Hallo liebe Leserin, lieber Leser

vielen Dank für die Rückmeldungen, besonders für die konstruktiven.

Im Allgemeinen:

Leser dieser Geschichte müssen über 18 Jahre alt sein und haben dafür zu sorgen, dass Minderjährige keinen Zugriff darauf haben.

Zur Geschichte:

Die Geschichte ist frei erfunden und unternimmt nicht den Versuch eine ideologisch motivierte Aufteilung in höheren oder niederen Rassen herzustellen. Wenn Äußerungen hierzu in der Geschichte von Personen getroffen werden, dann handelt es sich immer nur um Aussagen, die auf die Situation bezogen sind und ein Ausdruck ihrer emotionalen Erregung darstellen. Sollten dennoch Leser sich in dieser Hinsicht angesprochen fühlen, so ist dies nicht gewollt und ich bedaure es.

Die bewusst benutzten Klischees dienen der Verkürzung der Geschichte.

von realitätsbezogenen Geschichten sollten sexuelle Phantasiegeschichten meiden.

Das Lesen der Geschichten geschieht in Eigenverantwortung. Jene Leser, welche vom Inhalt, von Aussagen oder beschriebenen Handlungen in dieser Geschichte sich geschockt oder sittlich beleidigt fühlen, rate ich dringend das Lesen sofort abzubrechen und im Weiteren keine „interracial storis“ mehr zu lesen.

Den Leserinnen und Lesern, die die Art der Geschichte mögen und sich von meinen doch vorkommenden Interpunktions- oder Rechtschreibfehler nicht stören lassen, wünsche ich viel Spaß beim zweiten Teil.

Eva und Johannes

Teil 2

Wochen später, erst als sie wieder zu Hause waren, konnten sie sich über die Vorkommnisse bei Hasan aussprechen. In dem ersten und in allen Gesprächen danach, waren sie sich einig, dass es geil war, es jedoch nur durch die vielen Raki, den sie getrunken hatten, erst möglich wurde. In allen Gesprächen wurden keine einseitigen Schuldzuweisungen gemacht und so hatten sie es dann letztendlich als eine einmalige Sache abgehakt.

Das war die offizielle Meinung beider, doch in jedem von ihnen lösten die Erinnerungen an den Abend in Hasans Laden etwas anderes aus. Etwas was jeder für sich nicht wahr haben wollte, so intim, so geheim, so unvorstellbar und doch vorhanden, unauslöschlich, wie eine Zeitbombe, die in ihnen schlummerte.

So fragte sich Johannes oft, ob die Bewunderung, die er Eva schon immer gegenüber empfunden und wegen der er sie auch schon von Anfang an gerne beobachtet hatte, wirklich so weit ginge, dass er sie sogar jetzt, als seine Ehefrau, gerne Beobachtete wenn sie mehr zeigte als es züchtig ist. Ja, dass er sogar schon vor seiner Ehe mit ihr soweit gegangen war, dass er das Angaffen, das Beobachtung mit anderen teilen wollte. Er sie aus diesem Grund immer wieder dazu animierte im Schwimmbad oder am Baggersee oben ohne zu sonnen, um beobachten zu können, wie andere sie angafften. In besonderen Fällen er es sogar akzeptierte, wenn ein Anderer eng mit ihr tanzte, oder sie mit Sonnenöl einrieb oder irgendwie antatschte, wenn er es beobachten und sich dadurch aufgeilen konnte. Wenn sie sich beschwerte, spielte er es herunter und beschwichtigte sie.

War Hasan die Grenze beim Zusehen, beim passiven Aufgeilen gewesen, als Hasan sich von Eva in seiner Gegenwart einen hat blasen lassen?

War es die Spitze als Voyeur, als er dem Russen Evas Schnecke präsentierte und sie sich vor ihm selbst befriedigte?

Wie weit würde er gehen um den Kick zu erleben?

