Zunächst vermutete ich, dass es Jochen war, der uns von der Anhöhe aus beobachtete, womöglich um zu sehen welche Fortschritte ich bei Cristina machte, doch als sich meine Augen weitestgehend an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, erkannte ich das es nicht Jochen war, der dort oben lag, sondern ein junger Mann, etwa in meinem Alter und etwas korpulenter Figur.

„Hey, du sollst jetzt keine Pause machen. Bitte mach weiter“, unterbrach Cristina mit erregter Stimme meine Beobachtungen.

Ich zögerte zunächst, doch dann dachte ich; „ na was sollst. Der Typ da oben wird wohl nicht wissen, dass ich es hier mit meiner treibe, denn so ähnlich sehen wir uns nun auch wieder nicht.“

Also senkte ich meinen Kopf wieder hinab, zwischen Cristinas Beine und verwöhnte sie mit meiner Zunge.

Sofort setzte wieder das schmatzende Geräusch ein, dass Cristinas Mund an meinem Schwanz verursachte.

Doch so lecker der Saft meiner Schwester auch schmeckte, irgendwie ließ mir der Typ mit dem Fernglas keine Ruhe.

Ich schielte wieder nach oben in Richtung Düne und sah dass der Typ sich mit eindeutigen Handbewegungen wichste, während er mit der anderen Hand am Fernglas hing.

„Na wenn das so ist, dann soll er auch seinen Spaß haben“ dachte ich schelmisch und hob meinen Kopf etwas, damit der Spanner freie Sicht auf Cristinas Muschi hatte.

Er stutzte etwas als er bemerkte, dass ich ihn gesehen hatte, doch als ich Cristinas Oberschenkel einladend spreizte und anfing ihren Kitzler mit zwei Fingern zu reiben, fuhr er mit seiner Selbstbefriedigung fort und das in einer aberwitzigen Geschwindigkeit.

Ich fragte mich, was meine Schwester jetzt wohl sagen würde, wenn sie wüsste, dass just in diesem Augenblick, ein Fremder mit einem Fernglas genau zwischen ihre gespreizten Beine starrte.

Die Antwort war klar.

Sie würde sofort aufhören, mir Gutes zu tun und schnell das Weite suchen und das wollte ich in jedem Fall vermeiden.

Also rieb ich schön weiter ihren Kitzler und hörte an den undefinierbaren Geräuschen die Cristina ausstieß, dass sie schon dicht vor ihrem Höhepunkt stand.

Das saugende Gefühl an meinem Schwanz verstärkte sich und trieb mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper.

Dann kam sie und krallte sich dabei an meinen Pobacken über ihrem Kopf so fest, dass ich jeden ihrer langen Fingernägel auf meinem Hintern spüren konnte.

Dabei hörte sie nicht auf zu saugen, sodass ich das als Einladung nahm, ihr meine nächste Ladung tief in ihren Mund zu spritzen.

Als ich es kommen spürte, vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und drängte meinen Unterleib gegen ihren Kopf sodass Cristina gurgelnde Geräusche ausstieß.

Dann spritzte ich und spürte im nächsten Moment ihre Hand die mich ein Stück von ihrem Kopf weg schob.

Wieder einmal bescherte mir Cristinas süßer Mund einen herrlichen Orgasmus, denn ich auch in vollen Zügen genoss und glatt vergaß, dass wir nicht allein am Strand waren.

Auch Cristinas Unterleib bewegte sich lustvoll hin und her.

Sie hatte aufgehört an meinem Lustkolben zu lutschten und stieß bei dem Versuch ihren Kopf freizubekommen gegen meinen Schwanz, bis sie schließlich mit einem tiefen Seufzer in den Sand zurück sank.

Langsam kehrten meine Sinne wieder zurück und als erstes schielte ich wieder hinauf zu der Stelle wo der Spanner eben noch gelegen und uns beobachtet hatte.

Doch dort war nun niemand mehr.

Der Platz war leer und verwaist, als ob dort nie jemand gewesen wäre.

Auch Cristina sammelte sich allmählich und hatte dann auch prompt etwas zu meckern.

„Ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht so drücken. Ich hab ja fast keine Luft mehr gekriegt“

Ich streichelte ihr versöhnlich durch Haar und entschuldigte mich dann auch gleich, „ tut mir leid aber du hast so wunderschön geblasen, da hab ich kurz mal die Kontrolle verloren.“

Das Kompliment verfehlte seine Wirkung nicht und die Stimme meiner Schwester hörte sich schon merklich milder an, als sie meinte; „ dein…ähmmm Ding da unten ist ja nicht gerade klein. Da musst du vorsichtig mit umgehen….“

Nun, ich kannte meine Schwester natürlich ziemlich gut und ich wusste genau wann sie wirklich sauer war, aber in diesem Fall war ich mir ziemlich sicher, dass sie nur so tat als ob….

