Als ich SIE kennen lernte, war sie nur die Ehefrau eines Urlaubsbekannten.
Ich hatte sie beide kennen gelernt auf einer Campingtour in Dänemark. Man verstand sich ganz gut und hatte manch gemütlichen und fröhlichen gemeinsamen Abend.
Eines Tages waren die beiden, Ursula und Uwe, schon sehr früh zu einem Tagesausflug aufgebrochen. So gegen 10 Uhr klingelte mein Handy. Uwe rief an. Er hatte Sorge den Wasserhahn im Campingwagen nicht zugedreht zu haben. Ich lachte ihn aus. „Wenn du das wirklich vergessen hättest, dann würde dein Campingwagen schon weggeschwommen sein. Nein, zu sehen ist noch nichts, aber ich gehe mal rüber und schau nach.“
Gesagt, getan. Als ich endlich im Campingwagen drin bin und wie schon erwartet, sehe, das kein Wasserhahn aufgedreht ist, überkommt mich doch die Neugierde.
>>Ursula sieht für ihr Alter nicht schlecht aus
Als ich aber weiter in den Sachen wühle, fühle ich in der äußersten Ecke des Wäschefachs ein kleines viereckiges Döschen. Als ich es heraus ziehe, erkenne ich dass es sich um die Hülle einer kleinen Video-Kassette handelt.
>>Gut versteckt?? Na, das wird doch wohl nicht…….
Kaum zu Ende gedacht, bin ich schon auf dem Wege in meinen Wohnwagen. Ich habe Videokamera und Laptop dabei. Schnell habe ich beides miteinander verbunden. Die ersten Szenen erscheinen auf dem Bildschirm. Und ich sehe was ich erwartet habe. Ursula liegt im Wohnwagen und befriedigt sich selber. Da die Bilder etwas verwackelt sind, nehme ich an, das Udo mit steifem Schwanz hinter dem Sucher steht. Leider ist das Ende nicht auf dem Film.
Während ich den Film auf meine Festplatte kopiere, kommt mir der Gedanke, dass da vielleicht noch mehr Filme im Wohnwagen der beiden sind.
Schnell springe ich auf und laufe hinüber. In fieberhafter eile durchsuche ich den Wohnwagen. Endlich, da sind wirklich noch ein paar Kassetten. Fünf Stück an der Zahl. Mit fliegenden Schritten rase ich zu meinem Wagen zurück.
Der Kopiervorgang ist mittlerweile beendet.
Schnell die nächste Kassette eingelegt. Wie erwartet ist auch hier Ursula zu sehen. Diesmal sind es aber Standbilder.
Ursula nackt, in Unterwäsche, im weißen Kleid, in schwarzer Reizwäsche und sogar mit knappem Gummihöschen und Brustwarzenklemmen.
Nachdem ich dass gesehen habe, wird meine Hose zu eng. Den Kopiervorgang zu starten schaffe ich noch, da muss ich selbst Hand anlegen. Mit den Gedanken an Ursula, wie sie so vor der Kamera posiert, wichse ich langsam meinen Schwanz. Je intensiver ich wichse um so geiler werden meine Gedanken. Mit dem Gedanken, dass Ursula meinen Schwanz tief in ihrer Kehle hat, spritze ich ab. Mit Mühe und Not kann ich verhindern, dass meine Sahne auf die Tastatur meines Laptops klatscht.
Während ich meine Spuren säubere, werden meine Gedanken immer wieder auf Ursula gerichtet.
>>Mann, ist dass eine geile Frau. Wie schaffe ich es nur, dass sie mir einen bläst?
Die beiden wollen doch morgen nach Hause fahren. Entweder heute abend oder gar nicht. Aber wie???
Ich zermartere mir mein Gehirn, aber mir fällt keine Möglichkeit ein.
Als ich auf die Uhr sehe, erschrecke ich. Schon 15:00 Uhr.
>>Mist, die zwei kommen gleich zurück.>>
Kaum zu Ende gedacht, bin ich schon mit den Kassetten auf dem Weg zurück.
Schnell habe ich alle Kassetten wieder an ihren Ort zurück gelegt. Dann bin ich langsam wieder zu meinem Wohnwagen zurück gegangen.
Während ich auf die beiden warte, kreisen meine Gedanken immer wieder um die diesen einen Punkt.
Endlich sind sie da, aber immer noch nicht ist mir die Lösung eingefallen.