Auch war es für ihn im Nachhinein erschreckend, dass er keinerlei Ekel vor Hasans Sperma hatte. im Gegenteil es ihm sogar schmeckte, und der Wunsch es direkt und nicht indirekt zu empfangen wurde bei diesen Gedanken immer größer.

Wollte er nicht schon immer einmal fühlen, wie es war einen Schwanz im Mund zu haben.

Wie oft hatte er als kleiner Junge versucht seinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, es aber nie geschafft.

Einem anderen Jungen einen zu blasen, dazu war er zu feige gewesen.

All das war aber immer ein unerfüllter Traum geblieben.

Heute war er erwachsen und er stand doch über diesen Dingen.

In seinen Gedanken hatte er das alles als Kinderphantasien, als pubertärer Kram abgetan.

Er war dann umso mehr überrascht, wie der Abend bei Hassan dieses so leicht ins Schwanken gebracht hatte.

Es fröstelte ihn bei diesem Gedanken.

In Eva hatte das Erlebnis bei Hasan wieder ihre tiefe Sehnsucht nach Unterwerfung und Erniedrigung freigesetzt. Schon damals als sie mit ihrem Ersten Serkan, der mit dem tollen großen Schwanz, zusammen war, hatte sie es genossen von ihm gedemütigt zu werden. Er hatte sie entjungfert, vaginal als auch anal und sie war ihm verfallen. Wie oft hatte er sie vor seinen Freunden als Deutsche Hure oder Nutte bezeichnet und sie hatte es ihm nie übel genommen. Im Gegenteil, es geilte sie auf, wenn er sie so öffentlich bezeichnete. Wie oft hatte er im Beisein seiner Freunde ihre Titten geknetet und sie sogar freigelegt, um sie seinen Freunden zu präsentieren. Wenn er ihr dann dabei in die Warzen kniff, stöhnte sie ohne Scham laut auf. Sie hätte alles für ihn getan.

Sie brauchte einen dominanten Mann, so wie Serkan oder auch Hasan und nicht so einen wie Hannes. Johannes war sehr lieb, zuvorkommend und er war alles was eine normale Frau sich von einem Mann nur wünschen konnte, aber er war nichts für sie. Sie hatte geglaubt, dass nach dieser schrecklichen Enttäuschung, die Erkan ihr mit seiner Heirat zufügt hatte, sie zu einem normalen Leben zurück gefunden hätte. Dem war aber nicht so. Nicht die Heirat hatte sie Enttäuscht, sondern seine Zurückweisung als Folge der Heirat. Sie hätte es akzeptiert, dass er eine türkische Ehefrau hat und wäre gerne seine Mätresse geworden. Nicht nur das, sie wäre sogar die seiner Frau geworden, wenn er sie nur ab und zu gefickt hätte. Aber er hatte sie fort geschickt. Danach war sie so ernüchtert, dass es wirklich den Anschein hatte, sie sei „normal“. Doch in Wirklichkeit war Eva in dieser Zeit wie in einem Dornröschenschlaf gefallen, aus dem sie durch Hasan mit Urgewalt geweckt wurde.

Wie oft, wenn sie sich im letzten Jahr selbst befriedigte, dachte sie an den großen Schwanz von Hasan, wie er ihren Mund gefickt hatte. Wie würde er sich erst in ihrer Möse anfühlen? So wie bei Serkan oder noch besser? Sie hatte sich fest vorgenommen Johannes zu überzeugen, mit ihr wieder einen Urlaub dort in Belek in der Türkei zu machen. Sie wollte es testen, ob der Schwanz von Hasan eine solche Anziehungskraft auf sie ausüben würde, dass sie dem nicht widerstehen könnte. Sie schaffte es ihn zu überzeugen und nun waren sie wieder hier.

