Nach meiner Ausbildung arbeitete ich einige Zeit in meiner Heimatstadt und bekam dann einen Job in der Großstadt. Da ich noch niemanden kannte, zog ich gelegentlich am Wochenende durch die Kneipen und Bars, um mich zu unterhalten und Frauen zu sehen.
Die wären, wen man sie in einer solchen Lokation aufgabeln würde, wohl nur für eine Nacht, aber ansehen konnte man sie sich jedes Wochenende.
Kollegen erzählten von einer Table-Dance-Bar, die ganz tolle Frauen haben solle. Nicht nur sahen sie super aus, auch waren die sportlich bis zum Abwinken. Ein Kollege, der von dieser Bar schwärmte, sagte „Ich könnte das nie machen, die Kondition, die die da haben, ist unheimlich“
Wenig später fand ich eine junge Frau in meinem Alter, mit der ich langsam zusammenwuchs, wie sie es einmal gesagt hatte „Tim, mir kommt das so vor, als wenn wir eins sind, wenn wir zusammen sind, nicht zwei. Das ist schön.“
Als Sabine das mir sagte, lagen wir in unserem Bett und träumten. Es war Sonntagmorgen, und weder sie noch ich hatte Lust, das Bett und den Menschen neben einem zu verlassen.
Wir hatten seit einem halben Jahr eine gemeinsame Wohnung.
Sabine kam auch aus einer anderen Stadt. Zu ihrer Mutter, einen Vater hatte sie nie kennen gelernt, hatte sie keinen Kontakt mehr. Sabine wusste nicht einmal mehr, wo ihre Mutter wohnte. Sie hatte mir einmal gesagt „Mutter und ich haben uns nie wirklich verstanden. Sie wollte sich an mich klammern, ich wollte frei sein, und so habe ich sie so früh als Möglich verlassen. Keine Ahnung, was die jetzt treibt.“
„Bedauerst du das manchmal?“
„Manchmal schon, denn ich sehe ja an meinen Freundinnen, wie schwer die es ohne Mann aber mit Kindern haben.
Aber jetzt nach ihr suchen?“
Und da hatte sie wohl Recht. Sabine hatte ihre Mutter vor sechs Jahren verlassen, war in eine andere Stadt gewechselt und nie mehr Kontakt gehabt.
Sie wusste aber, und hatte das auch am eigenen Leib erfahren, dass ihre Mutter pro Jahr mindesten einmal umzog.
Sabine und ich waren fast ein Jahr zusammen, davon die Hälfte zusammen in einer Wohnung. So dachte ich mir, dass müsste man feiern.
Ich lud sie also in das feinste Restaurant der Stadt.
Zum Nachtisch fragte ich sie dann „Sabine, schönste aller Schönen, Frau meiner Tage und Nächte, würdest du mir die ungeheure Ehre erweisen, würdest du dich herablassen, mich zu heiraten?“
Sie sah mich an und sagte „Nur unter einer Bedingung. Tim, würdest du mich heiraten?“ Dabei sah sie mich schelmisch an. Ich musste lachen, denn so einen Heiratsantrag bekommt man sicher nicht oft, und sagte „Ja, Sabine, ich heirate dich.“
„Gut, dann wäre meine Bedingung ja erfüllt, und ich kann dich auch heiraten“
Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten, mussten wir ob unseres gegenseitigen Heiratsantrages immer wieder lachen. Jedes Mal, wenn wir uns ansahen, ging es wieder los.
Wir hatten uns langsam wieder beruhigt, als wir an dem von den Kollegen so gelobten Pole-Dance-Club vorbei kamen. Sabine sah das und sagte „Ich habe immer schon davon gehört, wollen wir da mal rein?“
„Du willst in einen solchen Schuppen?“
„Ja, warum nicht. Ich werde aber nicht an so einem Ding tanzen, verstanden?“
Wir gingen also in den Laden, dort bekamen einen Platz an einem kleineren Tisch. An diesem konnten sechs Leute sitzen, es war noch ein anderes Pärchen da, die uns interessiert ansahen, als wir uns zu ihnen setzten.
