– Fortsetzung –

Als Kevin von der Schule nach Hause kam, war Susanne da, Mamas beste Freundin. Sie tranken im Wohnzimmer Tee und tratschten. Er mochte es, wenn Susanne sie besuchte. Früher war sie ihr Hausmädchen, er zählte damals erst ein Jahre. Sie hatte oft mit ihm gespielt und war für ihn eine Art zweite geworden. Seither hielt den Kontakt zu ihr, Susanne war regelmäßig bei ihnen im Haus.

„Hallo Susanne, schön dich zu sehen!“

„Kevin!… lass dich umarmen, du kleiner Schlingel.“

Susanne stand auf und herzte ihn. Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und bemerkte schalkhaft:

„Gewachsen bist du wieder, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“

„Ach komm“, lachte Kevin, „gesehen haben wir uns letzte Woche, und wachsen tue ich schon ein Weilchen nicht mehr.“

Susanne kniff ihn lachend in den Po und nahm Platz. Kevin holte sich eine Cola und setzte sich zu ihnen. Es war herrlich, den beiden beim Gespräch ins Gesicht zu schauen, wie sie gestikulierten, sich beim Erzählen gegenseitig die Hand auf den Arm legten und den Blick in die Ferne schweifen ließen, und wie sie sich zeitweise fast kugelten vor Lachen.

Nie sprach Mama so viel wie zusammen mit ihrer Freundin. Susanne war eine lustige, humorvolle Person, sie sehen und lieben waren eins. Mutter bemerkte oft mit geheimnisvollem Stolz, Susanne sei ihre Hausfreundin. Kevin hatte sich schon als Kind gedacht, falls er eine neue Mutter bräuchte, müsste es Susanne sein. Sie hatte dieselbe warmherzige und fröhliche Ausstrahlung wie Mama. Susanne richtete sich an ihn:

„Nun Kevin, wie läuft’s in der Schule?“

„Prima, im Moment ist alles ok.“

Helena meinte stolz:

„Kevin ist ein cleverer Bursche, ihm fällt die Schule leicht.“

Susanne fragte keck weiter:

„Und wie läuft’s mit den Mädchen?“

Kevin lächelte verlegen und guckte zur Seite:

„Ach, weißt du, nun…“

„Lass ihn“, unterbrach sie Mama, „hättest du gerne gehabt, wenn dich eine in diesem Alter sowas gefragt hätte?“

„Du hast recht, es soll sein Geheimnis bleiben… er hat ja noch viel Zeit, bis er dir seine vorstellt“, gluckste Susanne. Die beiden wechselten das Thema, und Kevin beobachtete sie wieder. Die Frauen hatten wirklich eine enge Beziehung, manchmal flüsterten sie einander etwas ins Ohr, um gleich darauf lachend herauszuprusten. Seine Mutter benahm sich mit Susanne zusammen wie ein fröhliches Schulmädchen.

Da kam aus dem Nebenzimmer Babygeschrei, das war klein Thomas, Susannes Baby. Sie ließ sich vorerst nicht stören und plauderte mit Mama weiter, erst als das Geschrei zum Protest wurde, erhob sie sich und ging ins Nebenzimmer. Susanne kam mit ihrem Baby im Arm zurück und setzte sich auf die Couch.

„So, mein Lieber Thomas, it’s Lunch Time“, erklärte sie ihrem Söhnchen.

Susanne öffnete ihre Sommerbluse bis zum Bauchnabel, holte eine Brust hervor und reichte sie dem Baby. Klein Thomas schnappte sich den Nippel und begann zu saugen.

„Ein eingespieltes Team“, lachte Kevin.

„Wie lange gibst du ihm noch die Brust?“ wollte Helena wissen.

„Sicher noch ein Weilchen… irgendwann wird er sich aber an feste Nahrung gewöhnen müssen.“

Kevin schaute klein Thomas zu, wie er an der Brust seiner Mama nuckelte. Er beneidete den Kleinen, gerne hätte er auch probiert, wie Muttermilch schmeckt.