Es dauerte 5 Tage bis sie den Mut gefasst hatten nach Belek zu fahren. Am späten Nachmittag machten sie sich auf den Weg dorthin, zum „Shopping“ in die nahe Stadt. Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nur fünf Minuten und kostete gerade mal 3.80 Euro. Der Euro ist wohl nicht die offizielle Währung in der Türkei, aber durch die hohe Inflationsrate vor der neuen türkischen Lira, hatte sich es eingebürgert in Euro zu rechnen und zu kassieren.

Sie stiegen noch auf der Durchgangsstraße am Anfang der Einkaufsstraße aus. Man ging von hier durch eine Art Tor und dahinter begann die Einkaufsmeile. Soweit man sehen konnte lag dort ein Geschäft nach dem Anderen. Weil es erst später Nachmittag war, hing die Hitze noch richtig heiß hier in den Straßen. Normal geht man ja auch erst später Einkaufen, doch sie wollten sich Zeit lassen um alles mit Ruhe anzugehen und wenn man entsprechend angezogen ist, macht einem die Hitze auch kaum was aus. Eva trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und dazu halb hohe Slipper. Johannes trug kurze Shorts und ein Polohemd, dazu Stoffturnschuhe ohne Strümpfe.

Sie besuchten alle Geschäfte deren Besitzer und auch deren Verkäufer sie im Urlaub letzten Jahres kennen gelernt hatten. Alle Geschäftsleute und auch deren erkannten sie wieder und sie wurden mit großem Hallo begrüßt.

„Es ist einfach toll so begrüßt zu werden“, meinte Johannes, „denn man fühlt sich gleich irgendwie wieder wie unter Freunden“.

Eva lachte und nickte ihm zu.

Natürlich wussten sie, dass das nicht so ganz echt, bzw. nur halb echt war und sie einem eigentlich etwas verkaufen wollen. Doch war das ihnen in diesem Augenblick egal, weil es einfach nur gut tat. Man muss ja nicht immer was kaufen! Jeden Falls nicht gleich und auch nur das, was einem gefällt. Nach einer Stunde hatten sie fast alle Geschäfte abgeklappert, nur ein Geschäft fehlte noch, der Jeansladen von Hasan. Dort war im letzten Jahr die besagte Verabschiedung, wie ihr ja wisst etwas anders ausgefallen, als sie es sich gedacht hatten.

Deutlich spürten beide ein Kribbeln im Magen, als sie hier wieder durch die Stadt in Richtung Hasan gingen. Natürlich hatte Johannes bemerkt, dass Eva eine Bluse ohne BH und dazu einen kurzen Rock trug. Eigentlich die Kleidung, die Hasan im letzten Jahr ihr vorgeschrieben hatte.

Nun war die Frage noch offen, ob mit oder ohne Slip. Daraufhin angesprochen, sagte sie,

„das mit der Kleidung ist r e i n e r Zufall und ein Höschen habe ich darunter, nur zu deiner Beruhigung!“

Grinste Johannes an und hob leicht ihren Minirock am Po hoch, so dass er ihren Slip sehen konnte. Johannes lachte zurück, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass sie auf den Besuch bei Hasan fixiert war und sich seiner Anweisung entsprechend angezogen hatte. Das mit ihrem Höschen beruhigte ihn dann wieder.

Johannes schaute sich um und sagte zu Eva, „nach meiner Orientierung sind wir gar nicht mehr so weit weg von Hasans Laden. Ich glaube noch 100 Meter, bis zur nächsten Kreuzung und dann rechts um die Ecke, da müsste der Laden sein“.

Er schaute sie an,

“ na wie ist es, gehen wir heute noch zu Hassan?“

„Nö! Lass uns lieber etwas trinken gehen“, sagte sie und ging auch schon auf eine Bierbar zu, die im Hof mehrere Tische aufgestellt hatte.

Es waren vier Tische besetzt und sie setzten sich etwas weiter hinten an den letzten Tisch mit Sonnenschirm. Kurze Zeit später kam auch schon ein etwas ungepflegter, untersetzter, 170 großer, über 60 Jahre alter türkischer Mann, zu ihnen an den Tisch. Wie sich später herausstellte war es der Wirt. Sie bestellten zwei Bier und der Alte schlürfte davon.

