Hauptperson Carmina Teil 3
Vorwort:
Die Fortsetzung von „Hauptperson Carmina Teil 2″. Es sollten eigentlich nur 2 Teile werden, aber die ganze Story wurde länger als zu Beginn gedacht.
Karl erzählt:
… ich ließ mich langsam vor Jasmin nieder und küsste ihre Knie. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Waden und hoffte, dass ihre Schenkel bald auseinander gehen würden. Trug sie doch nur ihren weißen Kimono und war darunter nackt. Da war ihr mir sicher: Ihr Busen bebte beim Laufen und um ihre Lendengegend konnte ich keinen Schatten eines Slips entdecken. Ich richtete mich noch ein bisschen auf und mit Lippen und Zunge wanderte ich ihre Oberschenkel hoch. Endlich, nach einer unsagbar langen Zeit, öffnete sich ihr Heiligtum und gab den Blick auf ihren Tempel frei.
Ich konnte mich an diesem glänzenden Anblick gar nicht sattsehen und meine Lippen küssten sich über ihre Schenkelinnenseite weiter nach vorn. Ich konnte sie jetzt riechen! Ich roch den geilen, hitzigen, erwartungsfreudigen Duft ihrer blank rasierten Muschi und ich fühlte, wie aus dem Loch in meiner Eichel die ersten Perlen tropften. Ich drückte meine Lippen auf ihre Vulva und sog die Feuchtigkeit ein.
Meine Hände hatten die Bahn um ihre Waden verlassen und waren jetzt an ihrer Möse angekommen. Mit meinen Fingerspitzen strich ich vorsichtig über ihre Vagina und ich spürte, wie sehr sie mich wollte. Begierig wollte ich an ihrer süßen Knospe lutschen als …
Karl! Kaaaarl! Karl, hörst Du mir überhaupt zu?“ Ich schüttelte mich kurz und schaute meine Frau an. Wir saßen an einem Tisch im Restaurant „Zur Krone“ und tranken unseren Nachmittagskaffee. „Was habe ich gerade gesagt?“, wollte Jasmin von mir wissen. — „Ich weiß es nicht,“ antwortete ich, „ich war in Gedanken gerade ganz wo anders.“ — „Das habe ich gemerkt. Und von was so Wichtigem hast Du gerade geträumt.“ — Nicht so wichtig,“ meinte ich nur. — „Los sage es schon, wir wollen doch keine Geheimnisse voreinander haben.“
„Also gut,“ meinte ich und erzählte ihr ganz leise meine Gedanken rund um ihre Muschi. Sie verzog wütend das Gesicht, stand auf und stürmte zur Toilette. Ich blieb wie ein begossener Pudel zurück. Als sie nach längerer Zeit wiederkam, schaute sie mich immer noch böse an. „Denkst Du auch mal an etwas anderes als daran, wie und wo Du mich am besten ficken kannst?“, zischte sie. „Kommt Dir auch mal in den Sinn, mit mir einfach so einen Tag zu verbringen? Kannst Du mich auch mal in den Arm nehmen, ohne gleich daran zu denken, wie Du meine Titten begrapschen kannst? Kannst Du mich mal mit etwas anderes als mit sexuellen Gelüsten überraschen?“
Verdammt, jetzt bekam ich mein Fett ab. Und ganz ehrlich, so ganz falsch lag sie mit ihren Ausführungen nicht. Nur diesmal tat sie mir Unrecht! Ich arbeitete gerade an einen Plan, der fast schon fertig war. Einen besonderen Plan für eine besondere Überraschung. Ich brauchte nur noch einen Telefonanruf und zwei Emails, auf die ich seit einer Stunde wartete. Und schon klingelte mein Handy. „Natürlich muss Dein scheiß Telefon wieder klingeln,“ meinte sie böse. Ich nahm das Gespräch trotzdem an. Ich bekam genau die Auskunft, die ich erwartet hatte und beendete den Anruf mit einem: „Danke, alter Freund, Du hast was gut bei mir.“ Jetzt bimmelte es noch zwei Mal. Die überfälligen Mails kamen kurz nacheinander und versprachen mir genau das, was ich wollte.
