setzt die Gondel mit der Fernsteuerung in Bewegung zum nächsten Fenster.
Gerade will er das äußerste Fenster in der 8. Etage einschäumen. Die safrangelben Vorhänge sind nachlässig zu gezogen. Durch den Spalt in der Mitte blickt er auf ein ordentlich gemachtes Metallbett. Das Zimmer ist durch zwei Nachtischlampen erleuchtet. Vor der verspiegelten Schrankwand steht eine nackte Frau. In der Mitte gescheitelt, fallen die matt glänzenden, roten Haare glatt bis auf die Schultern. Die Frau ist ca. 1,70 groß und Ende 20, aber bestimmt 3-4 Jahre jünger als er schätzt er.
Schlank steht sie da und nicht mit der typisch hellen Haut Rothaariger. Die Haut schimmert leicht bronzen, ist übersät mit Sommersprossen. Die Brüste im Spiegel sind voll und straff. Unverwandt starrt die Schöne auf ihr Spiegelbild. *Wie lange Sie wohl schon so steht,* fragt er sich fasziniert.
Immer wenn Julia deprimiert ist, stellt sie sich am liebsten nackt vor den Spiegel. Dieser ewig gleiche Trott. Frühstück machen, Mann verabschieden, Kind in den Kindergarten bringen. Und jetzt hätte sie sich eigentlich weiter um den Haushalt kümmern sollen. Ihr Alltag ist ereignislos, langweilig und saugt ihre Lebensenergie ab. Sie fühlt sich leer und verbraucht. „Versorgungswerk“ Das Wort gefällt ihr. Trifft ihre Situation, wie sie findet. Sie hat jetzt keine Lust den Haushalt zu machen. Nackt vor dem Spiegel zu stehen gefällt ihr.
Ihre Augen blicken sie verträumt an. – Grau-blau, wie die irische See. Julia achtet sehr auf ihr Äußeres, ist stolz auf die schlanke, sportliche Figur, die sie sich durch Joggen und Fitnesstrainings erhalten, bzw. nach der Geburt Ihres Sohnes wiedererlangt hat. Die Brüste sind voller, als vor der Geburt, aber immer noch straff.
*Ok, die Nase könnte etwas gerader sein. Eine leichte Stupsnase nennt man das wohl. — Ich seh halt nicht aus, wie ein Modell. Aber genug Verehrer hatte ich immer. — Hast aber nichts draus gemacht. Schön blöd. Du hättest Dich mal früher austoben sollen. Vielleicht ist es das, was Dir fehlt. Diese schwarze Loch im Bauch, das solch ein Ziehen, fast schon Schmerz, verursacht. Eine Sehnsucht. Aber wonach?* Julia seufzt tief.
Immer wenn sie sich leer und traurig fühlt, wie jetzt, schminkt sie sich. Aufreizender als normal. Der tiefrote Lippenstift gibt ein interessantes Wechselspiel zur Farbe Ihrer Haare. Augenwimper und Brauen hat sie nachgezogen, tief schwarz. Etwas Rouge auf die Wangen. Aber gerade so, dass es ihre Sommersprossen nicht überdeckt.
Julia liebt ihre Sommersprossen. Alles passt gut zusammen findet sie. Haare, Sommersprossen und bronzefarbener Teint. Wenn sie sich so betrachtet, fühlt sie sich schon besser, eigenartig verträumt, ohne sich Bilder aufzurufen. Sie schaut sich einfach an, fühlt ihre weiche Haut unter den Händen, spürte das Kribbeln, das ihre leichten Berührungen hervorrufen.
Sehnsucht nach einer weiten, hügeligen Landschaft am Meer, so wie man sich Irland oder die Bretagne vorstellt. – Gänsehaut bedeckt ihren schönen Körper, hervorgerufen wie durch eine leichte Sommerbrise. Finger und Daumen rollen die linke Brustwarze. Sie verstärkt den Druck, zupft an ihr. In ihren Lenden nimmt sie dieses vertraute Ziehen war.
Lasziv streicht Ihre Zunge über die vollen Lippen. Ihre Hände heben die Brüste. Fasziniert beobachtet sie sich. Mit langer Zunge streicht sie abwechselnd über die linke und rechte Brustwarze, saugt und knabbert an ihnen. Ihre Möse kribbelt, wird feucht. Julia hält inne, öffnet die unterste Schublade des Sideboards.