„Ich gehe nur kurz auf Toilette“, sagte Eva und verschwand. Kurze Zeit später brachte der Wirt die zwei Bier und auch Eva kam schon wieder von der Toilette zurück und setzte sich zu Johannes.

„Sag mal Hannes, wollen wir denn überhaupt noch zu Hasan gehen?“

„Ich denke schon, wir haben doch zuhause darüber gesprochen. Wir wollten doch testen, wie wir auf ihn reagieren und zwar nicht besoffen sondern nüchtern!“

„Nun ja, das schon, aber haben wir denn den Test nicht eigentlich schon gemacht. Wir sind zusammen geblieben, waren glücklich und haben sogar geheiratet. Was brauchen wir Hasan zu unserem Glück?“

„Willst du jetzt kneifen mein Schatz?“

„Nein, gar nicht! Ich mein halt bloß!“ erwiderte Eva

„Weist du was wir machen“, schlug Johannes vor, „ da wir Hasan ja eigentlich nicht mehr brauchen, lassen wir ihn einfach auflaufen, zeigen ihm die kalte Schulter.“

„Genau, so machen wir es! …….Aber ………….bist du denn wirklich überzeugt, dass das auch so klappt Hannes?“

„ Gut, ich gebe zu, dass er eine starke Wirkung auf seine Mitmenschen ausübt. Auch hat er eine Ausstrahlung, die ein nein im Keim erstickt. Aber wenn wir zusammen halten und nüchtern bleiben, wird es klappen. In der Erinnerung ist alles viel stärker, vielleicht ist ja seine Wirkung gar nicht so dominant, wie wir es im letzten Jahr empfunden haben.“

„ Na ja, dann probieren wir es halt aus.“

„Wir gehen also zu ihm?“ Johannes schaute fragend zu Eva.

„Ach lass uns erst noch ein wenig hier sitzen“, schlug Eva ihm vor, „und wenn wir nachher noch Lust haben, gehen wir halt einfach mal bei ihm vorbei. Denn gar nicht hinzugehen ist ja auch etwas feige, nicht Wahr?“

Johannes nickte, er war mit Evas Vorschlag einverstanden und sie tranken schweigend weiter an ihrem Bier.

Kurze Zeit später sah Johannes wie Hasan in den Hof herein kam. Er hatte einen Camcorder in der Hand und machte einen Schwenk über die Tische hinweg. Als er sie im Sucher hatte, blieb er mit der Filmkamera eine Zeit lang auf sie gerichtet stehen und es sah so aus als zoomte er sie ran. Danach schaute er auf, winkte ihnen zu und kam gleich zu ihnen an den Tisch.

„Wenn das nicht meine kleine süße Eva ist, da fresse ich doch einen Besen“ küsste sie auf die Wange und setzte sich neben Sie. „Ich darf doch? Hannes? oder?

„Klar doch!“ Johannes war etwas verdattert, denn mit ihm hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet.

„Und alles klar? Alles frisch im Schritt!“ lachte er zu Eva, dann winkte er dem Wirt, „He, Mehmet, für mich einen Kaffee und für die zwei einen Raki! Den trinkt ihr doch so gerne, nicht wahr? Ha, ha!“ Und legte seine Hand auf Evas Oberschenkel.

Wie kann das möglich sein, fragte Johannes sich, noch vor zwei Minuten waren wir uns einig, dem Hassan Paroli zu bieten. Doch was ist jetzt, er trifft uns, setzt sich zu uns an den Tisch und peng, ist alles anders. Johannes schüttelte den Kopf.

Allein durch seine Anwesenheit dominierte er Eva und auch Johannes. Ihr Verhalten, ihre Stimmung, ihre Selbstsicherheit als aufzutreten, auch die Gefühle zu ihm, die Wichtigkeit ihm die kalte Schulter zu zeigen, all das hatte sich mit einem Male in Luft aufgelöst.