Es wird ein feuchtfröhlicher Abend, aber es ergibt sich keine Gelegenheit, die ich nutzen könnte.
Am nächsten Morgen, verabschieden wir uns und Uwe gibt mir ihre Anschrift, mit der Bitte sie doch einmal zu besuchen. Natürlich stimme ich zu, da es nicht allzu weit von meiner Heimatadresse weg ist, verspreche ich mich in 2 Wochen bei ihnen zu melden. Schnell werden noch Telefonnummern ausgetauscht und auch die Mailadressen.
Während ich ihnen nachwinke, habe ich eine Idee……..
Eine Woche später…….
In der vergangenen Woche habe ich noch manche schöne Frau kennen gelernt. Habe auch den einen oder anderen Fick gehabt, aber Uschi habe ich nicht vergessen können. Denn ich habe mir überlegt, dass Sie genau meine Kragenweite ist. Sie ist etwas schüchtern, Ihre Körpermaße gefallen mir. Ihr Arsch ist nicht zu dick, aber auch nicht zu knabenhaft. Ihre Titten sind nicht gerade groß, aber haben eine schöne Form. Vor allen Dingen, scheint sie bereit zu sein, ein paar kleine Spielchen mit zu machen.
Nun heute ist mein Abreisetag. Ich habe alle meine Klamotten gepackt und stehe neben meinem Wagen. Grinsend tippe ich die Nummer von Uwe und Uschi. Mal sehen was sie so machen.
„Hallo Uwe, wie geht’s, wie steht’s? ……… Habe gerade fertig gepackt und wollte mich auf den Heimweg machen. Da ich ja sowie so in Flensburg vorbei komme, dachte ich, ich Besuch euch schon auf der Heimfahrt. Was hältst du davon?…….. Ach du bist heute abend nicht da?…… Schade………. Ach, ich kann trotzdem vorbei kommen? Uschi ist ja da und freut sich mich zu sehen………Ja, wenn es euch nicht zu viele Umstände macht, bleibe ich gerne über Nacht. Ja, Ich muss erst übermorgen wieder zu Hause sein. Es reicht, wenn ich morgen abend von euch wegfahre, dann können wir uns auch noch sehen. Ja, gerne… Gut, dann sag Uschi, dass ich gegen Mittag da bin und wir beide sehen uns dann morgen mittag, bis dann.“
Dass passt ja noch besser als ich dachte, denke ich so bei mir und schmeiße mich freudig erregt hinters Lenkrad.
Als ich vor das Haus der beiden fahre sind es gerade 11:00 Uhr. Ich bin schneller durch gekommen als ich gedacht habe. Ich schaue die Strasse rauf und wieder runter, niemand zu sehen. Schnell steige ich aus und laufe zum Haus hinüber. Jetzt wird mein Plan in die Tat umgesetzt. Ich stecke den Umschlag mit zwei Bildern von Uschi in den Briefkasten. Natürlich ist auch ein kleines Schreiben dabei. In diesem Schreiben gebe ich Uschi zu verstehen, dass diese Bilder und noch ein paar andere an ihren Arbeitgeber gehen würden, wenn sie nicht genau tut was ich ihr sage. Desgleichen befehle ich ihr, bis 14:00 Uhr einen ihr zwar bekannten Mann, aber keinen aus ihrer nähern Umgebung zu verführen. Ich würde sie um 13:30 Uhr anrufen, um zu kontrollieren, ob sie auch schön dabei wäre.
Da ich nicht weiß, wann bei ihr die Post kommt, muss ich jetzt noch dafür sorgen, dass sie den Brief liest, bevor ich offiziell ankomme.
Ich fahre mit meinem Wagen in die nächste Querstrasse und rufe Uschi von meinem Handy an.
„Hallo Uschi, ich bin’s Dominick. Ich muss ganz bei euch in der Nähe sein. Bist du so lieb und stellst dich an die Türe, damit ich nicht an euerem Haus vorbei fahre. Ja, dass ist lieb von dir. Ich freue mich dich zu sehen. Bis gleich.“
Grinsend mache ich mir eine Zigarette an und rauche in Ruhe. Noch ein paar Minuten und Uschi ist fällig.
Langsam fahre ich die Strasse wieder zurück und richtig, Uschi steht vor der Haustüre.
Von weitem kann ich schon erkennen, dass sie meinen Brief in den Händen hält. Sie sieht immer wieder auf den Brief und die Bilder und schaut aber auch immer wieder, ob ich nicht endlich vorfahre.
