Rubriken:Exhibitionismus,
Kurzfassung: wieder ein anregender Saunanachmittag mit Freunden
Suchwörter:Exhibitionismus, Sauna, Massage
Autor:qronos
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Heiße Zeit mit Nikki
Kurz-Info über die beteiligten Haupt Personen
Nikki :Halbasiatin, 33J. 1,65m, 55kg, schlank, Haare schwarz, rasiert, 70B
Peter :ich, 36J. 1,80m, 80kg, sportlich muskulös, beschnitten, rasiert 14-23cm
Meike :Nikkis Freundin, 35J., 1,75m, 68kg, sportlich, Haare rot, rasiert, 75C
einige weitere Freunde
Der Sauna Nachmittag
Freitags fahre ich regelmäßig in die Waterworld Sauna und treffe mich dort mit Freunden. Ich hatte Nikki von der lockeren Truppe erzählt und sie meinte, dass würde bestimmt Spaß machen. Diese Woche wollten wir drei endlich mal zusammen hin. Nikki gefiel der Besuch sehr gut. Also gingen wir seit einigen Wochen gemeinsam hin, zum schwitzen. Wenn sie Zeit hatte, kam Meike natürlich auch mit.
Ich war die ganze Woche beruflich in Hannover und freute mich auf eine geile Begrüßung, bevor wir in die Sauna fahren. Doch wie das Leben so spielt, schlich ich von einem Stau in den nächsten und kam erst nach Mittag bei Nikki an. Sie begrüßte mich leidenschaftlich. Eigentlich wollten wir um die Zeit schon da sein. Auf einen Quickie hatten wir beide keine Lust und für ausgiebigen Sex mit meiner Maus und sicher auch mit Meike war heute Abend mehr Zeit. Ich ging noch kurz ins Bad und rasierte mich, auch meinen kleinen Freund. Dann machten wir uns fertig. Es war ein warmer Sommertag kurz vor den Ferien und wir freuten uns auf Sonne, Sauna und lockere Gespräche.
Als wir unsere Taschen packten, sagte Nikki „Sieh mal, Meike hat mir was schönes mitgebracht. Das gefällt Dir sicher.“ Sie holte ein blaues Tuch etwa 100x100cm aus der Schublade. Ich schaute fragend. „Das ist ein Kurz Pareo. Den kann man sich auf verschiedene Arten umbinden. Lass Dich einfach überraschen.“ Das Tuch verschwand in ihrer Tasche. Kurz danach waren wir fertig.
Wir waren eben aus der Tür, als Meike die Treppe heraufkam. Sie wohnte ein Stockwerk tiefer. „Gutes Timing,“ sagte ich „dann sind wir ja vollzählig. Meike begrüßte zuerst Nikki, dann mich mit einem Zungenkuss. Was ihre Klamotten anging, hatten sie sich wohl abgesprochen. Beide trugen ein bauchfreies Top und Shorts ohne was drunter. Einen BH brauchen beide nicht und zumindest wusste ich, dass Nikki keinen Slip trug und Meike geht auch gerne ohne. Zur Waterworld brauchten wir eine halbe Stunde mit dem Auto. Es war halb drei, als wir ankamen.
Wir checkten ein und gingen direkt in den Umkleidebereich der Sauna. Es waren nur wenige Schränke besetzt. Im Sommer bei diesem Wetter trifft man hier fast nur Stammgäste an. Wir suchten uns drei Schränke nebeneinander. Die beiden Damen waren in wenigen Sekunden ausgezogen. Wie ich mir gedacht hatte, trug Meike wirklich keinen Slip. Als sie sich bückte, um ihre Badelatschen aus der Tasche zu holen, streckte sie mir ihren nackten Hintern entgegen. Zwischen den Beinen blitzten ihre rosa Schamlippen hervor. Aber nur kurz, dann war der hübsche Ausblick vorbei. Nach einer Woche Abstinenz reichte das aber schon, um meine Schwellkörper mit etwas Blut zu füllen. ‚Hoffentlich hab ich mich drinnen unter Kontrolle‘ dachte ich ‚zumindest, wenn Fremde dabei sind‘.