Nicht nur vorhin, nein, auch die ganzen Tage, die sie nun schon hier waren, aber auch schon als sie den Urlaub planten, hatten sie darüber gesprochen, wie sie sich verhalten würden. Sie waren sich vollkommen einig, was sie ihm sagen und was sie tun wollten, wenn er sie wieder, sexuell belästigt. In ihren Augen war Hasan doch kein Mann von Welt, sondern letztendlich nur ein einfacher Ladenbesitzer hier in Belek. Ihr Verhalten sollte dem doch Rechnung tragen.

Doch was war nun wirklich?

Alles war weg.

Ihre Köpfe waren leer.

Sie waren nicht mehr sie Selbst.

Wie hypnotisiert saßen sie bei ihm und warteten,

warteten auf das, was ihm beliebte mit ihnen zu machen.

Es lag eine spürbar beklemmende aber überaus erotische Spannung zwischen ihnen in der Luft.

Diese Stimmung manifestierte sich bei Eva in einer Hitzewelle, die blitzartig durch die auf ihrem Oberschenkel liegende Hand von Hasan in ihren Körper einschoss. Sie schwitzte, ihre Wangen glühten und eine bedingungslose Geilheit machte sich in ihr breit. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen und Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen stachen förmlich durch den Stoff der Bluse.

„Aha!“, sagte Hasan und schaute auf ihre Brüste, „Eva hat sich ja wirklich an meine Kleiderordnung gehalten. Sehr brav! Ohne BH und nur in Bluse dazu der kurze Rock, stimmt alles. Obwohl die Bluse für meine Begriffe zu undurchsichtig und zu weit zugeknöpft ist. Nun ja, das ist aber jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist nur der eine Punkt, ob sie das Höschen ausgelassen hat.“ Er lächelte erst Eva und dann Johannes an, „ich könnte Wetten, dass sie kein Höschen an hat!“

„Wenn du dich da mal nicht irrst“, entgegnete Johannes ihm.

Sein Selbstbewusstsein stärkte sich ein wenig bei dem Gedanken, Hasan eins auswischen zu können.

Mehmet, der Wirt brachte den Kaffee und die zwei Raki. Er hatte beiläufig etwas von ihrem Gespräch und von der sich anbahnenden Wette mitbekommen Er blieb bei ihnen stehen und bot sich als Schiedsrichter in dieser pikanten Sache an.

„Ok!“, Mehmet ist mein Zeuge, hier sind meine 100 Euro Wetteinsatz“, sagte er zu Johannes mit ernstem Ton und legte zwei 50 Euro Scheine auf den Tisch,

„auf wette dagegen. Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, hast du halt deine 100 Euro verloren!“

„Hasan ich habe nicht so viel Geld um es dagegen zu setzen. Ich kann und will mir so eine Wette nicht leisten, “ erwiderte Johannes, um ihn zu locken. Er wollte, dass Hasan den Einsatz erhöhte und dadurch sein Triumph über ihn perfekter würde. Er wusste ja, dass sie hundertprozentig eines trug, weil Eva ihm ja vor ein paar Minuten das Höschen gezeigt hatte.

Hasan überlegte kurz und machte dann den Vorschlag,

„Johannes ich will kein Geld von dir, ich erhöhe auf 500 Euro.

Das ist viel Geld!

Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, dann darf ich deine Frau in deiner Gegenwart ficken!

Hast du mich richtig verstanden?“

„Ja, Hasan!“ sagte Johannes, „ich habe verstanden, alles klar, wenn sie ein Höschen trägt ist das Geld mir, wenn nicht, darfst du es mit meiner Frau treiben!“

„Mir egal wie du es nennst! Ich werde sie auf jeden Fall so richtig durchficken! Also Abgemacht“, und er bot Johannes die Hand an.

