Aufwachen, ein Blick auf meinen Wecker. Samstag, kurz vor 11. Da lagen wir nun, ich auf der Seite, nackt und noch immer müde von der letzten Nacht. Hinter mir Marc, ebenso nackt, den linken Arm unter meinem Kopf, den rechten um mich geschlungen. Seine rechte Hand lag auf meinem Bauch, seine ruhige und regelmäßige Atmung verriet mir dass er noch schlief.
Während wir so im Bett lagen überschlugen sich meine Gedanken. Was hatten wir getan!? Nicht nur war ich in eine andere Person verliebt, nein, ich habe mit diesem One-Night Stand auch noch die Freundschaft zu Marc riskiert. Marc, den ich schon seit der Kindheit kannte. Der in meiner Straße gewohnt hat. Der meine Familie kannte und fast schon ein Teil davon war. Ich hatte Angst, Angst vor dem was als nächstes passieren würde. Passieren könnte. Ich hatte Angst davor die Freundschaft zu Marc ruiniert zu haben, für eine Nacht in der wir es miteinander getrieben hatten. Hart, hemmungslos und extrem geil miteinander getrieben hatten, aber dennoch. War unsere Freundschaft den One Night Stand wert gewesen? War es das denn überhaupt? Wollte Marc vielleicht mehr als das? Dass er bi oder schwul war wusste ich nach der letzten Nacht, dessen war ich mir sicher. Aber was wollte er? Was wollte ich?
Während ich weiter grübelte bemerkte ich wie er langsam wach wurde und sich, so gut es ging, streckte.
„Morgen. Gut geschlafen?“, fragte ich, leicht mit dem Kopf zur Seite gedreht. Als er bemerkte dass ich wach war zog er mich mit einer Hand näher an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Nacken. Ich bemerkte das Zucken seiner Morgenlatte an meinem Arsch.
„Morgen. Ja, ich hab‘ ziemlich gut geschlafen. Wenig aber gut!“, sagte er lachend. Langsam begann er mit seiner rechten Hand, welche noch immer auf meinem Bauch lag, mich von meinem Bauchnabel weiter nach unten bis zur Peniswurzel zu streicheln, meinen langsam hart werdenden Schwanz ließ er dabei aus. Leider.
„Ich muss ehrlich sein, was da gestern zwischen uns passiert ist hat mich sehr überrascht.“, sagte ich.
„Ich hab gar nicht gewusst dass du bi bist. Oder schwul?“
„Schwul.“, lachte er und ich spürte wieder ein Zucken an meinem Arsch. Ich hatte keine Ahnung davon. Ich verstand nicht weswegen er nie etwas gesagt hatte, wollte aber auch nicht nachfragen. Er muss wohl seine Gründe dafür gehabt haben. Außerdem hatte ich ja auch noch niemandem von meiner Bisexualität erzählt. Naja, abgesehen von meinen Eltern und meinen Brüdern, aber dazu komme ich ein andermal.
„Was war das eigentlich? Nur ein besoffener Ausrutscher den wir vergessen? oder..“, meine Frage blieb nur kurz unbeantwortet.
„Ich weiß nicht.. Wir sind seit Ewigkeiten Freunde und ich will unsere Freundschaft nicht riskieren, allerdings will ich nach gestern Nacht auch nicht einfach so tun als ob nichts gewesen ist. Jetzt gerade hätte ich beispielsweise Lust dir meinen Schwanz in den Arsch zu treiben und da weiterzumachen wo wir gestern Nacht aufgehört haben!“, sagte Marc. „Wie siehst du die Sache?“, fragte er und begann meinen Nacken langsam und sanft zu küssen und zu beißen. Beim streicheln meines Bauches berührte er nun auch meinen Penis, zwar nur leicht und flüchtig, allerdings reichte das schon aus, um ein Kribbeln in ihm und meiner Rosette auszulösen. Es machte mich wahnsinnig. Er machte mich wahnsinnig. Ich wusste ich wollte mehr, war aber auch vorsichtig. Zuerst wollte ich klare Verhältnisse schaffen.