Zuerst ging es unter die Dusche. Die Duschen neben den Umkleiden sind getrennt, Damen links, Herren rechts. Während ich mich alleine vom Schmutz des Tages reinigte, stellte ich mir, wie Nikki und Meike sich gegenseitig überall einseiften und mein Schwanz erhob sich wieder. Das warme Wasser, was darauf prasselte, erregte mich noch zusätzlich. Ich versuchte, an etwas anderes zu denken und stellte die Dusche auf kalt. Das wirkte. Ich konnte mir das Handtuch umbinden, ohne ein Zelt vor mir her zu tragen. Nikki und Meike kamen nur wenig später aus ihrer Dusche. Als ich sah, wie sie die Pareos trugen, blieb mir die Luft weg.
Die meisten Frauen tragen Bademäntel oder wickeln sich komplett in ein großes Saunatuch. In letzter Zeit sehe ich hier aber auch immer mehr, die ihr Badetuch nur um die Hüften wickeln und barbusig herumlaufen. Nikki und Meike setzten noch eins drauf. Sie hatten ihre Pareos zu einem Dreieck gefaltet, die lange Seite fast ganz aufgerollt und vor dem Bauch verknotet. Beide wussten genau um die Wirkung. Ihre Hintern waren durch den Rest des Dreiecks nur knapp bedeckt. Beim Gehen wiegten sie ihre Hüften. Die langen herab hängenden Enden, die ihre Muscheln verdeckten, schwangen leicht hin und her. Aber nicht genug, um etwas zu zeigen. Die Augen der Männer wurden magisch angezogen. Jeder hoffte, vielleicht doch einen Blick auf die blanken Muscheln zu erhaschen.
Wir schnappten uns unsere Taschen und gingen durch den großzügigen Saunabereich nach draußen. Unsere Truppe hatte eben einen Aufguss gemacht und sie kamen nacheinander aus dem kalten Pool, um sich an den Tisch zu setzen. „Hallo Peter, schön, dass Du hier bist.“ Meine beiden Grazien ernteten anerkennende Blicke.
Ich stelle Euch die Leute kurz vor.
Ingo, unser jüngster wird heute 20.
Jürgen, 31, ist Schreiner und ein Kerl, wie ein Baum. Er könnte einen Kleiderschrank alleine in den fünften Stock tragen. Er macht gerne anzügliche Bemerkungen, ist dabei nie beleidigend. Seine Freundin Anke ist heute nicht hier.
Markus, 29, ist beruflich viel unterwegs. Deshalb ist er nicht so oft hier. Im Moment ist er Solo.
Tom, 29, ein großer blonder sonnen gebräunter Kalifornier ist, als Mitarbeiter einer US-Firma, nach Deutschland versetzt worden. Kurz danach kam er mit Petra zusammen.
Petra passt gut zu ihm. 1,70, lange blonde Locken, blaue Augen, schlanke sportliche Figur mit Körbchengröße D. Auf ihrer sonnen gebräunten Haut fallen die großen hell rosa Vorhöfe mit den kleinen Nippeln besonders auf. Sie ist die einzige, die nicht rasiert ist. Dafür ist ihr blonder Busch eh fast durchsichtig. Sie brachte Tom auch mit in die Waterworld. Zu Anfang war er etwas verklemmt. Gemischte Saunen oder FKK sind in Kalifornien undenkbar. Inzwischen hat er sich aber daran gewöhnt.
Tina und Liz sind seit 3 Jahren zusammen. Die eine mollig und üppig, die andere schlank und flach. Tina, 31, hatte mal Beziehungen mit Männern gehabt, aber es gefiel ihr nicht richtig. Liz hat mit 25 noch nie einen Mann gehabt. Sie merkte schon in der Schule, dass sie lesbisch ist. Sie sind nur alle paar Wochen mal hier.
Jörg ist schwul. Manchmal bringt er einen Freund mit, bin mir aber nicht sicher, ob die beiden fest zusammen sind. Er kann auch gut massieren, gerne auch Männer. Manchmal hab ich aber den Eindruck, wenn er Frauen massiert, regt sich bei ihm auch was.
Michael und Michaela haben sich hier kennen gelernt. Beide kommen schon lange hier her. Vor einem Jahr hat es dann gefunkt.