Timm auf seiner Gondel stockt der Atem, als die schöne Rothaarige sich bückt und ihm den prallen Arsch hinhält. Im matten Licht der Nachttischlampen kann er ihre rasierten Schamlippen erkennen. Als ihre Hand aus der Schublade wieder auftaucht hält sie einen dicken, roten Gummischwanz, legt ihn aufs Board und holt weitere Gegenstände hervor, die er nicht richtig erkennen kann. Timm wird unruhig. Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, denkt er kurz, verdrängt den Gedanken aber schnell.
Julia lässt sich aufs Bett fallen die Dildos und andere Gegenstände neben sich. Sie legt sich quer, so dass sie sowohl ihr Gesicht, als auch ihre rasierte Möse sehen kann. Das schwarze Gitter mit seinen Aufsätzen stört ein wenig im Spiegelbild. Den Abschluss der Pfosten bilden je eine goldene Kugel. Das Bett hat sie ausgesucht, wirkt so englisch, ein wenig verspielt und antik.
Timm hinter dem Vorhang hat die Wahl der Perspektive: Original oder Spiegelbild. Die Schöne kommt langsam in Fahrt. Ein heller Vibrator steckt in ihrem Schmollmund. Den großen Dildo reibt sie zwischen ihren Schamlippen. Sie greift neben sich, taucht die Finger tief in einen Tiegel, führt sie zwischen ihre Beine, schmiert die Lustgrotte. Nun taucht sie den Dildo in den Tiegel, führt ihn wieder zwischen ihre Beine, hebt ihr Becken dem Gummischwanz entgegen, ein leichter Druck und der fette Kunstschwanz gleitet leicht ein. Mit einem tiefen Seufzen, schiebt sie ihn ganz hinein.
Sie kniet sich. Ihre Brüste baumeln schwer unter ihr. Mit einer Hand massiert sie sie, zupft und rollt die steifen Nippeln. Sie dreht den Kopf, genießt im Spiegel den Anblick des roten Gummischwanzes, der ihre Schamlippen spannt und nur noch zum kleinen Teil aus ihrer saftigen Möse ragt. Jetzt nimmt sie einen kleinen Analplug auf, tunkt ihn in den Tiegel und führt ihn zwischen ihre Backen. Zwei, dreimal setzt sie an, bis sie den Eingang findet. Ein fester Druck. Der Plug gleitet hinein. Julia richtet sich auf, kniet im Bett und hält sich mit der Linken am Gitter des Bettendes fest.
Es tut gut, so ausgefüllt zu sein. Die Rechte greift in ihr Dreieck, spielt mit den Schamlippen, reibt den Kitzler. Ihr Becken kreist. Langsam folgt der Gummischwanz der Schwerkraft und immer wieder schiebt sie ihn zurück, tief in die Lustgrotte. Ihre Zunge spielt über die Lippen. Sie beugt den Kopf, beißt in den Oberarm, hebt den Arm über den Kopf und lässt ihre Zunge nass in die Achselhöhle gleiten.
Plötzlich, ein Poltern am Fenster. Julia schrickt auf. Ein Schatten huscht am Fenster vorbei. *Ein Spanner? Wie kann das sein, im 8. Stock?* denkt sie und springt aus dem Bett. Der glitschige Dildo fällt auf ihre Füße. Sie achtet nicht drauf, eilt zum Fenster, reißt den Vorhang und dann das Fenster auf.
Einige Meter unter ihr sieht sie einen jungen Mann in einer Gondel, dem das elektrische Abseilen der Gondel offensichtlich nicht schnell genug geht. „He!“ ruft sie halblaut. Der Mann hebt den Kopf. Einen kurzen Moment begegnen sich ihre Blicke. Sie sieht Schuld und Stress in seinem Blick. Er gefällt ihr. Da fasst sie einen schnellen Entschluss.
„Hast Du Lust auf einen Kaffee?“ Julias blutroten Lippen sind leicht verschmiert, lächeln nicht. Timm sieht Ihre Brüste zwischen den auf dem Fensterbrett abgestützten Armen hervorquellen, blickt in die blaugrünen Augen. Er nickt. Wie ferngesteuert legt er den Schalter um. Die Gondel kommt schwankend zum Stehen. Ein Druck in die andere Richtung und er schwebt wieder hoch.
Die Schöne ist verschwunden, aber das Fenster steht noch offen. Das Schlafzimmer ist leer. Durch die offene Tür sieht er sie in der Küche hantieren. Timm klettert über den Fenstersims, schließt Fenster und Vorhänge. Etwas unsicher geht er in die Küche. Sie hat einen leichten, schwarzen Kimono übergezogen, sieht hinreißend aus. „Setz Dich.“ Der Kaffee läuft zischend und gluckernd durch die Maschine.