„Nun.. Ich fand es unglaublich geil und aufregend.. Ich will nicht lügen, deshalb sage ich’s dir ganz ehrlich. Ich will keine ernste Beziehung. Unsere Freundschaft will ich so nicht riskieren. Aber ich will auch weitermachen. Ich will dass du mich fickst. Ich will deinen Schwanz lutschen, will dich reiten. Ich will dass du in mir kommst, ich will dein Sperma schlucken, will es in meinem Arsch. Wenn du auch Lust darauf hättest und es unter uns bleibt, dann hätte ich nichts gegen eine.. besondere Freundschaft.“
„Hmm..“, er schwieg, dachte nach und rutschte etwas von mir weg. Er zog seinen Arm unter meinem Kopf hervor und legte sich auf den Rücken, streichelte mich nicht mehr. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich drehte mich zu ihm, lag nun seitlich neben ihm und beobachtete ihn. Er zog mich wieder zu sich heran, eng, so dass ich halb mit dem Bauch auf ihm lag, mein linkes Bein zwischen seinen, meine Hand auf seiner muskulösen, behaarten Brust. Ich begann seine Brust zu streicheln, auf eine Antwort wartend.
„Ok. Ich bin einverstanden, ich will das auch. Und jetzt.. hast du nicht eben etwas davon gesagt dass du meinen Schwanz lutschen willst?“, sagte er und lachte. Puh, hatte ich mich erschrocken!
Er sah mir in die Augen und wir lächelten uns an. Seine Hand legte er auf meine Wange, streckte seinen Kopf in meine Richtung und küsste mich. Ein Zittern durchfuhr meinen Körper als seine warme und feuchte Zunge in meinen Mund eindrang und meine eigene Zunge umspielte. Sofort war ich steinhart.
„Gestern wolltest du mich noch nicht küssen!“
„Ach halt den Mund!“, sagte ich und setzte mich nun auf ihn, sein harter Schwanz drückte gegen meinen Hintern. Ich beugte mich vor und wir küssten uns wieder, meine Hände auf seiner Brust, seine Hände an meinen Hüften. Wir küssten uns hemmungsloser, er begann an meinem Hals zu knabbern, was ich mit einem Griff hinter mich an seinen Schwanz belohnte. Während ich langsam begann ihn zu streicheln und zu wichsen, beugte er sich mit dem Gesicht zu meiner Brust und begann an meinen Nippeln zu saugen, was mir laut aufstöhnen ließ.
Alles was er tat machte mich von Minute zu Minute geiler. Meine Gedanken verschwammen, es fiel mir immer schwerer mich zu konzentrieren. Seine Berührungen waren wie eine Droge und ich wollte mehr. Ich wollte ihn benutzen, wollte dass er mich benutzt.
Während ich ihn wichste bildeten sich Lusttropfen auf seiner Eichel, die ich locker mit meinem Daumen abwischte. Ich nahm den Daumen in den Mund und leckte die Tropfen mit meiner Zunge ab. Der Geschmack erregte mich, machte mir Lust auf mehr. Ich wollte mehr von ihm schmecken, wollte sein Gesicht dabei sehen, die Lust in seinen Augen sehen und ihn zum Stöhnen bringen. Ich drückte ihn zurück in eine liegende Position, küsste ihn. Unsere Zungen spielten miteinander und seine Hand wanderte an meinen Arsch. Zuerst legte er nur seine Hand darauf, dann begann er mich zu streicheln und kurz danach lagen sein Zeige- und Mittelfinger zwischen meinen Pobacken und begannen langsam meine Rosette in kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich stöhnte, meine Stimme höher als es mir lieb war. Mir war heiß. Am ganzen Körper so heiß. Ich nahm seine Hände von mir und grinste. Küsste nochmal seinen Mund. Seinen Hals. Seine Brust. Ich wanderte immer weiter nach unten. Küsste seinen Bauch. Unterhalb seines Bauchnabels begann ich mit der Zunge weiter nach unten zu wandern. Mein Zunge wanderte bis zu seiner Peniswurzel, dort küssten ich ihn und nahm seinen harten Schwanz wieder in die Hand. Spürte ihn pulsieren. Spürte seine Hitze. Ich bemerkte, dass er mir dabei zusah, die Geilheit in seinen Augen ließ ihn so hilflos wirken und da merkte ich dass ich ihn hatte wo ich wollte. Ich wichste ihn langsam. So langsam es nur ging und grinste ihn dabei an, biss mir leicht auf die Unterlippe und leckte dann über diese. Seine Atmung ging immer schneller, seine Brust bewegte sich auf und ab, auf und ab, immer schneller.