„Holst du bitte den Teekrug, Kevin?“ bat ihn seine Mutter.

„Klar, mache ich.“

Er verschwand in der Küche, und Helena meinte zu Susanne:

„Deine Brüste haben sich aber toll gehalten, man sieht kaum, dass du stillst.“

„Ja, gottlob“, seufzte ihre Freundin, „so mache ich sicher noch ein Weilchen weiter, und nicht nur deshalb…“

Sie neigte sich zu Helena und flüsterte ihr hinter vorgehaltener Hand zu:„Du hast keine Ahnung, welche Gefühle ich beim Stillen empfinde, ich werde jedes Mal ganz nass.“

„Oh doch, davon habe ich sehr wohl eine Ahnung!“ gluckste Helena, „ich mag mich noch gut daran erinnern, als ich Kevin, später Linda an der Brust hatte…“

Helenas Wangen röteten sich, sie blickte um sich und raunte ihrer Freundin zu:

„Ich hatte jedes Mal meinen Dildo in der Nähe.“

„Was, du auch?… bin ich erleichtert!“ lachte Susanne leise, „dann brauche ich mich ja deswegen gar nicht mehr zu schämen.“

Kevin kam mit frischem Tee zurück, zum Spaß legte er beim Einschenken die linke Hand auf sein Kreuz:

„Meine Damen, etwas Tee gefällig?“

Mama hielt die Tassen hin, und Kevin schenkte ein. Helena teilte den beiden mit:„Für eine Tasse reicht’s noch, nachher muss ich schnell mit dem Wagen Linda holen und zum Sportklub fahren.“

„Wo ist sie?“ fragte Kevin.

„In der Stadt.“

„Kann mein Schwesterchen nicht die Bahn nehmen wie andere Leute auch?… zum Beispiel wie ich?“

„Ach, sei nicht so neidisch, Kevin, Linda hat viel Gepäck, sie ist einkaufen gegangen.“

Kevin kniete vor Susanne und beobachtete klein Thomas beim Trinken.

„Hat der es aber gut, wird einfach bedient… tut er dir nicht weh?… er saugt so stark.“

„Nein nein, es geht“, antwortete Susanne mit schwelgendem Blick, „allerdings hat er mich auch schon gebissen.“

Klein Thomas hatte ein Händchen fest um Mamas Brust geklammert, das andere streckte er in die Luft. Kevin brachte seinen Zeigfinger in die winzige Handfläche, sofort packte das Baby zu.

„Wie der Kraft hat!“ staunte Kevin. Susanne lachte laut heraus:

„Jetzt weißt du, wo früher die Menschen wohnten, Kevin, auf den Bäumen!… die Babys mussten sich an ihren Mamas festhalten können.“

„Da fehlen aber noch die Haare, um sich daran festzuhalten“, grinste er. Susanne überlegte, dann meinte sie:

„Ach, mir ist lieber, hier zu sitzen statt auf einem Ast… ohne Haare auf der Brust.“

Kevin betrachtete Thomas‘ winzige Fingerchen mit den noch winzigeren Nägelchen. Er überlegte eine Weile, dann sprach er stockend:

„Eigentlich… eigentlich möchte ich wissen… wie Muttermilch schmeckt… ich mag mich nicht mehr daran erinnern, wie das war als Baby… darf ich… einmal bei dir probieren?“

Susanne blickte mit großen Augen zu Helena hinüber, diese kicherte:

„Als er’s kürzlich bei mir versuchte, kam keine Milch… er müsste schon bei dir probieren…“

Susanne schaute einen Moment ins Leere.

„Also gut Kevin, du großes Baby… aber gedulde dich noch ein Weilchen… schön einer nach dem andern.“

Susanne wartete auf klein Thomas‘ Bäuerchen, dann nahm ihr Helena das Baby aus dem Arm:

„Ich bringe ihn ins Bettchen und bleibe bei ihm, bis er schläft… ich fahre dann gleich, ich bin in etwa einer Stunde zurück.“

Helena verschwand mit dem Baby im Nebenzimmer. Susanne versorgte ihre Brust und wies Kevin an:

„Warte, nimm die andere.“

Sie holte ihre andere Brust hervor und reichte sie Kevin, der sich zwischen ihre Beine gekniet hatte.