Sie sagte zu uns „Die haben eben angekündigt, dass ab jetzt die Frauen komplett nackt tanzen. Für das Trinkgeld wird ein kleiner Eimer hingestellt.“
Er sagte „Das ist neu, bisher hatten die Tänzerinnen immer noch ein Höschen an, dort konnte man dann das Geld rein stecken.“
Sabine und ich gucken uns an, sie sagte „Wow, da sind wir ja rechtzeitig für dich gekommen. Endlich kannst du mal eine nackte Frau sehen“
Die anderen beiden sahen uns verständnislos an. Sabine sagte zu denen dann „Mein Freund hat noch nie eine nackte Frau gesehen“
Sie fragte „Und, ähhh, wie habt ihr dann Sex?“
Sabine lächelte sie an und sagte „Wir haben ein Tuch zwischen unseren beiden Bettteilen. Da ist ein Loch drin.“
Er sah uns an und fragte „Ihr seid aber keine orthodoxen Juden, oder?“
„Nein, wir sind ganz normale junge evangelikanische Christen.“
Die beiden sahen sich an und verschwanden an einen anderen Tisch. Die dachten wohl, wir wären Pervers oder so.
Dann begann die Musik, und eine Frau, ungefähr Anfang 40 kam zu uns. Sie stellte ein Eimerchen hin und fing dann an, nach der Musik zu tanzen.
Die Frau war nicht nur sportlich, sehr sportlich, sondern auch noch schön. Nicht hübsch, sondern wirklich schön. Ihre Brüste hingen etwas, der Hintern ganz leicht, aber sie war schön.
Sabine bemerkte, wie ich die Frau anstarrte. Ich sah nicht auf ihren Hintern, oder ihre, fast blanke, Möse, auch nicht auf die Titten, sondern auf ihr Gesicht.
Denn das Gesicht sah aus wie das von Sabine, wenn Sabine ungefähr zwanzig Jahre älter wäre.
Sabine schubste mich an „Du sollst der Frau auf die Fotze gucken und dich für mich nachher aufgeilen“
Die Frau schwang ein Bein über meinen Kopf, ich konnte wirklich in ihre Möse sehen. Die war leicht geöffnet und feucht.
Ich stieg Sabine an und sagte „Sabine, guck mal, die Frau ist feucht“ worauf Sabine mich ansah und meinte „Das wäre ich auch, wenn mir die Kerle auf die nackte Möse starren würden.“
„Du zeigst Kerlen deine nackte Möse?“
„Nur einem, dir“
Die Frau tanzte weiter zu der Musik, als sie an der Stange runter gerutscht war und sich, die Stange war im Rücken der Frau, vor uns mit breiten Beinen hinhockte. Sabine sah gespannt hin. „Wirklich, nass“.
Ich sah der Frau ins Gesicht, und die schmunzelte, als sie Sabines Bemerkung hörte.
Dann sagte ich „Sabine, du kannst doch fremden Frauen nicht so auf die Möse sehen“, worauf die Frau plötzlich den Halt verlor und auf dem Tisch zur Seite fiel.
Ich konnte sie grade noch davon abhalten, vom Tisch zu fallen. Sabine hatte plötzlich die Möse der Frau direkt vor ihrem Gesicht, sie bekam so einen Schreck, dass sie der Frau wirklich in die offene Möse blies. Die bekam dadurch wohl einen Orgasmus, denn sie stöhnte auf. Ihre Knie schlossen sich und klemmten Sabines Kopf ein, die damit nicht gerechnet und noch immer auf die Möse gestarrt hatte.
Plötzlich waren einige Leute um uns.
„Was machen sie hier?“
„Nichts, sie“, ich zeigte auf die Tänzerin, „hatte den Halt verloren, und ich habe sie aufgefangen.“
Ich hatte die Frau immer noch im Arm. Ihr Kopf drückte gegen meine Schulter, und ich hörte von ihr ein leises „Sabine, meine Sabine?“
Mit Hilfe der Leute konnte ich die Frau wieder loslassen. Sie saß auf der Tischplatte, uns gegenüber, und sagte zu einem, der Wohl der Chef war „Ich bin abgerutscht. Er“, sie nickte zu mir, „hat mich aufgefangen. Und sie“, sie nickte zu Sabine, „hatte den Kopf zwischen meinen Knien, als ich fiel.