Als ich fast vor Ihrem Haus bin, hupe ich kurz und winke durch das Autofenster.
Uschi winkt mit dem Brief in der Hand zurück. Da wird ihr wohl erst bewusst, was sie da in der Hand hält. Verschreckt reißt sie die Hand mit dem Brief wieder herunter und faltet ihn hastig zusammen. Zögernd kommt sie an meinen Wagen.
„Hallo Uschi. Alles okay?“ steige ich lachend aus dem Wagen. Als ich sie fast erreicht habe, bleibe ich einen Moment stehen.
„Uschi??? Was ist los, du schaust ja richtig verstört. Ist was passiert?? Ist was mit Uwe“
Während ich sie frage, muss ich mich konzentrieren um meine ernste Miene beibehalten zu können.
Langsam gehe ich auf sie zu und nehme sie wie selbstverständlich in den Arm. Wir hatten uns zwar freundlich verabschiedet in Dänemark, aber näher waren wir uns nicht gekommen. Als ich sie jetzt auch noch spontan auf den Mund küsse, erstarrt Uschi regelrecht.
„Hallo Dominick, NEIN, NEIN es ist nichts, hattest du eine gute Fahrt?“ versucht sie auszuweichen.
„Sag schon, was ist passiert?“ bleibe ich hartnäckig.
Uschi schluckt und schüttelt leicht den Kopf. „Nichts.“ Stöhnt sie regelrecht.
„Komm erst einmal rein, dann mache ich uns einen Kaffee.“
Während Uschi es sagt, dreht sie sich schon um, greift nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her.
Während ich hinter ihr her gehe, schau ich bewundernd auf ihren Arsch.
>>Der wird gleich noch jubeln.
Drinnen angekommen, dreht sich Uschi zu mir um. „Warum hast du mich gerade geküsst?“
„Weil ich dich begrüßt habe.“ Erwidere ich mit einer erstaunten Stimmlage.
„Warum fragst du? Hast du etwas dagegen, dann entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen.“
„Nein, ich habe nichts dagegen.“ beeilt Uschi sich zu erwidern. „Komm erst einmal rein.“
Nachdem Uschi mir dann in der Küche einen Kaffee gemacht hat, mittlerweile habe ich mich etwas umgesehen, kommt Uschi auf mich zu.
„Dominick, du musst mir helfen.“ Als ich sie fragend anschaue, sprudelt es aus ihr heraus. Der Brief, die Fotos und was sie jetzt tun soll. Uwe darf nichts erfahren, der Arbeitgeber erst recht nicht und sie schämt sich so. Sie weiß gar nicht, wie der Schreiber zu den Fotos kommt, etc. etc.
Aufmerksam höre ich zu. Dann am Ende ihres Berichtes, schaue ich auf die Uhr. Es sind mittlerweile 12:45Uhr.
„Uschi, du hast zwei Möglichkeiten. Erstens du rufst die Polizei, oder zweitens du tust was der SCHEIBER VERLANGT.“
Ich sage es laut und drastisch. Uschi muss sich jetzt entscheiden, sonst funktioniert mein Plan nicht.
Nach kurzem zögern, nickt Uschi. „Dominick, du bist mir sehr sympathisch, würdest du mit mir ……..“ Ihre Stimme versagt.
„Uschi, du bist mir auch äußerst sympathisch, du gefällst mir sehr, aber ist du dir sicher, dass wir beide ……“ bewusst beende ich den Satz nicht. Als Uschi nickt ohne einen Ton von sich zu geben, weiß ich dass ich komplett gewonnen habe. Sie wird mir ab heute gehorchen.
„Pass auf, wir werden erst einmal nichts tun.“ Uschi reißt die Augen auf und schaut mich verzweifelt an.
„Wenn derjenige anruft, gehe ich ans Telefon und rede mit ihm. Wollen doch mal sehen, ob ich ihn nicht einschüchtern kann.“ Uschis Augen glänzen dankbar. Spontan nimmt sich mich in den Arm und drückt mir einen Kuss auf den Mund.
„Das können wir gerne wiederholen Uschi, auch wenn der Schreiber sich nicht meldet.“ grinse ich sie an. Erschreckt zuckt sie zurück, aber dann lacht sie. „Vielleicht.“
Dann setzen wir uns wieder an den Küchentisch und reden über dies und das, während wir auf den Anruf warten.