„Es hat genug für alle“, lachte sie. Das Lachen verging ihr schnell, als sich Kevin an ihrer Brust festsaugte. Die Zunge, die um ihren Nippel kreiste, durchdrang ihren Körper wie ein Stromschlag. Als Kevin gar seine Hände um ihre Brust schloss und ihr mit großen Augen ins Gesicht blickte, erschauderte sie und sank vollends in die Couch. Jede kleinste Bewegung seiner Lippen spürte sie im Unterkörper, als befände sich sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Susanne riss sich zusammen und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, sie hörte, wie Helena in ihrem Wagen davonfuhr.

„Schmeckt es dir, Kevin?“

Er richtete sich auf und strich mit dem Ärmel über seinen Mund:

„Etwas fettig… und süß“, schmatzte er, „jetzt weiß ich, warum Babys so kugelrund sind.“

Trotz ihrer Erregung musste Susanne lachen. Kevin fuhr fort:

„Es ist schön an deiner Brust… Ich mag mich zwar nicht mehr erinnern, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Baby.“

Kevins Worte ließen Susanne auf einer Woge mütterlicher Glückseligkeit davon treiben, sie breitete ihre Arme aus und seufzte:

„Ach komm, mein Baby!“

Sie rückte zur Seite.

„Leg dich auf meinen Schoß und sei mein kleiner Junge.“

Kevin legte sich auf die Couch, senkte den Kopf auf ihre Beine und betrachtete die Brust über sich. Nach einer Weile murmelte er:

„Deine Nippel sind größer als die von Mama.“

„Das ist so, wenn eine Frau stillt.“

Kevin tippte mit dem Finger auf einen Nippel. Susanne zuckte zusammen, Kevins Kopf rutschte beinahe von ihren Schenkeln.

„Tschuldige Susanne, das wollte ich nicht.“

„Keine Ursache Kevin, es tut nicht weh.“

Sie blickte liebevoll zu ihm hinunter, rückte seinen Kopf zurecht und flüsterte:

„Bitte mach das nochmals.“

Kevin näherte vorsichtig seinen Finger, diesmal tippte er auf den Nippel der anderen Brust. Susanne erbebte nur leicht, aber sie fing an tief zu atmen und bemühte sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Helena hat mir vorher erzählt, du durftest an ihrer Brust saugen.“

„Nur so zum Spaß… ich wusste ja, dass sie keine Milch hat.“

Kevin tippte wieder auf ihre Brustspitze, Susanne versuchte ihr Erschaudern zu überspielen:

„Sie hat wunderschöne Brüste, deine Mama.“

Ja, wie du… du und Mama, ihr seid so ähnlich… ihr seid wirklich zwei gute Freundinnen.“

„Ja gewiss, wir kennen uns auch schon sehr lange.“

„Ich habe euch neulich im Flur gesehen… wie ihr euch geküsst habt.“

„Klar küssen wir uns zum Abschied, schließlich sind wir Freundinnen.“

„Ihr habt euch aber auf den Mund geküsst… und lange.“

„Ach weißt du, da ist nichts dabei… wie ich schon sagte, wir kennen uns bereits sehr lange, da küsst man auch etwas länger beim Abschied…“

„Es hat aber den Anschein gemacht, dass ihr euch auch sonst küsst.“

Kevin fasste mit Daumen und Zeigfinger einen Nippel und drehte ihn zart. Susanne begann sich auf der Couch zu winden:

„Ach Kevin, deine Mama und ich… ja, wir mögen uns sehr.“

„Einmal am Nachmittag war meine Zimmertür offen, ich sah euch zusammen aus dem Schlafzimmer kommen.“

„Sicher waren wir an diesem Tag müde und hatten uns ein bisschen hingelegt.“

„Ihr gingt aber gemeinsam ins Badezimmer und kamt lange nicht mehr heraus.“

„Spionierst du uns nach, Kevin?“

„Nein, aber ich habe mein Zimmer da oben.“

„Also gut, eh… deine Mutter zeigte mir ihre neue Wäsche… ich liebe schöne Wäsche.“