„Ich bin es leid. Alles ist wichtiger als ich. Wenn Du Zeit hast, kannst Du ja heimkommen!“ Jasmin wollte aufstehen aber als sie meinen Blick sah, blieb sie erst mal sitzen. „Bleib bitte,“ sagte ich zu ihr. „Du hast vollkommen recht,“ begann ich. „Ich versuche tag täglich Dich mit etwas Neuem zu überraschen. Aber meistens fällt mir nur etwas Sexuelles ein. Es soll Dir mit mir nicht langweilig werden. An der Playa passiert doch nichts Neues mehr. Wir kennen doch schon alles. Wir haben keine festen Aufgaben, leben in den Tag hinein. Aber jetzt habe ich etwas vorbereitet, dass Dich wieder versöhnen wird. Der Plan steht schon seit einer Woche und gerade habe ich die letzten Infos erhalten.“
Ich lehnte mich selbstzufrieden zurück, eine Geste, die Jasmin an mir hasste. Sie schaute mich halb fragend, halb wütend an. „Was heckst Du schon wieder aus. Sag schon, was ist es diesmal?“ — „Warst Du schon mal in Madrid, Liebling?“ — „Nein, das weißt Du doch!“, kam prompt die Antwort. „Hast Du Lust mit mir nach Madrid zu fliegen und dort ein paar Tage mit mir Lüstling zu verbringen?“ Ungläubiges Kopfnicken war die Antwort. „In Madrid habe ich ein schönes Hotel gebucht und wir haben einen motorisierten Fremdenführer für die ganze Zeit. Wir haben so einen richtig protzigen Mercedes-SUV und damit lassen wir uns überall hin kutschieren und uns alles, was Du möchtest, zeigen.“
Ich fuhr in meinen wichtigtuerischen Ausführungen fort: „Und dann fahren wir damit am Freitag nach … nach … na, wohin wohl?“ Jasmin stand abrupt auf und fiel mir um den Hals. „Du willst Carmina abholen. Wir wollen Carmina abholen. Oh mein Gott, weiß sie davon?“ — Ich schüttelte nur den Kopf. „Doc regelt das mit der Klinik, sie halten sie am Abreisetag so lange fest, bis wir da sind. Von der Klinik aus fährt uns unser Guide zu einem Flughafen in der Nähe von Salamanca und dann geht es mit einem Privatflieger zurück auf die Insel. Darum kümmert sich Doch Holiday, der Pilot ist ein Freund und Kollege von ihm. Übrigens, morgen Mittag geht der Flieger nach Madrid. Hast Du schon gepackt?“
*
Dienstag, am Nachmittag, kamen wir in Madrid an und wurden von unserem Guide Marcos schon erwartet. Er brachte uns als erstes in unser luxuriöses 5-Sterne-Hotel und wir verabredeten uns für 20 Uhr zum Abendessen und zu einem Bummel bei Nacht.
Die Erzählung rund um unseren Aufenthalt in Madrid kürze ich ab. Marcos war ein toller Fremdenführer, der uns jeden Wunsch erfüllte. Nur ein Treffen mit dem König und der Königin bekam er nicht hin.
Wir besuchten unter anderem und empfehlen Euch für einen Besuch:
Den Plaza Mayor, Shopping in der Gran Via, die Puerta del Sol, den Retiropark, die Calle Mayor (die Hauptstraße Madrids), den Plaza de España, das Museo de Historia de Madrid und natürlich den Palacio Real (hier wohnten früher die Könige).
Marcos zeigte uns nachts die angesagtesten Locations zum Feiern, aber er vergaß auch nicht die urigen Flamencokeller der Hauptstadt. Seine Restaurantvorschläge waren ausnahmslos sehr gut und wir erlaubten uns, ihn immer zum Essen mitzunehmen und einzuladen, denn er war ein sehr unterhaltsamer Zeitgenosse. Die Nächte in unserem Kurzurlaub waren zum Teil ruhig, zum Teil sehr berauschend. Ich bemühte mich, meine Lust zurückzuhalten, hatte aber die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Sie verlangte jede Nacht ihre Streicheleinheiten und wir hatten viel Spaß bei ganz alltäglichen Blümchensex.
