Nach wenigen Tagen kam das Packet an. Herberts Frau hatte die Keuschheitsschnalle für Herberts gieriges unersättliches Schwänzchen sofort bestellt und zeigte mir aufgeregt die kleine Schachtel…

„Das Packet ist, da! Sie wissen schon! Für meinen Mann, und da unten für seinen… naja…““Ach, das ist ja interessant“, antwortete ich „Darf ich mal sehen?““Ach, ich bin Ihnen ja so dankbar…“ sprach Herberts Frau errötend „dass Sie uns bei dieser überaus peinlichen Angelegenheit so behilflich sind. weiß ja bereits Bescheid, nunja, und er weiß nun auch Bescheid, dass ich diesen Tip von Ihnen bekommen habe. Also, er weiß, dass sie eingeweiht sind…““Okay, das muss Ihnen nicht peinlich sein, und gut, dass sie Ihrem Mann Bescheid gesagt haben, dass ich sie da beraten habe…““Ja, wir sind sehr dankbar und auch er ist es, denn nun wird er vielleicht seine Gedanken wieder auf andere Dinge richten können, als auf alles, was da unten bei ihm los ist. Es ist ja nur zu seinen Besten, wissen Sie?““Genau, Sie sagen es. Es ist sicher zu seinem allerbesten… nun, wollen Sie ihm das Packet sicher geben, dann kann er das unartige Ding zwischen seinen Beinen endlich wegschließen und Ihnen den Schlüssel dafür aushändigen““Ja, ich denke, er sollte sich da unten noch einmal gründlich waschen und dann wird es weggesperrt, endlich…““Okay, wollen Sie, dass ich mich da ab jetzt raushalte oder soll ich Ihnen noch irgendwie behilflich sein…““Nunja, wissen Sie, ich kenne mich mit solchen Dingen nicht so gut aus, es ist mir schon etwas unangenehm, aber wenn Sie mir vielleicht helfen könnten und kurz sehen, ob sein Penis auch wirklich gut weggeschlossen ist, das wäre gut. Ich weiß ja nicht, wie sicher so eine Keuschheitsschnalle ist und ob alles dann wirklich gut verschlossen und unerreichbar ist… wenn wir das vielleicht gemeinsam kurz überprüfen könnten, ich wäre Ihnen so dankbar, und auch wenn Sie bitte gegenüber unserer in der Sache… na Sie wissen schon…“Herberts Frau war ziemlich rot angelaufen und nervös. Die Sache war ihr sichtlich richtig peinlich…“Machen Sie sich keine Sorgen, ich helfe Ihnen gerne und werde nichts verraten…““Ich danke Ihnen so sehr…“ schnaufte die Frau erleichtert und rief ihren Mann herbei…

„Herbert bitte kommst Du, es ist etwas angekommen….“

Herbert kam aus dem Garten ins Haus und tat etwas ahnungslos, wohl wissend, dass „unser“ Spielzeug endlich da war. Ich konnte es kaum erwarten sein Schwänzchen in seine neue Vorrichtung zu drücken und – wenn es mir Spass macht – es wieder herauszuholen, während seine Frau sich in Sicherheit wiegte, dass nun endlich keine unzüchtigen Dinge, geschweige denn Gedanken, mehr in ihrem Haus passierten. Ich hatte ihr freilich auch verklickert, dass Herberts Libido in seinem engen Gefängnis bald völlig verkümmern würde und sein sexuelles Verlangen bald komplett abklingen würde…

Herbert und ich hatten uns gut abgesprochen. Er tat recht ahnungslos und unwissend und fragte: „Was ist denn angekommen…“

Seine Frau stammelte: „Nun, Du weißt doch worüber wir gesprochen haben… es geht um naja, dein Glied und nun ist diese Keuschheitsschnalle da, die Du ja nun, und das ist ja auch gut für dich, tragen darfst…“

Herbert entgegnete artig: „Ach, das ist ja gut, ja das ging ja schnell. Das wird mir sicher helfen und vielen Dank nochmal, dass Sie uns da, also bei einer solch intimen Angelegenheit, so gut beraten haben…“ Dabei zwinkerte er mir fast unmerklich zu.

„Ja, das habe ich gerne gemacht, man hilft halt wo man kann“ schmunzelte ich zurück, während seine Frau ernsthaft und dankbar nickte und das Packet öffnete.