„Was ist los? Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen“
„Ich platze gleich, bitte bitte blas ihn..“, bettelte er mich an. Seine zitternde Stimme, sein verzweifelter Gesichtsausdruck, die gesamte Situation machte mich an. Wieder bildeten sich Lusttropfen auf seiner Eichel, diesmal wollte ich sie aber nicht von meinem Daumen lecken. Ich wollte sie direkt von seinem Teil. Langsam näherte ich mich seinem Schwanz mit meinem Gesicht, wichste ihn dabei weiterhin, seine wunderschöne, pralle Eichel direkt vor der Nase. Sein Penis war wirklich wunderschön. an die 19cm lang und leicht nach oben gebogen. So ein Teil gehört doch verboten, war mein Gedanke als ich gerade meine Zunge ausstreckte und den Lusttropfen ableckte. Der Geschmack war himmlisch. Das Stöhnen das ihm entfuhr, entlockte mir ein Lächeln. Ich legte meine Lippen an seine Eichel und küsste sie. Fuhr mit der Zunge an ihrer Unterseite entlang. Er wand sich auf dem Bett liegend, seine Hüfte wild kreisend. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand.
Wahrscheinlich war jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn langsam über ihn. In meinem Mund spielte meine Zunge mit seinem Loch, mit der Unterseite seiner Eichel, da er beschnitten war wurde ich nicht von seiner Vorhaut gestört. Ich saugte an ihm, lutschte ihn so hart ich konnte.
„Ahhh!“, stöhnte er auf.
„Was denn, komms-„
Gerade als ich sprach, mein Gesicht vor seinem Glied, ihn weiterhin wichsend, bemerkte ich wildes Zucken in seinem Schwanz und plötzlich kam er. Explosionsartig spritzte er los, traf mein Gesicht, traf in meinen halb geöffneten Mund, schoss Schwall um Schwall aus sich heraus. Was in meinem Mund gelandet war schluckte ich, leckte mir über die Lippen weil ich mehr wollte. Als er sich langsam beruhigte nahm ich ihn wieder in den Mund, wollte ihn sauber lecken, wollte mehr von ihm schmecken.
„Scheiße, tut mir so Leid! Gib mir ein paar Minuten, dann kann ich wieder.“, sagte er und zog mich zu sich hoch.
„Ach was, schon ok, hahaha“, lachte ich und küsste ihn, mit Resten seines Spermas noch auf meinen Lippen.
…
Der restliche Vor- und Nachmittag verliefen normal, wir frühstückten, zockten noch ein wenig und irgendwann ging er nach Hause. Abends würden wir uns mit dem Rest unserer Freunde treffen. Die enge schwarze Jeans die ich gestern tragen wollte kam dann heute zum Einsatz, dazu die schwarzen Vans und ein kleines Lederband dass ich um den rechten Knöchel band. Ein sauberes weißes Shirt und schon war ich fertig und bereit.
