Fortsetzung von Teil 3

Hand in Hand führt mich die junge Schwarze durch die dunkle Menschenmenge, deren Blicke immer noch neugierig gaffend meinem nackten und vom Sperma des Dorfobersten glänzenden Körper folgen. Ein schmaler Pfad öffnet sich für uns hindurch und so wie Gott mich schuf, schlendere ich vorbei an den Männern, Frauen, Jungen und Alten des Dorfes

Einige Hütten weiter, den Dorfplatz haben wir inzwischen hinter uns gelassen, bleibt meine Begleiterin vor mir stehen. Sie tritt einen Schritt zurück und blickt mich der Länge nach an. Vor allem meine runden, kräftigen und ziemlich mit Sperma beschmierten Brüste scheinen ihr zu gefallen. Ich bedecke etwas errötet meine Scham und schaue sie fragend an.

Als sie mir in die Augen blickt lächelt sie ein wenig keck. Zu meiner Überraschung spricht auch sie in flüssigem Deutsch zu mir, jedoch mit einem netten, französischen Akzent in der Sprache: „Mein Name ist Sina. Ich bin die des Dorfoberhauptes und freue mich, dich bei uns aufnehmen zu dürfen.“

Bei diesen Worten strahlt sie mich an und erneut, wie bei unserer ersten Begegnung auf dem Dorfplatz, durchströmt mich eine Woge des Glücks und der Wärme, die die junge Schwarze von sich aussendet. Ich lächle zurück, ein wenig überrascht von dieser geradezu herzlichen Aufnahme. „Was hatte das eben zu bedeuten? Ein Ritual?“, frage ich sie zögerlich. „Ja, so etwas in der Art. Der Stammesälteste hat aufgrund unserer Traditionen das Recht, Frauen, die in unserer Gemeinschaft aufgenommen werden sollen, diesem Ritual zu unterziehen. Vielmehr ist es allerdings eine Art Unterwerfung, bei der sich die Frau durch ihre völlige Hingabe dem Obersten unterwirft – und damit symbolisch der gesamten Gemeinschaft der er vorsteht. Im Gegenzug erhält die Frau Aufnahme und Schutz in unserem Dorf. Normalerweise zieht sich mein mit den Frauen in sein Privatgemach zurück. Dies hier war wohl der Situation geschuldet, dass wir hier kaum mal eine weiße Frau zu sehen bekommen, höchstens Ordensschwestern der christlichen Mission. Dein Anblick hat hier wahrlich für einen Ausbruch der Triebhaftigkeit gesorgt — nicht nur bei den Männern…“

Sie strahlt mich erneut an und mustert mich mit ihren großen braunen Augen. „Eine wirklich sehr, sehr hübsche Frau bis du“, fährt sie fort. „Du weißt vermutlich, wie es den Männern beim Anblick deines nackten Körpers ergeht? Du hast aber auch nen geilen Arsch… und deine Tittis sind der Wahnsinn! Jeder hier würde dir ohne zu zögern seinen Schwanz in deine süße Pussi stecken. Aber immerhin bist du jetzt dank der Aufnahme bei uns kein Freiwild mehr, sondern stehst unter dem Schutz und der Fürsorge meines Vaters und unserer gesamten . Du wirst bei mir und meinem Jonathan wohnen. Er freut sich ebenfalls sehr auf dich.“ Hoffentlich auch wirklich auf mich, und nicht nur meinen „geilen Arsch“ und meine „wahnsinnigen Tittis“, geht es mir bei ihren Worten durch den Kopf.

Weiterhin strahlt sie mich mit ihren freudig erregten Augen an, ergreift meine Hand und führt mich auf einem Pfad außerhalb des Dorfes in den angrenzenden Wald hinein, bis wir plötzlich vor einem kleinen See an einer aufragenden Felswand stehen. Ein kleiner Wasserfall prasselt die Felsen mehrstufig herab, bis er schließlich auf die Seeoberfläche trifft und für ein wildromantisches Plätschern sorgt. Ein wahrhaft wundervoller Ort zum Verweilen, denke ich mir. „Du solltest ein wenig baden und die Reste deiner Begrüßungszeremonie abwaschen — obwohl du mir auch so glänzend und verschmiert äußerst gut gefällst.“ Sie lacht fröhlich und setzt sich auf eine große Steinplatte am Rande des Sees.

