Die Party – Kapitel 1

Lisa Blum hatte Schmetterlinge im Bauch als sie von der Arbeit nach Hause kam.

Normalerweise konnte Sie an Wochentagen machen, was sie wollte. Aber Samstags und Sonntags

musste sie das tun, was ihr gesagt wurde. Die Wochenenden waren für Ihre Bestrafungen und die Hausarbeit reserviert. Jedes leichte Vergehen oder jeder Fehler wurde mit einer ganzen Reihe von demütigenden Strafen geahndet, von denen die meisten zu einem feurig roten und schmerzenden Hintern führten. Und dann waren da noch die für sie errötend peinlichen Situationen, an denen sich ihre Frau Steinkamp und deren Freunde ergötzten. Das war alles unglaublich beschämend, aber gleichzeitig betäubend aufregend. Es war keine Vereinbarung, die man normalerweise für eine attraktive siebenundzwanzigjährige Büroleiterin erwarten würde, aber man konnte Frau Steinkamp auch nicht als eine „normale“ Vermieterin beschrieben.

Heute war jedoch Donnerstag….

„Du solltest heute nachmittag besser direkt nach der Arbeit nach Hause kommen, Lisa. Ich bin zu einer Party eingeladen und habe deine Dienste für das Servieren von Getränken und Häppchen angeboten. Du wirst dich bestens benehmen, mein Mädchen, oder es wird dir leid tun!“

Bei dem Ton von Frau Steinkamps Stimme heute Morgen wusste Lisa, dass es keine gewöhnliche Party sein würde, und ihre Nervosität und Aufregung hatten im Laufe des Tages zugenommen.

Lisa war von Ihren Eltern sehr streng erzogen worden und ihr achtete stets darauf, dass sie immer züchtig gekleidet war. Nach der Schule machte sie eine Ausbildung bei einem größeren Unternehmen. Ihre Eltern sahen ein, dass „ihr kleines Mädchen“, wie sie sie immer noch manchmal nannten nach ein Jahren in die Zentrale des Unternehmens in einer anderen Stadt wechseln musste, um weiterzukommen. Ihr sorgte dann dafür, dass sie ein Zimmer bei einer älteren pensionierten Psychologin bekam.

Diese Frau Steinkamp erkannte schnell Lisas sehr devote Ader und konnte nicht widerstehen dies auszunutzen.

Einen Freund hatte Lisa nie gehabt. Ihre Eltern fanden sie immer zu jung dafür und sie hielt sich an deren Urteil. Aber sexuell hatte sich Lisa natürlich entwickelt und ihre Phantasien drehten sich oft um frühere Erlebnisse als sie für Fehlverhalten bestraft wurde oder wie die anderen lachten, als sich schon früh ihre Brüste entwickelten.

Ihre Hand zitterte, als sie den Haustürschlüssel im Schloss drehte.

Frau Steinkamp wartete bereits auf dem Flur.

„Wo warst du junge Dame? Geh nach oben, dusche dich und sei schnell wieder hier. Deine Kleidung liegt ausgebreitet auf meinem Bett. Zum heutigen Anlass habe ich extra dein Partykleid gebügelt.“

Bei Erwähnung des gefürchteten Partykleides senkte sich Lisas Blick. Sie sah ganz lächerlich darin aus. So etwas würde eine Zehnjährige tragen.

Schlimmer noch, es war winzig. Der Saum bedeckte gerade so die unteren Kurven ihres Hinterns.

Ihre Brüste ergossen sich geradezu aus dem Kleid, wenn sie sich auch nur leicht vorbeugte. Es zu tragen war so demütigend, aber genau das wollte Frau Steinkamp. Als Lisa gerade die Treppe hochsteigen wollte, schlug die ältere Frau sie plötzlich sehr hart auf ihren Hintern.

„Los, beeil dich und vergess auch nicht das Make-up aufzutragen!“ Sie beobachtete wie die makellos gekleidete junge Frau die Treppen hochrannte.

Frau Steinkamp kicherte und dachte bei sich, was für ein angenehmer Abend vor Ihr und Ihren Freunden lag.

Die heiße Dusche beruhigte Lisas Nerven ein wenig und fühlte sich gut an und erfrischte sie. Nachdem sie sich gründlich abgetrocknet hatte, nahm sie ein Deo und trug Make-up auf und ging im Bademantel in Frau Steinkamps Schlafzimmer. Auf dem Bett lag das schreckliche Partykleid, Söckchen, weißer Baumwollschlüpfer und ein Paar schwarze Lackschuhe mit großen Schnallen. Kein BH, aber das hatte sie auch nicht erwartet.

