Eigentlich hatte ich ein gutes Leben. Ein sicherer und guter Job, ein schönes Haus, verheiratet war ich schon einige Zeit. Auch hatten wir ein gemeinsames Kind. Da meine Frau auch arbeiten ging, waren wir finanziell gut abgesichert. Somit waren wir eigentlich die perfekte Bilderbuchfamilie. Doch in den Jahren hatten wir uns auseinander gelebt. Wir stritten uns nicht, doch zu sagen hatten wir uns auch nicht viel. So war es auch beim Sex. Zu Anfang hatten wir nicht viel Sex, weil sie kaum Lust hatte. Nun aber ließ sie mich gar nicht mehr ran. So blieb mir nur das WWW.
Eines Tages sprachen wir darüber ein Aupair aufzunehmen, was wir dann auch taten. Wir meldeten uns an. Es vergingen ein paar Wochen, dann kam eine Anfrage, ob wir Manuela aufnehmen könnten. Natürlich konnten wir, und so holten wir sie ein paar Wochen später vom Bahnhof ab. Sie war eine unscheinbare Frau, fast noch ein Mädchen. Freundlich lächelnd begrüßte sie uns.
Wir fuhren nach Hause, zeigten ihr das Haus. Sie erfuhr von uns, was wir von ihr erwarteten. Ein wenig hatten wir Angst, dass sie sich mit unserem Kind nicht verstand. Das war aber unbegründet. Manuela war ein richtiger Sonnenschein. Immer war sie fröhlich und strahlte alle an. So verging einige Zeit.
Eines Abends war ich noch beschäftigt mit Arbeit. Meine Frau war bei einem ihrer Frauenabende und Manuela war dabei das Kind ins Bett zu bringen. Ich saß also am Computer und arbeitete. Da ging die Tür auf und Manuela kam herein. Mir verschlug es den Atem. Das kleine unschuldige Mädchen, stand in der Tür wie ein fleischgewordener wollüstiger Traum. Das was sie noch an hatte, war ein Hauch von Nichts.
Sie ging auf mich zu, es war mehr ein Schweben. Ihre Finger glitten über meinen Oberkörper. Ihr Kopf beugte sich vor. Die Haare strichen über mein Gesicht. Über meinen Bauch, Brust und tiefer glitten ihre Finger. „Ich bin ein böses Mädchen,“ flüsterte sie mir ins Ohr. Seine Wirkung verfehlte das nicht. Die Hose wurde eng. „Bestraf mich mit deinem Prügel,“ flüsterte sie weiter.
Das hätte ich auch liebend gerne getan. Dann kann mir der Gedanke, dass ich verheiratet bin. Mein Körper schrie: „Fick sie!“ Meine Fantasie fickte sie auf das Härteste durch. Nur eine kleiner Rest Verstand ließ mich das Ganze beenden. Ich nahm ihre Hände von mir weg und schob sie aus dem Zimmer. Manuela schaute mich fassungslos an.
Kaum war sie weg, nannte mich der Rest Verstand einen Riesenidioten. Nun konnte ich entweder lange und eiskalt Duschen oder mich dem Internet zu wenden. Die Entscheidung fiel aus das Internet. Dennoch konnte ich kaum schlafen, und wenn ich schlief träumte ich, wie ich die kleine Manuela bestrafte. Mir gingen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Zumal ich sie immer wieder sah. An ihren Blicken sah ich, dass sie noch nicht aufgeben würde.
So nahm ich mir ein Herz und sprach mit meiner Frau. „So ein durchtriebenes Biest,“ sagte sie, „Hat sie es bei dir auch versucht.“ Für einen Augenblick war ich perplex. „Wie hat sie auch versucht dich zu verführen?“ fragte ich Martina, meine Frau. Sie schaute mich etwas mitleidig an. „Das wir jetzt nicht ganz einfach für dich,“ meinte sie. „Manuela hat es nicht nur versucht. Ich habe es gerne mitgemacht.“ Meine Augen wurden größer und größer. Mein Mund war wahrscheinlich weit offen.