Sabrina, 32, ist ein Schuss. Sie ist eine Kollegin von Tom Groß, schlank und eine Haut, wie Vollmilchschokolade, kleine feste Titten mit ständig harten, dicken Knöpfen in der Farbe von zart bitter. Sie genießt gerne meine sinnlichen Massagen.
Mit Yvonne hatte ich mal eine lockere Beziehung. Im letzten Jahr ist sie eine Piercing-Hexe geworden, die süchtig ist nach Körperschmuck. Sie hat eine helle Haut mit vielen Sommersprossen und fuchsrote Haare, sogar die gepiercten Brauen über den Grasgrünen Augen. In Oberlippe und Zunge hat sie genauso grüne Stecker. Durch die Brustwarzen hat sie manchmal Stäbchen, meistens aber goldene Ringe, so wie heute. Seitdem sie die drin hat, stehen ihre Nippel immer vor. Sie sagt, sie mag es, wenn beim Gehen die Ringe auf die Höfe klopfen. In der Klitorisvorhaut trägt sie ein gebogenes Stäbchen, was ihre rosa Klit freilegt. In den inneren Schamlippen hat sie auch je zwei Ringe und Stecker in den äußeren. Noch etwas an ihr ist besonders. Unter ihren festen C-Titten hat sie noch ein zweites paar kleine Brustwarzen. Glaubt es ruhig, das gibt es wirklich. Als ich sie das erste Mal sah, hielt ich sie für Muttermale, aber wenn sie erregt ist, ziehen sie sich auch zusammen und kleine feste Nippel stehen darauf. Und wenn sie sich nackt zeigen kann, wird sie fast immer geil.
Andrea ist unser Pummelchen, klein, füllig und immer gut gelaunt.
Marion, 42 und Nina, 24 sind unverkennbar Mutter und Tochter. Beide sind genau an den richtigen Stellen gepolstert. Nina C-Titten sind perfekt gerundet, mit festen vorstehenden Brustwarzen. Marion´s D-Titten hängen zwar etwas, dafür sind ihre Brustwarzen noch größer mit ständig harten Nippeln. Beide haben unanständig lange innere Schamlippen. Marion´s Labien hängen fast Handteller groß und schrumpelig zwischen ihren Beinen. Nina´s sind nur wenig kleiner und glatt. Sie lassen sich gerne nacheinander von mir massieren, während die andere zuschaut. Beide sind verheiratet, doch ihre Männer mögen keine Sauna.
Noch nass und kalt vom Wasser begrüßten die Truppe uns. Die Männer grüßte ich mit Handschlag. Die Frauen mit einer kurzen Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Eine Hand legte ich den Damen auf den Rücken oder auch etwas tiefer. Andrea drückte sich ihre Titten an mir platt. Sabrina kitzelte meine Brustwarzen mit ihren harten Knospen. Yvonne presste sich fest an mich, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf den Mund, wobei sie mir kurz ihre Zunge zwischen die Zähne schob. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Auch Nina und Marion drückten mir ihre Nippel in die Brust. Heute waren alle in sinnlicher Stimmung. Ich spürte ein leichtes Pochen in meinem kleinen Freund. Nikki war nicht eifersüchtig. Im Gegenteil, Meike und sie grüßten die Männer und auch die Frauen genauso.
Wir gehen hauptsächlich wegen der Gesundheit in die Sauna. Das könnten wir in jeder anderen auch haben. Hier gefällt es uns aber am besten. Warum sollen wir nicht auch ein bisschen Spaß dabei haben? Hauptsache, es stört sich niemand daran. Die Stimmung ist hier locker, die Aufgüsse sind gut und wir können auch noch in einer der kleinen Blockhütten selbst Aufgüsse machen.