Der Mann fragte „Willst du weitermachen?“
Sie sah an sich runter und sagte „Heute nicht, ich muss erst einmal sehen, ob ich keine Zerrung habe, da zwickt was.“
„Gut, dann mach Schluss, und melde dich, wenn du wieder kannst.“
Sie sah uns an und sagte „Scheiß erste Tag“, eine Frau kam mit einem Bademantel, den unsere Tänzerin anzog und dann nach hinten ging. Sie blieb noch kurz stehen und sagte zu uns „Ich bin Geli, könnt ihr draußen kurz warten, ich komme gleich nach vorne“
Sabine sah sie an und sagte „Klar, machen wir“, und wir gingen langsam nach draußen. „Was war das denn? Was will sie von uns?“
„Keine Ahnung, warten wir doch einfach“ antwortete ich auf Sabines Frage.
Nach ungefähr zehn Minuten kam eine Frau aus dem Hofeingang zu uns und sage „Ich bin Geli, seit ihr die zwei aus dem Laden?“
Was wir bestätigten. Sie fragte, ob sie sich mit uns unterhalten könne. Sabine wurde langsam neugierig und sagte „Klar, willst du mit zu uns?“
Und so machten wir uns auf den Weg.
In unserer Wohnung setzten wir uns in die Küche und die Frau fragte „Seid ihr ein Paar?“
„Ja“
„Gut, dann will ich mal meine Geschichte erzählen.“
„Ich bin Angelika, genannt Geli. Ich komme aus Z, dort habe ich lange gelebt. Damals hatte ich eine Tochter Sabine, mit der ich mich nie verstanden hatte“
Ich merkte, wie Sabine sich versteifte. Aber ich verhinderte, dass sie aufsprang und weglief. „Lass sie erzählen“
„Meine Tochter Sabine lief weg, als sie das konnte, mit 18. Weglaufen ist eigentlich die falsche Bezeichnung, sie ging. Und kam nie wieder zurück.
Zuerst war mir das egal, ich hatte mein Leben. Aber mit den Jahren hatte ich kein wirkliches Leben mehr. Ich war einsam und Pleite.
Da ich immer sportlich war, hatte ich schon vor Jahren angefangen, an der Stange zu tanzen. Und als die Pole-Dancing-Clubs anfingen, populär zu werden, und ich immer weniger Geld hatte, fing ich an, an der Stange zu tanzen und besonders Männer anzuregen.
In diesem Job ist man nie lange an einem Ort, da man sonst uninteressant wird. So bin ich in den letzten drei Jahren von Ort zu Ort gewandert und haben an der Stange getanzt.
Manchmal zu solchen Sachen wie heute, also komplett nackt.
Das bringt normalerweise besonders viel Trinkgeld ein, wenn die Männer immer geiler werden und einem in die Möse sehen.
Aber heute war es anders.
Als ich an euren Tisch gekommen bin, wart ihr nur zu zweit, das ist schlecht für das Trinkgeld, und dann sah die Frau aus, wie jemand den ich kannte, und der Mann starrte mir nicht auf meine Möse, sondern in mein Gesicht.“
Sie sah uns an und schüttelte mit dem Kopf.
„Als dann noch du“, sie nickte zu mir, „sie“, und nickte zu Sabine, „mit ‚Sabine‘ ansprachst, machte es klick bei mir.“
Sie sah zu Sabine und sagte „Du bist Sabine Charlotte, meine Tochter“ und sah anschließend erschöpft und froh aus.
„Endlich habe ich dich wieder gefunden.“
Sabine sah die Frau an, die da vor uns saß. Dann mich und sagte „Tim, was soll ich machen?“
„Mit ihr reden?“
Ich stand auf und wollte gehen. „Tim, bitte bleib“, also setzte ich mich wieder hin.