„Habe ich dir gesagt, du sollst einen Bademantel tragen, junge Dame? Zieh den sofort aus.“ Egal wie oft Lisa sich vor ihrer Vermieterin ausziehen musste, sie konnte sich nie daran gewöhnen. Die unglaublichen Gefühle der Verlegenheit blieben immer gleich. Frau Steinkamp setzte sich direkt auf die Bettkante vor ihr.

„Los jetzt, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“ Nachdem Lisa den Gürtel öffnete und den Bademantel von ihren Schultern geschoben hatte, bedeckte sie automatisch ihre Scham mit

ihren Händen. Frau Steinkamp schlug grob die Hände weg.

„Jetzt versteck dich nicht, du dummes Mädchen, ich muss sehen, ob du richtig sauber bist!“

Lisa errötete. Sie spürte, wie die Finger der älteren Frau langsam über ihren glatten Schamhügel glitten. Die Vermieterin starrte aufmerksam auf die haarlose Muschi und bemerkte wie die fest geschlossenen rosa Lippen einladend aus der mittleren Falte herausragten. Seit der zweiten Woche nach ihrem Einzug als Untermieterin wurde Lisa regelmäßig von Frau Steinkamp zwischen den Beinen rasiert. Frau Steinkamp liebte das Aussehen der rasierten Vagina die sie wie ein kleines Mädchen aussehen ließ. Sie streckte die Hand aus und nahm die Wärme der vollen Brüste auf und stellte erfreut fest, dass die Brustwarzen bereits hart wurden. Sie konnte nicht widerstehen, Lisas Nippel zu kneifen, was Lisa alarmierte.

Einmal angezogen sah Lisa ein bisschen wie ein Püppchen aus, nur mit großen Brüsten.

Ihre Vermieterin fixierte den Saum des Kleides sorgfältig so dass nur die Ausbuchtung der Muschi vom weißen Schlüpfer bedeckt wurde. Der Schlüpfer was so eng, dass man Lisas Schamlippen deutlich erkennen konnte.

Die weißen Söckchen und die glänzenden schwarzen Schuhe hoben das Ensemble wunderbar hervor.

Lisa war besorgt über die Kürze des Kleides. Beide Beine waren völlig unbedeckt. Aber noch mehr Sorgen machte sie sich um ihre Brüste, die von dem fadenscheinigen Material kaum bedeckt wurden. Die zwei offensichtlich harten Brustwarzen zeichneten sich mehr als deutlich ab.

Wenn sie ihre Arme an den Seiten hielt, würde alles bedeckt bleiben, aber wenn sie sie anhob, würde jeder einen perfekten Blick auf ihren mit dem engen Schlüpfer bekleideten Hintern und ihre Muschi bekommen. Jedenfalls sah sie in diesem Outfit wirklich lächerlich aus.

Draußen hupte ein Auto. Frau Steinkamp zog ihren Wintermantel an und schob Lisa aus der Haustür. Nur in ihrem Partykleid versteifte die kalte Luft Lisas Brustwarzen noch mehr. Sie eilten den Weg zum Auto hinunter und Lisa setzte sich dankbar auf den Rücksitz, und Frau Steinkamp neben ihrer Frau König auf den Beifahrersitz.

„Hallo Sabine, wir müssen noch den Wein bei den Remmers abholen, bevor wir zu Anke fahren. Wie geht es unserem ungezogenen kleinen Mädchen heute Abend?“, Lisa antwortete leise

„Sehr gut danke.“ Als die herbstliche Landschaft an den beiden Frauen vorbeiraste plauderten sie über nichts Besonderes. Lisa kannte Anke, Frau Königs achtundzwanzigjährige Tochter, weil die einmal eingeladen war, sich an einer ihrer Bestrafungen zu beteiligen.

Eine Dreiviertelstunde später kamen sie an. Frau König hielt vor einem kleinen Laden. Der hell erleuchtete Innenraum war mit Licht überflutet.

„Raus, du junge Dame, der Wein ist bezahlt, also hilf Frau Remmer beim Einladen in den Kofferraum und beeile dich!“ Beide Frauen lachten, als Lisa buchstäblich in den Laden rannte in der Hoffnung, dass niemand sie sehen würde. Zum Glück war niemand drinnen außer einem Mann hinter der Theke, der aufblickte und lächelte.