„Ich muss dir noch was beichten,“ erzählte sie. „Du bist ein netter Mann, aber ein Mann. Ich habe festgestellt, dass Männer mich nicht reizen, sondern nur Frauen. Ja ich bin lesbisch, und ich mag junge Frauen. Wenn ich zu meinem Frauenabend gehe, dann treffe ich mich mit einer anderen Frau. Du bist ein toller Mann, ein guter Vater, und ich liebe dich wie einen Bruder. Deswegen würde ich mich auch nie scheiden lassen. Nur will ich auch nicht mit dir schlafen.“
Das war ein Keulenschlag. „Ich finde es süß, dass du wegen mir auf den Sex mit Manuela verzichtet hast. Nur das brauchst du nicht. Ich möchte, dass du eine Geliebte hast. Dann wüsste ich dich gut versorgt.“ Meine Gedanken waren völlig wirr, und ihr nächster Satz machte es auch nicht besser. „Lass uns das kleine Luder gemeinsam fertig machen.“ War das meine Frau? Ich war mir nicht sicher. Das Angebot aber war verlockend, und so ließ ich mich darauf ein.
Am Wochenende war unser Kind bei meinen Eltern. Wir hatten sturmfreie Bude. Kaum war sie weg, riefen wir Manuela. Unglaublich wie unschuldig sie aussehen konnte. „Wir müssen mit dir reden,“ Sagte ich zu ihr. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie. „Nein,“ sagte ich. „Es geht um die letzten Abende. Da warst du ein böses Mädchen.“ Ein Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht, bevor sie wieder ernst unschuldig drein schaute.
„Ja das war ich,“ entgegnete sie. „Und was macht man mit bösen Mädchen?“ fragte Martina meine Frau. „Sie bestrafen.“ Die Antwort kam schnell und enthusiastisch. „Richtig,“ sagte meine Frau. „Bösen Mädchen wird der blanke Hintern versohlt. Also zieh dich aus.“ Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Schnell hatte sich Manuela ausgezogen. Nackt stand sie vor uns. Ihre Hände hielt sie vor ihre Brüste und Scham, als wäre sie verschüchtert.
Meine Frau stand auf. Sie holte einen dünnen Stock. Dann ging sie hinter einen Sessel. „Komm her,“ befahl sie. Manuela kam wie befohlen. Sie musste sich vorbeugen und am Sessel abstützen. Ihren Hintern streckte sie fast schon provozierend vor. Meine Frau streichelte über ihre Schenkel und ihren Hintern. „Du wirst jetzt von meinem Mann und mir jeweils zehn Schläge erhalten,“ erklärte sie. Manuela nickte nur.
Ein Zischen begleitete ihren ersten Schlag. Manuela schrie laut auf. Soviel Härte hätte ich meiner Frau gar nicht zugetraut. Neun weitere harte Schläge folgten. Manuela zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie das Zischen hörte. Lass deinen Arsch ja weit herausgestreckt,“ befahl meine Frau dann streng. Das half nur kurz. Schließlich hatte sie es überstanden, zumindest die erste Hälfte.
Meine Frau gab mir den Stock. Sie kniete sich auf den Sessel, vor Manuela. Ich betrachtete mir derweil das Werk meiner Frau. Zehn rote Striemen bedeckten Manuelas Po. Beim darüber Streicheln merkte ich, wie ihr Hinterteil glühte. Ich holte aus und schlug hart zu. Manuela schrie auf. Mein Frau streichelte ihr gleichzeitig durchs Gesicht und die Haare.
Wieder zuckte ihr Hinterteil, wenn es zischte. Ich versuchte das zu verhindern, indem ich den Stock, zwischen ihre Beine schob. Damit über ihre Schamlippen streichelte. Sie hielt nicht still, im Gegenteil. Ihr Becken bewegte sich am Stock rauf und runter. Meine Frau griff ihr an die Brustwarzen. „Halt gefälligst still,“ befahl sie Manuela. Diese hatte ihre liebe Mühe damit. Trotz oder gerade wegen der harten Schläge war sie geil. Das änderten die weiteren auch nicht. Kaum berührte ich wie zufällig ihre Schamlippen, da rieb sie sich am Stock.
So ging es einige Zeit. Ich schlug mit dem Stock auf ihren Po oder streichelte sie mit dem Stock auf dem Po und an ihrer Muschi. Meine Frau spielte dabei mit Manuelas Nippeln oder ließ sie ihre Finger lutschen. Nach dem zehnten Hieb zierten einige rote Streifen ihr Hintern. Als ich darüber fühlte, merkte ich, wie heiß er war. Ihre Brustwarzen waren inzwischen auch schon ordentlich lang gezogen von meiner Frau.