Angelika sah mich an und fragte „Warum hast du mir in das Gesicht gesehen?“
„Du siehst aus wie eine zwanzig Jahre ältere Sabine.“
„Wirklich?“
„Ja, kommt mal beide mit“, ich griff mir ihre Hände und zog sie in unser Schlafzimmer. Die eine Schranktür hatte einen großen Spiegel.
„Sieht euch doch mal an.“
Die beiden sahen sich im Spiegel und irgendwann fingen sie, wie auf Kommando gleichzeitig, an zu lachen.
Sabine setzte sich rechts neben mich, Angelika links aufs Bett.
Dann legten sie sich, wiederum wie auf Kommando, zurück und zogen mich mit sich.
Sabine fragte „Wie findest du sie, nackt?“
„Scharf, wie dich. Und wie findest du sie?“
„Auch scharf, wenn ich mit 40 auch mal so aussehe, mache ich drei Kreuze vor Dank.“
„Dazu ist viel Training notwendig, das ist kein Spaß und auch keine Kekse zwischendurch.“
„Keine Kekse? Wie hältst du das aus?“ fragte Sabine, sie nahm ihre Mutter ohne zögern an.
Dann sagte Sabine „Geli, darf ich mir dich noch einmal richtig angucken, ohne das Gezappel durch das Tanzen?“
„Was willst du?“
„Dich nackt sehen“, ich wollte aufstehen, Sabine hielt mich zurück. „Du bekommst sie jetzt auch zu sehen. Damit du weißt, wie ich in zwanzig Jahren aussehe, wenn du auf mich aufpasst“
Angelika stand auf und zog sich aus.
Sie begann dann, sie nackt vor uns zu drehen. Plötzlich kam sie auf und zu und kletterte über ihre Tochter, so weit über ihre Tochter, dass ihre Möse vor Sabines Mund war. „Du hast mir vorhin in die Möse geblasen, warum?“
„Ich musste einfach, du warst so nass, und ich wollte sehen, wie du reagierst. Wie war das Gefühlt?“
„Das war unglaublich. Ich hatte einen Orgasmus auf offener Bühne, das ist mir noch nie passiert“
Während des Gesprächs setzte sich Angelika auf den Oberkörper ihrer Tochter, ihre Arme stützten sie, so dass Sabine nicht erdrückt wurde.
„Du warst heute feucht, und deine Möse offen. Ist das normal?“ fragte ich.
„Nein, eigentlich nicht. Die war wirklich offen?
Ihr beiden habt mich aufgegeilt. Das glaub ich nicht.“
„Warum nicht?“
„Das ist mir noch nie passiert. Ich bin normalerweise kalt wie ein toter Fisch, wenn ich tanze“
Angelika war immer noch über Sabine, die sie plötzlich hoch zog, so dass sie die Möse ihrer Mutter vor ihrem Mund hatte und einmal durch leckte.
„UUUUaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ kam von Angelika.
Und dann „Das kannst du doch nicht machen.“
„Warum nicht?“
„Weil ich mich nicht revanchieren kann, ihr seid noch angezogen.“
Sabine sah zu mir „Zieh dich mal aus, ich muss erst meine Mutter loswerden.“ und leckte dieser noch einmal durch die Möse.
Ich war null-komma-nichts ausgezogen, und zog Angelika von Sabine. Die stand auf und sagte „Los Tim, fick sie richtig durch.“
Angelika schreckte auf, ich drückte sie aufs Bett und stieg über sie „Sabine, das geht nicht“ sage Angelika. „Doch, heute wirst du erst von meinem Mann gefickt und dann von mir geleckt“
„Nein, nicht ficken, Sabine, bitte nicht“
„Doch.“ – „Sabine, ich verhüte nicht, bitte, nicht ficken.“
„Tim, fick sie. Gut, langsam und spritz in sie.“
„Sabine“ flechte ihre Mutter während ich meinen Schwanz an ihre Fotze hielt.