„So, wenn das nicht die freche Lisa ist, von der wir so viel gehört haben.“

Er drehte sich nach hinten um und rief „Helen, deine Freunde sind hier.“ Die makellos gekleidete Frau schien ungefähr fünfunddreißig zu sein und hatte eine atemberaubende Figur. Lisa wurde rot im Gesicht als ihr das lächerliche Partykleid bewusst wurde, dass sie trug und mit der Erscheinung von Frau Remmer verglich.

Sie konnte keinem von beiden ins Gesicht sehen.

„Bitte, Herr, ich wurde geschickt, um den Wein für die Party zu Frau Steinkamps Auto zu bringen.“ Sie konnte fast nur flüstern.

„Nun ja, aber zuerst denke ich, dass es nur fair ist, wenn du meiner Frau und mir deinen fetten Hintern zeigst.“ Der Mann kam um die Theke herum.

„Komm her.“ Lisas Herz begann zu hämmern, sie wusste nicht, ob sie sich diesen Leuten zeigen durfte oder nicht. Wenn sie nicht tat, was ihr gesagt wurde, würde Frau Steinkamp böse werden und sie bestrafen. Sie schlurfte nur vorwärts denn sonst drohten ihre Brüste aus der Vorderseite ihres Kleides zu quellen.

„Na komm schon Mädchen, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit, heb deinen Rock hoch.“ Lisa

starrte so fest sie konnte auf den Boden, als sie langsam die Vorderseite des Partykleides bis zur Taille hochhob. Ihre pralle Muschi wurde kaum von dem engen weißen Baumwollschlüpfer verborgen.

Sie zuckte zusammen, als der Mann sie plötzlich anschrie.

„Du hast einen Schlüpfer an du dummes Mädchen, wie sollen wir da was sehen? Zieh den aus!“ Lisa ließ den Saum ihres Kleides fallen und schob den Schlüpfer ihre Beine runter so schnell sie konnte.

„Heb das Kleid hoch, Mädchen, komm schon, wir warten!“ Mit der einen Hand zog sie das Kleid hoch und mit der anderen bedeckte sie ihren rasierten Hügel. Sie hielt ihre Beine fest zusammengepresst, um ihre Schamlippen so weit wie möglich zu verstecken. Herr Remmer lächelte und begann dann zu lachen.

„Sie ist wirklich ein kleines Mädchen – schau dir das an, kein einziges Haar, dreh dich um und lass uns den Rest sehen.“ Als Lisa sich umdrehte, sah sie wie Frau Steinkamp und Frau König im Auto den Kopf schüttelten.

Sie spürte, wie sich eine verräterische Nässe zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sie hoffte, dass die Remmers es nicht bemerken würden.

„Spreiz deine Beine und beuge dich nach vorne du kleine Schlampe“, sagte Frau Remmer.

Lisa tat, was ihr aufgetragen wurde. Ihre Brüste fielen nach vorne aus ihrem Kleid, ihre steifen Brustwarzen zeigten nach unten und leicht nach vorne. Das Paar genoss das Schauspiel, das Lisa ihnen bot und da sie vollständig rasiert war, blieb auch nichts verborgen. Sie wusste, dass die Remmers jetzt direkt auf ihre Poritze und auf die leicht gespreizten Schamlippen Ihrer feuchten Muschi schauten. Ihr Gesicht brannte vor Verlegenheit. Sie zuckte zusammen, als sie eine Hand fühlte, die über Ihre Pobacken glitt und dann weiter zwischen ihre Beine. Die Finger wanderten die Schamlippen entlang, hielten inne, um ihre bereits geschwollene Klitoris zu ärgern, und rutschten dann leicht in sie hinein. Sie schnappte nach Luft und erhob sich auf die Zehen.

„Stell dich wieder hin und zieh deine Unterhose hoch, Mädchen.“ Herr Remmer wandte sich an seine Ehefrau, „Sie ist absolut durchnässt, nicht wahr Lisa?“

„J… J… Ja, Herr“, sagte sie. Ihre Beine fühlten sich an wie Gelee.

„Irgendwann frag Sabine heute Abend, ob Lisa nicht mal zu uns kommen könnte, um im Laden zu helfen. Das ist schon ziemlich vulgär, dass sie immer gleich Ihren Schlüpfer runterzieht. Stell dir vor, was passiert wäre, wenn wir Kunden im Laden gehabt hätten! Wir sollten ihr beibringen, wie man sich in der Öffentlichkeit richtig verhält.“ Sie lächelten sich wissend an und küssten sich zum Abschied.