Es riecht nach Kaffee und einem schweren Parfüm. „Julia“ sagt sie. Sie sieht ihn an. *Nett,* denkt sie, *und schüchtern.* Sie mustert ihn. Brünette, kurze Haare, braune Augen, sinnliche Lippen, Schlank und kräftig. *Er macht bestimmt Sport. Man merkt, dass er den ganzen Tag an der frischen Luft ist. Er hat einen braunen, frischen Teint. Insgesamt sympathisch.
Kein Großkotz, der seinen Kumpels reihenweise Fensterputzerabenteuer zum Besten gibt.* „…und Du?“ fragt sie. „Wie, ich.“ Timm ist befangen. „Wie heißt Du?“ Julia lächelt das erste Mal. *Er gefällt mir wirklich.* „Timm“. Julia gießt den Kaffee in die Tassen, reicht Timm eine. Milch und Zucker stehen auf dem Tisch.
„Machst Du das öfter?“ sie lehnt sich an die Arbeitsplatte. Er blickt sie fragend an, rührt die Milch um. „na, spannen“ Sie klingt ganz ruhig, gar nicht vorwurfsvoll. Spannung liegt in der Luft. „äh, das war ein Versehen.“ — „Versehen?“ — „ja, ich hab dich durch Zufall gesehen und war gefangen.“ Timm lächelte. „Oh, Prosa. Ein romantischer Fensterputzer.“
Julia lächelt zurück. Das Porzellan klingt hell, als sie die Tasse abstellt. Geht auf ihn zu, stützt sich auf die Tischplatte, der Kimono öffnet sich. Ihre Brüste fallen heraus. Timm blickt sie an wie ein verschrecktes Kaninchen. *Sind die schön.* – Er will sie anfassen. Aber seine Hände gehorchen ihm nicht, blieben auf der Tischplatte, wie gelähmt. „Komm!“ sagt sie.
Kurz entschlossen nimmt sie seine Hand und zieht in hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie dreht sich um, küsst ihn. Lippen auf Lippen. Seine Hände umfassen Julias Gesicht. Tief blicken sie sich in die Augen. Alles fühlt sich gut und richtig an. Kein schlechtes Gewissen. Nur der Moment zählt. Ihre Lippen suchen sich, verschmelzen, öffnen sich.
Seine Zunge wagt sich hervor, findet ihre. Behutsam freunden sie sich an, spielen miteinander, nehmen Fahrt auf. Spitz taucht seine Zunge tief in ihren Schlund. Seine Hände finden ihre nackten Arschbacken, kneten sie fest. *ob sie den Plug noch trägt?* schießt es ihm durch den Kopf. *Nein.* Er ertastet ihre nackte Rosette. Julia lacht. „Den hab ich schnell rausgenommen.“ Sie schmiegt sich an ihn, reibt ihren Körper an seinem.
Ungeduldig reißen sie gemeinsam Blaumann und seine Unterwäsche vom Körper. Wie elektrisiert spürt sie die Berührungen seiner Haut auf ihrer. Ihr Kimono gleitet auf den Boden. Sein Schwanz steht steil vor ihrem Bauch. Sie kniet sich zwischen seine Beine. Seine Hände liegen leicht auf ihren Haaren.
Seiner Eichel entströmt ein betörender Geruch. Neugierig nimmt sie seinen Schwanz fest in die Hand und schiebt die Vorhaut über die feucht glänzende Eichel. Rot und prall. Julia stülpt gierig ihre Lippen drüber und versenkt sie tief in ihrem Mund, füllt ihren Mund, genießt die Berührung an ihrem Gaumen und nimmt sie tief auf in ihrer Kehle.
Langsam, jeden Zentimeter bedauernd entlässt sie seinen Schwanz aus ihrem Schlund. „Hey!“ flüstert sie. Überrascht blickt er zu ihr herab. Ihre roten Haare umrahmen seinen Schwanz. Grau-grüne Augen blitzen in seine. Weiße Zähne bohren sich in seinen Schaft. Lustwellen wogen durch seinen Körper, lassen ihn die Augen schließen. Seine Hände fassen zu, schieben ihren Kopf über seinen Schwanz bis zum Anschlag, wieder zurück, tiefrote, offene Lippen. Der geile Mund stülpt sich ganz über seinen zuckenden Speer. Drei, vier Mal versenkt sich sein Schwanz tief in Julias Kehle.