„Als ich an diesem Tag pinkeln ging, lagen auf dem Badewannenrand zwei Damenhöschen, Susanne… sie waren ganz nass.“

„Ach Kevin, du quälst mich.“

Er schwieg und fuhr fort, den Nippel über seinem Gesicht zu drücken. Susanne atmete immer tiefer, er sprach weiter:

„Ich bin bloß neugierig, Susanne, ich möchte es nur wissen.“

„Was wissen?“

„Ob du Mama auch noch anderswo küsst.“

„Ja sicher, auf die Wangen…“

„Ihre Brüste?“

„Ist auch schon passiert.“

„Ihren Bauch?“

„Der ist gleich unter den Brüsten, Kevin, da kann…“

Kevin ließ seinen Finger erbarmungslos um Susannes Brustspitze kreisen.

„Auch ihre Muschi?“

Susanne zögerte lange, dann atmete sie tief durch und hauchte:

„Ja Kevin, du solltest das eigentlich wissen, deine Mama hat eine wunderbare Muschi, und manchmal küsse ich auch die.“

Sie blickte zur Decke, sank mit einem Seufzer in die Couch und fühlte, wie Kevins Finger unablässig mit ihrer Brustspitze spielte. Nach einer Weile lächelte sie zu ihm hinunter:

„Du weißt gar nicht, was du mir antust, mein Junge.“

Kevin spürte, wie sich Susannes Hand unter seine Trainerhose schlich. Mit jedem Tippen auf Susannes Nippel rutsche ihre Hand tiefer, bis sie seinen Ständer umschloss. Kevins Hand umkreiste den Vorhof einer Brust, gleichzeitig begann Susanne, seinen Schwanz zu massieren. Sie schaute mit verklärten Augen zu ihm hinunter und mahnte ihn mit weicher Stimme:„Kleine Babys tun das aber nicht.“

„Grosse Mamis aber auch nicht“, lächelte er zurück und saugte sich wieder an ihrer Brust fest. Susanne sank in die Rückenlehne, hörte aber nicht auf, seinen Ständer zu kneten. Als ihr Atem immer schneller wurde, richtete sie sich auf und stöhnte:

„Ich möchte auch nuckeln, Kevin, ich möchte auch…“

Sie rutschte zur Seite und legte Kevins Kopf auf die Couch, dann beugte sie sich über seine Hüfte und schob ihm Trainerhose samt Shorts über die Beine. Als sie ihm die Sachen von den Füßen streifte, fühlte sie Kevins Hände unter ihrem Rock.

„Du trägst ja gar kein Höschen!“ staunte er.

Susanne war daran, über sein Gesicht zu klettern, drehte den Kopf nach hinten und raunte:

„Das tue ich nie, wenn ich deine Mama besuche.“

Mit diesen Worten schloss sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze. Kevin lag unter dem luftigen Rock zwischen Susannes Beinen und betrachtete ihren Schoß. Die Schamlippen waren schlanker als die seiner Mutter, das dunkle Haar zog sich kaum bis zum Rand des Venushügels.

Seine Finger fühlten, dass Susanne die Ränder nicht zu schneiden brauchte, auch ihr Arschloch war haarlos. Während er seinen Blick auf ihrer Muschi ruhen ließ, strichen seine Hände über ihre Pobacken. Kevin führte einen Finger durch ihre Pospalte und ließ ihn um die Rosette kreisen, gleichzeitig spürte er den süßen Schmerz, den Susanne ihm mit der Zunge zufügte.

Sein Finger wanderte weiter und teilte ihre Schamlippen. Susanne duftete anders als Mama oder Linda, aber kein bisschen weniger betörend. Er bahnte sich mit der Zunge einen Weg durch ihr Schamhaar, zog den Po zu sich herunter und versenkte sein Gesicht in ihrer feuchten Hitze.