Trotzdem streichelte ich sie sanft weiter, gab ihr einen Kuss auf den Mund und fasste das was sie gerade eben noch gesagt hatte weniger als Ratschlag, sondern mehr als Kompliment auf.

Cristina, die natürlich merkte, dass ihre Bemerkung über „mein Ding“ mir geschmeichelt hatte, schüttelte nur mit gespielter Verständnislosigkeit den Kopf und meinte nur

„ oje, Männer………..“.

Ich hatte mich mit meiner Einschätzung ihr gegenüber nicht getäuscht.

Cristina war mir nicht wirklich böse, es war wohl eher so, dass vorhin ihre etwas devote Position und mein „nicht gerade kleines Ding“ in ihrem Mund, ungewohnt für sie war und sie vielleicht sogar ein klein wenig erschreckt hatte, doch im Grunde hatte sie unser orales Spiel doch sehr erregend gefunden, schließlich hatte sie ja auch einen eindeutigen Orgasmus gehabt, aber das würde sie mir gegenüber wohl niemals zugeben.

Trotzdem hielt ich es für besser, meine Beobachtungen über unseren Zuschauer, für mich zu behalten, sonst würde sie nachträglich vermutlich wirklich stinksauer werden.

Nachdem wir uns also ziemlich schnell wieder vertragen hatten, gingen wir erst mal ausgiebig im Meer schwimmen und kamen erst eine Dreiviertelstunde später wieder aus dem Wasser, gerade als Clara und Jochen am Strand eintrafen.

Clara hatte sogar daran gedacht, ein Badetuch für mich mitzubringen und bereitete es dann auch gleich liebevoll für mich aus, während ich einmal mehr Gelegenheit hatte ihren nackten Hintern zu bewundern, der sich mir dabei wie zufällig aufreizend entgegenstreckte.

Schließlich ließ sie sich direkt neben mir nieder, während Jochen diesmal am anderen Ende, also neben Cristina sein Lager aufschlug.

Er hatte sich anscheinend vorgenommen, ihr nun mal etwas näher auf den Leib zu rücken und ich war gespannt wie sich das weiter entwickeln würde.

Doch zunächst einmal tat sich überhaupt nix, denn Cristina hatte ihr Buch im Zimmer vergessen und stolzierte zurück zum Häuschen.

Ich nutzte die Gelegenheit um Clara und Jochen über meine Entdeckung vorhin auf der Düne zu berichten, doch zu meiner großen Überraschung schienen die Beiden nicht besonders verwundert darüber zu sein und als ich ihnen den heimlichen Spanner beschrieb, nickte Clara und meinte: „ aja, das war eindeutig Sven. Ja der kommt hier schon mal vorbei“.

„Oje, die kennen ja sogar seinen Namen“, wunderte ich mich und hakte natürlich nach.

So erfuhr ich, dass dieser Sven Jochens ist und mit seiner , Jochens Schwester Frauke, irgendwo in einem Dorf in der Nähe von Hamburg lebte.

Jochens Verhältnis zu seiner Schwester war ziemlich angespannt und seit dem Tod von Jochens vor drei Jahren, gab es kaum noch Kontakt.

Frauke hatte sogar ihrem neunzehnjährigen verboten, mit Jochen oder Clara zu sprechen.

Irgendwann musste er dann wohl zufällig hier vorbei geradelt sein und gesehen haben, dass Clara und Jochen es am Strand miteinander getrieben haben und seitdem kam er öfters vorbei um zu spannen.

Dabei hält er sich stets im Hintergrund, in sicherer Entfernung.

„Uns stört er mittlerweile nicht mehr. Ganz im Gegenteil, es hat auch irgendwie etwas geiles, dabei beobachtet zu werden“ blinzelte mir Clara in ihrer typisch frivolen Art zu.

„Wir tun so als ob wir ihn nicht bemerkt haben und er tut so als ob er nicht wüsste, dass wir ihn gesehen haben und so hat jeder etwas davon….“ erklärte mir meine Schwester grinsend den Stand der Dinge.

„…aber jetzt wo er euch hier auch noch beobachtet hat, kommt er bestimmt jeden Tag vorbei….“ mutmaßte sie und streichelte dabei gedankenverloren ihre Brüste.

Die Vorstellung schien ihr eindeutig zu gefallen.

Ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte und wir beschlossen, Cristina die gerade wieder an den Strand kam, vorläufig nichts von Sven zu erzählen.

Nachdem wir eine Zeitlang faul in der Sonne herum lagen, gab es erst mal ein kleines Picknick am Strand, damit wir uns, wie sich Clara schelmisch ausdrückte, „etwas stärken und Kraft sammeln konnten……“

Es gibt Frauen, die machen einen Mann schon damit verrückt, dass sie etwas sagen und wie sie es sagen.

Meine große Schwester Clara gehörte zweifellos zu diesen Frauen und ich seufzte innerlich bei dem Gedanken, dass wir in drei Tagen schon wieder abreisen würden und ich sie danach nicht mehr haben konnte.

Ich nahm mir vor, bis dahin, noch so oft wie möglich ihren geilen Körper und ihren großen sexuellen Appetit zu genießen und schon bei dem Gedanken regte sich wieder das Leben in meinen Lenden.

Doch nun hatte ich erst mal Hunger und begnügte mich einstweilen mit den Hähnchenschenkeln, die Clara mitgebracht hatte.

Dabei hatte ich reichlich Gelegenheit, die anderen zu beobachten.

Clara schien das Essen jedenfalls zu schmecken, sie nagte die Hähnchenknochen gierig ab und leckte sich anschließend genüsslich die Finger, wobei sie mir wieder reizvolle Blicke zuwarf und ihren großen Finger länger im Mund behielt, als es nötig gewesen wäre.

Am liebsten hätte ich jetzt das Essen beiseite geworfen mich auf sie gestürzt und sie gleich hier am Strand ausgiebig durchgevögelt und einen kurzen Moment war ich auch drauf und dran es wirklich zu tun, doch dann nahm ich mich seufzend etwas zurück und drehte mich zu Cristina herum.

Die wurde gerade von Jochen in ein intensives Gespräch über Literatur und diverse Schriftsteller verwickelt, was aber wohl nur ein Vorwand war.

Denn ich musste kein Hellseher sein, um zu wissen, dass Jochen gerade in diesem Moment ähnlich schmutzige Gedanken wie ich hatte und irgendwie versuchte bei Cristina Pluspunkte zu sammeln, weil er scharf auf sie war.

Ich fragte mich in Gedanken, was wohl passieren würde wenn wir beiden Männer jetzt aufhören würden zu reden und stattdessen mit unseren Schwänzen auf meine Schwestern losgehen würden.

Na Clara wäre sicherlich begeistert aber die Reaktion von Cristina wäre sicherlich interessant.

Würde sie sich diesem geilen Erlebnis hingeben oder hätte sie Angst und würde schnell das Weite suchen, weil ja Jochen ihrer Meinung nach zu alt ist.

„Mann oh Mann“ dachte ich, „ heute Morgen hast du noch deine große Schwester mitgevögelt, vorhin hast du in Cristinas Mund gespritzt und nun bist du schon wieder scharf. Das kann doch nicht normal sein….“.

Ich hielt es für das beste, erst mal meine Hormone zu beruhigen und nach dem Essen ein Mittagsschläfchen zu machen.

Denn wer weiß was am Nachmittag noch alles auf mich zu kam?

Also streckte ich auf dem Badetuch alle viere von mir und schlief auch ziemlich schnell ein.

Etwas weckte mich.

Ich blinzelte mit zusammengekniffenen Augen nach oben und sah, dass die Sonne weiter gewandert war.

Es müssten so 1,5 bis 2 Stunden vergangen sein, seit ich eingeschlafen war.

Clara machte sich mit Sonnenöl an meinem Oberkörper zu schaffen und meinte ich hätte mich nicht genug eingerieben und das es gefährlich sei, sich der Sonne so lange auszusetzen.

Ich wollte gerade anmerken, dass ich doch eher der dunklere Typ bin und so leicht keinen Sonnenbrand bekommen würde, doch Clara war bereits eifrig bei der Sache und da ich wusste, dass sie meinen Körper gerne anfasste, ließ ich sie einfach gewähren.

Cristina lag auf dem Bauch und Jochen war immer noch bei ihr und streichelte gerade ihren Rücken.

„Ahh“ dachte ich grinsend „Jochen hat Fortschritte gemacht. Jetzt darf er sie schon anfassen…..“

Er musste wohl mitbekommen haben wie ich meiner Schwester den Rücken gekrault hatte und wie gern sie das hatte und versuchte jetzt auch mal sein Glück.

Anscheinend machte er es gut, denn Cristina ließ ihn gewähren und unterhielt sich stattdessen mit ihrer Schwester die nun endlich fertig mit einreiben war, die Flasche beiseitelegte und sich nun seitlich über mich beugte.

