Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten vorgewarnt sind.
Euer MacWrite
tags: cheating — vaginal — oral — eat out — blowjob — swallow — squirt — vaginal fingering — public humiliation — d/s
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Im letzten Teil (08) hat Mac die Vorbereitungen zum getürkten Auto-Gewinn für Birgit abgeschlossen. Bei einem Essen mit seiner Mutter in Restaurant Ophelia besprach er noch Einzelheiten. Er sieht seinen alten Schulfreund Ben wieder und es gibt eine Wiedersehensfeier, die dazu führt, dass er und seine Mutter im Ophelia übernachten. Dana kann Ophelia dazu überreden, als Fotografin mitzukommen, um den Auto Gewinn glaubwürdig aussehen zu lassen.
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Und jetzt weiter mit Teil 09
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Mac hat nach der Kfz-Anmeldung für Birgit noch etwas Zeit, bevor er wieder in die Firma muss und so beschließt er, auf einen Kaffee bei seiner Schwiegermutter Silke vorbeizuschauen.
Hätte er geahnt, was er gerade verpasst, hätte er sich mehr beeilt, bei seiner Schwiegermutter anzukommen.
*
Silke steht nackt vor ihrem Spiegel und betrachtet ihren Körper. Sie sieht immer noch, wie eine Frau Anfang Vierzig aus. Kein Gramm Fett zu viel und noch immer durchtrainiert. Leider hat sie ihre Gymnastik in den letzten Wochen etwas vernachlässigt, was sie aber wieder nachholen will.
Nackt wie sie ist, beginnt sie ihre Übungen. Sie liebt es, ihre Übungen nackt und vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer durchzuführen. Zum einen kann sie so die Ausführungen ihrer Übung ohne Trainer kontrollieren und zum anderen erregt es sie immer wieder, das Spiel ihrer Muskeln zu beobachten.
Zunächst führt sie ganz normale Dehnungsübungen durch, dann steigert sie den Schwierigkeitsgrad und versucht ein Bein senkrecht nach oben zu strecken. Dass es erst nach mehreren Versuch klappt, beweist ihr, dass sie ihr Training sträflich vernachlässigt hat.
Nachdem sie diese Übung mit jedem Bein geschafft hat, beginnt sie mit ihren Yoga Übungen.
Mit Prasarita Padottanasana (gegrätschte stehende Vorbeuge) beginnt sie, dann folgt Uttanasana (stehende Vorbeuge), abgelöst durch Navasana (Bauchmuskelübungen) und noch drei weiterer Übungen.
Mittlerweile ist ihr Körper mit einem leichten Schweißfilm überzogen und sie ruht sich eine Zeitlang im Sukhasana (Schneidersitz) aus.
Gerade als sie zur Ruhe kommt, schellt es an der Haustür.
Nackt wie sie ist, macht sie sich auf dem Weg zur Haustür und denkt sie: ‚Wer ist das denn jetzt? Lisa kann es ja nicht sein, die hat einen Schlüssel. Hoffentlich nicht wieder ein Nachbar, der sich Kaffee, Eier oder sonst etwas borgen will.‘
Als sie durch den Türspion sieht, sieht sie ihren Geliebten Mac davor stehen. Stürmisch reißt sie die Tür auf und fällt ihm in die Arme. Ihr kommt gar nicht in den Sinn, dass sie unter Umständen von ihren Nachbarn gesehen werden kann.
„Oh Mac, das ist aber eine Überraschung“, ruft sie euphorisch und küsst ihn stürmisch.
Mac, der sie mit offenem Mund angestarrt, erwidert ihren Kuss, hebt sie hoch und trägt sie vorsichtshalber in ihre Wohnung. Als er sie im Flur wieder abgesetzt hat, schiebt er die Tür mit dem Fuß zu.
„Wow, das ist ja eine Begrüßung“, sagt er und betrachtet den schweißnassen nackten Körper seiner Schwiegermutter.