Vorsichtig nähere ich mich der Wasserfläche, strecke meinen zarten Fuß dem Wasser entgegen und bin überrascht über die Wärme des Wassers, obgleich es durch den Wasserfall mit frischem Quellwasser versorgt wird. Langsam treibe ich ins Wasser und als ich mich vollständig hineingleiten lasse, umspült es mich sogleich mit einem doch auch etwas kühlen Hauch. Dieser strömt zwischen meinen Beinen hindurch und umhüllt meinen nackten Körper wie ein feiner Stoffumhang aus Seide.

Ich genieße das Bad und schwimme in Richtung Wasserfall. Dort angelangt stelle ich mich unter das herabprasselnde Wasser, welches kühler als jenes im See, eine überraschende Abwechslung bereitet. Meine Brustwarzen versteifen sich sofort und mich fröstelt, so dass ich schnell zurück ins wohl temperierte Wasser gleite.

Sina sitzt währenddessen am Ufer und sieht mir amüsiert zu. Langsam schwimme ich zu ihr hinüber, das Wasser wärmt wieder meinen nackten Körper und als ich dem See schließlich entsteige und langsam auf das schwarze Mädchen zuschreite, empfängt mich die warme Luft des tropischen Urwaldes. Sina weist mir links neben sich einen Platz zu. Ich setze mich ebenfalls auf die warme Steinplatte und spüre wieder ihre Blicke auf meiner Haut. Erneut strahlt mich an, fast so, als wäre ein lang gehegter Traum von ihr endlich Wahrheit geworden.

„Abou ist ein gefährlicher Mann“, fängt sie plötzlich an. „Du solltest dich vor ihm in Acht nehmen. Er ist skrupellos und gemein, dass darfst du nie vergessen!“ Ich erzähle ihr von meiner Reise bis hierher — meinem Sommerurlaub auf den Seychellen, dem Schnorchelausflug auf die einsame Insel und dem dortigen Zusammentreffen mit dem alten Hafenmeister Toni, der mir dorthin gefolgt war. Auch von der Peinigung durch Abou und seiner Frau Adana, sowie den Umständen meiner Verschleppung in dieses Dorf, berichtete ich ihr ausführlich.

„Er wird es wieder tun wollen“, hakt Sina schließlich ein. „Für ihn bist du sein Eigentum, seine Sklavin, die er sich zurückholen will. Ich kenne ihn gut, denn er wollte auch mich an sich reißen. Mein Vater erkannte jedoch seinen bösartigen Charakter und wies ihn zurück. Und trotzdem stieg er mir lange Zeit hinterher. Er ist kriminell und würde auch nicht davor zurückschrecken, dich für seinen Profit zu missbrauchen oder dich sogar an Frauenhändler zu verkaufen. Man sagt, so manche gutgläubige Touristin sei bereits durch Männer wie ihn nach Arabien, China und Südostasien verkauft worden. Für eine weiße Europäerin deines Formates kann er jeden Preis verlangen.“ Erneut wird mir bewusst, wie gefährlich meine Situation, trotz des bestandenen Aufnahmerituals, weiterhin ist. Beim Gedanken an Abou schnürt sich mir die Kehle zu.