Um 22 Uhr betrat ich das „Eckle“, unsere Stammkneipe in der wir uns regelmäßig trafen. Aufgrund der sommerlichen Hitze, die nachts kaum nachließ, kam es mir beim Betreten so vor als würde ich gegen eine Wand laufen. Hinten saßen Sie, ich war der Letzte der ankam. Marc, Olli und 6 unserer weiteren Freunde.
„HEY SPACKO!“, rief mir Olli entgegen und stand grinsend auf um mich zu begrüßen. Das war er, mein bester Freund und Schwarm, der mich soeben an sich drückte und mir auf den Rücken klopfte. Wie Marc war auch Olli ca. 1.90m groß und muskulös. Olli aber war braunhaarig, hatte braune Augen und war glattrasiert.
„Komm schon setz dich, hab dir eben ein Bier und zwei Tequila bestellt. Du musst aufholen!“, sagte er und klopfte mir auf die Schulter. Nacheinander grüßte ich den Rest der Truppe per Handschlag und setzte mich neben Olli an den Tisch, genau gegenüber von Marc, der mich verschmitzt angrinste. Ich grinste zurück und strecke meine Zunge aus. Die Zunge mit der ich vormittags noch sein Sperma von seinem Schwanz abgeleckt hatte. Die Zunge, die mit seiner gespielt und seinen Körper entlanggewandert war. Ich wurde wieder geil.
…
Ein paar Stunden und ein paar Bier und Tequila später saßen wir noch immer am gleichen Tisch. Der Pegel war inzwischen enorm gestiegen und es hatten sich inzwischen kleine Gruppenunterhaltungen gebildet. Olli unterhielt mich mit seinen dummen Witzen und so lachte ich die ganze Zeit. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie Marc, der sich mit einem unserer Freunde unterhielt, mich beobachtete. Als ich Olli leicht an die Brust schlug bemerkte ich wie sich seine Miene kurz verfinsterte. Das war mir den ganzen Abend über schon aufgefallen, war das Eifersucht oder bildete ich mir das nur ein?
Als ich so darüber nachdachte kam mir eine Idee. Ich rutschte etwas näher an den Tisch heran und zog mir, unbemerkt, den rechten Schuh und die Socke aus. Meinen Fuß legte ich dann in Marcs Schoß, woraufhin er mich überrascht ansah. Ich grinste nur und begann seinen Schwanz durch die Jeans zu massieren und bemerkte schon bald wie dieser hart wurde. Marc tat sein Bestes sich nichts anmerken zu lassen.
Irgendwann sah er mich an und packte meinen Fuß. Ich sah ihm grinsend in die Augen. Marc ließ meinen Fuß los und ein wenig später bemerkte ich etwas hartes und warmes an meinem Fuß. Er hatte soeben seine Hose unbemerkt geöffnet und seinen Schwanz ausgepackt. Ich lächelte und zwinkerte ihm kurz zu. Sein Atem wurde etwas schwerer.
„Hey Marc, komm trink noch einen mit mir!“, sagte ich und schob ihm noch einen Tequila rüber. Unter dem Tisch wichste ich ihn wieder mit meinem Fuß, merkte wie sehr ihn das reizte.
Wir stießen miteinander an, dabei verschüttete ich versehentlich einiges an Tequila auf meine Hand.
„Was ist das denn, du hast ja mehr ausgekippt als getrunken.“, warf Olli stark betrunken ein und legte seinen Arm um meine Schultern. Er schob mir und Marc nochmal jeweils einen Tequila hin und nahm sich auch noch einen.
„Bitte verschütte diesen nicht.“, lachte er.
Ich sah zuerst Marc an und zwinkerte ihm zu, dann sah ich Olli an. Meinen Zeige- und Mittelfinger, die vom Tequila nass waren, nahm ich in den Mund und lutschte daran, saugte an ihnen wie ich es morgens noch an Marcs Schwanz getan hatte. Und das ohne den Blickkontakt zu Olli zu unterbrechen. Ich merkte dass nur Marc und Olli das mitbekommen hatten. Marc starrte mich wortlos an, streichelte inzwischen meinen Fuß während ich ihn damit wichste. Olli, noch immer stark betrunken, lachte.