Die anderen hatten dort gerade einen eigenen Aufguss gemacht. Deshalb gingen wir drei in die große Sauna. Es war kurz vor drei und da ist gleich ein doppelter angesagt. Da ich die Sauna gerne heiß mag, setzte ich mich auf die oberste Bank und Nikki eine tiefer. Ich nahm meine Beine auseinander, dass Nikki sich dazwischen anlehnen konnte. Meine Hände lagen auf ihren Schultern. Ihre Haare kitzelten meinen Schwanz. Meike saß neben mir. Wir hatten uns eben an die Wärme gewöhnt, als der Saunameister herein kam. Während er die ersten Kellen auf die Steine goss, erklärte er den Aufguss. Zuerst wurde in drei Runden mit Orangen-Duft aufgegossen und sanft verwedelt. Ein normaler Aufguss ist dann zu Ende. Beim doppelten kommt eine kurze Pause. Wer den zweiten Teil nicht mitmachen möchte, kann raus gehen. Für die, die bleiben, wird geschnittenes Obst und Eis verteilt. Dann wurden noch mal zwei Runden Minze aufgegossen und kräftig gewedelt. Die Düfte variieren, aber der Ablauf ist immer der gleiche. Wir genossen die Hitze und blieben bis zum Schluss. Dann gingen wir nach draußen, duschten kalt und sprangen in den Pool. Wir planschten etwas in dem kalten Wasser. Bevor wir anfingen zu frieren, kletterten wir raus und setzten uns zu unseren Freunden.
Michael und Michaela lagen etwas abseits auf Sonnen-liegen. Sie wurden von Petra und Markus mit Sonnenmilch eingerieben. Im letzten Jahr hatten wir in einer Laune mal ausgemacht, dass das nicht mehr der Partner macht. Das kam so. Jürgen hatte Petra vorne eingerieben und seine Freundin, die heute nicht hier ist, war sauer. Sie ließ sich daraufhin von Markus genauso versorgen. Eigentlich wollte sie Jürgen damit ärgern. Als er dazu kam fragte sie frech, „Na, hat es Spaß gemacht?“ – „Ja,“ kam zur Antwort, „und wenn ich mir Deine harten Nippel anschaue, scheint es Dir auch zu gefallen.“ Sie musste zugeben, dass er recht hatte. „Es ist geil, mal andere Hände auf der Haut zu spüren.“ Michaela machte daraufhin den Vorschlag „Dann sollten wir das jetzt immer so machen. Das einreiben mit Sonnenmilch oder Öl beim Aufguss macht nicht mehr der Partner, sondern ein anderer.“ Alle waren einverstanden.
Draußen saßen wir meistens nackt am Tisch. Wir legten uns das Handtuch nur unter. Dabei kam es immer wieder zu mehr oder weniger intensivem Körperkontakt. Die gegenseitigen Berührungen wirkten erregend und auch die Frauen genossen die Blicke auf ihre nackten Körper. Ich stehe besonders auf harte Nippel und davon hatte unsere Truppe einige zu bieten. Ich saß zwischen Nikki und Meike und hatte beiden meine Arme um den Rücken gelegt. Meine Finger berührten seitlich die Brüste. Jürgen meinte lächelnd zu mir. „Kommst Du mit einer Frau nicht mehr aus?“ – „Es hat sich einfach so ergeben.“ Nikki machte es noch deutlicher. Sie gab erst Meike und dann mir einen Kuss und sagte „Wir sind schon lange gute Freundinnen und mit Peter haben wir noch mehr Spaß.“ Damit war unser Verhältnis geklärt. Nikki und Meike erzählten etwas über sich, so das übliche, wenn man neu in eine Gruppe kommt. Ich schaute währenddessen in die Runde. Die anderen saßen, wie meistens, ganz zwanglos um den runden Tisch. Andrea ließ sich von Jürgen die Schultern massieren. Die dauergeile Yvonne saß daneben und spielte mit ihrem Nippelpiercing.