„Entschuldige, aber ich habe mich so darüber gefreut, dass du mich besuchst.“
„Habe ich dich bei etwas gestört?“
„Nein, nein. Ich habe nur ein bisschen Gymnastik gemacht. Die letzten Übungen kann ich auch nachher noch machen“, sagt Silke.
„Nichts da“, erwidert er, „Du wirst deine Übungen erst beenden, damit du dann duschen kannst. Ich trinke in der Zeit einen Kaffee.“
„Wenn du darauf bestehst Schwiegersohn, dann mache ich noch schnell diese Übungen. Bis gleich, du findest dich ja zurecht“, und geht wieder ins Schlafzimmer.
Er geht derweil in die Küche und macht sich mit dem Kaffeevollautomat einen Kaffee.
Dann folgt er seiner Schwiegermutter Silke ins Schlafzimmer, setzt sich aufs Bett und schaut ihr zu.
Silke befindet sich gerade in der Upavishtha Konasana (Sitzende Winkelhaltung) was ihm einen schönen Blick auf ihre rasierte Möse gestattet.
Sie lächelt ihn an und fragt: „Gefällt dir was du siehst?“
„Ja sehr sogar“, antwortet er, „Ich wusste gar nicht, dass du Yoga machst. Bist du früher nicht in ein Fitness-Center gegangen?“
„Ja bin ich. Es hat mir da aber nicht mehr gefallen. Das Umfeld hat sich zum Nachteil entwickelt und da habe ich beschlossen, lieber zu Hause zu trainieren.“
„Ja ich weiß was du meinst. Ich war deshalb auch schon lange nicht zum Training, müsste allerdings mal wieder etwas machen“, pflichtet er ihr bei.
„Dann mach doch mit. Ich kann dir gerne einige Übungen zeigen.“
„Meinst du wirklich? Ich denke Yoga ist mehr was für Frauen“, versucht er sich rauszureden.
„Nun komm schon, ich verrate es auch niemanden. Außerdem wirst du sehen, dass es gar nicht so einfach ist“, sagt Silke und kniet sich vor ihn und beginnt schon sein Hemd aufzuknöpfen.
„Na gut Frau Trainerin, dann bin ich mal gespannt, was sie mir beibringen“, willig er ein und stellt sich hin, damit sie ihm Schuhe, Socken und Hose ausziehen kann. Als sie seinen halb erigierten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hat, kann sie der Versuchung nicht wieder stehen, sie ergreift seinen Schwanz und haucht einen Kuss auf seine Eichel.
Jetzt sind beide nackt und Mac muss sich echt zusammen reißen, nicht über seine Schwiegermutter herzufallen. Aber auch Silke hat ihr Yoga fast schon vergessen und würde lieber im Bett etwas anderes trainieren.
Dann reisen sie sich aber zusammen und Silke zeigt ihm zu Anfang einige Dehnungsübungen.
Als sie dann zu den ersten fortgeschrittenen Übungen kommen, muss er zugeben, dass dies nicht nur etwas für Frauen ist. Seine Muskeln zeigen ihm deutlich, dass Yoga nicht nur für das seelische Gleichgewicht ist, sondern den Körper auch physisch fordern kann. Seine Schwiegermutter, die ihm oft Hilfestellung gibt, gefällt es sehr, nicht alleine zu trainieren. Immer wieder mal berühren sich ihre nackten Körper, was sie sehr erregt.
Auch ihm gefällt es, mit seiner Schwiegermutter zu trainieren, denn es ist wirklich ein erotischer Anblick, wie sie ihren Körper beherrscht.
„Für den Anfang nicht schlecht“, meint dann Schwiegermutter, „aber du solltest es am Anfang nicht übertreiben.“
Sie zeigt ihm die Stellung Supta Baddha Konasana, den liegenden Schmetterling in der er sich ausruhen soll. Nichts lieber als das tut er. Silke legt ein Kissen unter seinen Rücken, damit er seinen Oberkörper entspannt auf dem Kissen ablegen kann. Dann muss er seine Knie öffnen und sie zu den Seiten fallen lassen, während seine Füße, mit den Fußsohlen aneinander auf dem Boden liegen. Da er diese Übung noch nie gemacht hat, legt sie ihm zur Unterstützung auf beiden Seiten einen Yoga Block unter die Knie.