Ich stand hinter ihr und betrachtete ihren Hintern. In meiner Hose regte sich schon lange etwas. Am Liebsten hätte ich sie auch sofort genommen. Meine Frau hatte aber noch was vor. Sie ging streichelnd um Manuela herum. Diese erschauderte bei den sanften Berührungen. Noch mehr erschauderte sie, als Martina ihre Möse streichelte. Manuela fing an zu stöhnen und rieb sich an der Hand meiner Frau.
Plötzlich schlug sie mit der Hand auf Manuelas Scheide. Ein Schrei, weniger voll Schmerz, als vor Überraschung und Enttäuschung. „Die Bestrafung ist vorbei,“ sagte meine Frau streng „Was sagt dann ein braves Mädchen?“ „Danke Herrin, Danke Herr,“ war die Antwort. „Herrin, Herr,“ spöttelte ich. „Das klingt ja wie bei einer Sklavin. Bist du eine Sklavin?“ „Ich glaube, das ist sie,“ meinte Martina. „Ihre Fotze ist nass, wie bei einer läufigen Hündin.“ Mit ihrer Hand rieb sie wieder Manuelas Schamlippen. Diese drückte sich stöhnend dagegen.
Mit der anderen Hand schlug meine Frau links und rechts auf Manuelas Hintern. Sie nahm ihre Hand von Manuelas Becken weg. „Du hast die Frage nicht beantwortet.“ Die Aussage unterstrich mit zwei weiteren Hieben auf die Arschbacken. „Ich wäre gerne eine Sklavin,“ sagte Manuela. „Das glaube ich der Fotze gerne.“ Mit diesen Worten hielt meine Frau ihre Hand hoch. Die glänzte von Manuelas Muschisaft.
„Sklavin heißt, das wir dich zu jeder Zeit und ohne Grund bestrafen können.“ „Ja, Herr!“ Ihre Stimme klang angetan. „Es heißt, dass wir dich jederzeit benutzen und ficken können.“ „Ja, Herr!“ Das klang euphorisch. „Das klingt mehr wie eine läufige Hündin, als wie eine anständige Sklavin,“ meinte meine Frau. „Bist du unsere Hündin?“ „Wenn sie möchten, Herrin.“ „Weißt du was man mit Hündinnen macht?“ „Nein, Herrin!“
Martina hielt Manuela ihre Hand ins Gesicht und ließ sie sie sauberlecken. „Schmeckt dir dein Fotzensaft, Hündin?“ „Ja, Herrin!“ „Und wie schmeckt dir mein Nektar?“ hakte meine Frau nach. „Viel besser, Herrin,“ antwortete Manuela. „Brave Hündin,“ lobte meine Frau und tätschelte sie. „Hündinnen, insbesondere so läufige wie du, gehören an die Leine,“ sagte sie dann, „und das werde ich auch mit dir machen.“
Sie verließ den Raum, und ich war alleine mit diesem geilen Luder. Sagen tat sie nichts, nur ihren Arsch streckte sie mir keck entgegen. Ich zog mich aus. Mein Schwanz stand steif vor meinem Bauch. Ich packte sie an den Haaren und drückte sie auf die Knie. Ihr Kopf war direkt vor meinem Steifen. „Du wirst mir meinen Schwanz und meine Eier lecken und nur lecken,“ befahl ich. „Ja, Herr!“ bestätigte sie. Sofort spürte ich ihre Zunge an meinem Penis und meinen Hoden. Dabei hielt ich sie weiter fest. Immer wieder drückte ich sie auch fest gegen mich.
„Und Hündin, willst du diesen Schwanz in deinen Löchern spüren?“ „Ja, Herr!“ „Willst du, dass ich dich hart in alle Löcher abficke?“ „Ja, Herr!“ Das klang sehr erregt. „Sag mir, was du willst,“ befahl ich. „Bitte ficken sie mich hart in alle Löcher, bitte besorgen sie es mir läufigen Hündin, Herr,“ bettelte sie. „Weißt du überhaupt, was eine läufige Hündin ist?“ fragte sie meine Frau, die den letzten Satz gehört hatte. „Ja, Herrin,“ war die Antwort. „Läufig heißt, die Hündin will gedeckt, gefickt werden.“ „Woher weißt du das denn?“ fragte ich. „Als ich wusste, dass ich nach Deutschland komme, habe ich mir deutsche Pornos angeschaut,“ war die Erklärung. „Ich will ja die ganze Sprache lernen.“ Das klang wieder, wie das freche kleine Luder. Zur Belohnung gab es auch zwei Hiebe von meiner Frau ihren Hintern.
