Renate und Klaus hatten wir fast vergessen bis die Geräusche neben uns ankündigten dass auch Sie das Finale erreicht haben. Wir schauen zu den beiden hinüber und sehen, dass auch Sie sich aneinander gekuschelt in den Sand gelegt haben. Wir bleiben noch eine ganze Weile im warmen Sand liegen ohne ein Wort zu verlieren genießen wir den Körper des Partners, bis Renate auf einmal laut gähnen muss und sagt,
„Last uns aufs Schiff gehen, ich bin hundemüde und möchte jetzt schlafen.“
Wir steigen ins Beiboot und zurück zum Schiff. Wir duschen uns noch kurz den Sand und das Salz vom Körper und legen uns in die Kojen.
Durch den Druck auf meine Blase werde Ich wach. Nanu wo ist Hilde denn, schaue in die andere Koje und kann nur Klaus erkennen, also sind die Frauen schon auf den Beinen. Auf dem Weg zur Toilette höre ich dass die Frauen am Heck sitzen und sich leise unterhalten.
Renate: „Hilde bereust Du was gestern geschehen ist?“
„Nein Renate, ich bereue nichts, weder die Show die wir den Männern geboten haben, weder nachmittags die Tollerei im Wasser und was danach am Strand geschehen ist. … Ich bereue auch nichts was gestern Abend geschehen ist. Ich hoffe Du bist mir nicht böse das ich Deinen Klaus an den Eiern aus dem Wasser gezogen habe?“
„Nein Hilde bin ich nicht und Klaus auch nicht, er hat mir gestern Abend noch gestanden dass Er die Behandlung seiner Kronjuwelen sehr genossen hat. … Hattest Du Dir mehr erhofft, vielleicht das Klaus mit Dir gefickt hätte? Ich hab Dich beobachtet wie Du zwischendurch immer wieder mal auf seinen Schwanz geschaut hast.“
„Hm, hast mich wohl erwischt oder?“
„Stimmt aber ich bin ja auch nicht besser. Der Schwanz von Deinem Rainer hat mich genauso begeistert. … Ich habe mich zusammen reißen müssen um nicht über Ihn herzufallen, besonders als er mir im Wasser zwei Finger in meine Fotze gesteckt hat.“
„Dieser alte Schlawiner, davon hat er mir nichts erzählt.“
„Sei ihm nicht böse, ich hatte Seinen Schwanz auch einige Male fest im Griff.“
„Ich bin Ihm nicht böse, ich oder soll ich sagen wir hatten doch auch unser Vergnügen. Du hast gefragt ob ich mir mehr erhofft habe, ich weiß es nicht, ja vielleicht, vielleicht wenn ich noch mehr getrunken hätte. Aber ob dann der Katzenjammer heute nicht sehr groß wäre, wenn möchte ich das mit klarem Kopf und allen Sinnen erleben und genießen.“
„Du sprichst mir aus der Seele Hilde. Ob die Zwei gemerkt haben das wir beim Spiel etwas gemogelt haben?“
„Ja, ich glaube schon, aber es scheint Sie nicht besonders gestört zu haben, so geil wie Die drauf waren und uns anschließen gevögelt haben.“
„Das war der absolute Hammer. Ich habe das noch nie erlebt wie Klaus mich gefickt hat, ohne Rücksicht hat er meine Freundin bearbeitet als wenn es um Sein Leben ging. Dieser Fick war einfach nur unbeschreiblich geil. Wir haben Euch auch gar nicht mehr wahrgenommen. Ich bin fast weggetreten, so heftig waren die Orgasmen. Wir sollten mal nach unseren Schlafmützen schauen und Frühstück machen.“
„Hast Du für heute noch was geplant um die Zwei weiter aufzugeilen?“
„Solange wir weit genug vom Land wegbleiben können wir das Schiff ja zur textilfreien Zone erklären, das wird den Zweien wohl gefallen.“
Da der Druck auf meine Blase wird unerträglich, ich muss mich bemerkbar machen und leider das interessante Gespräch unterbrechen. Wie die Frauen mich entdecken verstummt die Unterhaltung. Ich begrüße jede Frau mit einem Küsschen und wie unbeabsichtigt streiche ich den Beiden über die Möpse. Renate grinst mich an und Hilde:
„Du alter Lüstling schon wieder oder immer noch geil“ und zeigt auf meinen Schwanz.