Sina ergreift meine Hand und blickt mich mit einer Mischung aus ernstgemeinter Sorge und der überschwänglichen Freude an. Es beginnt ein langes Gespräch unter Freundinnen, in dem sie mir über ihr Leben und die Kultur der Seychellois berichtet. Sie erzählt mir von ihrer Schulzeit, die sie in einem katholischen Missionsinternat, getrennt von ihrer verbracht hatte und in dem sie von weißen Nonnen auch in den Sprachen Deutsch und Englisch gelehrt wurde. Zurück in das Dorf ihrer Familie zu gehen war schließlich vor allem eine der Traditionen ihres Volkes geschuldete Entscheidung und seit sie hier vor 3 Jahren, inzwischen als 21-jährige Frau, mit ihren Jonathan verheiratet wurde, gab es auch keinen Anlass mehr ihre Heimat zu verlassen. Manchmal, so erzählt sie mit etwas trauriger Tonlage in der Stimme, wünsche sie sich jedoch einen Ausflug in die westliche Welt, vor allem das weltoffene Europa mit seinen alten Kulturen und seinen schönen Menschen würde sie reizen. Sie sieht mich an und ihre Sentimentalität weicht augenblicklich aus ihren Augen.

Während sie mich anstrahlt wird mir erstmals wieder bewusst, dass ich bereits einige Zeit völlig splitterfasernackt neben dieser jungen schwarzen Frau sitze, die selbst ein farbenfrohes, langes Gewand trägt, dass ihre schlanke Körperform nett zur Schau stellt, ohne jedoch tief blicken zu lassen.

Trotz oder gerade aufgrund meiner öffentlichen Zurschaustellung vor diesen Leuten und auch vor Sina, überkommt mich ein unangenehmes Gefühl des Ausgeliefertseins und ich versuche tölpelhaft meine Nacktheit vor ihr zu verbergen, was jedoch kaum möglich ist und Sinas Blick erstrecht auf meinen entblößten Körper lenkt. Sie blickt an mir herunter und plötzlich fröstelt mich, trotz der tropischen Wärme hier inmitten des Waldes. Sina scheint dies zu bemerken und streichelt mir mit ihrer Hand über meine rechte Schulter und meinen Rücken. Sie ergreift erneut meine rechte Hand und spricht leise zu mir: „Ich bin froh, dass du bei mir bist. Bereits bei deiner Ankunft im Dorf, als ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich, dass ich dich bei mir haben möchte.“ Ich schlucke. „Ich bewundere dich. Die wenigsten unserer eigenen Frauen würden deine Contenance aufbringen und dies alles hier so erdulden. Auch du hättest dich weigern oder wehren können. Aber wie du deine Situation angenommen hast und dich bis hier durchgekämpft hast, finde ich großartig.“ Ein kurzes Innehalten unterbricht ihren Redefluss.

„Du bist eine wunderschöne Frau, Larissa“, fährt sie mit ruhiger Stimme fort und streichelt mir über meinen rechten Oberschenkel, das ausgestreckte Bein entlang bis zu meinen Zehen. Das ungute Gefühl in mir verstärkt sich. Fast könnte man meinen… Nein, oder? … Sie hat sich doch wohl nicht etwa in mich verliebt??? Mein Herz beginnt zu pochen, während Sinas Hand nun wieder mein Bein hinauf fährt und meinen Oberschenkel gefühlvoll streichelt. Erneut wird mir bewusst, wie entblößt ich hier neben dieser jungen schwarzen Frau sitze, die aller Ansicht nach intensive Gefühle für mich verspürt. Ich spüre meinen Herzschlag, mein Puls wird schneller und schneller, als sie ihre Hand vorsichtig an meine rechte Brust führt. Sie greift gefühlvoll an meinen prallen Busen und beginnt ihn sanft mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Meis Puls rast jetzt, mein Atem scheint zu stocken. Ich spüre ihre sanften Finger über meine Brustwarze gleiten. Diese, bereits auf das Härteste versteift, wird von der schönen Schwarzen liebevoll gestreichelt, schließlich mit ihren Fingern gezwirbelt und gekonnt in die Länge gezogen.