„Bis später, Liebling. Hier ist der Wein“, sagte Helen Remmer und zeigte auf einen Korb mit Weinflaschen auf der Theke. „Nimm den Korb und lass ihn nicht fallen!“

Mit dem Wein, der sorgfältig im Kofferraum verstaut war, machten sie sich auf den Weg. Unnötig zu sagen, dass Frau Steinkamp sehr wütend war.

„Was? Sie hat ihren Schlüpfer runtergezogen, nur weil dein Mann sie darum gebeten hat?

Nun, junge Dame, wenn wir zur Party kommen, wirst du dafür bestraft.

Und glaube nicht, dass ich es vergessen werde. Es wird dir leid tun.

Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du dich Fremden so nicht zeigst. Meine Güte, ich kann es

kaum glauben!“

Frau König und Frau Remmer stimmten voll und ganz zu und waren bald begeistert in

Erörterung der verschiedensten Strafen. Es gab viel Heiterkeit und Lachen darüber, dass ein

ekelhaftes kleines Mädchen Fremden ihre Muschi und ihren Hintern zeigt. Eine überwältigende Welle der Demütigung und Scham überkam Lisa Blum als sie in ihrem Sitz schrumpfte, aber ihre Muschi wurde immer feuchter von dem was sie hörte.

Anke begrüßte sie an der Tür eines modernen Einfamilienhauses mit einem parkähnlichen Garten. Lisa wurde gesagt, sie solle den Wein in die Küche bringen und dort warten. Eine ganze Reihe von Knabbereien und Sandwiches waren auf dem Küchentisch ausgelegt. Gesprächs- und Lachgeräusche drangen aus dem Flur und Wohnzimmer. Frau Steinkamp bat alle Anwesenden ihre Handys in einer Schublade im Flur abzulegen, da Fotos oder Videos strengstens untersagt waren. Sie wollte ihr Spielzeug schützen.

Lisa spielte unterdessen mit dem Saum ihres Partykleides und fürchtete sich vor dem Moment, in dem sie dazukommen und denen stellen musste, die da waren. Anke öffnete plötzlich die Tür vom Flur.

„Ich höre, du warst wieder ein ungezogenes Mädchen, Lisa, und deshalb wirst du heute von allen Gästen bestraft.“ Sie lachte, „Ich kann es kaum erwarten.“ Bei dieser Nachricht wurde Lisas Gesicht noch röter und ihr Herz begann in ihrer Brust zu hämmern.

„Da ist ein Korkenzieher und Flaschenöffner neben dir, bitte bereite die Getränke vor.“ Wieder allein und mit zitternden Händen öffnete Lisa schnell ein paar Flaschen und füllte die Gläser. Sie hob das Tablett hoch und holte tief Luft, als sie die Tür öffnete.

„Endlich, was um alles in der Welt hast du gemacht, Mädchen?“ Lisa stand wie angewurzelt da, als Frau Steinkamp sie beschimpfte. Es saßen mehrere Frauen in dem geräumigen Wohnzimmer, eine davon sehr viel jünger als sie.

Sie drehten sich um und sahen sie an, als sie eintrat. Hanna Manke war erst zwanzig.

Sie war zusammen mit ihrer Freundin Tina Konrad eingeladen worden. Tina war eine Sekretärin Mitte zwanzig, die Anke seit mehreren Jahren kannte. Die dritte Frau war mittleren Alters und sehr elegant gekleidet. Sie packte zahlreiche Gegenstände aus zwei Kisten und ordnete diese auf der hochglanzpolierten Oberfläche eines großen Esstisches an, der an einem Ende des Raumes stand. Frau Steinkamp fuhr fort:

„Na komm schon, jeder will etwas trinken.“ Lisa fing an alle zu bedienen.

Die Frauen lachten und fragten, warum ihr Kleid so kurz sei. Sie sollte sich schämen. Jeder könnte ihren Schlüpfer sehen. Sie tat ihr Bestes, um den Saum ihres Kleides unten zu halten, aber es war unmöglich. Es war auch unmöglich bei diesem Kleid ihre Brüste zu verdecken. Alle paar Momente kamen ihre Brustwarzen in Sicht. Sie waren sehr steif und stießen und rieben an dem dünnen Material – eine Tatsache, auf die einige der Damen nur zu gern hinwiesen. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ein paar Minuten später kehrte Anke mit einer sehr streng aussehenden Frau in den Fünfzigern zurück. Lisa wurde sehr rot, als sie den jungen Mann erblickte, der den beiden Frauen folgte. Mit roten Pausbacken, dünnen blondem Haar und nur wenig Bartwuchs sah er aus, wie ein Fünfzehnjähriger war aber offensichtlich älter da er im 3. Semester Agrarwissenschaft studierte. Er war sehr nervös und verlegen.