Ich grinse Sie an „Nur die obligatorische Morgenlatte.“
Renate: „Dein Kerl ist auch um keine Ausrede verlegen. Mich stört es nicht, mir gefällt das Kompliment am frühen Morgen. Aber jetzt auf zum Frühstück.“
Beim Frühstück frage ich unseren Skipper was für heute geplant ist. Klaus meint dann:
„Da wir bis Samstagnachmittag Zeit haben brauchen wir uns nicht beeilen. Ich würde aber vorschlagen dass wir heute bis Alcúdia fahren und dort im Hafen übernachten. Wir kennen in Alcúdia ein nettes Lokal in dem erstklassische mallorquinische Speisen serviert werden. Wir können, wenn das Wetter mitspielt, noch zweimal in einer ähnlichen Bucht wie hier nächtigen. Aber nur wenn Ihr wollt.“
„Na klar wollen wir“ kommt einstimmig von den Frauen.
Ich kann mir nicht verkneifen „Das lässt ja tief blicken.“
Prompt habe ich die Frauen am Hals und greifen mir direkt an den Schwanz
„Das musst Du alter Lustmolch gerade sagen, läuft am frühen Morgen schon wieder mit steifen Schwanz in der Gegend rum.“
Oh man, die Mädels sind schon wieder gut drauf,
„Ich gebe mich geschlagen und sag nichts mehr.“
„Na dann ist es ja gut. Kannst weiter reden Klaus.“
„In Calla Millor oder Sacoma können wir noch mal ans Land gehen zum Essen, dann sollten die Vorräte die Holger eingelagert hat ausreichen. Ich möchte jetzt den Anker lichten und langsam Richtung Norden fahren, alles weiter können wir unterwegs besprechen. Haben die Damen noch einen besonderen Wunsch?“
„Ja mein Schatz, haben wir. Wir erklären das Schiff ab sofort zur textilfreien Zone, solange wir weit genug von der Küste entfernt sind.“
Klaus und ich schauen uns an und nicken zustimmend.
„Also beschlossen und verkündet, runter mit den Klamotten, alle“ kommt von Renate die Ansage.
Klaus lichtet den Anker und fährt langsam aus der Bucht, während wir anderen aufräumen. Danach machen die Frauen es sich auf dem Vorschiff nicht ganz Lady like gemütlich. Klaus und ich machen uns es auf dem Steuerstand gemütlich. Dabei haben wir genau wie gestern einen hervorragenden Blick auf unsere Frauen. Genau wie gestern beginnen Sie mit dem gleichen Spiel wie gestern. Bevor die Vorderseiten eingecremt werden beschäftigen sich die Zwei erstmal mit Küssen und streicheln, ja man kann sagen das sind eindeutig sexuelle Handlungen. Sie massieren sich gegenseitig die Brüste und die Hände wandern immer weiter Richtung Lustzentrum.
Klaus: „Rainer schau mal mich würd es nicht wundern wenn die gleich richtig übereinander herfallen.“
„Meinst Du.“
„Wo nach sieht das denn aus?“
„Ich glaub Du hast Recht, stört es Dich?“
„Nein die Zwei verheimlichen uns ja nichts, also warum sollte ich was dagegen haben und wenn könnten wir doch einschreiten oder?“
„Das stimmt, ach hast Du eigentlich gestern Abend bemerkt dass die beiden geilen Weiber mit den Karten geschummelt haben.“
„Erst nicht, aber nach dem immer wir verloren haben war das klar. War aber doch ein geiler Abend oder?“
„Ja Klaus, das war nicht nur ein geiler Abend der ganze Tag war einfach nur geil. Ich hätte nie gedacht dass meine Hilde so mitspielt.“
„Von Renate hätte ich das auch nicht erwartet. Hattest Du mehr erhofft?“
„Ich weiß es nicht, vielleicht ja, aber wir hatten uns ja darauf verständigt das alles von den Mädels ausgehen soll. Es bleibt doch dabei, oder möchtest Du die Initiative ergreifen?“
„Nein Rainer, es bleibt wie abgesprochen. Hey schau mal was da vorn abgeht!“
Ich richte meinen Blick zu den Frauen und kann nicht glauben was uns da geboten wird. Die Mädels liegen in 69er Stellung und lecken sich gegenseitig die Fotzen. Schlagartig haben Klaus und ich einen gewaltigen Ständer.