„Du hast so unglaublich schöne Brüste, Larissa. Ich wünschte, ich könnte da mithalten“. Mit inzwischen geschlossenen Augen genieße ich ihre Berührungen, bis ich zusätzlich ihre feuchte und warme Zungenspitze an meiner linken Brustwarze spüre. Diese stupst ganz zaghaft am harten Nippel. Ein wolliges Raunen entfährt meiner trockenen Kehle. Das Stupsen, inzwischen zu einem vorsichtigen Knabbern geworden wird intensiver und kräftiger. Ich spüre erotische Triebe in mir aufsteigen, vernehme ein Kribbeln in meinem Schoß — das ungute Gefühl von vorhin ist vergessen. Kurz vergesse ich unter ihrer Liebkosung alles um mich herum.

Als ich meinen Augen öffne, sehe ich Sina, die sich nun kräftig mit ihren Lippen an meinem linken Nippel angesaugt hat und gekonnt meine zweite Brust mit ihrer Hand massiert. Sie blickt mir in die Augen und ich sehe eine Gier in ihr wachsen, mir all ihre Liebe zu schenken. Während ich sie zwiegespalten ansehe, zerrissen zwischen der Lust, es mit dieser Frau hier und jetzt zu treiben und andererseits der Sorge genau hiervor, erkenne ich einen geradezu fordernden Ausdruck in ihrem Blick, der mir befiehlt, mich ihr hinzugeben. Währenddessen leckt sie mir mit schnellen Zungenschlägen scheinbar endlos über den harten langen Nippel.

Ich stöhne meine Geilheit gedämpft in den Wald hinein, bis ich Sinas Lippen auf den meinen spüre und sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund öffnet. Unsere Zungen treffen sich und während sie in nasser Leckerei miteinander verschmelzen, sendet mein Gehirn nur noch den Befehl: Mach die Beine breit! Fotze auf!

Bereitwillig öffne ich meine Schenkel, was Sina sofort nutzt und ihre linke Hand, die bisher meine Möpse kräftig verwöhnt hat, in meinen Schoß gleiten lässt. Ihre Handfläche reibt mehrfach gefühlvoll über mein Dreieck der Lust, hoch zu meinen Venushügel. Als sich unsere Zungen trennen, lege ich mich flach auf die Steinplatte und öffne mich dem schwarzen Mädchen, so weit es nur geht. Sina beugt sich über mich und verwöhnt meine Tittis mit ihrer Zunge. Sie knabbert und saugt sich an den brettharten Nippeln fest. Als ich ihren Mittelfinger plötzlich aus ihrer Handfläche heraus durch meine inneren Schamlippen gleiten spüre, fällt bei mir jegliche Hemmung. Mit kaum noch unterdrücktem Stöhnen bäume ich mich kurz auf, um den Rhythmus ihrer Handmassage aufzunehmen. Im Takt ihrer Hand drücke ich ihr mein Becken entgegen, während sie fester und eindringender denn je zwischen meinen Beinen reibt und ihren Mittelfinger dabei tiefer und tiefer in die Empfangshalle meiner Muschi vorstoßen lässt.

Ich fühle meine eigenen Säfte aus der nassen Muschi laufen, als Sina schließlich mit zwei Fingern eindringt und mich für einen Moment zu ficken beginnt. Plötzlich und unerwartet reißt sie die Finger aus mir heraus, umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und rüttelt panisch an mir herum. „Larissa, komm zu dir, komm zu dir — es kommt jemand!“

Ich schlage meine Augen auf. Panik steigt in mir hoch. Was für eine Unterbrechung – von Vollgas in den Rückwärtsgang in nur einer Sekunde. Ich richte zügig meinen Oberkörper auf und setze mich wie vormals auf die Steinplatte. Sinas Finger, mit denen sie mich vor Sekunden noch so tief gefingert hat triefen vor Nässe. Sie fährt sich mit der Hand unter ihr Gewand und wischt die Finger scheinbar an ihrem eigenen Höschen trocken — an ihrem hellen Kleid würde man jede Spur von Nässe sofort erkennen. Blitzschnell setzt sie sich wieder brav und anständig neben mich und gemeinsam horchen wir mit pochenden Herzen und stockendem Atem in den Wald hinein.