„Wow, mit dem Move könntest du echt der ein oder anderen Schlampe noch was beibringen!“, lallte Olli.
„Das war doch nichts, hier!“, sagte ich, vom Alkohol ermutigt.
Ich lehnte mich zu Olli rüber, legte meine Hand weit oben auf seinen Oberschenkel und beugte mein Gesicht zu seinem rüber. Ich hauchte ihm in’s Ohr und stöhnte drei Mal auf. Olli und Marc waren sprachlos, wir fingen alle drei an zu lachen. Ich bemerkte dabei wie Marc seinen Schwanz inzwischen wieder eingepackt hatte. Er sah mich an und deutete mit den Augen immer wieder Richtung Ausgang. Dahin wo auch die Toiletten waren.
„hmmm.. ich glaube ich geh mal pinkeln!“, sagte ich und sah Marc dabei eindringlich an.
„Gute Idee, ich muss auch!“, sagte plötzlich Olli und stand auf. Marc blieb sitzen, zu dritt auf die Toilette wäre auch irgendwie merkwürdig. So standen wir nun nebeneinander und pinkelten. Olli lehnte einen Arm an die Wand über dem Pissoir und sein Gesicht gegen den Arm. Seine Augen waren verdeckt und er bewegte sich nicht. War er betrunken im Stehen eingeschlafen? Seinen Schwanz hatte er noch immer in der Hand und da ich die Chance hatte wollte ihn sehen. Er war zwar nicht hart, trotzdem groß. Bei dem Anblick wurde meiner schon wieder hart. Plötzlich schreckte er hoch.
„Ich glaub ich geh mal an die Luft.“, sagte er und wankte Richtung Toilettenausgang. Ich kannte ihn inzwischen gut genug um zu wissen was das bedeutete, er würde nach draußen gehen, sich übergeben und irgendwann wieder kommen. Sobald er die Toilette verließ stellte ich mich vor eine der Kabinen und wartete. Ich wartete nicht lange bis Marc die Toilette betrat.
„Ich dachte du kommst gar nic-„
Sein Kuss unterbrach mich, er hielt mein Gesicht mit einer Hand, die andere lag auf meinem Arsch, während ich seine Zunge in meinem Mund hatte. Sie schmeckte noch immer nach Zitronen und Tequila. Ich zog ihn hinter mir her in die Kabine und schloss ab. Er drückte mich an die Wand. Ich öffnete seine Hose und er meine. Innerhalb von ein paar Sekunden hatte ich meine Hose ausgezogen und an einem Kleiderhaken in der Kabine aufgehängt. Mein T-Shirt hängte ich direkt dazu. So stand ich nun fast komplett ausgezogen in der Kabine, das Einzige das ich noch anhatte waren meine Vans. Marc hatte sich nicht ganz ausgezogen. Seine Hose war bis zu den Knien heruntergezogen und sein Holzfällerhemd hatte er komplett geöfnett, so dass seine behaarte Brust zum Vorschein kam. Sein harter Schwanz rieb gegen meinen als er mich plötzlich eng an sich zog und mich gegen sich drückte. Wieder hatte ich seine Zunge im Mund und trotz der sommerlichen Temperaturen fuhr mir ein Schauer über den Rücken. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut und wollte diesen Moment nicht enden lassen. Seine Arme mit denen er mich umschlungen hielt, sein Mund der auf meinem lag, seine Zunge die meine umspielte und sein harter Schwanz der gegen meinen Bauch drückte.