„Klaus was treiben die zwei mit uns. Wie sollen wir den Tag bloß überstehen, wir können doch nicht die ganze Zeit mit einem Ständer rumlaufen?“
„Keine Ahnung Rainer, aber das ist schon hart. Die Zwei vergnügen sich und wir? Wenn wir uns nicht selbst auferlegt hätten abzuwarten würd ich jetzt die Steuerung auf Automatik stellen.“
„Geht sowas denn?“
„Holger meinte, dass die Steuerung hervorragend funktioniert, man soll sogar, ähnlich einem Navi beim Auto, eine Route festlegen, aber ich habe das noch nie gemacht. Ich möchte auch jetzt keine Experimente machen.“
Wir unterhalten uns noch einige Minuten über das Schiff, bringt aber keine wirkliche Ablenkung von dem Geschehen auf dem Vorschiff, der Blick geht immer wieder zu unseren Frauen. Es einfach nur geil was die Mädels uns da vorführen. Ich bekomme so langsam einen trockenen Hals,
„Klaus möchtest Du auch was trinken?“
„Ja, bringst Du mir bitte ein Mineralwasser mit?“
Schon bin ich unter Deck verschwunden und hole Getränke, als von den Frauen erzeugten Geräusche durch kurze spitze Schreie ergänzt werden. Bevor ich wieder bei Klaus am Steuer bin schreien beide Mädels Ihren Orgasmus in den Himmel.
„Oh man Rainer ich glaub mir platzen gleich die Eier!“
„Das kannst Du wohl laut sagen.“
Jetzt sehen wir wie die Frauen sich wieder Kopf an Kopf positionieren, Küsse austauschen und sich gegenseitig streicheln. Was wir nicht mitbekommen, das die Zwei tuscheln.
Hilde: „Das war für mich eine wirklich neue Erfahrung und hat mir sehr gut gefallen. Sind wir Zwei jetzt Lesben?“
„Wie kommst Du jetzt darauf, willst Du etwa sagen dass dich Dein Mann nicht mehr interessiert? So wie ich Dich in den paar Tagen kennen gelernt habe kann ich mir nicht vorstellen das Du jemals auf einen ordentlichen Schwanz verzichten kannst.“
„Du hast Recht. Was machen wir denn jetzt mir unseren Männer? Das was wir gerade veranstalten haben war Ihnen gegenüber schon sehr unfair.“
„Hast Du ein schlechtes Gewissen?“
„Jein, nicht wegen unseres Spielchens, nur den Männern gegenüber, wie wollen wir das wieder gerade rücken?“
„Ich hab da eine Idee, wir können für einige Minuten das Schiff stoppen und uns mündlich entschuldigen, lass mich mal machen. Klaus kannst Du das Schiff mal kurz stoppen?“
„Klar kann ich das, wir sind weit genug vom Land oder Schifffahrtsrouten entfernt, aber warum fragst Du?“
„Erkläre ich Dir gleich mein Schatz“ und wieder leise,
„Hilde möchtest Du mit Klaus?“
„Du meinst ich soll Deinem und Du meinem Mann einen blasen?“
„Ja, aber nur wenn Du willst. Willst Du?“
„Ok, wie machen wir es, wer zuerst fertig ist …“
„Das ist doch unfair Hilde.“
„ … ich wollte doch sagen wer zuerst fertig ist hat verloren.“
„Nicht schlecht die Idee, ich gebe Dir ein Zeichen wenn wir den Endspurt einleiten.“
„Ja, komm so machen wir es.“
Klaus und ich sind verwundert warum wir weit weg vom Strand das Schiff anhalten sollen denn ankern geht hier nicht wegen der Wassertiefe. Ich frage also Klaus,
„Ist das kein Problem jetzt einfach zu stoppen und uns treiben lassen?“
„Nein Rainer, bei dem Wetter können wir gefahrlos stoppen und dank GPS kommen wir auch schnell wieder auf den richtigen Kurs. Aber was haben die Zwei schon wieder ausgeheckt?“
„Frag mich was Leichteres.“
Also stoppt Klaus die Motoren und wie das Schiff sich nur noch minimal vorwärts bewegt kommen die Frauen wie zwei Katzen zu uns auf den Steuerstand. Renate kommt auf mich zu und gibt mir einen langen und intensiven Kuss. Mir bleibt fast die Luft weg. Ich weiß gar nicht mehr was hier geschieht. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass Hilde sich an Klaus festgesaugt hat. So wie ich das sehe ist das eine abgesprochene Sache zwischen Renate und Hilde.