Johannes schlug mit einem leichten Lächeln in Hasans Hand ein.

Nun war es so weit, Hasan forderte Eva auf sich in Richtung Mehmet zu drehen und die Beine zu spreizen, was sie auch tat. Nun konnten sowohl Mehmet, als auch ihr Mann alles gut sehen. Dann zog Hasan langsam ihren Rock hoch und ihre blank rasierte Muschi kam zum Vorschein.

Johannes war wie vom Donner gerührt. Er konnte es nicht glauben. Wo war ihr Höschen. Wie hat er oder sie es weggezaubert. Noch ganz betäubt vom Ausgang der Wette trank Johannes erst mal gleich seinen Raki und den von Eva hintereinander in einem Zug aus. Ihm war es im Moment egal, dass Eva mit freigelegter Muschi hier am Tisch saß, dass Mehmet sie so sehen konnte, dass auch das Pärchen am Tisch gegenüber alles sehen konnten, dass Hasan die Situation ausnutzte und ihr zwei Finger in ihr Loch schob. Johannes konnte es einfach nicht fassen.

„Bring noch mal zwei Raki, ich glaube die können sie jetzt gebrauchen“, lachte Hasan und fingerte Eva jetzt härter und tiefer, so dass sie im Rhythmus der Finger stöhnte.

Was für eine unwirkliche Situation. Im ersten Moment brachte das Ganze Johannes total auf und machte ihn auch unheimlich Eifersüchtig, doch im zweiten Moment geilte die Situation ihn wiederum wahnsinnig auf. Ihm schoss das Blut in seine Lenden und eine knall harte Erektion kündigte sich an.

Nein nur das nicht! Nicht jetzt! dachte Johannes, wenn Hasan oder Eva jetzt die Beule in meiner Hose sehen, dann bin ich geliefert. Sie werden mich damit aufziehen und verhöhnen! Wie peinlich ist das!

Ich muss dem Treiben hier am Tisch ein Ende setzen!

„OK, Hasan, ich habe verloren, ja du darfst sie haben! Aber von öffentlichem Fingern war nie die Rede!“ fuhr er ihn an, um hier als wenigstens irgendetwas dagegen zu sagen „also hör auf und sag wann du es durchziehen willst. Ich werde mich auf jeden Fall an unsere Abmachung halten!“

Hasan schaute langsam zu ihm und zog mit einem Schmatzen seine Finger aus Eva. Auch sie hatte seine Worte gehört und zog nun etwas verschämt ihren Rock wieder nach unten. Mehmet kam mit zwei Raki zu ihnen und stellte sie grinsend auf den Tisch.

„Das alles geht heute aufs Haus! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“ sagte er, zwinkerte Johannes zu und verschwand.

*Hatte der eben Hannes angemacht?* fragte sich Eva, doch war sie sich nicht sicher.

Hasan schlürfte an seinem Kaffee, Eva und Johannes tranken ihren Raki.

Hasan blickte auf und sagte zu Johannes, „wenn du mich so fragst Johannes, dann machen wir es gleich, trinkt euer Bier aus und dann gehen wir in mein Geschäft!“

Gesagt, getan, sie tranken aus und verließen zusammen das Lokal.

Auf dem Weg zu Hasans Geschäft wurde Johannes klar wie alles ablief,

*vorhin, als Eva auf der Toilette war, zog sie das Höschen schon aus und kam dann ohne zum Tisch zurück. Sie wollte für Hasan bereit sein und hatte schon zu diesem Zeitpunkt eingeplant, nach dem Bier hier in sein Geschäft zu gehen.

Was für eine kleine Schlampe ich doch habe.

So kenne ich meine Eva noch gar nicht.

Und wie scheinheilig sie war, als sie aus der Toilette kam und die Frage stellte, ob ich wirklich noch zu Hasan gehen wolle, obwohl sie da schon ihren Slip ausgezogen hatte.

Ich habe sie dann auch noch darin bestärkte hinzugehen!

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