Dann muss er noch seine Arme zu den Seiten ausbreiten nun, wobei seine Handflächen nach oben zeigen.
Da ihm seine Schwiegermutter in derselben Stellung genau gegenüber liegt, kann er, wenn er seinen Kopf etwas anhebt, direkt in die glattrasierte, leicht geöffnete Möse seiner Geliebten sehen. Das lässt ihn natürlich nicht kalt und sein Schwanz richtet sich langsam auf. Unbewusst fängt er an seinen Schaft zu wichsen.
Auch Silke hebt ihren Kopf hin und wieder an, um nach ihrem Schwiegersohn zu sehen. Als sie dann bemerkt was Mac da treibt, wird ihre Möse sofort nass.
Sie fängt ebenfalls an zu masturbieren und streichelt ihre Brüste und ihre Möse, wobei sie leise stöhnt.
Schon bald ist ihr das masturbieren nicht mehr genug. Wie auch, wenn man so einen schönen großen harten Schwanz genau vor den Augen hat.
‚Ob ich mit ihm mal meine Version von Adho Mukha Vrksasana (Handstand) zeige?‘, überlegt Silke einige Sekunden, dann fasst sie einen Entschluss. ‚Heute vielleicht besser nicht, aber ich habe bestimmt nochmal die Gelegenheit, mit ihm Yoga zu machen‘
Als Mac seinen Kopf wieder nach hinten legt, steht sie leise auf und stützt ihre Arme links und rechts von seinen Hüften auf den Teppich. Zum Glück hat er noch seine Augen geschlossen, sodass er nicht sieht, wie sie sich immer tiefer über seinen Schwanz beugt.
‚Nur gut dass ich Liegestütze immer übe‘, denkt sie und lächelt, ‚Mal sehen wie meinem Schwiegersohn diese Übung gefällt‘
Silke senkt langsam, durch Armbeugen ihren Kopf, öffnete den Mund und lässt ihre Zunge ganz zärtlich über die Eichel von Mac fahren. Er öffnet überrascht seine Augen und schaut nach unten, von wo er glücklich angelächelt wird. Da Silke Armbeugen macht und deshalb keine Hand zu Verfügung hat, hält er seinen Schwanz für sie senkrecht nach oben.
„Mmmmhhh“, stöhnt er genießerisch, „Mutter wenn ich gewusst hätte, dass du mir zur Belohnung den Schwanz bläst, dann hätte ich schon vor Jahren angefangen mit dir zusammen Yoga zu machen.“
Seine Schwiegermutter kann nicht antworten, denn sie hat gerade seinen Mast im Hals stecken. Lange kann sie diese Liegestütze natürlich nicht durchhalten.
‚So macht die Übung viel mehr Spaß‘, überlegt sie, während ihr Speichel an seinem Schwanz herunterläuft und seinen Bauch und die Eier einnässt.
Nach einiger Zeit lässt aber ihre Kraft in den Armen durch das auf und nieder pumpen nach und sie muss die Liegestütze aufgeben.
Gekonnt zieht sie ihre Füße an ihren Körper und geht über in eine Hocke. Mac der das Manöver bewundernd mitangesehen hat, ist sehr stolz auf seine Schwiegermutter die athletischer und beweglicher ist, wie viele jüngere Frauen die er kennt.
Silke positioniert ihre blank rasierte Muschi mit dem schon reichlich glitschigen Schlitz über dem stehenden harten Schwanz und wippt lediglich durch die Kraft ihrer Beinmuskeln auf und nieder. Ganz langsam und gezielt lässt sie ihr Becken sinken, sodass sein Schwanz in sie eindringt.