Und dann war es plötzlich Freitag. Nach dem Frühstück verlud Marcos unser Gepäck in den SUV und wir machten uns auf den Weg Richtung Salamanca. Für die etwas mehr als 200 Kilometer brauchten wir 2 Stunden und ich rief von unterwegs den Klinikchef an und avisierte unsere Ankunft gegen Mittag. Zusätzlich informierte ich unseren Piloten und Dr.-Holiday-Freund, dass alles nach Plan lief und wir gegen 15 Uhr Richtung Mallorca starten könnten.
Pünktlich zur Mittagszeit parkten wir an der Klinik und wir schickten Marcos vor, erst mal die Lage zu sondieren. Carmina wurde von Valeria noch in ihrer Suite festgehalten und wir konnten so unbemerkt zu Dr. Jiménez ins Büro gehen. Er bat uns in einem Nebenraum zu warten und das Gepäck von Carmina entgegenzunehmen. Man zog mir einen dunklen Kittel an, setzte mir eine Baseball-Kappe auf und stellte mich wenig später mit ihren beiden Koffern in das angrenzende Zimmer.
Als Carmina das Büro des Doktors betrat war von uns nichts zu sehen. Jasmin und ich hatten uns hinter der Tür versteckt. Doktor Jiménez und Carmina verabschiedeten sich voneinander und unsere Süße lobte noch einmal seine Einrichtung. „Mozo, las maletas, por favor“! (Hausknecht, die Koffer bitte), rief der Doktor. Ich schaute absichtlich zu Seite, als ich das Zimmer betrat und Carmina nahm mich gar nicht wahr. Dann räusperte sich Jasmin absichtlich hinter der Tür und dieser Ton weckte Carminas Aufmerksamkeit. Erinnerungen wurden wach. Abwechselnd schaute sie zu Doktor Jiménez, zur Tür und zu mir. Als dann Jasmin durch die Tür trat, war es um die Beherrschung unserer Geliebten geschehen.
Die Tränen kullerten über ihre Wangen und sie ging langsam auf meine Frau zu. Die beiden umarmten sich, als ob sie sich nie wieder loslassen wollten. „Begrüßt Du den Kofferträger auch,“ fragte Jasmin. Jetzt erst erkannte mich Carmina und heulte noch mehr. „Ihr seid so lieb, ihr seid so lieb,“ rief sie immer wieder und wusste gar nicht, wen von uns sie umarmen sollte. Ich zog den Kittel aus und setzte die Mütze ab. „Überraschung geglückt,“ sagte ich nur.
Valeria stieß zu uns und begrüßte uns auch, interessiert und neugierig. Warum ihr Blick etwas länger an meinem Schritt hängen blieb, konnte ich mir denken. „Schön, dass Sie Carmina abholen. Sie hat die letzten zwei Wochen nur von Ihnen gesprochen,“ brachte Valeria das Gespräch wieder in Gang. Carmina bekam noch einige Verhaltensregeln und auch Jasmin und ich wurden damit konfrontiert. Wir sollten darauf achten, dass sie ihr Sportprogramm weiter durchzog, etwas was ich nur unterstützen konnte. Jasmin schaute etwas erschrocken, ahnte sie doch, dass wir ab sofort zu Dritt zum Joggen gehen würden. Und natürlich sollten wir mehr auf die Ernährung achten, weniger Fleisch, mehr Gemüse, weniger Alkohol, stattdessen Wasser und zuckerlose Säfte, und, und, und, und. Er hörte gar nicht mehr auf mit seinen Ratschlägen, Vorgaben und Verboten.