„Ich will dich. Jetzt!“, sagte Marc und drehte mich. Er ging in die Knie, spreizte meine Arschbacken und begann mein Loch zu massieren, nachdem er seinen Mittelfinger abgeleckt hatte. Ich stöhnte kurz auf als er seinen Finger in mich drückte und begann mein Arschloch zu fingern. Nach ein paar Stößen zog er seinen Finger wieder hinaus und fing an mich dort zu lecken. Seine warme feuchte Zunge an meinem Arschloch zu spüren versetzte mich in einen Rausch. Die gesamte Situation verlangte mir schon viel Selbstbeherrschung ab, ich meine in was für eine Situation bin ich da geraten? Betrunken und nackt ließ ich mir gerade das Arschloch von einem meiner besten Freunde lecken und würde es sehr wahrscheinlich später noch hier mit ihm treiben. Vor einer Woche hätte ich das nie vermutet.
Während er gerade mit seiner Zungenspitze an meiner Rosette spielte hörten wir beide wie sich plötzlich die Tür der Toilette öffnete und jemand die Toilette betrat. Marc hielt kurz inne, als ih meinen Kopf drehte um hin anzusehen grinste er mich schmutzig an und begann wieder mich zu lecken. Nur diesmal griff er noch mit einer Hand um mich herum und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Die Person auf der Toilette murmelte irgendwas vor sich hin, aufgrund der lauten Musik aus der Kneipe konnte man ihn nicht genau verstehen. Ich unterdrückte den Drang laut loszustöhnen, konnte aber nicht verhindern dass meine Atmung schwerer und langsam auch lauter wurde. Marc gab mir mit seiner freien Hand einen kurzen Klaps auf den Arsch. Währenddessen kamen öffnete sich die Tür nochmal und es kamen noch ein paar Leute rein, wie viele konnte ich nicht einschätzen.
Ich hielt es nicht länger aus. Ich drückte Marcs Gesicht von meinem Hintern weg, drehte mich zu ihm und zog ihn wieder hoch. Ich griff nach seinem Schwanz und zog ihn an diesem zu mir heran. Während er mich gegen die Kabinenwand drückte, kniff er mir in die linke Brustwarze und zog währenddessen eine kleine Tube mit Gleitgel aus seiner Hose. Nachdem sein Schwanz und meine Rosette „vorbereitet“ waren drehte er mich wieder um und drückte mich mit dem Oberkörper gegen die Kabine. Seine linke Hand packte meine Hüfte, während seine rechte Hand seinen Schwanz an meine Rosette führte. Ich biss mir auf die Unterlippe als seine Eichel meinen Schließmuskel hinter sich ließ und er langsam in mich eindrang. Nun lagen beide seiner Hände an meiner Hüfte und er begann mich mit langsamen Stößen zu ficken, so leise wie möglich, damit niemand bemerkte was wir hier auf der Toilette trieben (Wortwitz unbeabsichtigt). Als sich die Tür öffnete und die Leute die Toilette verließen drückte ich ihn nach hinten. Nun waren wir wieder allein auf der Toilette.
„Ok, wir sind schon zu lang weg. Ich bin kurz davor zu kommen, halt dich also nicht zurück, wir könenn nachher noch bei mir weitermachen!“, sagte ich. Er nickte. Ich legte meine Arme um ihn und er begriff sofort. Er hob mich hoch, ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte während er mich erneut an die Wand drückte und in mich eindrang. Er küsste meinen Hals und begann daran zu saugen während ich in seinen Biss. Seine Stöße wurden schneller und härter und ich bemerkte wie sich mein Orgasmus langsam ankündigte. Ich drükte sein Gesicht von mir, sah ihm in die Augen und nickte langsam um ihm zu verdeutlichen dass es bei mir bald soweit war. Er nickte auch und als wir uns daraufhin küssten fing sein Schwanz in mir an zu zucken, woraufhin ich einen Orgasmus hatte der mich laut aufstöhnen ließ. Er hielt mich noch in der Luft als die Spülung in der Kabine neben uns betätigt wurde. Wir sahen uns geschockt an und wagten es nicht zu atmen. Die Tür öffnete sich und wir waren (diesmal wirklich) allein.
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