Meine Frau hatte Manuela inzwischen Halsband und Leine angelegt. „Das klingt so, als wärest du dauerläufig,“ sagte sie. „Ja, Herrin!“ gestand Manuela. „Wenn ich nichts zu tun habe, bin ich eigentlich immer geil.“ „Also hast du auch bestimmt auch Sex-Spielzeug,“ folgerte Martina. „Ja, Herrin!“ „Hol es her, Hündin,“ befahl meine Frau. Sofort stand Manuela auf und wollte auch losgehen.
„Halt!“ rief meine Frau, bevor sie losgehen konnte. „Seit wann gehen Hündinnen auf zwei Beinen?“ Schnell ging Manuela auf alle Viere. „Verzeihung Herrin!“ „Bevor du deine Spielzeuge wie eine richtige Hündin holen wirst, erhältst du für dein Fehlverhalten noch einmal fünf Hiebe.“ Sie kniete schon in der richtigen Position. Meine Frau nahm den Stock und genüsslich verabreichte sie ihr fünf Schläge. Jeder Hieb wurde von einem lauten Schrei begleitet. Nach dem fünften Schlag sagte Manuela schnell: „Danke Herrin!“ und kroch schnell los. So als hätte sie Angst, meine Frau könnte es sich anders überlegen.
Drei Mal kroch sie zu ihrem Zimmer und zurück. Das erste Mal brachte sie einen Vibrator mit und legte ihn uns zu Füßen. Meine Frau hatte inzwischen ein Paar Nippelklammern genommen, welche mit Gewichten. Die befestigte sie nun an Manuelas Brustwarzen. So kroch diese wieder in ihr Zimmer und holte einen kleinen Analplug. „Du magst es wohl in den Arsch,“ kommentierte ich. „Ja, Herr!“ antwortete sie und kroch ein letztes Mal in ihr Zimmer.
Da brachte sie einen Dildo mit, schön in Penisform mit Hoden. Ein herrlicher Anblick: Sie auf allen Vieren. Die Leine hing ihr herunter. Die Gewichte taumelten hin und her. Der Dildo war in ihrem Mund wie ein Knochen. Ihre Augen strahlten Geilheit aus. Brav legte sie den Dildo vor uns ab.
„Mach Männchen,“ befahl Martina. Gehorsam richtete sich Manuela auf ihren Knien auf. Nun griff Martina nach den Klammern an Manuelas Brustwarzen und zog daran. Manuela verzog stöhnend das Gesicht. Meine Frau streichelte ihr sanft durch das Gesicht. Dann zog sie wieder an den Klammern. Gleichzeitig streichelte sie Manuela. „Tut es weh?“ fragte sie. „Ja, Herrin!“ war die Antwort. „Gut meine Hündin. Ich mag es wenn du geil bist und wenn du für uns leidest,“ erklärte meine Frau und fragte: „Gefällt dir das Hündin?“ „Wenn es meiner Herrin gefällt, gefällt es auch mir,“ sagte Manuela.
Daraufhin zog meine Frau kräftig an den Klammern. Manuela schrie. „Ich mag es nicht wenn eine Sklavin schleimt,“ sagte Martina. „Eine Sklavin wird immer wahrheitsgemäß antworten. Verstanden Hündin?“ „Ja, Herrin!“ „Was sagt deine Fotze?“ „Sie ist nass,“ antwortete Manuela wahrheitsgemäß. „Gut,“ meinte meine Frau. „Deine Fotze lügt nämlich nicht. Du willst also gefickt werden, genommen werden wie eine Hündin?“ „Ja, Herrin, ich bin eine läufige Hündin, die in alle Löcher gefickt werden möchte. Bitte Herr ficken sie mich, Hündin, hart in alle Löcher,“ bettelte Manuela. „Lauter!“ befahl meine Frau. „Bitte Herrin, Bitte Herr, ficken sie mich hart in alle Löcher. Besorgen sie es bitte ihrer läufigen Hündin,“ schrie sie ihre Lust fast heraus.