Nach einer viertel Stunde machten wir uns bereit, in die Gästesauna zu gehen. Die heißt so, weil wir dort die Aufgüsse selbst machen. Ein Eimer mit Kelle steht dort immer bereit. Das Wasser holen wir von der Dusche. Nur die Duftöle bringen wir selbst mit. Jürgen und ich haben immer eine Sammlung verschiedener, auch exotischer Öle dabei. So wissen wir genau, was drin ist. Beim wedeln wechseln wir uns ab. Diesmal wollte Yvonne es machen. „Ich möchte einen Kräuteraufguss machen. Kann ich mir bei Dir was raus suchen?“ fragte sie mich. „Die Box mit den Ölen ist in meiner Tasche. Bedien Dich.“ Yvonne ging zu meiner Tasche, die ein Stück entfernt im Schatten stand. Statt die Box zum Tisch zu holen, bückte sie sich beim suchen,. Zwischen ihren leicht auseinander gestellten Beinen blitzte ihre geöffnete Muschel. Die kleinen Schamlippen wurden durch die Ringe herausgezogen und glänzten verräterisch. „Unsere kleine Piercingmaus ist ja jetzt schon heiß. Die braucht gar keinen Aufguss mehr.“ sagte ich, worauf Jürgen meinte, „Yvonne ist schon den ganzen Tag rollig.“ Zur Antwort wackelte Yvonne mit ihrem Knackarsch. Nach etwa einer Minute hatte sie die Öle zusammen und erhob sich wieder. Lächelnd bemerkte sie, dass wir sie beobachtet hatten. „Habt Ihr alles gesehen?“ – „Ja,“ antwortete Jürgen „sah nett aus.“ Wir standen auf und gingen zur Gästesauna, die Männer mit gut durchbluteten Schwänzen. Yvonne leckte sich die Lippen. „Jetzt hab ich auch was zum schauen.“
Da wir hier meist unter uns sind, stellen wir uns beim wedeln nackt vor die Bänke. Wenn manchmal andere Gäste dabei sind, müssen die halt damit leben, doch ich bin sicher, es gefällt ihnen, sonst kämen sie nicht mit. Wenn fremde Damen oder Kinder in unsere Aufgüsse mitkommen, benehmen wir uns natürlich gesittet. Bei diesem Aufguss kamen zwei junge Männer mit. So ein paar Warmduscher, die sich direkt nach unten setzten. Wir nahmen oben oder auf der zweiten Stufe Platz. Für die erste Runde goss sie nur wenig Wasser mit Thymian auf. Gut für die Atemwege. Das Wedelhandtuch rollte sie zusammen und drehte es wie einen Propeller langsam in der Luft. Sie stellte die Füße etwas auseinander, um einen besseren Stand zu haben. Ihre geschmückte Muschel war genau vor den Augen der Warmduscher und die Titten schwangen mit. Nach etwa einer Minute machte Yvonne eine kurze Pause und setzte sich einen Moment hin.
Beim nächsten aufgießen sagte sie „Die erste Runde war nur zum anwärmen. Jetzt wird es heiß.“ Sie nahm mehr Wasser als beim ersten Mal und diesmal einige Tropfen Rosmarin. Das regt die Durchblutung an. „Dann zeig mal, was Du kannst.“ kam es von Jürgen. Diesmal legte sie das Handtuch einmal zusammen und wartete, bis die Steine auf dem Ofen fast wieder trocken waren. Jetzt hatte sich der Dampf an der Decke gesammelt. Mit dem breiten Tuch schlug sie ihn runter. Um möglichst weit nach oben zu kommen, stellte sich die Kleine auf die Zehenspitzen und hob beim schlagen ein Stück ab. Ihre festen Titten hüpften mit und die Ringe in ihren Nippeln klopften im Takt auf die rosa Höfe. Die Haut glänzte von dem Schweißfilm, der langsam an ihr runter lief. Mein kleiner Freund und auch einige andere hatten sich längst aufgerichtet. Unsere beiden Gäste hatten wohl nicht damit gerechnet, dass Yvonne nackt vor ihnen herum hüpfte und versuchten krampfhaft, ihre aufsteigenden Schwänze zu verbergen. Yvonne grinste, als sie es sah. Die beiden ahnten ja nicht, dass Yvonne es darauf anlegte. Wir hatten da weniger Hemmungen und Yvonne genoss den Anblick der harten Schwänze mit glänzenden Augen. Ihre Nippel standen trotz der Hitze, wie Schrauben auf ihren Titten. Auch die beiden kleinen Brustwarzen darunter standen spitz ab. Sie schlug noch dreimal einen kräftigen Luftstoß auf jeden von uns. Dann schmiss sie das Handtuch auf die Bank und ließ sich erschöpft darauf fallen.