„Doch, ich will das. Als Strafe.“
Angelika sah mich an und sagte „Bitte, vorsichtig, und bitte nicht schwängern. Bitte“
Ich schob meinen Schwanz in sie und lehnte mich über sie. Als mein Kopf an ihrem war, küsste ich sie. „Angelika, ich werden dich nicht ficken.“
„Nicht? Was machst du da grade?“
„Ich werde Sabine ärgern, ich werde dich lieben.“
„Tim, du sollst sie ficken“ fuhr Sabine mich an.
„Nein, Sabine, ich bin jetzt am Ruder, und deine Mutter werde ich nicht ficken. Ich werde mich bei ihr bedanken, dass es dich gibt, und das werde ich durch Liebe zeigen.“
Angelika sah mich erstaunt an und sagte dann „Gut, dann darfst du auch in mich spritzen“, und lachte dann, als sie merkte, wie unlogisch das war.
Angelika und ich liebten uns, Sabine saß daneben uns sah uns zu, sie rieb an ihrer Fotze und gelegentlich streichelte sie den Arm von Angelika während wir beide uns unseren beiden Höhepunkten näherten.
Angelika schloss ihre Beine hinter mir, selbst wenn ich gewollt hätte, raus aus ihr wäre ich nicht mehr gekommen, und dann kamen wir.
Angelika bäumte sich auf, sie Bog ihren Rücken durch und stieß einen ganz tiefen Brummton aus, das war fast unheimlich. Das war ihr Orgasmus. Ihre Beine zogen mich noch näher zu sich ran, und ich spritzte und spritze. Dann brach ich auf ihr zusammen. Sie griff meinen Kopf und küsste mich.
Nach einiger Zeit sah sie mich an und sagte „Tim, das war gut. Meine Tochter hat einen guten Mann gefunden.“
Die Tochter schubste und schimpfte „Mama, lass meinen Mann, wenn du nur ficken willst, nimm dir einen anderen, das ist meiner.“
Angelika sah zu ihrer Tochter und fragte „Wie kommst du darauf, dass ich den nur dafür will?“
„Das ist meine, nur meiner“
„Ich will ihn nur geliehen.“
„He ihr beiden, das bin ich, nicht irgend ein Stück Plastik.“
Sabine sah mich an und sagte „Du bist ruhig. Hier geht es um das Prinzip“
„Welches Prinzip?“
„Ob ich deine Frau bin, oder Mama.“
Angelika sah mich an und sagte, nachdem sie meinen Kopf so zu sich gezogen hatte, dass sie in mein Ohr flüstern konnte „Keine Angst, du bekommst das Beste. Sabine als Frau, und mich als Schwiegermutter.“
Ich sah sie an und sie lächelte mir in die Augen.
Sabine maulte und Moserte, so dass ich mich von ihrer Mutter runter drehte und sie ansah. „Geliebte Sabine, was willst du?“
„Dich“
„Hier, nimm mich, ich bin dein.“
„Ich will dich als Frau, mit Ring und allem, was dazu gehört.“
„Das bekommst du. Wann heiraten wir?“
„Schnell“
„Gut“
Wir standen auf, Angelika zog ihre Sachen einfach an, ohne sich zu waschen. Sie sagte dann zu Sabine. „Kind, hast du eine Idee, wie ich einen ordentlichen Job bekomme?“
„Warum?“
„Ich will bei dir bleiben. Ich möchte sehen, wie glücklich du mit diesem Mann wirst und mich freuen, dass du einen so guten Mann gefunden hast.“
„Du nimmst ihn mir nicht weg?“
„Nein, dafür mag ich ihn zu sehr.“
„Wie sehr magst du ihn?“
„Sehr, als Schwiegersohn.“
„Und als Mann?“
„Als Mann ist er dein Mann.“
Angelika war an der Tür, als Sabine sagte „Mama, wie kann ich dich erreichen?“
Beim ‚Mama‘ zuckte Angelika kurz, dann drehte sie sich um und strahlte. Sie nahm eine kleine Karte aus der Tasche. „Hier, meine Handynummer. Sprich auf die Box wenn ich nicht ran gehe, weil ich arbeite.“
Ich sagte „Angelika, ich würde mich freuen, wen du nie wieder nackt tanzen würdest, wirklich“
„Tim, danke. Das hat lange keiner mehr zu mir gesagt.“
Die folgenden Tage waren schwer, weil Sabine mir immer vorwarf, ich würde sie nicht lieben. Sie hatte schwere Minderwertigkeitskomplexe bekommen.