Ich wollte schon weiter schlafen denn die meisten Frauengespräche sind doch eher uninteressant, als ich plötzlich Claras Hand auf meinen schlafenden Schwanz spürte.

Zu meiner Überraschung, begann sie dann völlig ungeniert an meinem kleinen Prinzen herumzuspielen und tratschte dabei weiter mit ihrer Schwester, so als ob es das normalste der Welt wäre.

Ich lehnte mich wieder zurück und wartete gespannt was weiter passieren würde.

Cristina trug zwar ihre Sonnenbrille, doch ich spürte deutlich wie ihr Blick gebannt auf meinem Schwanz in Claras Hand klebte und selbst Jochen ließ sich nicht stören und seine Hand näherte sich langsam aber immer näher, Cristinas Hintern.

Es lag eindeutig ein Knistern in der Luft, das konnte ich deutlich spüren.

Denn aus Claras Spiel mit meinem besten Stück, der nun natürlich nicht mehr ruhig da liegen konnte, wurde immer intensiver.

Das war jetzt schon mehr wichsen als herum spielen und Jochens Finger hatten die äußeren Bereiche von Cristinas Pobacken erreicht, was zur Folge hatte das sie merklich unruhiger wurde, ihm aber trotzdem nicht zum Aufhören aufforderte.

„Mhhh, sollte meine geile Phantasie von vorhin, tatsächlich schon so schnell Realität werden“, dachte ich voller Vorfreude und überlegte schon wie ich noch ein wenig nachhelfen könnte, um das Ganze noch weiter zu beschleunigen.

Doch mit meiner Vorfreude war bald wieder vorbei, denn als ich meinen Blick, gedankenverloren über die Dünen schweifen ließ, sah ich ihn wieder.

Es war Sven und er hockte wieder an der gleichen Stelle wie vorhin.

Irgendwie ärgerte es mich, dass er schon wieder da war und so machte ich eine Kopfbewegung in seine Richtung und warnte die anderen.

„Mist, da ist der ja schon wieder“, rief ich und biss mir gleich darauf auf die Lippe, denn mir wurde sofort klar, dass dies ein Fehler gewesen war.

Clara hörte mit ihrer sehr angenehmen Fingerarbeit auf und spähte in Richtung Düne und Cristina schreckte hoch und suchte ihren Bikini nachdem sie die Gestalt auf der Anhöhe erspäht hatte.

Das Knistern, das in der Luft lag war natürlich spurlos verschwunden.

„Na das war ja klar, dass der schnell wieder hier auftaucht“ kicherte Clara und hielt sich meine Hand über die Augen um schauen zu können.

„Wie? Wer ist schon wieder hier? Kennt ihr etwa den Kerl?“ fragte Cristina verdutzt, während sie sich in Windeseile den Bikini wieder an zog und in mir den Wunsch weckte, diesen Sven schon allein wegen dieser fehlenden Aussicht, die Leviten zu lesen.

„Ach das ist Sven, Jochens und der schaut hier ab und an mal vorbei“, antwortete Clara beiläufig, was zur Folge hatte, dass ihre jüngere Schwester immer aufgeregter wurde.

„…und wieso sagt mir das niemand?“ fuhr Cristina ihre Schwester schon leicht hysterisch an.

„Wer weiß wie lange er da oben schon sitzt und wie viel er gesehen hat.“

So langsam ging mir dieser Typ da oben nun auch auf den Sack, denn er hatte dafür gesorgt, dass hier keine geile Atmosphäre aufkommen konnte und ich war mir ziemlich sicher, dass wir hier am bald zu viert am poppen gewesen wären, wäre er hier nicht schon wieder aufgetaucht und hätte ich mich nicht verplappert.

Aber an eine zweifellos heiße Orgie war im Moment überhaupt nicht zu denken und so beschloss ich, mir jetzt gleich den jungen Spanner vorzuknöpfen und seiner Spannerei endgültig ein Ende zu setzen.

Am liebsten wäre ich gleich auf ihn zu gelaufen und hätte ihn verjagt, doch Clara der ich von meinem Vorhaben berichtete hielt davon nichts, sie meinte er würde dann schnell verschwinden um später an einer anderen Stelle, wo wir ihn vermutlich nur schlecht sehen konnten, wieder auftauchen.

„Es wird wohl besser sein, du gehst nicht gleich wie ein wildgewordener Stier auf ihn los, sondern redest vernünftig mit ihm“ schlug sie stattdessen vor.