„Ja, wie soll ich das denn nun machen, ich hab keinerlei Erfahrung damit“ flötete Herbert und ich musste mir fast das Lachen verkneifen. Ich wusste gleich, was er wollte… die Gelegenheit nutzen, dass ich ihm beim Anlegen des KG helfen musste…

„Ja, Herbert, kannst Du das denn nicht alleine…“ fragte seine Frau beunruhigt.

Ich gab mich gewissenhaft und erklärte seiner Frau, dass er es sicher in Zukunft alleine könne, aber beim allerersten Mal sicher etwas Unterstützung hilfreich wäre.

„Am besten, Sie machen das. Es ist ja nur das eine Mal…“ wandte ich mich an Herberts Frau, die mich ganz erschrocken ansah.

„Ach nein, wirklich… ich… ja… gut… ich versuche es, aber nicht dass… dass… also, muss ich ihn dann da unten anfassen…“

„Ich helfe Ihnen, aber es wird wohl nicht anders gehen…“

Herbert bot an seine Hose auszuziehen und sein Glied freizumachen, damit wir ihm den KG einmal probeweise gemeinsam anlegen.

„Ich hab ihn schon gewaschen usw…“ erklärte Herbert und ich blickte auf seine Frau: „Kommen Sie, geben Sie sich einen Ruck…“

„Ja, gut, wenn es nicht anders geht…“ ächzte sie und runzelte die Stirn, während Herbert aus seiner Hose stieg und sein Schwänzchen aus dem Slip fummelte.

„Nehmen Sie den KG und helfen Sie ihrem Mann…“ Herberts Frau öffnete die Penisvorrichtung und hielt sie vor das Schwänzchen ihres Mannes.

Ich befürchtete, dass Herberts Pimmelchen nicht lange Ruhe geben würde und sich sicher aufrichten würde, wenn es berührt wird, aber erst mal blieb es ganz artig schlaff…

„Moment, ich wasche meine Hände… ich komme gleich wieder…“ sprach seine Frau noch einmal nervös und ging noch mal eben ins Bad

Herbert stand nun vor mir im Raum… “ Durchhalten!“ flüsterte ich zu ihm „Ich hol den Süßen nachher wieder da raus…“

„Sag nichts, ich kanns kaum erwarten“ stöhnte der alte Mann leise zurück „Ich denke die ganze Zeit ans Holzhacken, Acker düngen und Schweine füttern, damit er sich nicht aufrichtet… ich hab ihn extra gerade noch gewichst Dich gedacht, dann kann er nicht so schnell wieder steif werden, vor allem wenn ihn jetzt anfassen muss. Du solltest das nicht machen, ich wüsste nicht, ob er dann nicht doch wieder…“

„Gut gemacht, lass deine Frau nun einfach machen. Dann wird er abgeschlossen, ich nehm mir hier mal eben einen von den 3 Schlüsseln aus der Box…“ Ich schnappte mir eins der Schlüsselchen, wie gut dass Herberts Frau gerade die Hände wusch, sonst hätten wir umständlich heimlich einen nachmachen müssen.

Sie kam zurück und nahm den KG wieder in die Hand. Ein Blick in die Box verriet ihr, dass 2 Schlüssel mitgeliefert worden waren. „Ein Glück sind es 2 Schlüssel, denn man verliert ja leicht mal einen. Herbert wird ja keinen bekommen, und wir müssen noch besprechen zu welchen Zeiten ich ihm den Schlüssel aushändige. Eigentlich muss der KG ja nur zum Waschen abgelegt werden. Und das sollte er schnell erledigen, also in einer Zeit wo ich sicher weiß, dass er nicht da unten herumspielen kann… vielleicht jeden Tag um 18 Uhr? Dann stelle ich ihm eine Schüssel mit warmem Wasser bereit und ein Handtuch, dann kann er das Glied schnell säubern und es wieder verschließen… da reichen doch 2,3 Minuten, oder?“

„Ja klar, das ist doch ein guter Plan…“ nickte ich und auch Herbert log mit Bravour: „Ja, liebe Frau, so machen wir das…“

„Aber jetzt sperren wir ihn erst mal ein…“ sprach seine Frau wieder und öffnete den KG nach Anweisung.

„Sie müssen den Schaft hier hineindrücken, am besten mit etwas von dem Massageöl, damit es hineingleiten kann… und schnell muss es gehen, denn sonst richtet sich der Penis womöglich noch auf…“

„Bitte nicht, bitte Herbert gib selbst etwas Öl auf alles, ich möchte das nicht und dann bemüh Dich, dass es schnell geht…“

Ich lief schnell in mein Zimmer und holte etwas von dem Öl und Herbert rieb den KG damit ein und tupfte vorsichtig etwas auf seine Eichel und den Schaft

„Reib nicht zu feste, Herbert, hörst Du!“ sprach seine Frau streng, befürchtend, dass Herberts Penis nicht unter Kontrolle zu bringen wäre

Herbert betupfte seinen Kleinen sehr achtsam und er blieb schön schlaff!