Ich wurde langsam, sagen wir mal, mürrisch. „Steht das alles da drin?“, fragte ich den Doktor und zeigte auf den Umschlag. Er nickte nur und schaute mich fragend an. „Also gut, lesen können wir zum Glück selbst, und bevor sie uns noch mehr diesen wundervollen Tag mit Ihren Ratschlägen versauen, fahren wir lieber. Unser Flieger geht um 15 Uhr.“ Alle warfen mir einen strengen Blick zu, aber ich konnte nicht anders. Ich habe dieses rechthaberische Gesülze der Ärzte nach einem gesunden Lebenswandel satt. Und dieser Doktor Jiménez schien von derselben Sorte zu sein.
„Adelante! Vamos!“, rief ich, packte die Koffer, nickte noch einmal dem Doktor und Valeria zu und ging zu unserem SUV. Meine Damen kamen kurze Zeit später und stiegen hinten ein. „Musste das sein?“, wollte meine Frau von mir wissen. Ein deutliches, kurzes „ja“ war meine Antwort. Die Fahrt zum 40 km entfernt liegenden Flughafen östlich von Salamanca verlief schweigend. Nur Jasmin und Carmina flüsterten und kuschelten auf der Rückbank.
Am Flughafen wartet schon der Freund und Kollege von Doc Holiday. Wir verluden das Gepäck, verabschiedeten uns herzlich von Marcos, unserem Guide, und hoben pünktlich um 15 Uhr Richtung Mallorca ab. Auf dem Flug wollten meine Frauen noch ein paarmal mit mir wegen meines Auftritts bei Doktor Jiménez reden, aber ich ließ sie jedes Mal abblitzen. Mir tat es nicht leid und ich sah auch keinen Grund mich zu entschuldigen. „Die Stimmung kippen lassen, hat ja wohl dieser Herr Doktor,“ knurrte ich nur. „Wer so ein emotionales Wiedersehen dermaßen versaut, muss mit einem Kommentar von mir rechnen. Basta!“
Nach einem ruhigen Flug setzten wir gegen 17:00 Uhr auf der Insel auf und wurden zu unserer Villa gefahren. Wir hatten alle Hunger und beschlossen, dem Deutschen Eck einen Besuch abzustatten. Nach einem kleinen und feinen Abendessen, Carmina hielt sich wirklich zurück, schlenderten wir zurück nach Hause.
*
Wir setzten uns mit einer Flasche Moet auf die Terrasse und feierten die Rückkehr unserer Freundin. Die Sprache kam natürlich auch auf den Klinikchef und die Damen gaben mir inzwischen Recht. Zu mindestens akzeptierten sie meine Kritik an ihn. Als geschulter Arzt und Psychologe hätte er erkennen müssen, dass man in so einer Situation anders mit uns umgehen musste.
Carmina „beichtete“ uns dann das Beinahe-Techtelmechtel mit Álvaro Jiménez. „Mit dem?“, fragte ich entsetzt. Auch Jasmin tat entrüstet. Aber war sie es wirklich? „Als Strafe musst Du uns alles ganz genau erzählen und ich mache mit Karl alles nach. Und Du darfst nur zuschauen.“ Ein teuflisches Lachen umspielte Jasmins Lippen. Von diesem Blödmann zu hören, machte mich zwar nicht unbedingt an, aber die Aussicht auf eine geile Nummer mit meiner Frau und danach natürlich auch mit Carmina, ließ mich mitspielen.
Jasmin erzählt weiter:
Wir versuchten die Geschichte nachzuspielen. Ich tat so, als ob ich mich mit Karl angestrengt über ein ganz wichtiges Thema unterhalten würde. Dabei berührten wir immer wieder unsere Körper, manchmal am Bein und am Knie oder an den Händen. Bis wir die Terrasse verließen und in unser Wohnzimmer gingen. Karl schloss die Schiebetür hinter uns und wir gingen Richtung Tisch, als ich seine Hand an meiner Schulter fühlte.