„Bell, wie es sich für eine gute Hündin gehört,“ wurde ihr befohlen. Sofort fing sie an zu bellen: „Wuff, Wuff, Wuff …“. Meine Frau zog sich nun ihre normale Hauskleidung aus. Seit wir uns kannten, hatte ich sie noch nie so gesehen: Spitzenbesetzte und gemusterte Nylons, Leder-Bikini und Leder-String, die so mit Bändchen versehen waren, dass ihr Rücken frei war. Zum Glück war für mich was zum Ficken da. Sonst hätte ich sie vergewaltigt.
Manuela bellte immer noch, als meine Frau sie am Halsband packte. „Brave Hündin,“ lobte sie. „Du willst, nein du brauchst es gefickt zu werden. „Gleich wird dich Andreas auch ficken. Er kann es gar nicht abwarten.“ Das stimmte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. „Damit eines klar ist,“ fuhr meine Frau fort. „Du bist die Hündin, die Sklavin. Du bist die Letzte die kommen darf. Verstanden Hündin?“ „Ja, Herrin!“ „Wenn du vor uns kommst, dann werden wir dich bestrafen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Erst wenn ich gekommen bin, und Andreas seinen Saft in dein verficktes Loch gespritzt hat darfst du kommen.?
Martina hatte sich inzwischen auf einen Sessel gesetzt, wobei gelegt das passendere Wort ist. Sie schob ihren String beiseite. Ich nahm die Klammern von Manuelas Brustwarzen. Erst kamen zwei schmerzhafte Seufzer, dann ein Erleichterter. Ihre Freude war aber nur kurz, denn ich steckte die Klammern nun an ihre Schamlippen. Meine Frau schob ihren Slip beiseite und zog Manuela am Halsband zwischen ihre Beine. „Leck mich Hündin,“ befahl sie. „Besorg es mir mit deiner Zunge.“
Als Manuela begann zu lecken, war ich schon hinter ihr. Mit einer Hand rieb ich ihre Möse. Diese war immer noch sehr feucht. Langsam drückte ich meinen Riemen an ihr Loch und dann auch hinein. Sofort begann sie kaum hörbar zu stöhnen. Meine Frau begann ebenfalls zu stöhnen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz tief rein und wieder raus, immer wieder und immer kräftiger. Ihr Becken drückte sich gegen meines. Das Stöhnen wurde lauter. Ich genoss ihr enges und heißes Loch. Ich stieß härter und schneller zu.
Der Anblick, der sich mir bot, war fantastisch. Ich sah meine Frau, heiß wie nie, und unter mir den geilen Körper von Manuela. Lange konnte ich nicht an mich halten. Mein Fickbewegungen wurden immer schneller und härter. Ich kriegte kaum mit, wie Manuela um Beherrschung kämpfte, wie sie gegen ihre Lust kämpfte. Ich war nur noch pure Geilheit und pumpte endlich meine Ladung in sie hinein.
Ich beugte mich erschöpft herunter auf Manuela. Mein Penis erschlaffte in ihr. Sie leckte fleißig weiter meine Frau. In deren Augen konnte ich die pure Lust erkennen. Ich nahm mir nun Manuelas Nippel und spielte mit ihnen. Sie stöhnte mit einer Mischung aus Schmerz und Lust, als ich ihre Brustwarzen drückte, sie drehte und lang zog.
„Los streng dich an, Hündin,“ befahl ich „Besorg es meiner Frau richtig gut.“ Sofort leckte sie noch intensiver. Ich stand auf und nahm mir eine Gerte. Der Hieb damit landete auf ihrer Muschi, aus der mein Sperma tropfte. Natürlich schrie sie unterdrückt auf. „Solange Martina nicht gekommen ist, solange werde ich auf dein verficktes Hundeloch schlagen“ sagte ich. Um das zu unterstützen, schlug ich noch einmal zu.
Die schmatzenden Geräusche des Leckens, das Klatschen der der Gerte und die darauf folgenden Schreie von ihr waren im Wechsel zu hören. Dazu kam das lauter werdende Stöhnen meiner Frau. Die griff nun fast schreiend in Manuelas Haare und drückte sich fest gegen sie. Dann hörte ich Martina ihren Orgasmus herausschreien. Ihre Augen waren fest geschlossen. Ihr Körper bebte und zuckte.