Nachdem sein Schwänzchen und der KG wirklich ölig und geschmeidig waren, nahm er seine Eichel in die Hand und seine Frau hielt die Öffnung so vor sie, dass sie wirklich leicht und schnell in ihren Käfig glitt. Doch dann gab es Probleme beim Verschließen. Immer wieder musste der KG gedreht und fester auf Herberts Schwänzchen gedrückt werden und immer wieder suchten seine Augen verzweifelt meine. Noch rührte sich das Kleine nicht, sein Kopfkino mit Rasendüngen funktionierte wohl recht gut. Ich war erstaunt, denn eigentlich gibt es schnell mein Halten mehr, wenn ich sein Schwänzchen ansonsten nur leicht streichle…

„Ich bekomme das Ding nicht verschlossen…“ ächzte die alte Frau und fummelt angewidert an den Säcken ihres Mannes herum. Unsicher blickte sie mich an: „Können Sie bitte helfen, mein Gott, es tut mir ja so leid, aber ich verstehe diese Schließtechnik hier nicht…“

„Aber, das geht doch nicht, das ist doch eine Person… die kann doch nicht…“ Herbert gab sich entrüstet und er war gar kein übler Schaupspieler. Seine Frau fiel glatt darauf hinein und entgegnete ihm streng: „Ja, aber es muss schneller gehen und ich muss mir die Anleitung nochmal erst in Ruhe durchlesen, und vielleicht wenn sie es nur mal probiert… es ist doch eh schon so peinlich, dass sie das hier alles mitbekommen muss… aber bitte, können Sie uns kurz helfen, bitte, ich…“ sie blickte mich nervös an und auch Herbert sah mich ein wenig unsicher an, aber dann schmunzelte er mir leicht zu und ich wusste, dass er sehr erleichtert wäre, wenn ich sein Schwänzchen nun übernehmen würde…

„Ja, ich weiß nicht, aber gut, ich meine, ich hatte ja auch die Idee und nunja, ich helfe Ihnen da mal eben… gut…“

„Danke, danke. Ich danke Ihnen so sehr!“ flüsterte die alte Frau und lies postwendend den Penis über dem der KG nun so halb steckte los und schob mir zu ihrem Mann.

Ich blickte Herbert tief in die Augen und hoffte das Schwänzchen schnell gut verschließen zu können, denn ich befürchtete, dass es in meinen Händen vielleicht doch nicht schlaff bleiben könnte.

Ich drückte Herbert auf einen Küchenstuhl und spreizte seine Beine, um mich dazwischen knien zu können. Dann nahm ich das halbbedeckte Schwänzchen und schob den KG schnell über den Schaft. Dann nahm ich Herberts Säckchen in die Hand, um sie vorsichtig nach unten zu drücken und die Schließvorrichtung auf den KG zu drücken. Seine Frau sah nervös zu, doch in dem Augenblick gab es kein Halten mehr. Der KG rutschte wieder nach vorne über Herberts schlagartig steif gewordenen Penisschaft und sein erregtes Gliedchen ragte mir direkt entegegen…

„Nein, nein…“ hechelte er… „ich halte das nicht aus…“

Seine Frau schrie auf: „Herbert, was für eine Schande, nein…. wie kannst Du nur, schämst Du doch gar nicht….“

Verzweifelt blickte er mir in die Augen… „Das ist schwer auszuhalten, sehr schwer….“

„Was machen wir denn nun…“ kreischte seine Frau „Nein ist, das peinlich…“

Ich war auch selbst kurz erschrocken und presste den KG einfach weiter auf Herberts Pimmelchen, spürte aber wie steif es in meinen Händen geworden war. Geistesgegenwärtig bat ich seine Frau um ein Eiswürfel, die sie sogleich heranholte und lies erst dann den KG los, der nun los über der Eichel des steifen Dings baumelte. „Keine Aufregung“ flüsterte ich und noch leiser flüsterte ich zu Herbert „Tschuldigung, aber das hilft…“ und nahm ein paar Eiswürfel um sie auf sein aufgeregtes Gliedchen zu pressen. „Arrrrgh“ stöhnte der alte Mann. Aber es half. Sein Kleiner schrumpelte wieder brav zusammen und der KG lies sich erneut leicht über den kleinen Sträfling stülpen. Schließlich schaffte ich es, Herberts süßen Kleinen zu verschließen, zur Zufriedenheit seiner Frau, die ganz erleichtert aufstöhnte, als Herbert seine Hose wieder verschließen konnte und nun war die Prozedur beendet.