Schritte sind zu hören, die sich langsam unserer Stelle nähern. Hier das Knacken eines Stückes Holzes, dann wieder kurze Zeit Stille. Zumindest scheint es die Person nicht drauf abgesehen zu haben, sich uns unentdeckt zu nähern.

Plötzlich erscheint Jonathan, Sinas Ehemann, neben uns am See. Er erblickt uns auf der Steinplatte sitzend, steigt zu uns hinauf und kniend nimmt er vor seiner Frau Platz. Ein kurzer Wortwechsel der beiden folgt, bevor sie sich zur Begrüßung küssen und weitere Worte fallen, über deren Sinn ich nur rätseln kann. Ich versuche derweil krampfhaft meine vollkommene Nacktheit zu verbergen. In einer völlig unnatürlichen Haltung schütze ich meine Brüste vor Jonathans Blick. Fast krampfhaft verschließe ich meine Scham, wohlwissend, dass meine auslaufenden Säfte sonst wunderbar ersichtlich wären.

Jonathan scheint nichts davon zu ahnen, was wir Mädels hier gerade veranstaltet haben, denn als sich das Gespräch der beiden plötzlich zu mir verlagert, begrüßt er mich mit einem kurzen Nicken und einem freundlichen Lächeln. Er deutet mit seinen Händen auf sich selbst und stellt sich mit seinem Namen vor. Ich versuche nicht allzu verkrampft zu wirken, lächle aber etwas gequält zurück und antworte kurz „Larissa. Larissa, from Germany“. Jonathan lächelt anerkennend. Warum lächelt er denn so? Vielleicht weil er es so toll findet, dass eine so vollbusige Blondine aus Germany hier vollkommen nackt durch den Wald läuft und sich ihre Möse von einheimischen Fischern mit riesigen Negerschwänzen stopfen lässt, du dumme Kuh. Meine Gedanken enden, als ein weiterer Dialog des schwarzen Pärchens beginnt.

Sina erklärt mir wieder in Deutsch, dass er sich wirklich freut mich kennenzulernen und ich so lange Gast in seinem Haus sein dürfe, wie ich hier bleiben wolle. Ich werfe Jonathan ein zustimmendes und dankbares Nicken zu.

Als er aufsteht und von der Steinplatte herunter steigt, atme ich tief durch. Doch anstatt zu gehen, zieht er sich sein blauschwarzes Gewand über den Kopf und wirft es am Ufer des Sees zu Boden. Nur in Shorts vor uns stehend, bestaune ich seinen schlanken, gutgebauten Oberkörper und die muskulösen starken Arme. Seine schwarze Haut löst bei mir bereits wieder Phantasien aus, als ich merke, dass ich ihn geradezu schamlos anstarre. Als sich unsere Blicke kreuzen, lächelt er mich an. Verlegen blicke ich zur Seite, beobachte jedoch aus dem Augenwinkel, wie er sich seines letzten Stückchens Stoff entledigt und langsam ins Wasser steigt. Meine Augen verfolgen seinen schönen Body und mein Blick bleibt auf seinem festen muskulösen Po gefesselt. Gespannt wie ein Bogen verfolge ich jede Bewegung, die sein Hinterteil beim langsamen Gang ins Wasser macht und als er sich schließlich ins Wasser gleiten lässt, entfleucht mir ein leises Seufzen und ich drehe mich wieder zu Sina.

„Ein geiler Mann, was?“, sagt sie mir augenzwinkernd. Ich nicke und schaue sie nervös an. „Keine Angst, er hat nichts mitbekommen und auch keine Ahnung davon, wie es gerade in mir drin aussieht“, sagt sie. „Wie sieht es denn in dir aus?“, frage ich zurück, worauf ich aber keine Antwort erhalte.