Halb auf dem Rücken liegend, auf die Ellenbogen abgestützt, drückte sie ihre Titten vor, das rechte Bein angewinkelt auf der Bank, das linke auf den Boden gestellt, präsentierte sie uns ihre offene glänzende Muschel. Für die beiden Warmduscher war das zu viel. Sie flüchteten mit hochroten Köpfen direkt unter die kalte Dusche. „Schaffst Du noch eine Runde oder soll ich Dich ablösen?“ fragte ich „Puh, ist das anstrengend. Aber die nächste schaffe ich noch. Außerdem kann ich Eure Mannespracht von hier besser sehen“ „Ja, und wir Dich auch.“ sagte Markus. Zur Antwort wackelte sie mit ihren Titten und ließ ihre Nippelringe hüpfen. Sie goss mit Eukalyptus auf und wedelte noch einmal kräftig. Wir applaudierten, als Yvonne fertig war und blieben noch zwei Minuten sitzen. Dann gingen wir gemeinsam raus.
Erst unter die kalte Dusche und dann in den Pool.
Jetzt brauchten wir alle erst mal eine eine Pause. Ingo, unser Geburtstagskind bestellte an der Bar für alle was neues zum trinken. Nikki hatte eine Hand über meinem Knie liegen. Dann schob sie sie wie unabsichtlich höher, bis sie meinen Schwanz erreichte, der noch brav auf meinem Oberschenkel lag. Da ich beschnitten bin, liegt meine Eichel immer frei. Mein kleiner Freund reagierte sofort, wurde größer und richtete sich auf. Nikkis Hand folgte nur kurz und legte sich wieder auf mein Bein. Mein Schwanz blieb noch einen Moment oben und wollte sich dann wieder senken. Nikki tippte an meine Eichel, dass er sich wieder hob. Während sie sich mit Ingo unterhielt, der uns gegenüber saß, schielte sie immer wieder nach unten und wiederholte ständig das Spiel. Auch Meike beobachtete es interessiert. Mit jedem Mal wurde meine Eichel dicker. Nikki liebte solche Spielchen, mich in der Öffentlichkeit heiß zu machen und zu wissen, dass ich nichts dagegen machen konnte. Sie wusste, dass ich jetzt den Rest des Tages mit einem halb steifen und einer dicken Eichel, wie ein Pilz herumlaufen würde. An ihr ging es auch nicht spurlos vorbei. Die kleinen Nippel hatten sich wieder in große Himbeeren auf ihren Titten verwandelt und ihre Muschel war sicher auch schon feucht.
Yvonne saß neben Nikki. Sie lehnte sich bei Markus an, der einen Arm um sie gelegt hatte. Seine Hand lag unter ihrer Titte. Sah ganz unverfänglich aus, doch so rieb er mit den Fingern genau über Yvonnes kleines Nippelchen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sie dort sehr empfindlich reagiert. Sie konnte Nikkis Spiel auch genau sehen und schaute zu. Genüsslich leckte sie sich die Lippen. Yvonne hatte vor uns überhaupt keine Hemmungen. Einen Fuß hatte sie auf die Bank gestellt und die Hand auf ihrer Muschel liegen und spielte mit ihren Piercings. Mit der anderen zupfte und drückte sie ihre Nippel. Jürgen machte wieder eine seiner Bemerkungen. „Kannst Du wieder die Finger nicht von Deinen Titten lassen?“ – „Was soll ich machen, bei so viel nackten Männern. Seit drei Wochen hatte ich keinen Sex mehr und jetzt drückt mir Markus seinen Schwanz in den Rücken. Dazu ist noch Vollmond, da bin ich immer rollig“ Markus schaute zum Himmel. „Ich sehe keinen Mond.“ – „Er ist aber trotzdem da und bei Vollmond wache ich schon geil auf. Das liegt an meinem keltischen Blut. Schau Dir mal meine Perle an.“ Sie nahm die Hand weg. Ihre Perle sah aus, wie eine rote Kirsche und die kleinen Schamlippen glänzten rosa und feucht. An den Ringen hatten sich einige Tropfen gesammelt. „Mach ruhig weiter.“ sagte ich „Mir gefällt es.“ Nikkis Augen glänzten. Sie streckte kurz die Zunge raus und machte eine Bewegung, als würde sie die Muschel lecken.
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