„Ich werde sogleich ein Versteck für den Schlüssel suchen“ rief sie erleichtert und sprang die Treppen nach oben.

Grinsend präsentierte ich Herbert „meinen Schlüssel“… „Ein Glück, ein Glück hast Du ihn schon jetzt… ich kanns kaum erwarten bis du meinen Penis wieder da rausholst… ohmann, fast wäre es schief gegangen… ich dachte, dass er schlaff bleibt, aber plötzlich da…“

„Ist ja gut, Herbert, wir machen später was aus… und dann… lass ich den Süßen raus… ich hoffe, es ist nicht zu eng und unangenehm für ihn jetzt. Wie fühlt sich das denn an?“

„Es fühlt sich sagenhaft an, weil ich weiß, dass Du den Schlüssel hast. Jetzt gehört er ganz und gar Dir, und keiner außer wir beide wissen das… nur Du kannst und darfst ihn jetzt benutzen wie Du willst, das ist ein Wahnsinnsgedanke… ich bin gerne verschlossen, wenn ich weiß, dass mein Schwänzchen nur für dich und von Dir aufgeschlossen wird und nur zu Dir darf…“

„Ja, das gefällt mir auch irgendwie…“ schmunzelte ich und strich über Herberts Hose, um seinen Schwänzchenkäfig zu ertasten. Ich spürte an meinen Fingern durch seine Hose etwas sehr Hartes und kicherte zufrieden bei dem Gedanken, dass sich da nun ein kleiner Freudenspender versteckte, der nur auf Erlösung durch mich wartete…

Dann zog ich schnell meine Hand weg, denn seine Frau kam die Treppe herab.

„So, um Punkt 18 Uhr werde ich Dir eine Schüssel ins Bad stellen und dann wird dein Glied gewaschen. Du hast 3 Minunten, das wird wohl genügen, dass es rein ist und zu kurz sein, dass Du es steif machen kannst. Nicht wahr?“

„Ja, das klingt gut…“ nickte Herbert. „In 3 Minuten schaffe ich es nicht, dass er… na, Du weißt schon…“

„Keine Details, es ist alles schlimm genug…“ schüttelte seine Frau den Kopf „Und Ihnen nochmal vielen Dank und entschuldigen Sie vielmals, was da gerade passiert ist. Aber das zeigt ja umso mehr, wie wichtig es war, dass es … naja…“

„Ja, gerne. Also, ich hab Ihnen da sehr gerne geholfen und meiner Diskretion können sie sich sicher sein…“

„Und woher weiß ich nun, ob auch wirklich nach dem Reinigen wieder den KG angebracht hat?“

„Nun, Sie können es kurz ertasten, wirklich, das ist kein Problem. Sie brauchen nur 1 Sekunde in den Schritt zu fühlen und dann wissen Sie, dass der Häftling auch in seiner Zelle sitzt…“

„Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben…“ erwiderte sie genervt. „Aber immer noch besser als vorher.

„Fühlen Sie mal… hier ist das Schloss, wenn das dran ist, dann ist alles in Ordnung…“ ich nahm ihre Hand und führte sie an Herberts Schritt. Seine Frau fand sofort die Stelle und erfühlte sogleich das Schloss

„Sehen Sie, ein Griff genügt…“ schmunzelte ich.

„Wenns gar nicht anders geht. Aber Vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser…“ Sie war sich nun sicher mit einem kurzen Griff Bescheid zu wissen und schien beruhigt und erleichtert zu sein. Sie war offensichtlich froh, dass ihr der Anblick von Herberts Schwänzchen erspart bleiben konnte und sie aber dennoch sicher sein würde, dass das leidige Thema nun damit erledigt sein würde. Auch, dass die Libido „angeblich“ nach uns nach verschwinden würde schien sie sehr zu beruhigen.

Wir nickten uns alle gegenseitig zu und ich zog mich erst mal auf mein Zimmer zurück… ich konnte es kaum erwarten bis Herbert später zu mir kommen würde und mir berichten würde, wie es dem Kleinen da unten ergeht… und er würde sicher bald kommen… oh ja… sehr sehr sehr sicher…

:-)

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