„Ich möchte euch Christine Karlic vorstellen, die eine sehr liebe Freundin von mir ist. Christine unterrichtete mit mir an der Schule. Sie war so freundlich und hat ihren Neffen Tim mitgebracht der während seines Studiums bei ihr wohnt und der uns später bei unserer Demonstration helfen wird.“ Sie lächelte den Jungen wissend an. Die Damen begannen zu lachen und zu kichern.

Die ältere Frau stellte sich vor ihn:

„Zieh dich aus Tim, es wird für die Damen viel interessanter sein, wenn du uns ausgezogen bedienst!“ Er zog sich langsam unter dem faszinierten Blick der Frauen aus, bis er schließlich mit roten Wangen nur in Unterhose vor ihnen stand. Frau Karlic führte ihn in die Küche. Bei seiner Rückkehr trug er ein Tablett voller Sandwiches und herzhafter Häppchen, die er allen anbot.

Die Möbel waren in einem großen Halbkreis im Raum angeordnet.

Die meisten Frauen saßen bequem in Sofas und Sesseln.

In der Mitte des Halbkreises stand ein langer, niedriger Couchtisch aus Holz, auf dem die Gäste ihre Gläser und Teller abstellen konnten. Als Lisa alle bedient hatte ließ Frau Steinkamp sie vor sich stehen mit den Händen auf dem Kopf.

„Nun, meine Damen, wie Sie sehen können, habe ich mein ungezogenes Mädchen Lisa mitgebracht. Wie Sie bereits gehört haben, kann man ihr auch unterwegs nicht trauen.

Heute Abend zeigte sie in schamloser Weise Helens ihren fetten Hintern und ihre Muschi. Ich denke ihr muss eine Lektion erteilt werden und schlage vor, sie nach der Präsentation zu disziplinieren!“ Sie zog eine Gerte hinter ihrem Rücken hervor.

„Schau Lisa, ich habe dein Lieblingsgerte von zu Hause mitgebracht.“ Lisa beäugte die Gerte ängstlich und schluckte nervös.

„Du wirst heute Abend mehr als das auf deinem Hintern fühlen, junge Dame!“ Lisa schämte sich unglaublich, auf diese Weise angesprochen zu werden, aber die Anwesenheit des jungen Mannes machte die Sache zehnmal schlimmer.

„Hat sich das Mädchen richtig gereinigt?“ fragte die Ex-Lehrerin.

„Nun, ich habe dafür gesorgt, dass sie geduscht hat, bevor wir gegangen sind, aber bitte zögern Sie nicht und überprüfen sie es selbst.“ Alle Frauen lachten.

„Lisa, geh mit Frau Karlic, sie wird sich um deine Hygiene kümmern“.

„Kann ich auch mitkommen?“ Hanna wollte unbedingt alles sehen, was mit der jungen Frau passieren würde. Sie war unglaublich aufgeregt über die Aussicht bei den Bestrafungen und Demütigungen zusehen zu können. Vor Lisas Ankunft hatten die Frauen ohne Hemmungen und mit viel Heiterkeit über die bevorstehenden Bestrafungen diskutiert.

Anscheinend würde Lisa nackt ausgezogen und festgehalten werden, wenn sie bestraft wird, aber das Beste von allem war, dass wohl jeder an die Reihe kam. Hanna war begeistert und die Dinge wurden immer besser und besser. Sie starrte auch den Jungen aufgeregt an.

„Natürlich, meine Liebe, du kannst mir helfen, wenn du möchtest.“

Lisa war sich bewusst das sich die Augen des Jungen auf sie richteten, als sie aus dem Raum in den Flur geführt wurde, in dem Frau Karlic eine schwarze Ledertasche vom Stuhl hob. Sie wusste, dass er anwesend sein würde, wenn sie bestraft wird. Die Frauen, die zusahen, waren schon schlimm genug. Der Gedanke an den jungen Mann, der all ihre intimsten Stellen sehen würde, erzeugte eine unglaubliche Welle der Scham.

„Nach oben junge Dame.“

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