Ich steckte all meine Kraft in mein bemühen, Sabine wieder aufzubauen.
Ihr meine Liebe zu zeigen.
Außerdem versuchte ich sie immer wieder dazu zu bringen, endlich einen Hochzeitstermin festzulegen. Aber grade dieses Thema wollte sie nicht hören, sie blockte alle meine Bemühungen zu diesem Thema ab.
Einmal, ich kam nach Hause, und sie saß schon da, aber nicht in der Wohnung, sondern davor, und heulte.
Ich setzte mich neben sie und fragte „Sabine, geliebte Sabine, was ist?“
„Keiner liebt mich“
„Doch, ich liebe dich“
„Nein, ich nerve dich seit Wochen nur noch“
„Ja, du nervst mich, aber ich lebe dich trotzdem“
„Du willst nur Sex mit meiner Mutter“
„Nein, mit ihrer Tochter“
Sie sah mich an und wollte grade sagen, dass wir schon seit Wochen keinen Sex mehr hatten, als ich anfügte „aber die blockt seit Wochen ab.“
Sabine sah mich an und schlang ihre Arme um mich „Tim, ich liebe dich. Und ich bin eifersüchtig auf dich“
„Warum?“
„Weil du meine Mutter so glücklich gemacht hast“
„Das war nicht ich, das waren wir“
„Wir?“
„Ja, sie war glücklich, dass sie dich wieder gefunden hatte.“
Sabine sah mich an und heulte, sie wollte gar nicht mehr aufhören.
Ich nahm sie in den Arm und führte sie in unsere Wohnung.
Hier setzte ich mich auf das Sofa und legte sie, so dass ihr Kopf in meinem Schoß lag.
„Sabine“
„Ja?“
„Ich werde dich verlassen“
„Warum?“
„Wenn du mich nicht in spätestens einem Monat geheiratet hast“
Sie sah mich an und fing an zu lachen. Das war ein Lachen, wie ich es von Sabine kannte.
„Dummkopf, du kannst mich nicht verlassen.“
„Warum?“
„Weil du mich liebst.
Komm, ins Bett, wir lieben uns heute bis zum frühen Morgen, und länger.“
Was wir auch machten. Es war Freitag, so dass wir erst am Montag früh wieder so wach sein mussten, dass sie bei der Arbeite nicht merkten, dass wir das ganze Wochenende uns geliebt hatten.
Eine Woche später hatten wir einen Termin für die Hochzeit. Sabine rief ihre Mutter an.
Dann sah sie mich erschrocken an „Ich hatte ihr doch versprochen, mich zu erkundigen“
„Sabine, wenn du ihr erzählst, warum, wird sie das verstehen.“
„Wirklich?“
„Sicher.“
Kurz vor der Hochzeit kam ich nach Hause, und fand zwei heulende Frauen vor der Wohnung auf der Treppe vor.
Sabine hatte ihre Mutter im Arm, und beide heulten einfach nur.
Ich sah dem eine Weile zu, und scheuchte dann beide in die Wohnung. Im Wohnzimmer fragte ich, was los sei.
Angelika sagte „Ich habe keinen Job mehr“, und Sabine heulte.
„Warum?“ fragte ich.
„Weil ich schwanger bin“ sagte Angelika, und Sabine heulte.
Ich sah sie an, und sie nickte „Ja“, und Sabine heulte.
Da musste ich erst einmal schlucken.
Dann fragte ich „Angelika, was kannst du, außer an der Stange tanzen?“
„Nicht viel, ich hatte immer nur Aushilfsjobs.“
Dann sah sie hoch „Doch, eines kann ich, noch.“
„Was?“
„An der Stange tanzen.“
„Das kannst du doch nicht mehr machen.“
„Ich meinte, ich kann anderen zeigen, wie man an der Stange tanzt.“
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