Kevin saugte sich in ihrem Schoß fest und verlor den Kontakt zu der Welt draußen, es war ihm, als würde er und Susanne wie Wasser zusammenfließen, bis sie sich nicht mehr voneinander unterschieden. Nach Ewigkeiten der Geborgenheit fühlte er, wie es in ihm hochstieg… Susannes Lenden zitterten… ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich und drängten seine Zunge aus dem Paradies.

Sie blieben liegen wie sie waren und brauchten lange, um in die Wirklichkeit zurückzufinden. Susanne erhob sich und sprach zu ihm wie zu ihrem Baby:

„Habe ich dich erstickt, Kevin?“

„Nein“, lächelte er erschöpft. Susanne zupfte ihren Rock glatt und schaute in sein Gesicht, sie gluckste:

„Du brauchst ein Handtuch, Kevin.“

„Du aber auch“, lachte er zurück.

Sie stahlen sich ins Badezimmer. Kevin reichte Susanne ein Seifentuch und befeuchtete ein anderes, um sein Gesicht zu waschen. Beide standen nebeneinander vor dem Spiegel, Kevin sah darin Susanne, die mit dem Tuch über ihre Wangen strich.

“Wie seid ihr eigentlich Freundinnen geworden, du und Mama?“

“Ach, eine lange Geschichte… ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen darf… ach sei es, ich werde Helena fragen, ob ich’s hätte erzählen dürfen… Als ich bei euch Hausmädchen war, hatte ich, wie soll ich sagen… eine Affäre mit deinem Papa.“

“Mit Papa?“

“Da staunst du, was?… Walter hatte sich in mich verguckt… und ich in ihn.“

“Und Mama?“

“Die sollte nichts wissen.“

“Wie geht denn das?… ihr seid doch Freundinnen.“

“Hör mir zu, dann wirst du verstehen… Ich fand deinen Papa einen tollen Mann, und so hatte ich mich in ihn verguckt. Ich tat alles, damit er auf mich aufmerksam wurde. Bald merkte ich, dass ich mich gar nicht so anzustrengen brauchte, denn er schien mich auch zu mögen… sehr!“

„Wie meinst du das?“

„Nun, wenn ich mich in meinem kurzen Rock bückte, konnte ich an seiner Hose ablesen, wie er die Aussicht genoss. Ich spielte mit ihm… bis er mit mir zu spielen begann.“

„Mein spielte mit dir?… du meinst…“

„Ab und zu schob er eine Hand unter meinen Rock… mein Gott, ich liebte es!… aber natürlich gab ich mich jedes Mal entsetzt. Dann eines Tages, das war in der Küche, wischte ich gerade den Tisch ab, als er mich am Po betatschte. Ich tat so, als hätte er mich gestoßen, und fiel auf die Tischplatte. Er entschuldigte sich und fasste mich unter den Brüsten, um mich wieder aufzurichten, da gab ich ihm zu verstehen, dass ich es mochte, wie er mir an den Hintern ging, und er fing an meinen Po zu herzen und zu küssen…“

„…bis du die Beine auseinandergenommen hast?“

„Du bist ganz der Papa!“ lachte Susanne auf, „na klar habe ich… aber erst, als er mir das Höschen heruntergezogen hatte. Ich lag mit einem Knie auf dem Tisch, und er verwöhnte mit seiner Zunge meine Muschi, da wusste ich, dass ich ihn in mir haben wollte. Endlich hörte ich hinter mir den Reißverschluss seiner Hose, und als er drauf und dran war… kam deine Mama die Treppe herunter.“

„Da war sie aber wütend.“

„Als sie uns erblicken konnte, wischte ich mit einem Lappen den Tisch sauber, und dein Vater las die Zeitung.“

„Schwein gehabt!“

„Und wie!… Ich machte die Küche fertig und verkrümelte mich. Anderntags besorgte ich im Keller unten die Wäsche. Auf dem Wäscheberg entdeckte ich einen wunderschön gestickten, burgunderroten Slip deiner Mutter, sowas hätte ich damals auch gerne gehabt. Ich zupfte ihn glatt und betrachtete ihn, die Verzierungen, die großen Maschen… und ich weiß nicht warum, aber ich hielt ihn kurz an meine Nase und konnte deine Mama riechen. Noch heute durchfährt es mich, wenn ich mich daran erinnere, als ich zum ersten Mal ihren Duft in mir spürte.“