Manuela leckte weiter, bis meine Frau sie von sich stieß. Dann sackte sie auf dem Sessel zurück. Manuela hingegen kauerte auf allen Vieren wie ein begossener Pudel. Das Gesicht war verschmiert mit Muschisaft, aus ihrem Fickloch tropfte das Sperma und in ihren konnte ich die unbefriedigte Lust sehen. Denn sie war noch erregter, und sie wünschte sich noch mehr zu kommen.
Ich zog sie an den Haaren hoch. „Ich hoffe es hat dir gefallen Hündin,“ sagte ich. „Ja, Herr!“ „Dann wird es dir gefallen meinen Schwanz und meine Eier sauber zu Becken.“ Gehorsam tat sie das. Martina hatte sich derweil erholt. Sie machte Manuela die Klammern ab. Dabei streichelte sie auch deren Möse, was Manuela mit leisem Stöhnen quittierte.
„Du bist nicht nur eine läufige Hündin,“ sagte meine Frau. „Du bist auch eine dreckige Hündin. Deine Fotze ist voller Sperma, ekelhaft. Wir werden dich erst einmal gründlich sauber machen müssen.“ „Verzeihung, Herrin,“ sagte Manuela, bevor Martina sie die Leine nahm. Daran führte sie Manuela ins Bad. Ich nahm ein paar Lederfesseln mit Karabinern für die Hände mit.
Manuela musste sich in die Wanne legen und die Beine spreizen. Ich machte ihre Hände hinter dem dem Kopf am Halsband fest. Meine Frau nahm die Brause, drehte das Wasser auf und stellte die Temperatur ein. Zuerst wusch sie Manuela nur den Intimbereich. Das genoss diese auch sehr. Doch dann fing meine Frau mit den kleinen Quälerein an. Zuerst stellte sie das Wasser immer wärmer. Manuela versucht dem Strahl zu entgehen. Natürlich hatte sie keine Chance. Sie wand sich in der Wanne. Doch es half ihr nichts.
Nun wurde das Wasser auf eiskalt gestellt. Das war für Manuela noch schlimmer als das heiße Wasser. Sobald sie das Wasser berührte zappelte sie wild umher. Dazu quiekte sie laut. Natürlich war das vergeblich. Dem kalten Wasser entkam sie nicht. Das wilde Zappeln gefiel uns aber umso mehr. Wurde es zu doll, so gab meine Frau ihr einen Klaps auf die Scheide. Martina stellte das Wasser wieder auf eine angenehme Temperatur. Mit dem Strahl massierte sie Manuelas Muschi und Kitzler. Die lehnte sich zurück und entspannte. Sie genoss diese Massage, gab sich ihr hin. Neben dem Strahl massierte meine Frau auch ihren Kitzler. Manuela ließ ihrer Lust freien Lauf, bis Martina plötzlich aufhörte. „Du bist sauber Hündin.“ Zu den Worten gab sie Manuela noch zwei Hiebe auf die Brüste. In Manuelas Gesicht konnte man deutlich die Erregung sehen aber Enttäuschung und Frust.
Manuela stieg aus der Wanne. Wir wollten eigentlich zurück, da bat sie darum die Toilette benutzen zu dürfen. „Natürlich Hündin!“ Manuela wollte sich hinstellen, aber meine Frau zog sie einfach an der Leine aus dem Bad. Wir gingen in den Garten. „So Hündin,“ sagte ich, „ das ist dein Revier. Markier es wie eine richtige Hündin.“ Sie kroch los zu einem Busch. Dort hob sie gerade das Bein an. Sofort rief Martina: „Komm sofort her Hündin aber schnell.“ So schnell sie konnte kroch Manuela zu uns. „Was bist du für ein Tier?“ fragte Martina. „Denkst du, du bist ein Hund mit einem Pimmel?“ „Nein, Herrin! Verzeihung, Herrin!“ sagte Manuela schnell. „Dann wirst du jetzt dein Revier wie eine richtige Hündin markieren und das nicht nur an einem Busch.“ „Ja, Herr!“ bestätigte sie.
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