Auf – ab – auf — ab, fickte sich Silke mit dem dicken Schwanz ihres Schwiegersohns und stöhnt bei jedem Eindringen laut: „Ja, ich mich fick… fick mich mit deinem Schwanz ganz tief… jaaaa… oooohh ist das herrlich… fick meine geile Fotze… oh, ja…ist das schön…“
Anscheinend ist das so geil, dass sie keuchend abbrechen muss. In einer tiefen Hocke sitzt sie auf ihm und bearbeitet heftig ihren hervorstehenden Kitzler mit den Fingern.
Mac kann nicht mehr untätig zuschauen und fängt an von unten in ihre auslaufende Fotze zu stoßen. Seine Hände streicheln ihren Po, fahren an ihren Seiten nach oben und kneten zärtlich ihre Brüste.
Silke beginnt wieder, alleine durch die Kraft ihrer Schenkel, auf und nieder zu wippen, wobei sie immer schneller wird.
‚Aaaahhh, wie ist das geil‘, Silke ist stolz auf ihre Idee, Dehnungsübungen und Krafttraining mit Geilheit zu kombinieren.
Aber langsam beginnen ihre Oberschenkel vor Anstrengung zu brennen, doch verbissen wippt sie weiter, bis Mac ihre Hände nimmt und sie langsam auf sich herunterzieht.
Endlich kann sie ihre Oberschenkel entlasten und kniet erst auf ihren Knien, bis sie dann mit weitgespreizten Beinen lang auf ihm liegt. Er umschlingt sie mit seinen Armen und küsst sie leidenschaftlich. Dann drehen sich beide zusammen um, sodass sie unter ihm zum Liegen kommt. Jetzt ist es an ihm, sie mit seinem harten steifen Schwanz zu ficken. Und das genießt Silke in vollen Zügen. Ihre Finger streicheln sein Gesicht, während seine Lippen an ihren steifen Brustwarzen saugen.
In einem fort stöhnt sie.
„Mmmmmm“
„Ohhhhh“
„Ja“
„Ahhhh“
„Fester“
„Schneller“
„Tiefeeerrr“
Das Gefühl ihrer Mösenmuskeln, die sich immer fester um seinen Schwanz zusammenziehen, lassen auch ihn immer lauter stöhnen.
„Ja, fick mich… mach es mir… fick mich ganz tief… ja, so… ist das herrlich… fick meine geile Fotze… oh, ja…ist das schön…“ „Mmmmmm“
„Ohhhhh“
„Ja“
„Ahhhh“
„Mache weiter“
„Wow“
„Schneller“
„Tieferr“
Und dann zu seiner Überraschung schlägt sie vor: „Lass uns die Positionen wechseln. Ich möchte, dass du mich von hinten ganz tief in die Fotze fickst.“
Er kommt ihrem Wunsch nach, froh einen Moment Zeit zugewinnen, in der sich seine Geilheit hoffentlich etwas legen wird.
Viel Zeit bleibt ihm allerdings nicht, den in Null-komma-nichts hat seine, vor Geilheit auslaufende Schwiegermutter, ihre Position eingenommen und fordert: „Und jetzt fick mich ordentlich durch und nimm keine Rücksicht, es ist mir egal wenn ich nachher nur noch breitbeinig gehen kann.“
Und das tut er, er fickt seine Schwiegermutter mit tiefen harten Stößen, dass seine Schwanzspitze immer wieder gegen ihren empfindlichen Uterus fickt.
Sie schreit förmlich ihre Lust heraus: „Jaa, … härter … härter! Oh Gott! … Ramm ihn rein! Ohh jaaa … ahhhhhhhhhh ich komme gleich. Oooooooooahhhhh ist das geil.“
Aus einer Eingebung heraus, fängt Mac an ihre Arschbacken leicht zu schlagen, was Silke noch geiler macht. Es ist nicht der Schmerz, der sie antörnt, nein es ist sein dominantes Verhalten.