Jetzt entzieht sie sich ihm, steht auf, greift in seinen Schopf, reißt seinen Kopf seitlich zurück und versenkt ihre Zunge tief in seinen Mund. Sie spielt mit seiner Zunge, streicht über den Gaumen und versenkt sich bis zum Anschlag. Sie bebt ihr linkes Bein über seine Hüfte. Mit einer Hand schiebt sie seinen prallen Speer in ihre triefende Muschi.
Wenn Timm nicht an der Wand lehnen würde, wären beide umgefallen, aber so ficken beiden wie Verdurstende, unersättlich und ohne Befriedigung im Stehen, bis Julia inne hält, seinen Kopf zurück drückt. Sie blickt tief in seine Augen. Wortlos dreht sie sich um, greift nach hinten seinen Schwanz und zieht Timm zum Bett. „Komm in meinen Arsch.“ Sie lehnt sich am Fußteil des schmiedeisernen Bettes, umgreift die goldene Kugel in der der Pfosten endet und streckt Timm ihre Backen entgegen.
In seinen wildesten Träumen hätte er sich solch eine Szene nicht ausgemalt. Ganz behutsam setzt er seine pochende Schwanzspitze an ihre Rosette. Vorsichtig verstärkt er den Druck. Widerstrebend geben die Schließmuskel nach, umschließen seine pralle Eichel, fesseln und saugen sie tiefer. Der Kanal ist noch gut geschmiert. Vorsichtig, immer wieder auch neu ansetztend, schiebt Timm seinen Schanz in Julias Tiefe. Zieht ihn wieder hervor. Langsam nimmt er Fahrt auf. Fährt stehtig ein und aus. Sie stöhnt laut und lustvoll. Er atmet schwer.
Aber auch hier, kurz bevor er kommt, hält sie ihn zurück. Sie setzt sich auf die Bettkante, nimmt liebevoll seinen Schwanz in beide Hände, hält ihn beruhigend fest, verstärkt den Druck. Timms beginnender Orgasmus verebbt langsam. Plötzlich schieben Sie seine Vorhaut zurück, legt die triefende Eichel frei und versenkt sie tief in ihrem Mund. Endorphine tanzen in seinen Venen.
Timm hängt nur noch an seinem Schwanz. Sie saugt, trillert mit spitzer Zunge an Eichel und Schaft und lutscht den versunkenen Orgasmus wieder an die Oberfläche. Aber nur kurz. Dann steht sie. Ihre Handfläche drückt seinen Kopf zurück. Julia dreht sich um, stellt sich vor das Fußende des Bettes, das rechte Knie stützt sich auf die Matratze, das linke Bein steht neben dem Pfosten.
Sie umfasst die goldene Kugel auf dem Bettpfosten und schmiert sie ein mit einer gehörigen Portion Vaseline. Julia schiebt ihr Becken auf die Kugel. Timm schaut fassungslos zu. Die Kugel reibt über Julias Liebesperle, teilte ihre Schamlippen. Vier, fünf mal geht die Kugel diesen geilen Weg, bevor sie, begleitet von einem tiefen Seufzer in Julias Grotte verschwindet.
Timm steht da, fassungslos mit offenem Mund und seinem steifen Schwanz in der Hand. Julia dreht sich um zu ihm, legt ihren Arm um seinen Nacken und zieht seinen Kopf zu ihrem Gesicht. „Fick mich in den Arsch. Langsam und intensiv. Ich will gleichzeitig kommen mit Dir. — Kannst Du noch?“ „ja“ Nacken verdreht, ihr Blick lässt ihn nicht los.
Ganz von allein findet seine pralle Eichel den Weg in Julias süßes Arschloch. Behutsam, aber ganz leicht dringt er vor. Seine Hände umfassen ihr schmales Becken. — jetzt ist Schluss. Er ist enttäuscht. — „Weiter, das ist nur die Kugel,“ stöhnt Julia in sein Ohr und schiebt ihre Zunge spitz und tief in sein Ohrloch, beißt kräftig ins Ohrläppchen.