„Du duftest auch so gut“, hauchte Kevin, doch Susanne fuhr weiter:

„Da stand wie aus dem Nichts dein Papa hinter mir und fasste meine Brüste, ich erschrak fast zu Tode. Walter spürte mein klopfendes Herz und wartete, bis ich mich beruhigt hatte, dann schob er seinen Kopf über meine Schulter und fragte, was ich da tue. Als ich es ihm sagte, wollte er auch am Höschen schnuppern. Er meinte, dies sei eindeutig seine Frau, und ich fühlte, wie er eine Hand in mein Höschen steckte… sie glitt über meine Pospalte, bis ich sie vorne spüren konnte… mein Gott, ich war hin. Mit einer Hand hielt ich das Höschen deiner Mama vor meinem Gesicht, mit der anderen drückte ich durch die Hose Walters Ständer.“

„Mein Papa!…“

„Es gelang mir, mit bloß einer Hand den Reißverschluss zu öffnen und seinen prallen Schwanz zu befreien. Nicht lange, da schubste er mich auf den Wäscheberg, schob mein Höschen zur Seite und begann, von hinten in mich einzudringen… Als es uns kam, rutschte ich den Wäscheberg hinunter, mein Kopf hatte sich dabei nach hinten gedreht… da sah ich Helena, sie saß oben auf der Kellertreppe und beobachtete uns.“

„Was? Mama hatte euch die ganze Zeit über zugeschaut?“

„Deine Mutter, Kevin, hatte ihre Hand zwischen den Beinen und rieb ihre Muschi. Sie stand auf und verschwand. Walter hatte nichts gesehen. Und ich schwieg.“

„Da gab’s aber Haue.“

„Ja, aber nicht so wie du denkst“, kicherte Susanne, „der nächste Morgen war nicht so lustig. Deine Mama ging in der Küche an mir vorbei und sagte, ich sei entlassen. Wortlos legte sie das rote Höschen auf den Tisch, dann war sie wieder draußen. Ich ging zu ihr hoch und bat sie bleiben zu dürfen, ich musste weinen.“

„Blieb Mama hart?“

„Anfänglich schon, dann aber ergab ein Wort das andere und…“

Kevin blickte mit großen Augen durch den Spiegel zu Susanne:

„Erzähl weiter.“

„Dass du alles so genau wissen willst, Kevin… am Schluss hatte sie Erbarmen und…“

„Ja?“

„Mein Gesicht landete erneut auf ihrem Höschen, aber diesmal auf dem, das sie trug.“

„Meine Mama?“

Susanne räusperte sich und fuhr vergnügt fort:

„Sie fand aber trotzdem, ich hätte eine Strafe verdient. Am Abend, als sie mit Walter schon unter der Bettdecke lag, ließ sie mich kommen und hielt mir eine Standpauke, ich hätte ihren Mann verführt und so. Ich merkte bald, dass sie es damit nicht so ernst meinte, aber zur Strafe musste ich mich über ihre Beine legen, und sie haute mich auf den nackten Hintern.“

„Was? Mama hat dich geschlagen… tat’s weh?“

„Nur ein bisschen.“

„Und dann?“

„Sie meinte, ich hätte auch von Walter eine Strafe verdient. Ich lag auf Helenas Beinen, während mich Walter von hinten nahm.“

„Papa hat dich vergewaltigt?“

„Nein, so würde ich das nicht nennen“, lächelte Susanne verträumt, „ich drehte den Kopf und schaute ins Gesicht deiner Mama, sie starrte mit gierigen Blicken auf meinen Po und schaute zu, wie dein Papa in mich eindrang. Du Lieber, ist es mir gekommen!… Ja Kevin, an diesem Tag lernte ich deine Eltern von einer ganz anderen Seite kennen.“

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