„Na Rainer, schmeckt Deine Frau nicht lecker?“
Renate drückt Ihren nackten Körper fest an den meinen und unsere Lippen verschmelzen auf neue. Die Zungen veranstalten einen regelrechten Ringkampf. Das ist der Wahnsinn, der direkte Hautkontakt zu Renate ist einfach irre geil. Renate klammert sich regelrecht an mich, hebt ein Bein und schiebt Ihr Lustzentrum gegen meinen Oberschenkel. Ja Sie reibt sich regelrecht an meinem Bein. Jetzt werde auch ich aktiv und lasse meine Hände über Ihren Rücken gleiten bis ich an Ihrem Po angekommen bin. Greife mit beiden Händen fest zu und massiere Ihre Arschbacken. Ich kann es gar nicht glauben das die Mädels so weit gehen. Ein erneuter Blick zur Seite zeigt mir das Hilde und Klaus genauso beschäftigt sind wie Renate und ich. Mein Schwanz ist zwischen unseren Leibern eingeklemmt und Renates Bewegungen übertragen sich direkt auf ihn. Ich kann nur noch lustvoll Stöhnen.
Ich versuche jetzt mir einer Hand an Ihre Muschi zu kommen, was mir aber nicht gelingt, da Renate den Druck auf meinen Oberschenkel erhöht. Sie unterbricht den Kuss, schaut mir in die Augen und sagt:
„Jetzt nicht Rainer, jetzt seid Ihr dran, einfach nur still halten und genießen, ja?“
Ich nicke Ihr zu, ok wenn ich mich ruhig verhalten soll, kann Sie haben. Renate dreht sich etwas zur Seite und nimmt etwas den Druck von meinem Schenkel. Dadurch kommt mein Schwanz frei und steht wie ein Fahnenmast vor meinem Körper. Wir küssen uns weiter, eine Hand von Ihr an meinem Hinterkopf und die andere wandert langsam an meinem Körper hinunter bis zum Ziel Ihrer Begierde. Mein Schwanz ist so hart dass ich das Gefühl nicht loswerde als wenn er gleich platzt. Komme mir vor als wenn ich zum ersten Mal eine nackte Frau im Arm halte, und das mit 56 Jahren. Ganz langsam beginnt Renate mit Wichsbewegungen, so dass ich lauft aufstöhne. Renate:
„Ist das so gut?“
Ich kann nur mit Mühe antworten „Ja, das ist sehr gut nicht fester denn dann muss ich abspritzen.“
„Das sollst Du auch noch nicht, so schnell kommst Du mir nicht aus. Setz Dich doch bitte da auf den Schemel.“
Folgsam wie ich bin also auf die Sitzgelegenheit. Renate kommt zu mir, schaut mir in die Augen und beginnt mich am ganzen Körper zu streicheln.
„Magst Du das?“
Ich kann nur nicken. Das ist helle Wahnsinn was die Frau mit mir macht. Bewusst lässt Sie dabei meinen Schwanz außen vor. Nach einer gefühlten Stunde geht Sie vor mir in die Hocke, spreizt die Beine und zieht mit den Finger Ihre Pussy weit auf. Mir leuchtet das rosige Fleisch ihre Lustgrotte richtig entgegen.