Stattdessen steht Sina behutsam auf. Sehr galant zieht sie sich ihr Gewand über den Kopf und lässt es neben mir auf die Steinplatte fallen. Sie macht einen Schritt in Richtung Wasser und öffnet mit beiden Händen auf dem Rücken ihren bordeauxroten BH. Ihre Rückansicht mir präsentierend, beugt sie ihren Oberkörper nach vorne, die Beine voll durchgedrückt, und streift ihr ebenfalls rotes Höschen behutsam herunter. Sich wieder aufrichtend, bekomme ich einen wundervollen Anblick ihres runden, wohlgeformten Pos geboten und erkenne ihre etwas angeschwollenen Schamlippen zwischen den geschlossenen Beinen. Eine schwarze, zarte Schönheit entblättert sich direkt vor meiner Nase. Gerne würde ich ihr hinterherpfeifen, doch die Anwesenheit ihres Mannes hindert mich daran. Mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser verlässt sie die Steinplatte und taucht in den warmen See ein.

Als sie einige Meter weiter wieder auftaucht, schaue ich ihr weiterhin gebannt hinterher. Kursnehmend auf ihren Mann, der inzwischen unter dem Wasserfall die frische Dusche genießt, beobachte ich ihre langen schlanken Beine sanft durch das Wasser gleiten. Es knistert im Urwald!

Jonathan hat sich aus dem Wasser erhoben und präsentiert mir seinen Rücken und seinen überaus geilen Arsch, während er das herabfallende Wasser genießt. Bewundernd stelle ich mir seine zugehörige Frontpartie vor … .

Sina, die nun bei ihm angekommen ist, erhebt sich ebenfalls aus dem Wasser und stellt sich dicht an ihren Mann, so dass ich nur seine Rückansicht erkennen kann. Einzelheiten bleiben meiner Sicht leider noch verborgen, jedoch ist unschwer zu erkennen, dass auf eine Umarmung ein längerer Kuss folgt. Mehr und mehr steigt in mir die Sorge, oder wohl doch eher die Spannung, erneut bei einem voyeuristischen Abenteuer dabei zu sein, als ich Sinas Hände auf seinem Prachtarsch sehe. Während sie sich an diesem Po festkrallt, sinkt sie vor Jonathan auf die Knie.

Was dann folgt, ist kaum schwer zu erraten. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie den großen, schwarzen Penis ihres Mannes schluckt und ihn blasend zur Ekstase treibt, er seine Hände in ihren Haaren verkrallt und schließlich laut grunzend seinen Samen in ihren Rachen spritzt. Doch kaum, dass Sina begonnen hat, steht sie wieder auf und springt mit einem weiteren eleganten Kopfsprung zurück ins Wasser. Ihr Mann, der sich ihr nachblickend umdreht und mir so einen großzügigen Blick auf sein stolzes Gemächt ermöglicht, bleibt wie angewurzelt stehen. Einem dunklen, mächtigen Schwert gleich, ragt das schwarze Rohr in voller Pracht von ihm ab.

Langsam übernehmen meine Triebe wieder die Oberhand, als plötzlich Sina direkt vor mir aus dem Wasser auftaucht. Anmutig und verführerisch entsteigt sie dem glitzernden See. Tropfen rieseln ihr glattes Haar herab, laufen über ihre kleinen, festen Brüste und ihre langen, schwarzglänzenden Beine bis hinunter zu ihren Füßen, als sie, dem Wasser frisch entstiegen, zu mir auf die Steinplatte kommt. Lüstern schaut sie mich an, als sie sich neben mich hinsetzt und mit einer Hand meinen angewinkelten Oberschenkel streichelt. Zielstrebig nähert sich ihr Gesicht dem meinen und während ich noch ihre Wohltat an meinem Bein genieße, steckt sie mir ohne zu zögern ihre nasse Zunge in den Mund.

Erneut küssen wir uns leidenschaftlich – verschmelzen unsere feuchten langen Zungen miteinander. Mein Herz rast, als mir bewusst wird, dass sie eben noch den Pimmel ihres schwarzen Gatten verwöhnt hat und dieser nun seinerseits unserem Kuss beiwohnen darf. Doch längst übernimmt die verdorbene Drecksau in mir wieder das Kommando und meine Muschi schreit nach Sex.

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