„…und vielleicht lädst du ihn direkt mal ein, zu uns herunter zu kommen. Dann brauch er nicht immer da oben im Sand zu liegen“ fügte sie noch mit vollem Ernst hinzu und bekam dann auch prompt, Cristinas energischen Protest zu hören.

Nach einigen Diskussionen, heckten wir schließlich einen Plan aus, um unserem ungebetenen Gast mal etwas auf den Zahn zu fühlen.

Ich sollte mich von der Straße her, von hinten an ihn anschleichen, denn wenn er mich kommen sah würde er mit Sicherheit Reißaus nehmen und Clara würde in der Zwischenzeit etwas für Ablenkung sorgen.

Als Cristina neugierig fragte, wie die Ablenkung denn aussehen würde, sprang Clara mit einem Satz hinüber zu ihrer Schwester und einen Augenblick später saß sie auf Cristinas Bauch.

„Na wir werden ihm eine kleine erotische Schwesternshow bieten, dann wird er nur noch Augen für uns haben“, kicherte sie dreckig und stützte sich auf den Händen ihrer Schwester ab, damit diese ihr nicht entwischen konnte.

Cristina wurde sofort knallrot und versuchte sich vergeblich freizukämpfen.

Denn Clara hielt sie unerbittlich fest, beugte sich plötzlich nach unten und gab ihrer überraschten Schwester einen feuchten Kuss auf den Mund.

„Hey was soll das. Der Typ kann doch alles sehen…..“ protestierte sie mit schriller Stimme und erntete dafür von Clara ein zustimmendes Lachen.

„Na klar, das soll er ja auch“ meinte die und versuchte ihre Schwester erneut zu knutschen.

„Hmm du schmeckst übrigens irgendwie komisch. Ich glaub den Geschmack kenne ich, schmeckt irgendwie nach……Schwanz“ lästerte Clara während die beiden Schwestern in einen spielerischen Ringkampf verfielen.

Dann gelang es Cristina kurzzeitig sich zu befreien, doch sofort setzte Clara nach und begann ihre Schwester an der Seite auszukitzeln, worauf die in ein lautes gackerndes Lachen verfiel.

Dabei packte Clara ihrer jüngeren Schwester auch noch ungeniert an deren Bikinioberteil und schob es mit einem kurzen Ruck nach oben um ihr im nächsten Moment an ihre Brüste zu grabschen.

Irgendwie machte es Spaß meinen Schwestern bei ihrer Balgerei zuzuschauen, doch dann wurde mir bewusst, dass ich ja eine Aufgabe zu erfüllen hatte.

Also schüttelte ich für alle deutlich sichtbar mit meinem Kopf und tat so als ob mir meine Schwestern auf die Nerven gehen würden und ich lieber eine Runde schwimmen gehen wollte.

Ich watete ein paar hundert Meter durch kniehohe Wasser, bis ich aus dem Blickfeld unseres Spanners verschwunden war und stieg schnell aus dem Meer.

Dann machte ich einen großen Bogen und kehrte fast genau im Rücken von Sven wieder zurück an den Strand.

Er war voll auf damit beschäftigt, die beiden Frauen da unter ihm am Strand zu beobachten und dabei zu wichsen das er mich nicht bemerkte als ich mich ihm von hinten näherte.

Nun sah ich ihn zum ersten Mal aus der Nähe.

Ich hatte mich nicht getäuscht, er war tatsächlich etwas korpulent und wirkte klein und untersetzt.

Außerdem hatte er ausgesprochen helle Haut und fast kaum ein Haar am Körper, dafür aber ein paar dunkelblonde Häärchen am Schwanz die er nicht zurecht geschnitten hatte.

Grinsend sah ich, dass sein Schwanz, den er gerade vehement rubbelte, wohl nicht besonders groß ausgefallen war und während er mit halb herunter gelassener Hose seitlich im Sand liegend vor mir da lag, trat noch einen Schritt näher an ihn heran und meinte laut „ na machen die beiden da unten immer noch Blödsinn“.

Er fuhr erschrocken herum und ließ vor Schreck das Fernglas in den Sand fallen.

Die Überraschung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, denn der Kerl, den er gerade noch da unten am Meer gesehen hatte, stand nun nackt hinter ihm und hatte ihn in flagranti erwischt.

Er versuchte etwas zu sagen, bekam aber nur ein Stottern heraus.

Mein Ärger über ihn verflog ziemlich schnell, denn wie er da so vor mir wie ein Häufchen Elend da lag, tat er mir irgendwie schon wieder leid.

„Na ist schon gut“ beruhigte ich ihn und gab ihm Gelegenheit seine Hose wieder hochzuziehen.

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