„Wenn Du mich jetzt küsst, bekommst Du eine Ohrfeige,“ sagte ich mit einem Augenschlag zu meinem Mann. „Aber wenn Du mich nicht küsst, dann auch!“ Er wählte den ersten Weg und unsere Lippen pressten sich aufeinander. Willig spielten unsere Zungen miteinander und zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Kaum hatten wir den Kuss beendet, klatschte meine Finger in sein Gesicht. Aber nur, um danach sofort wieder seinen Mund zu suchen. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, wie sie fordernd immer wieder auf und ab strichen.
Wir hörten auf die Regieanweisungen von Carmina. Karl passte ganz genau auf. Eine Hand blieb noch auf der Höhe meines BHs liegen, während die andere nach vorn wanderte und über meinen Vorbau strich. Mein leichtes Stöhnen zeigte ihm, dass mir das gar nicht so unangenehm war und ich mehr von ihm wollte. Seine eine Hand bemühte sich, die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Er trat einen Schritt zurück, zog meine Bluse aus dem Rockbund heraus und legte sie an die Seite. Ich liebte seine gierigen Augen, wenn sie auf meine Oberweite starrten. Allein schon dadurch, wurden meine Warzen hart.
Er beugte sich vor und küsste meine Brüste durch den Stoff. Er öffnete die Haken meines BHs und befreite meine Titten aus ihrem Käfig. Mit seinen Fingern presste er die Warzen zusammen und ich spürte seine Zähne an ihnen. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder in die Richtung meiner leicht hängenden Melonen.
Unser nächster langer Zungenkuss endete damit, dass seine eine Hand meinen Po knetete und sich die andere Hand den Weg unter meinen Rock zu meiner Muschi suchte. Ich konnte es kaum erwarten, dass sich seine Finger an mein gieriges Heiligtum legten. Er glitt in meinen Slip und seine Hand lag auf meiner blank rasierten Pussi. Irgendein Finger von ihm teilte meine Schamlippen und fand den Weg in meine Grotte. Ganz langsam und vorsichtig wurde ich von ihm mit seinem Finger gefickt.
Wir küssten uns weiter und Karl drückte sein Becken an mich. Ich merkte, wie hart sein Heinz geworden war. Ich spürte, wie er sich seine Hose öffnete und seinen Kolben herausholte. Sachte drückte er mich an sich herunter und ich griff zu. Sein hartes Stück Fleisch erwartete mich. Ich kniete vor ihm und zog seine Vorhaut zurück. Ich griff um seinen Schwanz herum, um ihn leichter zu wichsen und Platz für meine Lippen zu bekommen.
Mein Blick fiel auf meinen Ehering. ICH brauchte kein schlechtes Gewissen zu bekommen. Dieser Mann gehörte mir mit Haut und Haaren. Carmina hatte aufgehört zu erzählen und sich abseits in einen Sessel gesetzt. Wir brauchten keine Regieanweisung mehr.
Ich wichste gefühlvoll mit einer Hand seinen Schwanz und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel. Meine Zunge fuhr jede einzelne Kontur seiner Schwanzspitze nach. Am Ende züngelte ich an seinem Pissloch. Meine andere Hand hielt ich an meiner Muschi und stimulierte meinen Kitzler. Ich freute mich so richtig auf den harten Prügel meines Mannes und erhob mich langsam. Ich ließ den Rock auf meine Knöchel fallen und stieg hinaus. Jetzt hatte ich nur noch meinen Slip an, an dessen Vorderseite sich ein kleiner, feiner, nasser Fleck gebildet hatte.
Ich half meinem Mann beim Ausziehen und bald schon stand er nackt vor mir. Sein großer Pint reckte sich mir steif entgegen und ein kleiner, klarer Tropfen machte sich auf seiner Eichel breit. Er war bereit für meine Bärbel und meine Bärbel juckte schon die ganze Zeit. Vorbei war die Zeit, wo ich ihn geschimpft hatte, weil er nur an das eine dachte. Jetzt war ich dankbar dafür, dass ich so einen potenten Mann hatte.