„Gefällt Dir was Du siehst?“
Ich kann wieder nur nicken und will zugreifen um meine Finger darin zu versenken. Wieder schüttelt Sie mit dem Kopf,
„Vielleicht später mal, wenn Du jetzt artig bist.“
Jetzt legt Sie Ihre Hände auf meine Oberschenkel und bewegt Ihren Kopf Richtung meines Aufstandes. Ganz vorsichtig pustet Sie etwas über meine bis auf äußerste gereizte Eichel. Das wiederholt Sie noch ein paar Mal, nimmt dann meinen Schwanz zwischen zwei Finger und drückt ihn gegen meinen Bauch. Mit der Zunge wandert Sie vom Bändchen ganz langsam den Schaft hinunter bis zu meinen Eiern. Es kocht regelrecht in meinem Sack und wenn Sie so weiter macht bin ich gleich fertig. Renate hat genau wie meine Hilde ein Gespür dafür wann eine Unterbrechung oder kleine Pause notwendig, drückt mir kräftig auf die Schwanzwurzel bis meine Erregung wieder etwas abgeklungen ist.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe nimmt Sie meine Eichel in den Mund und spielt mit Ihre Zunge abwechselnd durch den Schlitz und dann wieder rund um den Eichelkranz. Dabei hat sie die Vorhaut ganz stramm zurückgezogen. Ich liebe diese Behandlung und könnte Stundenlag so stillhalten und mich verwöhnen lassen. An den Geräuschen neben uns ist sehr deutlich zu erkennen, das Klaus die Behandlung durch Hilde genauso geniest wie ich die durch Renate. Wie lange Renate dieses Spiel mit mir treibt weiß ich nicht. Plötzlich nimmt Sie meinen Schwanz komplett in Ihren Mund, schluckt zweimal, lässt ihn wieder aus Ihrem Mund gleiten und saugt ihn langsam wieder ein. Dieses Mal setzt Sie Ihre Zähne ein, lässt Sie ganz vorsichtig über die Eichel gleiten, mehrmals vor und wieder zurück.
„Renate Du machst mich verrückt, lange kann ich mich nicht mehr beherrschen.“
„Ich weiß Rainer, aber ein bisschen kannst Du dich noch zusammen reißen, oder?“
greift mit Ihrer Hand meine Eier und drückt diese einmal kräftig. Schlagartig ist durch den kurzen Schmerz die Spannung in meinen Eiern wie weggeblasen. Sie lässt mir etwas Zeit um mich von diesem Griff zu erholen. Oh man die macht mich fertig. Renate nimmt meine Eier in beide Hände und massiert sie so vorsichtig als wenn sie bei der kleinsten Berührung zerbrechen würden. Sie grinst mich an und meint
„Sorry Süßer das musste sein, sonst wäre der Spaß doch schon zu Ende, oder möchtest Du jetzt spritzen?“
Unfähig zu reden schüttle ich nur meinen Kopf. Sie nimmt meinen Sack zwischen zwei Finger und zieht heftig daran,
„Kannst Du nicht mehr reden? Soll ich Dich jetzt spritzen lassen oder machen wir noch ein wenig weiter?“
Stöhnend antworte ich nur „Weiter, bitte.“
„Na also, geht doch.“
Sie massiert mir weiter meinen Sack nebst Inhalt und beginnt wieder meine Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder ändert Sie Ihre Technik, stülpt den Mund über meinen Schwanz bis Ihre Nase meine Bauchdecke berührt. Will Sie meinen Schwanz verschlucken? Dann lässt Sie ihn wieder aus dem Mund gleiten bis nur noch die Spitze bedeckt ist, saugt dann ganz fest daran und nimmt ihn wieder ganz auf und führt Schluckbewegungen aus. Die ganze Zeit schaut Sie mir direkt in die Augen. Ich nehme Ihren Kopf in beide Hände und halte ihn so in der Position dass Renate noch genügend Luft bekommt. Mein Schwanz bis zum Anschlag in Renates Hals und an Ihrem Hals kann ich die Schluckbewegungen sehen. Da ist eine Behandlung die mir den Schweiß auf die Stirn treibt. Ich lasse Renates Kopf los da ich merke das Sie den Schwanz wieder freigeben will. Renate wiederholt noch einige Male dieses Spiel, als sie auf einmal meinen Schwanz aus Ihrem Mund lässt. Tief Luft schnappend nimmt Sie beide Hände und beginnt mit leichten Wichsbewegungen, den Blick immer noch in meine Augen. Wir können die Geilheit der Situation in den Augen des Anderen erkennen.