„Wem gehört diese Fotze, Mutter?“, schreit er plötzlich, was wieder einen Schauer der Wollust durch ihren Körper jagt.
„Dir, Baby“, antwortete sie, „ich bin deine schmutzige, verfickte geile Mutter. Deine Schlampe und Sperma-Hure.“
So wie sie das sagt, so schmutzig und unterwürfig, lässt ihn seine Ladung in ihre durstige Fotze pumpen.
Als sie den ersten Spritzer an ihrer Gebärmutter aufschlagen spürt, kommt sie zuckend zum Orgasmus.
„Ich koooommmmeeeeeee — aaaaaaaaahhhhhhhh“, ruft sie und bricht auf der Yoga Matte zusammen.
Mac‘ Schwanz kommt mit einem Plopp ans Freie und ihre gemischten Sekrete laufen dick flüssig aus ihrer Möse und bilden eine Pfütze auf der Matte.
Er legt sich neben sie und streichelt zärtlich ihren Rücken.
„Das war ein phänomenaler Fick“, haucht sie und genießt seine Streicheleinheiten, die ihr helfen sich wieder etwas zu sammeln.
Sie dreht sich zu seiner Seite, schmiegt sich an ihn und küsst ihn dankbar.
„Für mich war es auch geil“, bestätigt er und fragt dann unsicher: „Ich war auch nicht zu grob zu dir?“
„Nein, es war genau richtig. Ich habe dein dominantes Verhalten genossen und die Schläge waren so, dass sie mich noch geiler gemacht haben“, gesteht sie ungeniert.
Er ist froh, dass sie im nicht böse ist, sie so hart rangenommen zuhaben und küsst ihren Nacken, was sie schnurren lässt wie eine kleine Katze.
Nach einer Weile.
„Mac…“
„Ja Mutter?“
„Fändest du es pervers, wenn ich wollte, dass du mich öfters etwas härter ran nimmst?“
„Wieso?“
„Weil ich es sehr, sehr erregend fand, wie du mit mir gesprochen und mich behandelt hast.“
„Ich glaube nicht dass du pervers bist, nur weil es dich geil macht, dass du dich jemanden unterordnest. Außerdem hat es mich ja auch angemacht, dich so zu behandeln.“
Sie schauen sich an und fangen an zu lachen.
„Wie lange kannst du eigentlich bleiben?“, fragt Silke übergangslos.
„Eigentlich bin ich schon zulange hier. Aber das war es wert. Und damit du Bescheid weist, wenn du erst draußen bei uns wohnst, dann werden wir regelmäßig Yoga machen“, erwidert er lustig grinsend.
„Wenn das so ist, werde ich mir mal einige Yoga Stellungen ansehen, die nicht nur für die Fitness geeignet sind.“
„Darauf freue ich mich schon Mutter. Und jetzt springe ich schnell unter die Dusche, wenn du erlaubst“, spricht er und erhebt sich.
„Nur zu, ich räume in der Zeit etwas auf.“
*
Als sie die Dusche hört, reist sie sich zusammen und will auch aufstehen, als ihr plötzlich die Pfütze auf der Matte ins Auge fällt. Sie kniet sich davor und steckt ihre Zunge zum Probieren in die Lache ihrer beiden Säfte.
‚Du bist doch pervers Silke Löwenthal. Jetzt leckst du schon sein Sperma von einer Matte, auf der ihr gerade noch gefickt habt‘, schießt es durch ihren Kopf, was sie aber nicht davon abhält, den Samenschleim, gemischt mit ihrem Fotzensaft, genüsslich aufzusaugen.
Als kein Tropfen mehr zu finden ist, sagt sie sich, dass sie die Matte lieber auch noch abwischt. Aber das will sie erst tun, wenn Mac gegangen ist und sie selbst duschen geht.
Nach 10 Minuten steht er wieder im nackt im Schlafzimmer und beginnt sich anzuziehen.