Mein Blick fiel auf Carmina, die sich ganz in eine Ecke zurückgezogen hatte. Ich konnte ihr Gesicht im Halbschatten kaum erkennen, fühlte aber ihre Traurigkeit nur die zweite Wahl zu sein. Ich flüsterte meinem Schatz zu: „Kümmere Dich bitte heute zuerst um Carmina. Sie hat Dich so vermisst. Ich stoße dann bald zu Euch. Fick sie so richtig durch!“ Karl schaute mich mit einem umwerfenden Lächeln an: „Deshalb liebe ich Dich so!“
Bevor er sich zu Carmina umdrehte, drückte er mir noch einen zärtlichen Kuss auf meinen Mund.
Carmina erzählt:
Nach meiner „Beichte“ beobachtete ich die Zwei, wie sie sich gegenseitig aufgeilten. Sehnsüchtig wartete ich darauf, bei ihnen mitspielen zu dürfen. Wie gern hätte ich jetzt seinen Schwanz gewichst und an seiner Eichel geleckt. Aber aufdrängen wollte ich mich auch nicht. Dann geschah etwas wunderbares. Karl drehte sich zu mir um und kam mit steifem, wippendem Glied auf mich zu. Jasmin verschwand irgendwie im Hintergrund. Karl nahm mich an die Hand und zog mich hoch. Ein Griff und ich hing in seinen Armen. Er trug mich auf Händen zum Sofa und legte mich dort ab.
Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte seinen Mund, seine Lippen, seine Zunge, seine Zähne und sogar seine Nase an und in meinem haarigen Schoß. War das seine Nase, die in meine nasse Vagina eindrang? Wollte er mich mit allen Sinnen schmecken, riechen und fühlen? War das ein neues Spielchen von ihm? Ich spürte seine Zunge, wie sie mich vom Damm bis hoch zu meinem Kitzler leckte. Ich nahm seine Zähne wahr, wie sie vorsichtig in meine Schamlippen bissen. Ich hörte, wie sein Mund den Nektar aus meinem Schoß schlürfte. Ich glaubte, wahnsinnig zu werden, erst recht als meine Brüste an den beiden Nippeln hochzogen wurden. Jasmin spielte ab sofort mit.
Ich brauchte nicht mehr, ich brauchte absolut nicht mehr. Meine Erregung stieg immer höher und ein besonderer Orgasmus nahm von mir Besitz. Besonders deshalb, weil ich einfach nur innerlich zitterte und mich äußerlich kaum bewegte. Aber die Bombe platze in meinem Kopf und mit einem lauten Schrei ließ ich den Höhepunkt über mich kommen. Den ersten Höhepunkt, denn kaum war dieser abgeklungen, fühlte ich etwas Hartes, Dickes, Langes in meine Vagina eindringen. Heinz besuchte meine Comtessa. Und wie! Er fickte mich in höchster Erregung und doch überlegt und zärtlich. Er drang nicht zu weit ein, ließ aber keinen Zentimeter meines Inneren ungenutzt.
Es war so lustvoll und angenehm, wie er mein Loch dehnte, wie er mein Innerstes stimulierte. Dazu suchten seine Lippen und seine Zunge meinen Mund und wir küssten uns wild und hemmungslos. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und winkelte wie ein Frosch meine Beine an. Ich spürte ihn so noch intensiver und ich kam zum zweiten Mal. Aber diesmal nicht nur innerlich, nein, ich wand mich unter ihm wie ein Aal und hoffte inständig, dass sein Schwanz nicht aus meinem Loch rutschte. Er blieb in mir und fickte mich mit zentimeterweisen Stößen weiter. Bis wir zur Ruhe kamen.
Ich drückte ihn irgendwann von mir herunter und schaute ihn an. Dabei schüttelte ich nur meinen Kopf. „Was machst Du immer wieder mit mir?“, wollte ich von ihm wissen. Er meinte nur trocken: „Lieb haben, sonst nichts.“
Karl erzählt:
Nach dem wunderschönen Zusammensein mit Carmina wollte ich meine Frau nicht außen vorlassen. Hatte sie doch selbstlos auf meine Liebesbeweise erst einmal verzichtet, obwohl sie schon so aufgegeilt gewesen war.
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