Begegnungen mit Sonia: Ausgeborgt an Gerda

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (03/2008) Kontakt und Feedback.

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Als Sonia aus einem Lokal kam, klingelte ihr Handy. Ihre Gerda war am Apparat.

„Hallo Sonia, endlich erreiche ich dich.“

„Tut mir leid, Gerda, ich war noch einen Sprung auf der Uni und danach noch mit Andreas auf einen Drink. Was gibt es denn so Dringendes?“

„Na, so dringend ist es nicht, aber ich wollte es dir halt kurz erzählen.“

„Was erzählen?“

„Na, was wohl? Gestern hat mich dein besucht, so wie du es ihm befohlen hast.“

„Ach so, das mit Closette. Habe ich schon wieder vergessen gehabt. Und, hat er deinen Erwartungen entsprochen?“

„Nun, ich kann nur sagen, ich war sehr positiv überrascht. Der macht ja wirklich, was man ihm befiehlt. Willst du mehr wissen?“

„Na klar, erzähl mal, vielleicht kann ja ich auch noch was von dir lernen.“

„Vielleicht. Als dein „Closette“ am Morgen so gegen acht Uhr kam, habe ich ihn gleich einmal für eine kleine Wohnungsputzaktion eingeteilt. Du hattest mir ja gesagt, dass Closette sich dafür gut eignen würde und so war es auch. Der Müll wurde entsorgt, es wurde gesaugt und meine Schuhe strahlen auch wieder in neuem Glanz. Und meine Toilette ist auch wieder grundgereinigt. Du hast es wirklich gut, dass Closette gleich eine Tür weiter wohnt und du ihn jederzeit parat hast. Da sparst du dir viel Arbeit. Ich habe ihn, so wie du gesagt hast, bei der Arbeit auch ordentlich angetrieben. Am Anfang fiel es mir noch schwer, ihn mit der Peitsche die du mir geliehen hast, zu bearbeiten, aber Übung macht die Meisterin. Na, jedenfalls habe ich ihn durch die Wohnung gejagt, damit er gar nicht erst zum Nachdenken kommt. Er wird sich sicher so gefühlt haben, als wäre er bei dir im Einsatz. Aber du bist sicher strenger als ich, mir fehlt da noch die Übung. Im Lauf des Vormittags habe ich dann ja einige Möglichkeiten zum Üben gehabt und ich bin wirklich immer besser geworden. Merkwürdig, wie schnell man sich an die Rolle als gewöhnt.“

„Ja, nicht wahr? Aber es macht Spaß so eine Transe herum zu kommandieren.“

„Immer mehr. Am Anfang habe ich ihm gesagt, er soll nicht dumm herumstehen, sondern sich gleich mal nützlich machen. Er hat mich natürlich erst mal blöd angesehen und auf weitere Befehle gewartet.“

„Das macht er immer so, er braucht halt einfach klare Anweisungen was zu tun ist. Typisch Masotranse.“

„Genau. Die Anweisungen habe ich ihm dann auch gegeben. Am Anfang leckst du mir den Boden vom Vorzimmer sauber, habe ich zu ihm gesagt. Mehr ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich dachte mir, da hat er erst einmal eine Weile zu tun und in der Zwischenzeit überlege ich mir weitere Aufgaben für ihn. Dann fiel mir ein, du hattest ja gesagt, das du auch seine Wohnung benützt wenn es dir einfällt. Also habe ich nach seinem Wohnungsschlüssel verlangt und bin zu ihm hinüber gegangen. In der Küche habe ich ein Sachen gefunden die ich brauchen konnte und gleich in einen Sack gegeben. Dann habe ich in einem Wohnzimmerregal auch noch zwei DVDs gefunden die ich schon einmal kaufen wollte und habe die auch gleich mitgenommen. Dann bin ich wieder in meine Wohnung. Er hatte in der Zwischenzeit schon fast die Hälfte vom Vorzimmer sauber geleckt. Ich zeigte ihm die Sachen die ich aus seiner Wohnung mitgenommen hatte und sagte ihm, dass ich die gleich behalten werde. Dann gab ich ihm probehalber ein paar Ohrfeigen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ist ja schon länger her gewesen, dass ich das letzte Mal Ohrfeigen austeilen musste. Danach leckte er dann den Boden weiter sauber, wobei ich ihn beaufsichtigte. Ich sorgte dafür, dass seine Zunge wirklich jeden Spalt erreichte. Und ich befahl ihm auch, alles zu schlucken, was er da zum Lecken fand. Als er mit der Leckerei endlich fertig war, war auch seine Zunge fast schwarz vom Staub. Dann gönnte ich ihm aber keine Pause, sondern stellte ihm gleich die Box mit den Schuhpflegemitteln hin. Er musste nun vor mir knien und die Schuhe pflegen, während ich vor ihm auf einer Bank saß. Diese Position gab mir auch die Gelegenheit, ihm immer wieder Ohrfeigen zu geben. Hierin bekam ich natürlich nun immer mehr Übung und die Watschen gingen mir immer leichter von der Hand. Was mich sehr freute, ihm aber immer weniger gefiel. Aber ich genoss es dafür immer mehr, ihn herzuwatschen. Da hatte ich scheinbar von irgendwoher ein großes Nachholbedürfnis. Die Ohrfeigen brachten ihn immer ein wenig aus der Konzentration. Außerdem musste er sich auch nach jeder Ohrfeige bei mir bedanken. Und ich kann dir nur sagen, an dem Vormittag musste er sich noch oft bei mir bedanken.“

„Ja, das habe ich ihm auch beigebracht. Bei mir muss er sich auch immer für alles bedanken was ich mit ihm tue. Ob es ihm gefällt oder nicht. Unter uns gesagt, meistens gefällt ihm nicht was ich tue.“

„Den Eindruck hatte ich auch des Öfteren. Aber ich dachte dann immer an dich, als du mir gesagt hast, ich sollte dann nicht an ihn, sondern an mich denken. Soll sich doch eine Masotranse die Finger dreckig machen und nicht ich. Den Müll habe ich ihm am Schluss dann auch noch mitgegeben. Ein sehr produktiver Vormittag kann ich dir nur sagen und eine gute Erfahrung für mich. Wenn ich darf, würde ich mir Closette gern noch einmal ausborgen, in der Wohnung wäre noch einiges zu machen. Ginge das?“

„Na, du bist ja wirklich auf den Geschmack gekommen. Ich denke schon, dass sich in Zukunft noch einige Arbeitseinsätze von Closette organisieren lassen werden. Rufen wir uns einfach zusammen. Aber jetzt muss ich weiter. Wir hören uns, bis bald.“

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