„Weist du eigentlich wie unvorsichtig wir waren?“, will er von seiner Schwiegermutter wissen, als die sich an ihn schmiegt und küssen will.
„Wieso unvorsichtig?“
„Weil mein Frau Lisa, deine Tochter, jeden Moment in der Tür hätte stehen können. Oder hat sie schon eine neue Bleibe gefunden und ist ausgezogen.“
Silke wird es heiß und kalt, daran hatte sie gar nicht gedacht.
„Daran habe ich gar nicht gedacht und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wo sie ist. Ich habe schon seit mehreren Tagen nichts von ihr gehört. Und was machen wir, wenn sie jetzt erscheint oder dich aus dem Haus kommen sieht?“
„Dann sagst du einfach, dass ich mit ihr sprechen wollte, sie aber nicht da war“, erklärt er und nimmt seine immer noch nackte Schwiegermutter noch mal in die Arme und gibt ihr einen Abschiedskuss.
*
Zurück in der Firma wird Mac von Elena, seiner Assistentin bereits erwartet.
„Hallo Chef, du bist heute aber spät dran.“
„Ja mir ist etwas dazwischen gekommen“, erwidert er, „Gab es Probleme?“
„Nein, ich habe mir nur Sorgen gemacht, wo du bleibst.“
Er horcht auf.
‚Wieso hat Elena hat sich Sorgen gemacht‘, überlegt er, ‚hat meine Mutter etwa doch recht und sie ist in mich verliebt‘
Als er hinter seinem Schreibtisch sitzt und sie ihm seinen Kaffee bringt, betrachtet er sie mit anderen Augen und versucht in ihrem Verhalten etwas zu sehen, was die Äußerung seiner Mutter bestätigt.
„Wie kommst du mit dem Umzug voran?“, fragt er und taxiert sie abwartend.
„Ich habe eine Aufstellung der benötigten Arbeiten bereits fertig. Du musst nur noch entscheiden, wann und wer die Arbeiten ausführen soll“, entgegnet sie.
„Die Firma steht schon fest, es wird die gleiche sein, die für uns schon immer gearbeitet hat. Und wenn morgen früh, ein Techniker der Sicherheitsfirma, deine Zugangsberechtigung eingetragen hat, möchte ich, dass du einen Termin mit der Baufirma machst und Vorort die Absprachen triffst.“
„Werde ich erledigen. Sonst noch etwas?“
„Ja, ich will, dass du in unserem neuen Büro die Möglichkeit hast, Zugangsberechtigung zu erstellen. Bitte klär das mit der Sicherheitsfirma“, beauftragt er sie.
„Äääämmm Chef, ich freue mich zwar dass du so viel Vertrauen zu mir hast, aber Zugangsberechtigung ausstellen… das sollte doch lieber Chefsache bleiben“, wendet sie ein.
Als er antworten will, klingelt das Telefon und unterbricht sie.
*
„Winter — IT Consulting und Development“, meldet er sich.
„Guten Tag Liebster, störe ich gerade?“, hört er seine Geliebte Birgit sagen.
Elena steht in dem Moment auf und macht ihm ein Zeichen, dass sie wieder zurück an ihre Arbeit geht.
„Moment“, sagte er ins Telefon und dann zu seiner Assistentin: „Elena wenn es dir nichts ausmacht, dann bestelle uns beiden für heute Mittag etwas zu Essen hier ins Büro.“
„Gerne Chef. Italienisch?“, fragt sie zurück. Er nickt und sie verlässt sein Büro.
Jetzt kann er sich ungestört mit Birgit telefonieren.
„So Liebste, jetzt bin ich ganz für dich da. Wie geht es dir?“
„Wenn ich deine Stimme höre, geht es mir gleich besser. War das deine Assistentin?“
„Ja, jetzt ist sie aber wieder an ihrer Arbeit. Eifersüchtig?“
„Nein… doch, aber nur, weil sie dich sehen kann und ich nicht“, gesteht ihm Birgit.
„Wo bist du jetzt – an der Arbeit?“
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