Sie gibt mir noch eine Kuss auf die Schwanzspitze und fragt,
„Hilde jetzt?“
…. „Ja Renate, jetzt“
kommt schwer atmend die Antwort von meiner Frau. Auf diese Absprache haben die beiden wohl gewartet. Die Behandlung die jetzt folgt ist einfach nur atemberaubend. Sie klammert sich mit den Händen an meinem Hintern fest, saugt den Schwanz bis zum Anschlag ein und macht mit den Schluckbewegungen weiter. Ich merke wie mir der Saft aufsteigt und versuche Ihren Kopf von mir weg zu schieben. Renate schüttelt nur Ihren Kopf und verstärkt noch Ihre Schluck- und Saugbewegungen. Mit einem lautem Schrei spritze Ich Ihr meinen Saft direkt bis in den Magen. Erst als der letzte Tropfen meine Schwanz verlassen hat nuckelt Sie nur noch etwas um ihn dann aus Ihrem Mund zu lassen.
„Hat es Dir gefallen Rainer?“
„Da fragst Du noch? Das war der beste Blowjob den ich je erlebt habe, die Technik musst Du unbedingt Hilde erklären.“
Im gleichen Moment höre ich auch Klaus wie er unter lautem Stöhnen zum Ende kommt. Ich halte Renate noch etwas im Arm und gebe Ihr einen langen Kuss. Ich frage Sie leise
„Habt ihr geilen Weiber das abgesprochen?“
Renate antwortet so laut das Klaus und Hilde hören können was Sie sagt,
„Rainer, Klaus das hier war nicht von uns geplant. Hilde und ich waren der Meinung dass wir uns bei Euch für unser ungebührliches Verhalten entschuldigen müssen. Ich hoffe Ihr nehmt unser Entschuldigung an?“
„Renate hat Recht, geplant war das nicht, auch nicht das wir übereinander hergefallen sind, es hat sich einfach so ergeben und auch ich kann mich nur bei Euch entschuldigen. Wie Ihr festgestellt habt mögen wir noch immer Euch und Eure Schwänze, wir werden dadurch auch nicht lesbisch. Na ja, vielleicht ein bisschen bi. Ich hoffe dass Ihr jetzt den Rest des Tages etwas entspannter überstehen könnt. Renate wir sollten uns wie es sich für anständige Frauen gehört wieder sittsam bekleiden.“
Mit diesen Worten verschwindet Hilde in die Kajüte und Renate direkt hinterher. Aus der Kajüte kommt dann noch,
„Ihr solltet Euch auch etwas sittsamer geben und Eure Shorts anziehen, bringe sie gleich mit.“
Nach dem wir alle wieder halbwegs klar denken können überprüft Klaus unseren Standort, startet die Maschinen und nimmt wieder Kurs Alcúdia. Nach einer wundervollen Fahrt, bei sehr ruhiger See, erreichen wir gegen Abend erreichen wir den Hafen. Während der Fahrt haben wir uns schon landfein hergerichtet und können, nach dem mit dem Hafenmeister alles geklärt ist, das Restaurant aufsuchen. Der Weg zum Lokal ist nicht soweit, so das wir beschließen zu laufen. Wie Klaus versprochen hat sind die Speisen hervorragend und bei einem guten mallorquinischen Rotwein unterhalten wir uns prächtig über alle möglichen Dinge und die Zeit vergeht wie im Fluge. Die Aktion von heute wird mit keinem Wort erwähnt.
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