Sein Schwanz wird noch praller. Seine Geilheit wächst ins Grenzenlose. Er stößt zu. Julia stöhnt, schmerzhaft und lustvoll. Er ist vorbei an der goldenen Kugel, die in ihrer Vagina steckend, den Arschkanal noch enger macht. Timm stöhnt. Kann sich kaum zurück halten, zieht seinen Schwanz zurück, fast ganz aus ihrem Hintereingang. Julia greift sich die Bettdecke und legt sie über das geschmiedete Bettende, so dass sie ihren Oberkörper ausstrecken kann. „Fick mir Deine Sauce in den Arsch, aber langsam und mit Gefühl.“
Timm schiebt seinen Schwanz langsam vor, genießt jeden Zentimeter. Jetzt nimmt er wieder das Hindernis, die Kugel. Zwei, dreimal spielt er mit ihr. Fährt drüber und zurück, kreist mit seinem Schwanz über ihr, wird sicherer. Julia stöhnt. Schmerz? — Lust? – das weiß nicht mal sie selbst. Mit einer Bewegung nimmt er seinen Schwanz ganz aus Ihrem Arsch und stößt stetig und kraftvoll wieder zu, die Kugel bildet eine Rampe für seinen Schwanz. Julia schreit vor Lust. Er stößt zu, wie von Sinnen, fickt Julia tief in den Hintereingang.
Julia kneift in seinen Oberschenkel. „langsam!“ Timm nimmt sich zurück. Julia richtet sich auf. Mit einer Hand stützt sie sich aufs Bettende. Die andere sucht seinen Mund. Ihre vier Finger dringen zwischen seine Lippen. Timm saugt dran. Sie hält sich fest an seinem Unterkiefer. „Ich massiere Deinen Schwanz. Geh einfach mit.“
Langsam lässt sie die Kugel in ihrem Honigtopf hoch und runter fahren. Sie drückt an seinem Schaft bis zum Schwanzende. *Ist das geil.* „Fick mir das Hirn raus. Spritz mir Deine Sahne tief in den Arsch, bis er überläuft.“ Sie nimmt ihre Hand aus seinem Mund und langt zwischen Ihre Beine. Hält inne in ihrem Auf und Ab. Mit der anderen stützt sie sich stabil auf dem Gitter.
Timm greift mit der Linken Julias langen Haarschopf, zieht ihren Kopf zurück und stößt seinen Prügel brutal in ihr Arschloch. „Ah, jah“ jubelt sie. „Mach mich fertig.“ Sein Kolben rast, stößt vor und zurück. Ihre Hand massiert den Kitzler heftig und schnell. Schweiß tropft auf Ihren Rücken, auf die herrlichen Arschbacken. Er beißt fest in ihren Nacken, während sein Schwanz zum Finale noch 4, 5 Mal rein und raus schießt.
Dann ist es so weit. Mit einem erlösenden Schrei spritzt er seinen Saft in Julias dunklen Kanal. Julia schreit ihre Lust und Eruption hinaus. Hüpft wie wild auf der Kugel und Timms Schwanz. Der Orgasmus will gar nicht mehr aufhören. Sie springt vom Stahl, reißt Timm in die Arme und fällt mit ihm aufs Bett. Wie von selbst findet sein noch steifer Schwanz den Weg in ihre Möse. Sie umschlingt ihn mit Armen und Beinen und drückt ihn tief in sich.
Mit leisem Schluchzen verebbt ihr Orgasmus. Minutenlang bleiben sie reglos so liegen. Julia genießt die Schwere des Körpers auf ihr. Die Luft ist erfüllt vom Geruch nach Schweiß, Sperma und Mösensaft. Sie liebt diese nasse, glitschige Haut nach dem Sex. Für den Moment geht es ihr gut, das schwarze Loch in ihrem Bauch ist geschlossen.
Langsam kommen sie wieder zu sich. Julia gibt ihm einen Klaps auf den Arsch. „Komm, geh runter. Ich muss los.“ „Kann ich schnell noch duschen?“ fragt er. „Ja klar, aber beeil Dich bitte. Ich muss meinen Sohn vom Kindergarten abholen.“
Frisch geduscht trifft Timm Julia in der Küche. Sie hat den Kimono an und eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand. „Ok, ich hau dann mal ab.“ — Er zögert. „Dass sollten wir wiederholen.“ — Julia nickt: „Du kannst ja wieder durch den Hintereingang kommen.“ Beide lachen. „Du klopfst einfach ans Fenster und ich lass Dich rein oder nicht.“ Sie grinst ihn an, nicht unfreundlich, aber etwas kühl und bestimmt. „und gib mir Deine Telefonnummer. — Wenn dann rufe ICH Dich an. Klar?“ „ok, das ist der Deal.“
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